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Warum sind Goldohren so?+A -A |
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Autor |
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_ES_
Administrator |
#152 erstellt: 23. Jul 2010, 12:02 | |||||||
Es gibt sie also doch noch, die klassischen Holzohren, die nicht einen Deut anders sind, als die "Goldies"-nur 180 Grad umgedreht. Ich bin beruhigt. |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#153 erstellt: 23. Jul 2010, 16:54 | |||||||
Hallo Ihr @Visir
Kannst du es oder will du es nicht Begreifen?
Wiedergabetreue so wie Wir es meinen, hat leider nicht mit der Normung zu tun die DIN EN 61305 beschreibt, das dies eine Verhöhnung des Begriffes Hifi ist steht außer Frage, doch du kannst dich nicht auf die Normung Beziehen wenn du einen Linieren Frequenzgang haben möchtest. Ich kann mich noch an den ende der 70'er Erinnern da habe ich mir ein Aphex Aural Exciter aus den Staaten mitgebracht einen für die Heimanlage und eine 12Volt Mini Ausführung für den Fahrzeugeinbau, und nach meiner Erkenntnis erzeugt dieses gerät Harmonische Obertöne die den Originalton Beigemengt werden, also hat das mit Hifi und Wiedergabetreue nichts zu tun Klingt aber in einen begrenzten Bereich transparenter und räumlicher eigentlich das was jeder Musikfreund haben möchten, hat aber mit Hifi nichts zu tun Verstehst du was ich meine? Goldohrige Grüße |
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umher
Inventar |
#154 erstellt: 23. Jul 2010, 18:02 | |||||||
Also eher das Gegenteil (eben um 180 Grad), als keinen Deut anders. Ausserdem wurde hier nur am lebenden Beispiel die psychologischen Begebenheiten von einem selbsternannten Goldohr eingekreist. Gemäss des Threaderstellers und seinem Wunsch, die psychologische Ebene ruhig miteinzubeziehen. Was ich auch noch gemacht habe ist (wenn man so will), auf die Goldohren zuzugehen und ihnen die Hand zu reichen, indem ich ganz einfach auf "deutsch" schrieb, was Sache ist. Ich hätte ja auch nur vor mich hinheucheln können und mich so ausdrücken, dass kein Schwein versteht, wovon ich schlussendlich rede, zu Gunsten des Betroffenen. Und anstatt von Brett vor dem Kopf auch von Symptomatischer affektiven Störung, Megalomanie bei Bipolarer Manie oder von Zyklothymie sprechen können. Alles verstanden ? Eben. Das beweist unter anderem, dass ein Holzohr zu mehr fähig ist als sich hinter fachsimplerischem Technik-Kauderwelsch zu verstecken. Eine kalte Dusche ist der Beweis des erbrachten Mitgefühls, entgegen jenen, die nicht mal den kleinen Finger rühren, weil ihnen der Mitmensch gleichgültig bleibt. Und das hierige Aufnehmen von selbst absurdesten Aussagen spricht eben gegen den Goldohrsche abwegigen Vorwurf der Gefühlskälte oder Emotionslosigkeit auf der Techniker/Holzohren/Realoseite. Neid ? Gruss Urs [Beitrag von umher am 23. Jul 2010, 18:06 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#155 erstellt: 23. Jul 2010, 19:37 | |||||||
Was ist los ? Weisst Du eigentlich, wie sich das liest? [Beitrag von _ES_ am 23. Jul 2010, 19:40 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#156 erstellt: 23. Jul 2010, 19:52 | |||||||
Exciter funktioniert so wie von dir beschrieben. Wieso du allerdings auf die Idee kommst, daß alle Musikfreunde das haben wollen ist mir schleierhaft. Ich hab so eine Kiste hier stehen, verwendet wird sie allerdings nicht. [Beitrag von cptnkuno am 23. Jul 2010, 20:26 bearbeitet] |
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paga58
Inventar |
#157 erstellt: 23. Jul 2010, 20:04 | |||||||
Und wenn Klirrfaktoren (Exiter) in Ordnung sind, sollten auch Klangverbieger (Equalizer) akzeptabel sein. Beides mögen die Goldohren aber garnicht, nur wenn der Klirr von Röhren kommt und der Frequenzgang mit gänzlich unpassenden Kabeln (auch die meisten Edelkabel sind hier relativ brav) verbogen wird. Gruß Achim |
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_ES_
Administrator |
#158 erstellt: 23. Jul 2010, 20:05 | |||||||
Tz, tz, Achim.... Die Röhren klingen natürlich, schon vergessen ? |
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ZeeeM
Inventar |
#159 erstellt: 23. Jul 2010, 20:14 | |||||||
So arg wie der Exciter das macht wohl eher nicht, aber wenn unbewusst Hardware so gewählt wird, das es gefällt, dann ist das Klangmanipulation durch Hardwarewechsel. Heute sollte man das doch eher leistungsfähigen DSPs überlassen, oder? |
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B**eHasser
Inventar |
#160 erstellt: 23. Jul 2010, 22:17 | |||||||
jetzt mal eine ganz blöde Frage von mir: Was ist ein Exciter (hört sich für mich einfach nur irelevant an) Ich kenn nur eine Speed-Metal Band mit dem Namen |
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_ES_
Administrator |
#161 erstellt: 23. Jul 2010, 22:20 | |||||||
Muss man auch nicht kennen... |
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B**eHasser
Inventar |
#162 erstellt: 23. Jul 2010, 22:41 | |||||||
dann bin ich ja einmal beruhigt, wenn ich nichts verpasst habe |
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cptnkuno
Inventar |
#163 erstellt: 23. Jul 2010, 23:21 | |||||||
Das ist ein Gerät, das Oberwellen erzeugt. Man kann damit Aufnahmen, denen Präsenz fehlt etwas besser machen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#164 erstellt: 24. Jul 2010, 01:42 | |||||||
Ist es aber nicht. Man kann mit einem Exciter sogar deutlich die Klangqualität steigern. Räumlichkeit, Transparenz oder auch Lautheit, können verbessert werden. Und das in einer Art, die mit EQs so nicht möglich ist ! Manchmal werden auch Enhancer, deren Wirkungsweise sich vom klassischen (Aphex Aural) Exciter unterscheidet, dennoch zu den Excitern gezählt. Beide zählen zur Gattung der Psychoakustikprozessoren, deren Stammvater wieder der Aphex war, der anfangs (in den 70ern) gar nur ausgeliehen werden konnte.
Nö, wenn man mit Recording, Studiotechnik oder ganz einfach individueller Klangverbesserung nichts zu tun haben will, dann nicht. Man muß auch nicht wissen was ein EQ ist. Jegliche Klangregelung ist ja bekanntlich böse ! |
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_ES_
Administrator |
#165 erstellt: 24. Jul 2010, 08:00 | |||||||
Als Accuphase Lover ist Dir das natürlich alles bekannt. |
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visir
Inventar |
#166 erstellt: 24. Jul 2010, 09:54 | |||||||
Mit "begreifen" habe ich sicher erheblich weniger Probleme als Du.
Ja, aber Du liegst falsch. So falsch, dass Du am besten noch einmal in der Grundschule anfängst. Das alleine genügt aber nicht, denn "Sachverhalte richtig einordnen" und "persönliche Vorlieben von Naturgesetzen auseinanderhalten" sind leider keine Unterrichtsfächer. Solltest Du da einmal erhebliche Fortschritte machen, können wir weiterreden. |
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B**eHasser
Inventar |
#167 erstellt: 24. Jul 2010, 10:35 | |||||||
Also kann ich das mit den 3D Klangeffekten von meiner Soundkarte vergleichen?
Also was ein EQ ist weis ich dagegen auch. (Den hat man bei den Technix SB-6000 zum Beispiel wirklich gebraucht ) |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#168 erstellt: 24. Jul 2010, 17:50 | |||||||
Eh klar !
Wohl eher nicht. Diese 3D-Geschichten sind Gimmicks aus dem Gamerbereich, zumindest aber aus dem Consumersegment. Psychoakustikprozessoren aber sind Geräte der Studiotechnik ! Auch im Bassbereich läßt sich da Einiges machen. Diese Geräte dienen der "ernsthaften" Verbesserung. Du hast sie sicherlich auch schon auf Aufnahmen gehört, nur ohne zu wissen, daß soetwas überhaupt eingesetzt wird. So mancher Musikhörer und HiFi-Aficionado würde staunen, wüßte er, wie eigentlich "seine" Musik zustandekommt !
Ohne EQ und auch Kompressoren geht im Studio NULL. Die vermeintliche Linearität ist oftmals nichts weiter als ein Trugschluß. Daher halte ich den Einsatz solcher Geräte auch im Heimbereich für absolut legitim ! |
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_ES_
Administrator |
#169 erstellt: 24. Jul 2010, 18:07 | |||||||
Um das "Verbogene" nochmalst zu verbiegen.. Ich halte davon gar nix, da mir zu grobschlächtig(jedenfalls die "klassischen", bei DSP sieht es anders aus.) Gebe aber gerne zu, das es bei manchen nicht anders gehen kann, bis zum Erreichen des gefälligen Klanges, als mit solch Gerät. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#170 erstellt: 24. Jul 2010, 18:28 | |||||||
Ein EQ ist ja schließlich ein "Gleichmacher".
Mache ich am PC andauernd, mit 32bit Fließkomma oder 64bit Präzision. Meine 3 19" - "Psychoakustiker" (auch ein Aphex dabei) sind inzwischen auch arbeitslos. Meine 3 EQs ebenfalls. |
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B**eHasser
Inventar |
#171 erstellt: 24. Jul 2010, 18:31 | |||||||
Accuphase Lover schrieb:
Ah, verstehe. Ist das dann so ein Effekt wie bei der Titelmelodie von Fluch der Karibik? Da hab ich irgendwie eine leichte Gänsehaut bekommen |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#172 erstellt: 24. Jul 2010, 19:02 | |||||||
Ich bin wahrscheinlich der Einzige, der den "Fluch der Karibik" noch nicht gesehen hat. Obwohl die Disc bei mir herumliegt. Im Filmbereich wird natürlich sehr oft mit synthetischen Subbässen gearbeitet, wie sie in der Musik kaum vorkommen. Eine Tuba beispielsweise hat eine untere "Grenzfrequenz" von 29 Hz, was aber noch fast eine Oktave über der Subkontraoktav (16.34 Hz) liegt, die die Grenze zum Infraschall hin markiert ! Mit Hilfe sogenannter Subharmonic Generators lassen sich allerdings auch bei akustischer Musik Subbässe erzeugen, die ursprünglich nicht vorhanden waren. Subtil eingesetzt läßt sich damit eine leiche Verbesserung in Sachen Tiefton erzielen. Die meisten Enhancer arbeiten mit geschickten Phasenverschiebungen, bei denen allerdings auch subharmonic generating zum Einsatz kommen kann. Ein Exciter arbeitet mit generierten Oberwellen, ein Enhancer mit Phasenverschiebungen. Natürlich kann man auch alles kombinieren. Die exakte Vorgehensweise ist meist Herstellergeheimnis ! Summa summarum aber, sind Psychoakustikprozessoren ein sehr wirksames Hilfsmittel zu Klangverbesserung. Insbesondere bei schlappen Aufnahmen. Und gerade alte Aufnahmen der 60er, 70er und 80er sind oft reichlich schlapp. Auch neuere Aufnahmen können deutlich von solcher Nachbearbeitung profitieren ! [Beitrag von Accuphase_Lover am 24. Jul 2010, 19:04 bearbeitet] |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 26. Jul 2010, 08:00 | |||||||
Hallo
Ich meinte auch nicht den Exciter sondern die Räumlichkeit und Transparenz die es erzeugt. Auch ich habe diesen den Exciter seit ca. 20 Jahre nicht in Einsatz.
Wie man sieht zwecklos!! Den wenn man es nicht begreift, wird man diffamiert und Persönlich beleidigt? |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#174 erstellt: 26. Jul 2010, 08:27 | |||||||
Dass sich in Punkto schier gigantischer Geistesleistungen und beispielloser Auffassungsgabe keine Fraktion auch nur den Hauch einer Blöße gibt, ist so alt wie das Thema. |
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visir
Inventar |
#175 erstellt: 26. Jul 2010, 10:52 | |||||||
Das ist jetzt ein astreines Eigentor |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#176 erstellt: 27. Jul 2010, 06:50 | |||||||
Verkehrte Welt |
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visir
Inventar |
#177 erstellt: 27. Jul 2010, 07:01 | |||||||
[Beitrag von _ES_ am 27. Jul 2010, 12:21 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#178 erstellt: 27. Jul 2010, 12:25 | |||||||
So, und auf wem trifft das jetzt zu ? Siehste, kann man nicht genau sagen- so oder so. Also hört doch bitte auf, euch gegenseitig für blöder als man selbst ist zu erklären. Danke. |
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B**eHasser
Inventar |
#179 erstellt: 27. Jul 2010, 13:30 | |||||||
Kann jetzt nicht einfach ein Goldohr sagen, warum er so ist, wie er ist? |
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ZeeeM
Inventar |
#180 erstellt: 27. Jul 2010, 14:52 | |||||||
1.) Viel Hörerfahrung 2.) Durchtrainierte Ohren und Gehörsinn 3.) Weltoffen und tolerant. 6.) Weiss um die Beschränktheit der Wissenschaft. Liste bitte fortsetzen. |
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audioslave.
Inventar |
#181 erstellt: 27. Jul 2010, 17:16 | |||||||
Hehe, weeesentlich witziger ist eigentlich: "In der psychologischen Fachliteratur spielt sie bislang kaum eine Rolle, wohl aber in Publikationen außerhalb der Psychologie,[2][3] sowie in Blogs und Diskussionsforen des Internets." Das sind halt irgendwelche Studien von zwei irgendwelchen Typen bei denen zufällig X von X Leuten irgendwelche Verhaltensmuster gezeigt haben. Spielt eher in Blogs und Diskussionsforen eine Rolle wo die einen sagen "ja klar doch, is ja so weil Studie also Fakt" und die anderen halten davon das, was auch ich davon halte. Der aufmerksame Mensch bemerkt langsam ein Muster Beleidigend werden finde ich übrigens auch total überflüssig, bringt doch nix. Man kann doch anders Frust rauslassen, Adrenalin pumpen oder den Obermacker markieren. Ich hab leider kein Goldohr, darum kann ich zu der eigentlichen Treadfrage leider nichts sagen, aber das hat hier glaub ich eh noch keiner getan oder versucht, oder? |
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B**eHasser
Inventar |
#182 erstellt: 27. Jul 2010, 17:34 | |||||||
versucht: ja ob es eine richtige Antwort war: keine Ahnung Aber was will man denn von einer paradoxen Frage erwarten? Eine realistische Antwort? MIt Hi-Fi hat die Frage ja nichts mehr am Hut. |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#183 erstellt: 27. Jul 2010, 17:44 | |||||||
Wir können mal als externe Beobachter versuchen, das Problem zu erklären. Ohne das nur etwas in die Richtung erwähnt wurde muss das hiesige Goldohr sich und der ganzen Welt beweisen, das es von Messwerten unbeeinflussbar ist. Es wurde deutlich, das das Goldohr den drang verspürte zu zeigen, das Messwerte für ihn unwichtig sind. Wie ein Jugwendlicher, der immerzu seine unabhängigkeit von den Eltern demonstrieren muss. Obwohl er abhängig von ihnen ist. Dies ist zwar kein Grund, dafür aber ein Symptom, durch das wir als exerne Beobachter auf die Ursachen des Problems schließen können. Vielleicht können wir aufgrund der Symptome mal mögliche Ursachen diskutieren? |
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visir
Inventar |
#184 erstellt: 28. Jul 2010, 07:42 | |||||||
Nein, die Studie ist seriös, ich hab grad neulich einen ausführlicheren Bericht darüber gelesen. Es werden auch wesentlich mehr sinnvolle Aussagen gemacht, als die im Wiki angeführten. Hier ist der Wiki-Artikel - hmm - ein wenig dünn. Wieweit das nun in (weiterer) Fachliteratur Niederschlag findet, hängt auch davon ab, ob - das Thema ausbaufähig ist oder mit dieser Studie erschöpfend behandelt ist - ein anderer Forscher an dem Gebiet gerade Interesse hat - der Stand des Wissens geeignet ist, daraus weitere Erkenntnisse oder Fragestellungen abzuleiten Auf der anderen Seite ist es "nur" die Bestätigung einer Binsenweisheit: wer nichts weiß, weiß auch nicht, dass er nichts weiß. |
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audioslave.
Inventar |
#185 erstellt: 28. Jul 2010, 08:20 | |||||||
Das ist mir schon klar, ich schrieb ja auch, das ich den von dir geposteten Link (und den Inhalt) witzig finde. Schwiegermutter ist Psychologin, sobald die wieder im Lande ist frag ich sie mal zu dem Thema aus. Sie hat ihren Schwerpunkt in Verhaltensdingens. Ich werd doch n Teufel tun und hier irgendwem ans Bein pissen, dann hat man doch gleich ne ganze Fraktion gegen sich. Und die Art und Weise wie man euch dann gegen einen hat, die ist ja dokumentiert ^^ Nur ein World of Warcraft Flame War Thread schaffts da noch drunter, gut, die Nutzer sind auch in der Regel 15 bis 20 Jahre jünger, drücken sich an einigen Ecken entsprechend unreifer aus und beschimpfen sich mit anderen Worten..aaber sie tun es aus dem gleichen Grund, die einen messen und die anderen spielen Naja, doch ans Bein |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#186 erstellt: 28. Jul 2010, 09:02 | |||||||
Und zum Ersten bin ich deiner Meinung! Deine Erkenntnis kommt Spät, aber sie kommt. DANKE Goldohrige Grüße |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#187 erstellt: 28. Jul 2010, 09:09 | |||||||
Wir haben aber noch nicht den "Ersten"... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#188 erstellt: 28. Jul 2010, 10:24 | |||||||
audioslave. schrieb:
Du hast den Nagel getroffen, das ist wie in der Politik und Fraktionszwang, wer nicht gleichgeschaltet einer Meinung ist der bekommt auch keinen Erfolg. Einer für alle, alle für einen ist zwar ein schöner Gedanke, aber resultativ kommt ausser einseitiges opportunistisches Gelaber nichts Produktives raus. Leider. [Beitrag von tsieg-ifih am 28. Jul 2010, 10:26 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#189 erstellt: 28. Jul 2010, 10:45 | |||||||
Diese Erkenntnis habe ich schon lange. Deine Erkenntnis fehlt noch, scheint aber derzeit noch nicht möglich zu sein, siehe oben. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#190 erstellt: 28. Jul 2010, 11:06 | |||||||
Das ist so allgemein desshalb gilts für alle. Wo sind Punkt 4 und 5 hin? Vielleicht hier etwas Zündstoff: Beim Goldohr ist nicht gleich die Anlage kaputt wenn ein Unterschied da ist der gefallen kann. Beim Holzohr ist grundsätzlich die Anlage kaputt wenn er einen Unterschied hört. |
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xutl
Inventar |
#191 erstellt: 28. Jul 2010, 11:11 | |||||||
Ist wie bei mancher Software: "Wir lassen die Bugs drin, nennen sie Features und ändern einfach die Doku!" |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#192 erstellt: 28. Jul 2010, 11:30 | |||||||
Heureka, wir haben dann die Lösung gefunden warum noch diskutieren: also die eingebauten Bugs sind die Features als Unterschied die niemals da waren weil die Dokus geändert wurden? |
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audioslave.
Inventar |
#193 erstellt: 28. Jul 2010, 12:25 | |||||||
Ich komm da gerade wieder nicht mit Ist aber glaub ich nicht ob des technischen Unwissens sondern weil..das totaler Käse ist |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#194 erstellt: 28. Jul 2010, 13:42 | |||||||
ist nur Satire wenn Windows 20.000 bugs hat und es läuft trotzdem, wen wunderts dass ein Goldie einen Unterschied hört der garnicht da ist? Ursprünglich ging es darum: - Beim Goldohr ist nicht gleich die Anlage kaputt wenn ein Unterschied da ist der gefallen kann. - Beim Holzohr ist grundsätzlich die Anlage kaputt wenn er einen Unterschied hört. |
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audioslave.
Inventar |
#195 erstellt: 28. Jul 2010, 14:16 | |||||||
Ich bin eher Holzohr, so denke ich. Bin aber mit meinem Klang zu haus noch nicht endlos zufrieden. Beim Thema Raumakustik "geht noch was", aber das heißt ja nicht das da was an der Anlage kaputt ist! Oder sind die Aussagen nur auf fertige Ketten bezogen? Dann stell ich mir ja die Frage WANN ist denn eine Hifikette fertig? Es wird sich ja wohl keiner anmaßen zu hören, wann der Klang perfekt ist, da wir nunmal alle unterschiedlich hören. Zumal "perfekt" ja noch definiert werden muss. Ist der Ton perfekt wenn es zu haus so klingt, wie zum exakten Zeitpunkt der Aufnahme? Schwierig denke ich, weil es ja unterschiedliche Tonstudios gibt, die sich unterschiedlich auf Stimme/Instrument auswirken, und es kann sich zu haus schlecht so anhören wie in jedem Tonstudio (oder Arena oder auf der Wiese), 100% wird da keiner erreichen, es sei denn er hat keine Fenster daheim und die LS stehen 30m von jedem störenden Objekt weg, der den Schall dann ja verändert! Oder seh ich das falsch? Ist übrigens kein Geschwurbel, ich mein das ernst! Reicht doch, wenn jeder seine Musik so hören kann wie er mag, allerdings hab ich das Gefühl, man beschäftigt sich lieber damit drüber zu diskutieren statt HiFi zu genießen |
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RUDO.ch
Ist häufiger hier |
#196 erstellt: 28. Jul 2010, 15:03 | |||||||
Ich würde meinen, wenn du keinen Unterschied mehr zwischen deiner "Kette" und einem guten Kopfhörer (direkt am CDP angeschlossen) hörst, ist sie perfekt. ? |
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B**eHasser
Inventar |
#197 erstellt: 28. Jul 2010, 15:05 | |||||||
tsieg-ifih schrieb:
wenn ich nur einen von 20.000 Bugs sehe ist das schon ein Grund für mich das Betriebssystem als eine Fehlentwicklung abzustempeln Und Windows benötige Ich zum Glück nur zum Zocken. Für alles andere hab' ich ja Ubuntu. Das ist wie, wenn ich einen Verstärker kaufe und den Ruhestrom selbst einstellen muss |
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ZeeeM
Inventar |
#198 erstellt: 28. Jul 2010, 15:15 | |||||||
Die zugrundeliegende Kompetenz würde ich dir zusprechen, wenn du den Quellcode überblicken könntest. |
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B**eHasser
Inventar |
#199 erstellt: 28. Jul 2010, 15:38 | |||||||
ZeeeM schrieb:
Kleiner Witz am Rande: Woran erkennt man einen echten Informatiker? Er summt zum Quellcode einer MP3-Datei mit Ich sehe mich einmal als "bewandert" auf dem Gebiet an... Kenne einige Tricks, Kniffe , Google.de und Problemlösungen und bin damit ganz zufrieden Bei Hifi sieht es genauso aus. Ich weis zwar vieles, aber lange nicht alles |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#200 erstellt: 28. Jul 2010, 17:14 | |||||||
Nie. Die wächst mit dem Alter und den entsprechenden Befindlichkeiten.
Es gibt hier mehr Leute als man denkt die das noch nicht zur Kenntnis genommen haben.
Die einen (meist radikale Holzies) meinen tatsächlich es gäbe einen absoluten Standart nachdem sich ALLE intentional zu richten haben was sich aber wegen der individuellen menschlichen Natur widerspricht.
Die Musik wird sich nie zu Hause so anhören wie die Intention des Musikers. Das war früher besser. Aus Schwurbelgründen wird etwas anderes behauptet, kann man nicht ernst nehmen. Viele Leute denken ihre Anlage wäre defekt oder hätten was an den Ohren, dabei liegt das Übel an der Wurzel. Aufgenommene Musik eines Künstlers und was im Endefekt unser Ohr erreicht (oder auch nicht) ist alles ein Kompromiss zwischen Musiker, Toningenieur der unter Druck steht laute verzerrte Aufnahmen ohne Headroom zu machen UND der Industrie möglichst viel Musik mit viel Gewinn möglichst schnell unters Fussvolk zu bringen. Also Quantität vor Qualität. Eine gut gemasterte unverzerrte ausgesteuerte CD mit normaler Dynamik würde dann nicht 20 sondern 40 Euro kosten. Das Mastern und völlig überzogene unerwünschte Effekte mit Limiter, Equilizer, Enhancer und wahnsinnige Komprimierung die jede Dynamik killt, dann noch bis zur Schmerzgrenze 0 dB ausgesteuert, statt der normalen -3 bis -6 dB Spielraum wie früher üblich, wobei der Entrauschungswahn und der Lautstärkekrieg seit 10 Jahren solche irreparablen Formen angenommen haben, die gute Musik unwideruflich kaputt machen. Kein CD Player bis auf wenige Ausnahmen können was mit über 0 dB Verzerrungen anfangen, da sie einfach dafür nicht ausgelget sind. Da nützt auch ein scheinheiliges Remastern nicht mehr, was weg ist ist weg, meist wirds dann noch schlimmer.
Das ist nicht nur ein Gefühl sondern Wirklichkeit |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#201 erstellt: 28. Jul 2010, 18:40 | |||||||
Immer zum Zeitpunkt eines Lautsprecher Upgrades. Danach fängt man wieder von vorn an
Ich bezweifle dass es in Tonstudios nach Hifi Maßstäben gemessen überhaupt "perfekt" klingen kann. Eben dadurch das jeder eine andere Vorstellung von "perfekt" hat, auch der Toningenieur. Dort im Studio gibts eher Zielgruppenorientierten Perfektionismus, deshalb werden zb. die Flippers auf Brüllwürfeln gemastert obwohl das Studio high endig eingerichtet ist. Man möchte halt den Großmutter Mitklatscheffekt erreichen und den kriegen die nur mit diesen Brüllwürfeln hin. Bei anderen Genres wird es nicht anders sein, jeder hat da praktisch seinen Stil durch Feedback der Zielgruppe ermittelt, und auf Erfahrungswerten aufbauend. Zuhause auf deiner Anlage ist es ähnlich, nur mit dem Unterschied dass man von dem was der Tonmeister fabriziert abhängig ist, da hat man entweder die Wahl die kette auf ein bestimmtes Genre oder gar label abzustimmen oder man begibt sich auf eine Abenteuerreise und probiert soviel wie möglich aus um die Anlage möglichst allroundig abzustimmen.
Viele denken ja so dass ein möglichst gerader frequenzgang optimal ist um zuhause zu hören da die Studios dies ja meistens einhalten. Es wird also versucht das Studio auf dem papier ins Heimische Wohnzimmer zu übertragen. Vergessen wird dabei oft dass sich die Anlagen trotz gleichem Frequenzgang am Hörplatz vollkommen verschieden anhören können, imho wird von vielen zuviel Energie verschwendet diesem Ideal nachzueifern.
Jeder so wie er mag natürlich, trotzdem gibt es natürlich viele Kriterien die eine hochwertige Wiedergabe ausmachen. Das ist ja neben dem eigenen Genuss auch das interessante an Hifi sich mal die Anlagen anderer anzuhören und geniessen zu lernen und nachzuvollziehen was sich derjenige dabei gedacht hat. Von Klangcompetitions halte ich wenig, gut ist das was gefällt |
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LucyLawless
Hat sich gelöscht |
#202 erstellt: 28. Jul 2010, 18:52 | |||||||
Die ist dann fertig, wenn sie optisch, haptisch und klangtechnisch Deinen Ansprüchen genügt...! Bei High-End Ketten siehts allerdings ganz anders aus: Die sind nie fertig! Unter anderem weil ihre Besitzer mit ihnen nie wirklich zufrieden sind... |
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