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Einbrenn-CDS+A -A |
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Autor |
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Lenny
Gast |
#1 erstellt: 27. Sep 2002, 14:32 | ||
Grüss Gott Forum. Ich habe eben sowas von Einbrenn-CD gelesen; ist das in etwa so wie wenn man ein Kabel einbrennen würdet und zählt das zu Voodoo? May the einbrenn b with u Lenny PS: Tschuldigung, ich habe Namen und Thema vertauscht, löscht doch bitte meinen alten Beitrag. |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Sep 2002, 14:45 | ||
Hallo Lenny, sowohl "Kabel einbrennen" als auch die Einbrenn-CDs sind Voodoo pur! Bringt überhaupt nichts, auf diesen CDs sind nur obskure Frequenzgemische drauf. In seltenen Fällen sogar Frequenzen, die bei übermäßíger Lautstärke Lautsprecher beschädigen können. Allein schon das Phänomen "Einbrennen" ist absoluter Blödsinn und entbehrt jeder physikalischen Grundlage. Allenfalls bei bestimmten Baßlautsprechern gibt es den Effekt der Parameterveränderung in den ersten Betriebsstunden, auch "Einspielen" genannt, das ist aber physikalisch völlig nachvollziehbar. Gruß, M. |
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Ralf
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Okt 2002, 07:19 | ||
Hi, das ist das Gleich wie das hier: "Cardas-Sweep Record: Die Spezial-Schallplatte zur Entmagnetisierung der kompletten HiFi-Anlage. Bringt klanglich eine deutlich gesteigerte Auflösung, sowie erheblich mehr Transparenz. Plötzlich wirkt alles viel klarer und geordneter, wobei die gesamte Klangstruktur mehr Frische erhält." Jetzt erklär mir mal jemand, wie man mit eine LP die HiFi Anlage entmagnetieren kann?? Geht wahrscheinlich nur bei Neumond... Bye Ralf |
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Nero4321
Neuling |
#4 erstellt: 26. Jul 2006, 12:08 | ||
wieso stempeln hier eigentlich personen die keinerlei kentnisse haben irgendwelche sachen als quatsch ab hier einmal eine einfach erklärung zum thema "einbrennen" also, als einbrennvorgang bezeichnet man nicht was in irgendeiner form mit backofen zu tun hat, vielmehr versteht man hierunter den prozess der abgabe von elektronen vom leiter in die isolation und zurück, wie sicherlich jeder weiß, bewegen sich die elektronen mit einem gröst möglichen abstand, dies hat zur folge, dass ein leiter hauptsächlich aussen den elektronenfluss herstellt, für die jenigen die es ausprobieren wollen: man nehme ein auto, fahre auf einen hohen berg, setze sich herein, und warte möglichst viele gewitter ab, bis man getroffen wird. zurück zum thema: wenn der leiter nun aussen von den elektronen durchflossen wird (hat mit der feldstärke zu tun, elekrtonen sind aussen, würde aber den rahmen sprengen, daher das beispiel "anschaulich" mit dem blitz), sammeln sich die elektronen in der grenzschicht zwischen leiter und isolation an und bilden eine art halbleiter mit kapazitiver eigenschaft, die elektronen werden vorübergehend in dieser grenzschicht gehalten und nach spannungsabfall im leiter wieder freigegeben ähnlich wie ein bach, der bei hochwasser in einen seitenarm drückt und nach dem hochwasser entleert sich der seitenarm wieder je nach qualität des isolationsmaterials lässt sich dieser effekt jedoch fast auslöschen, sorgt dieser effekt doch für eine art glättung, da die spannungsspitzen entschärft werden und die spannungstiefs geglättet werden durch ein möglichst komplettes frequenzspektrum lässt sich dieser effekt nun hervorrufen und so oft auf und abbauen, bis die grenzschicht sozusagen hierfür imunisiert wird, sie verliert an kapazität, das geschieht allerdings auch wenn es länger dauert bei normalem gebrauch der kabel, quatsch ist das also nicht und wer sich in reinheitsgraten von roundabout 99,999999 % Kupfer bewegt und sonstige fast nicht mehr messbare unterschiede hören kann, kann ja bestimmt auch sowas hören und seine anlage einbrennen, ich wünsche viel spaß dabei es geht also wirklich wer fragen hat: icq 292979374 oder Ne_rO@gmx.de bis dann |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 26. Jul 2006, 12:53 | ||
Das ist der Skineffekt und dass der im NF-Bereich keinen Einfluss hat, ist nachgewiesen.
Woraus besteht die Isolation Deiner Kabel? Aus Silizium, Germanium, Selen, Kupferoxydul?? Und woher soll die kapazitive Eigenschaft kommen? Wenn die Elektronen aus dem Draht in die Isolation wandern (wohl feucht geworden?) wird diese leitend, was ein Kondensator nur tut, wenn erdefekt ist. Und wenn er ganz ist, braucht es zwei Platten oder Beläge oder was auch immer zwischen welchen die Ladung besteht. Du hast aber nur EINEN Draht und die Isolation, also gibt es da keine Kapazität. Und solltest Du die Kapazität zwischen den beiden Leitern eines Lauttsprecherkabels meinen, so hat dies mit Deiner Erklärung nichts zu tun.
Und wenn dem so wäre, würde das bei Wechselspannung fortlaufend passieren. Glaubst Du das, was Du geschrieben hast oder soll das "Zwinkermännchen" signalisieren, dass Du Deine Erklärung und das ganze Thema selbst für Stumpfsinn hälst? |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Jul 2006, 13:47 | ||
Hallo,
Mich würde eher interessieren, aus welcher Quelle diese neue "Erklärung" stammt, denn "Sowas" kann man sich nicht selbst ausdenken. Grüsse aus OWL kp |
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Soundscape9255
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jul 2006, 14:38 | ||
den Effekt, den Nero4321 beschreibt, müsste man recht einfach nachmessen können... ich gehe mal davon aus, dass das noch keiner geschafft hat... |
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Esche
Inventar |
#8 erstellt: 26. Jul 2006, 14:48 | ||
doch mit dem präzisesten messinstrument des high enders, dem : GOLDOHR |
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Soundscape9255
Inventar |
#9 erstellt: 26. Jul 2006, 15:02 | ||
Mann muss es aber einmal am Tag mit einer Bestenliste oder einem Testbericht neu eichen..... |
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Esche
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jul 2006, 15:05 | ||
und mit c 37 säubern und die clockwork biebel lesen und und und...... |
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Bastler2003
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jul 2006, 17:20 | ||
Nur ein Satz: Don´t feed the troll Grüsse! |
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