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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10839 erstellt: 25. Apr 2015, 14:25 | |||
Ich finde es doof, dass er jetzt mit seinen Kondensatoren ablenkt. Darum können wir uns sehr gern nach seiner Leitwerterklärung kümmern. Ich wäre zumindest dabei.
[Beitrag von Dr._Quincy am 25. Apr 2015, 14:27 bearbeitet] |
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rhf
Ist häufiger hier |
#10840 erstellt: 25. Apr 2015, 14:29 | |||
Das frage ich dich, vielleicht ist es ja auch eine Angabe in Bogenmaß. Deshalb nochmal: welche Einheit haben die angegebenen Werte?
Wieso fragst du mich? Du hast doch den Begriff in die Diskussion eingebracht! Also nochmal, wofür b.z.w. für wen ist die Angabe des Verlustwinkels wichtig und warum und was sagt dieser Wert aus? Wie groß ist die Phasenverschiebung, die durch die beiden angegebenen Werte jeweils hervorgerufen wird? Und was hat der Verlustwinkel eines Kondensators mit dem Thema dieser Diskussion über "Kabelklang", hervorgerufen durch unterschiedliche Lautsprecherkabel, zu tun? rhf |
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ninioskl
Stammgast |
#10841 erstellt: 25. Apr 2015, 14:39 | |||
Ja, dass scheinst du tatsächlich nicht zu verstehen. sorry ich wollte dich nicht überfordern. Auch verstehst du leider die Angabe: Grad Phasenwinkel bei 1kHZ offensichtlich nicht - obwohl damit alles gesagt ist Sonst würdest du nicht solche Fragen stellen. jaja |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10842 erstellt: 25. Apr 2015, 14:40 | |||
Danke reicht. Das wird nüscht mehr. Vielen Dank für Deine Mühen. :-P |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10843 erstellt: 25. Apr 2015, 14:46 | |||
Gnihihi, da schwurbelt der, der 0,1dB gehört haben will, über Kondensatorklang. Jetzt fehlen nurnoch JC und Schnecki, dann ist die ganze Truppe beieinander. ninioskl tu dir selber den Gefallen und lass es einfach, du hast dich hier schon so oft in technikbasierten Diskussionen bis aufs Mark blamiert.. [Beitrag von *blubberbernd* am 25. Apr 2015, 14:48 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10844 erstellt: 25. Apr 2015, 14:48 | |||
Klar Dominic... na Schule schon fertig absolviert? |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10845 erstellt: 25. Apr 2015, 14:51 | |||
da kommt außer Polemik über Dinge, von denen du keine Ahnung hast und die dich nichts angehen, mal wieder nix - na wer hätte das geahnt [Beitrag von *blubberbernd* am 25. Apr 2015, 15:19 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10846 erstellt: 25. Apr 2015, 14:54 | |||
Wieso Dominic, da ist doch nix schlimmes dabei. Ich wollte nur mal nachfragen, was mit deiner Ausbildung nun geworden ist. [Beitrag von ninioskl am 25. Apr 2015, 14:55 bearbeitet] |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10847 erstellt: 25. Apr 2015, 14:56 | |||
Anstatt seine Blamage zu verhindern. Wie selbstlos.......... |
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Pigpreast
Inventar |
#10848 erstellt: 25. Apr 2015, 15:06 | |||
So so, für das Thema irrelevante Spitzfindigkeiten zur Diskreditierung der Diskussionsgegner anführen, aber mit dem Relevanten nicht rausrücken wollen... Nu Butter bei die Fische: Was ist jetzt mit dem Leitwert? |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10849 erstellt: 25. Apr 2015, 15:06 | |||
Ist klar |
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ninioskl
Stammgast |
#10850 erstellt: 25. Apr 2015, 15:08 | |||
nix is klar und DU weisst das auch. |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10851 erstellt: 25. Apr 2015, 15:16 | |||
Ja nun hast Du aber genug rumgekaspert und Dich versucht rauszuwinden. Jetzt gib dem Thread einen Kompetenzschub! |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10852 erstellt: 25. Apr 2015, 15:16 | |||
Dann halte es doch einfach mit Dieter Nuhr - aber wo wir gerade dabei sind, über mich findet man ziemlich viel im Netz, da ich hier ohne Bedenken mit Realnamen auftrete - wie steht es da bei dir? [Beitrag von *blubberbernd* am 25. Apr 2015, 15:17 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10853 erstellt: 25. Apr 2015, 15:20 | |||
woraus soll ich mich rauswinden? sollen müssen ? Domink - eben Da mal drüber nachdenken! vielleicht kenn ich dich viel besser als du mich da auch mal drüber nachdenken. Achherrjee [Beitrag von ninioskl am 25. Apr 2015, 15:22 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10854 erstellt: 25. Apr 2015, 15:22 | |||
Wie wäre es mit dem Kondensator-Bullshit, oder den 0,1 dB? [Beitrag von *blubberbernd* am 25. Apr 2015, 15:22 bearbeitet] |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10855 erstellt: 25. Apr 2015, 15:23 | |||
Bitte frag doch nicht so kindisch. Überzeuge mit Kompetenz! [Beitrag von Dr._Quincy am 25. Apr 2015, 15:24 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10856 erstellt: 25. Apr 2015, 15:25 | |||
ja genau Warum werden im Studiobetrieb Geräte in 0,1dB Schritten eingestellt? Und wieso sind in Frequenzweichen nicht auf der ganzen Welt durchgängig Elkos und MKTs verbaut? Wieso sollen Blindtests auf 0,1dB abgeglichen werden - bei Kabelunterschieden von größer 0,1dB verliert das dann aber plötzlich die Relevanz? Gibt es Eurerseits darauf vielleicht ein paar Antworten? [Beitrag von ninioskl am 25. Apr 2015, 15:28 bearbeitet] |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10857 erstellt: 25. Apr 2015, 15:26 | |||
In welchem Studio wird was und wie in 0,1dB Schritten eingestellt? |
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ninioskl
Stammgast |
#10858 erstellt: 25. Apr 2015, 15:29 | |||
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10859 erstellt: 25. Apr 2015, 15:30 | |||
Wieder keine Antwort zurechtgelegt bevor Du haltlose Behauptungen aufstellst? |
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ninioskl
Stammgast |
#10860 erstellt: 25. Apr 2015, 15:33 | |||
ich mein - wie peinlich gibbet schon seit den 90er und bestimmt auch schon früher Bist du wirklich so unwissend oder stellst du dich nur so? google doch mal nach so paar 19" Streifchen und klick mal auf Bilder... besonderer Augenmerk auf den Inhalt der Displays der Geräte 0,1dB gibbet nich.....wie süß ehrlich macht mal so weiter [Beitrag von ninioskl am 25. Apr 2015, 15:35 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#10861 erstellt: 25. Apr 2015, 15:33 | |||
ninioskl hat da so nen PA-Controller, der ist ganz toll, weil er 0,1 dB kann.. Soll ich dir mal zeigen, wo Verlustfaktoren in Kondensatoren relevant werden? Guckst du hier [Beitrag von *blubberbernd* am 25. Apr 2015, 15:35 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10862 erstellt: 25. Apr 2015, 15:36 | |||
ich hab ganz ganz viel was 0,1dB kann |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#10863 erstellt: 25. Apr 2015, 15:37 | |||
Mache Dir mal keine Sorgen um meine Kompetenz. Ich verbringe viel Zeit im Tonstudio. Beantworte doch mal meine Frage. Was genau wird in welchem Studio in 0,1 dB? Schritten abgeglichen? Und welchen Sinn sollte das machen? Die Behauptung kam von Dir also erzähle mir wie Du darauf kommst. Aber bitte nicht wieder den Aal spielen. Ich habe nicht gefragt ob ein Gerät die Möglichkeit bietet. Btw: dB Angaben ohne Bezug sind Mist. [Beitrag von Dr._Quincy am 25. Apr 2015, 15:39 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#10864 erstellt: 27. Apr 2015, 20:25 | |||
Ist der Thread jetzt wieder offen? Am Wochenende hab ich mir bewiesen, das es doch Kabelklang gibt mit Celestion UL 8 (70 er Jahre) und Oehlbach Twinmix 3 qmm (teilweise versilberte Kupferlitze) und 4 qmm Kupferkabel (grobe Adern). So einen tonalen Klangunterschied hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Quercheck A/B mit meinen DF-8 und außerdem linker Kanal einseitiger Kabeltausch an den LS und dann auch immer wieder umgeschaltet. Für mich deutliche Klangveraenderung links/rechts hörbar. Mit den Dynas alleine konnte ich zumindest keine sicher detektierbaren bzw. besonders relevanten Unterschiede zwischen den Kabeln raushoeren. Mit den alten Celestions, die ihren Job sehr gut verrichten, klingt's mit den Twinmix-Kabel klar und deutlich viel schöner als wie mit dem normalen Kupferkabel. An den Nubis hatte ich das Kabel zuerst dran, Hoch- Mittelton wirkte spontan deutlich "aufgeräumter" als wie gewohnt. Der Unterschied zu den Dynas in dem Bereich im Umschaltversuch verringerte sich auch merklich mit vertrautem Musikmaterial. [Beitrag von günni777 am 27. Apr 2015, 20:28 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#10865 erstellt: 27. Apr 2015, 20:40 | |||
Wieder kein Blindtest, wieder NICHTS wert. |
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günni777
Inventar |
#10866 erstellt: 27. Apr 2015, 20:52 | |||
Haben Blindtests denn einen Wert und falls ja, für wen? Entscheidend is auf'm Platz, also in der eigenen Bude und in den eigenen Ohren. |
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_ES_
Administrator |
#10867 erstellt: 27. Apr 2015, 20:54 | |||
Joa...er ist wenigstens ehrlich. Denn eins ist doch gewiss: Ob mit BT oder ohne, wenn nicht das mehrheitlich erwartete Ergebnis dabei herauskommt, ist es doch auch nichts wert... Kann man sich also gleich schenken. |
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dudelmichel
Stammgast |
#10868 erstellt: 27. Apr 2015, 20:57 | |||
Ich hab am Freitag aus meiner aktuellen Altbausanierung mal ein paar 90 Jahre alte, noch mit Stoff ummantelte Kabel aus der Decke gezogen. Am Samstag hab ich die gegen meine Baumarktstrippen getauscht, was soll ich sagen, der Klang ist sensationell, alles klingt so rustikal Falls also jemand interesse hat, für 100 Euronen ( 1 x 2,4 m) werde ich die restlichen Kabel aus den Blechrohren ziehen, für 100 Euronen zusätzlich werde ich noch den Stoffmantel waschen Anfragen mit Bestellmenge bitte per PN mfg Michael |
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Soundscape9255
Inventar |
#10869 erstellt: 27. Apr 2015, 20:58 | |||
Mit den Augen belügst du dich nur selbst. |
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ingo74
Inventar |
#10870 erstellt: 27. Apr 2015, 20:58 | |||
Tja, 1+1=3, weiss doch jedes Kind.... |
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Pigpreast
Inventar |
#10871 erstellt: 27. Apr 2015, 21:03 | |||
Wenn es denn so ist, wieso dann für alle anderen kundtun? |
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_ES_
Administrator |
#10872 erstellt: 27. Apr 2015, 21:22 | |||
Gegenfrage: Was soll er denn sonst erzählen....würde er es nicht tun, hättest Du jetzt auch nicht Deinen Auftritt gehabt. Und ich auch nicht. Ich warte ja noch auf den Tag, wo einer einen blitzsauberen BT dokumentiert, mit Ergebnis... Das darauf noch keiner gekommen, ist, die ganzen Reflexkämpfer für einen kurzen Augenblick zu verwirren, ja sie geradezu dazu zwingen, selbst einen zu machen, um das nachvollziehen zu können oder nicht...ist das jetzt zu einfach.. Das wäre doch mal eine Nummer.. Alles so tun, wie gefordert- und dann kommt ein positives Ergebnis heraus....bämm. Beweis dem dann mal das Gegenteil..also hier..wie will man das lösen. Das das nicht stimmen kann, das ist so ja jedem klar..aber wie tun.. Ach, das wäre ein Spaß... |
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ZeeeM
Inventar |
#10873 erstellt: 27. Apr 2015, 21:29 | |||
Du meinst ein blitzsauberen Test der die NIchtexistenz von Kabelklang beweist? [Beitrag von ZeeeM am 27. Apr 2015, 21:30 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#10874 erstellt: 27. Apr 2015, 21:33 | |||
War das nötig Das wusstest du doch schon. Aber fein, jetzt wissen wir es auch. Ich habe mir am Wochenende bewiesen, dass es rosa Venziplauken gibt. Grüße - Manfred |
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hifi_angel
Inventar |
#10875 erstellt: 27. Apr 2015, 21:35 | |||
Richtig, mit einem BT wärst du doch nie dahinter gekommen wozu dein Gehör fähig ist. Aber selbst kleine Unterschiede sind doch schon ein Beleg für Kabelklangunterschiede. Und deine Kabel waren beileibe ja keine Exoten. Eigentlich ganz normale Kabel ( einmal ein wenig versilbert ) und sie haben ja auch wie in der Beschreibung angegeben funktioniert. Also hat der Hersteller dich auch nicht enttäuscht. Ggf. war es auch schon das Maximum für dich was da dein Gehör wahrgenommen hat und hast damit auch schon das Potential an deinem Platz mit deinem Gehör voll ausgeschöpft. Aber man kann sich da ja nie sicher sein, denn "berechenbar" ist ja so ein Kabelklang nicht. Natürlich kannst du dich mit dem was du da erreicht hast durchaus zufrieden geben, das musst du ja auch letztendlich selber wissen auf welchem Niveau du dich zufrieden geben möchtest. Andere mögen jedoch anspruchsvoller sein (und damit sind jetzt nicht teurere Kabel gemein sondern einfach andere u.U. sogar noch billigere) und machen nicht schon nach den ersten Schritten halt nachdem sie selber, wie du auch, erkannt haben, dass es da Unterschiede gibt, die jedoch leider nicht berechenbar und somit nicht in der eigenen Kette und Räumlichkeit vorhersagbar sind und freuen sich wenn ihr Gehör noch feinsinniger ist und das bisher favorisierte Kabel gegen ein Kabel austauschen können, was noch zufriedener stellt. Aber wie gesagt, kein Problem wenn du jetzt dich mit dem schon zufrieden gibst. Wichtig ist doch für dich nur, dass du nun erkannt hast, dass es da Unterschiede gibt. Und mit einem BT hättest du das bestimmt nicht für dich entdecken können. PS. "dein" teilweise versilbertes Kabel (auch wenn der Kupferkern aus OFC ist) ist schon problematisch, da der Materialmix ja auch immer eine sehr massive "Korngrenze" darstellt, die das Signal erst einmal überwinden muss. Das geht nicht ohne Verluste. Aber ggf. macht ein "Vollsilber" Kabel bei deinem Gehör und deiner Kette an deinem Platz den Braten auch nicht mehr fett. Aber wer weiß dass schon? ---- Und wie sagte schon ein Kenner der Kabelklangbranche:
So gesehen würde sogar ein BT entgegen dem menschlichen Verhalten sein. Und wir sind doch keinen Labormäuse! Wir wollen doch bitte noch selber emotional bewerten dürfen was Fakt ist oder nicht. Wir wollen doch nicht Menschen testen sonder Kabel und wie sie auf unser Gehör wirken! [Beitrag von hifi_angel am 27. Apr 2015, 22:09 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#10876 erstellt: 27. Apr 2015, 23:30 | |||
Dudelmichel #10868 schrieb:
Ich hab vor 14 Tagen aus meiner aktuellen Altbausanierung 63 Jahre alte Kabel aus der Decke gezogen. Ich sag Dir: So einen Klang hast Du Deinen Lebtag noch nicht gehört. Selbst den Kabeln wurde es ganz warm ums Herz. Soundscape 9255 #10869 schrieb:
Wieso mit den Augen? Oder meintest Du mit den Ohren? Mit den Ohren könnte ich schon eher nachvollziehen, zumindest bei Stereoanlagen nach Kabeltausch und/oder Tagesform aller Beteiligten. Pigpreast #10871 schrieb:
Andere tun mit einer teilweise schon fanatischen Vehemenz und missionarischem Eifer kund, das es keinen Kabelklang gibt und das man sich damit erst gar nicht beschäftigen soll, warum soll ich dann nicht kundtun, das es manchmal eben doch Kabelklang geben kann. Irgendwie muß doch auch ein Ausgleich geschaffen werden, da eh klar ist, das beide Seiten recht haben und beide Ansichten m.E. durchaus ihre Berechtigung haben. Im Grunde ist es auch völlig wurscht, ob eingebildet oder nicht. Viel schlimmer finde ich die Verbissenheit im Umerziehungskampf für die einzige Wahrheit. Die kennt sowieso keiner, die kann man nur in sich selbst entdecken, nicht im Äußeren. Und auch deswegen gibt´s halt viele Leute, die Kabelklang u.a. aufgrund Manipulation und Einbildung hören und viele, die keinen Kabelklang u.a. aufgrund Manipulation und Einbildung hören. Alles ist gut und damit Thema durch. @hifi_angel,
Falsche Interpretation Deinerseits: Das Twinmix hab ich nicht neu gekauft, das lag schon seit ca. 18 - 22 Jahren verstaubt im Keller rum. Meine Anlage damals funktionierte auch mit dem Kabel nicht gut und hab es seitdem auch nie wieder irgendwo angeschlossen gehabt. Ich wußte noch nicht mal, das das versilbertes Kupfer ist, ich hatte eher auf Verzinnung oder Alu getippt, als ich es mir beim rauskramen ansah. Erst nach meinem geschilderten Hörerlebnis #10864 hab ich erstmalig nach dem Kabel gegoogelt und war auch da verblüfft bzgl. der Angaben von Oehlbach. So gesehen kann ich die Hersteller-Beschreibung durchaus nachvollziehen. Ich war definitiv nicht vorinformiert! Ein Blindtest beweist bekanntermaßen Nichts, gibt ldgl. Hinweise und Indizien bzgl. der Relationen von Klangunterschieden welcher Art auch immer. In Blindtests werden auch jede Menge Unterschiede gehört, diese sind nur nicht eindeutig verifizierbar, somit nicht ausreichend, um als "Beweis" durchzugehen. Nicht Mehr, allerdings auch nicht Weniger Und nein, ich werde mich jetzt nicht auf die Suche nach dem klanglich ultimativen Kabel begeben, ich bin doch nicht bescheuert. Die Celestions klingen auch mit stinknormalem Kupferkabel sehr ordentlich, genau wie die Dynas und die Nubis. Und falls ich irgendwann feststellen sollte, das ich die Unterschiede nicht mehr raushören kann bzw. diese viel geringer ausfallen täten als beim 1. Hören, dann wäre ich zwar im ersten Moment etwas irritiert und erstaunt, hätte aber Null Problem damit, die zuerst gehörten Unterschiede dann anschließend für mich als Irrtum einzuordnen und zu akzeptieren. Sooo eng sehe ich das ganze Thema nun auch wieder nicht. [Beitrag von günni777 am 27. Apr 2015, 23:48 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10877 erstellt: 28. Apr 2015, 06:17 | |||
Ich glaube das muss man auch nicht. Die Frequenzgangsverbiegungen, die sich ja messtechnisch nachweisen lassen, sind ja auch nicht der entscheidende Faktor dafür ob jemandem der Klang seiner Anlage gefällt oder nicht. Er beantwortet nur die Frage, ob es echte Beweise für (technischen) "Kabelklang" gibt. Aber es spricht ja nichts dagegen auch bei der Kabelauswahl sorgfältig zu sein. Was mich nur etwas irritiert: Ninioskl hatte vor einigen Tagen diese Schnittbilder von den Kristallen des OCC Leitermaterials eingestellt, und mir ist am Wochenende eingefallen dass ich vor vielen Jahren auch einmal ein solches Kabel besessen habe, ein Hitachi LC-OCC, sah in etwa aus wie eine blaue Stegleitung. Angeblich waren die einzelnen Kupferkristalle mehrere Zentimeter lang. Der Klang mit diesem Kabel wirkte auf mich in meiner damaligen Kette (zwischen einer kleinen Threshold SA und der B&W Matrix 3) immer etwas zu dunkel und ruhig, was ich damals noch nicht zu schätzen wusste. Nun stellt sich mir folgende Frage: Damals, das muss um 1986-1987 oder so gewesen sein, hat ein japanischer Hersteller sich bereits der Mühe unterzogen solch´ aufwändiges Leitermaterial zu verwenden, vermutlich (wie das in jener Zeit üblich war) um das technisch und klanglich Bestmögliche zu schaffen zu dem er seinerzeit in der Lage war. Kann es nicht sein, dass einige aktuellen Hersteller solche Dinge wiederentdeckt haben und heute wie selbstverständlich ebenfalls solche hochreinen Materialien verwenden...? Wenn ein Hersteller wie Kimber einen (justiziablen) Reinheitsgrad für sein Leitermaterial von 99,999999% angibt, dann muss er wohl auf solche Materialien zurückgreifen, oder...? Wie gesagt, ich bin kein Metallurge, aber irgendeinen Grund musste Hitachi doch haben bereits damals damit zu experimentieren. [Beitrag von Janus525 am 28. Apr 2015, 06:19 bearbeitet] |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#10878 erstellt: 28. Apr 2015, 06:19 | |||
Kommt Kinder, Onkel Günni und Onkel Janus machen wieder Mächenstunde!
Er würde beweisen, dass dein Kabelklang ein Einbildungsklang ist. Nicht ist so stabil, wie das Konstrukt aus Selbstbetrug, Unsicherheit und Selbstüberschätzung. Pass bloß auf, dass es nicht in sich zusammen bricht! [Beitrag von max120209 am 28. Apr 2015, 06:24 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#10879 erstellt: 28. Apr 2015, 06:23 | |||
Hallo, jaja, "ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt". Wunderlich ist nur: "missionarischen Eifer" seh ich nur bei Kabelklangverfechtern, denn wenn es verifizierbare Beweise gäbe dann wäre ich der Erste der sich das anschauen und anhören würde. Nur geben selbst Goldöhrchen zu, dass die Differenz äusserst klein ist und man da genau reinhören muss, Blindtests nicht geeignet sind und min. 2 Wochen müssen Kabel eingespielt sein usw... An anderen Stellen hört sich das anders an (mal als Zitat "Es ist so als hätte ich Schellack- Platten gegen SACD getauscht! Das (viel) Bessere ist des Guten Feind!"), oder lügt etwa Uli S. auf der Site von Schnerzinger??? Kommt mit BEWEISEN anstatt mit heißer Luft. Und zu Janus: DU hast GARNIX bewiesen ausser Das Du ein Windbeutel bist! Peter [Beitrag von 8erberg am 28. Apr 2015, 06:24 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#10880 erstellt: 28. Apr 2015, 06:24 | |||
Das lustige ist, man kann sich die gesammte Kette vornehmen, als auch das innere der Geräte und jedes Teil klingt im Rahmen dieser Diskussion. Vermutlich findet man auch Korrelationen zwischen Aussehen eines Kabels, Blutdruck und Hörwahrnehmung. |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#10881 erstellt: 28. Apr 2015, 06:30 | |||
Naja, für das unerschütterliche Goldohr klingen ja nur die sichtbaren Bauteile. Bestes Beispiel Günni: Tauscht die sichtbaren Kabel (also die außerhalb der Gerätegehäuse) zwischen LS und Amp aus, meint der Klang wird besser, obwohl das Signal nach seiner Logik ja trotzdem durch die unveränderte Innenverkabelung in LS und Amp muss. Wollt ihr nicht lieber bei eurer Glaubensbegründung bleiben oder bei "Ich hör's doch also ist es!" - Damit kommt ihr dann wenigstens der Logik nicht in die Quere! |
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ingo74
Inventar |
#10882 erstellt: 28. Apr 2015, 06:41 | |||
Welche 'Frequenzverbiegungen' wurden nachgewiesen..?? |
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Burkie
Inventar |
#10883 erstellt: 28. Apr 2015, 06:48 | |||
Natürlich gibt es "Kabelklang", er hat nur keine technische Ursache. Gruß |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10884 erstellt: 28. Apr 2015, 06:56 | |||
Natürlich sind die Unterschiede sehr klein. So klein sogar, dass ich es für sehr fraglich halte ob man die Unterschiede im Rahmen eines BTs überhaupt sicher zuordnen kann. Damit meine ich nicht diese hastigen Vergleiche bei denen man ohnehin so gut wie nichts unterscheiden kann, sondern wirklich sorgfältige Blindtests, die man über Tage durchführen müsste, da die einzelnen Hördurchgänge mehr Zeit in Anspruch nehmen würden als die etwa 10 Minuten, die ich für Geräte als Untergrenze ansehe. Aber lohnt sich das überhaupt diesen riesigen Aufwand zu treiben...? Der technische (Spannungsmessungen) und akustische (Schalldruckmessungen) "Kabelklang" ist problemlos nachweisbar, der imaginierte (der Vorstellungswelt entspringende) "Kabelklang" ist allseits bekannt und akzeptiert. Bleiben nur echte Beweise für den (gehörmäßigen) "Kabelklang". Aber nehmen wir an jemand macht sich wirklich die Mühe, sucht eine entsprechende Geräte/Kablkombination und beweist in aufwändigen BTs dass er zwei LS-Kabel voneinander unterscheiden kann. Und jetzt...? Was habe ich davon wenn ich die Unterschiede garnicht hören kann...? Oder umgekehrt, jemand erkennt die Unterschiede im BT nicht. Was habe ich davon wenn ich sie erkenne. Ich glaube die ganzen Diskussionen um den gehörmäßigen "Kabelklang" führen zu nichts, da Wahrnehmung etwas derart individuelles ist, dass jedweder Beweis ohnehin nur für den Gültigkeit hätte der ihn erbracht hat. Alle anderen müssen wohl oder über selber herausfinden was sie noch zu hören in der Lage sind. |
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8erberg
Inventar |
#10885 erstellt: 28. Apr 2015, 07:00 | |||
Hallo, @ Janus Windbeutel: wo bleiben ENDLICH mal Deine Daten? Deine Messwerte und Schwurbeleien sind so NIX aba auch GARNIX wert! Langsam wird es lächerlich - Allein schon "Alle anderen müssen wohl oder über selber herausfinden was sie noch zu hören in der Lage sind" soll wohl mal wieder elitär wirken, nach der Devise: "Wir können es hören, aber Ihr Dumpfbacken nicht" Gelle? Ihr seid schon die Elite... Peter |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#10886 erstellt: 28. Apr 2015, 07:04 | |||
Die ständige Wiederholung macht die Behauptung nicht richtiger. Weise es nach und ich bin mir sicher, dass du den Physiknobelpreis erhälst. Bis dahin ist diese Aussage schlicht und einfach erstunken und erlogen!
Genau, das ist der Kabelklang den ihr seht und nicht hört: Ihr seht ein tolles teures Kabel und bildet euch ein, dass dadurch der Klang toller werden muss. Sollt ihr das blind reproduzieren, kommen nur fadenscheinige Begründugnen gegen Blindtests. Kindergartenkinder durchblicken diese Strategie. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10887 erstellt: 28. Apr 2015, 07:10 | |||
Ach Ingo, diese Frequenzgangsverbiegungen durch das LS-Kabel sind doch ein uralter Hut. Schon im Juni 2007 hat kptools das bestätigt, danach noch viele andere, wie zuletzt Uwe Mettman vor wenigen Wochen. Der einzige Unterschied zu mir ist, dass viele ihn errechnet haben, während ich ihn mit Spannungs- und Schalldruckmessungen noch einmal bestätigt habe. |
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hifi_angel
Inventar |
#10888 erstellt: 28. Apr 2015, 07:20 | |||
Schau mal Janus, ggf. wird es dir nach diesem Zitat klarer:
Du brauchst also nur die richtige Story. Was man da erzählt ist doch sowieso nicht nachprüfbar und BTs werden ja auch nicht gemacht. Also was soll es? Und wenn es sein muss, irgendwas zur Beruhigung zu machen, OK, dann nimmt man sich halt ein ungeeignetes Messmittel, misst herum und macht Fotos. Als Ergebnis kannst du angeben was du willst. Du brauchst noch nicht einmal Einzeldaten angeben, wie z.B. Widerstandswerte. Aber selbst wenn man erkennen sollte, dass es vorne und hinten nicht passt, macht nichts, dann sind es halt die Interaktionen, oder so. Irgendwas geht immer! Ob Korngrenzen, Sauerstoff freies Material, abgehangenes Kupfer u.v.m., kann doch eh keiner überprüfen, da ja immer alles miteinander interagiert und bei jedem zu hause in seiner Kette in seinem Abhörraum mit seinen Ohren immer anders. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10889 erstellt: 28. Apr 2015, 07:26 | |||
Überhaupt nicht. Wenn morgen eine Firma wie Apollo Optik, Fielmann oder wer auch immer eine Brille anfertigt, dann können selbst die besten Optiker dies nicht tun ohne vorher zu fragen was der Patient sieht und was er nicht sieht. Kein Optiker oder Augenarzt käme auf die Idee zu sagen: Wir schaffen eine Einheitsbrille weil wir wissen was jemand im Alter von (z.B.) 57 Jahren sehen kann oder nicht sehen kann. Und wenn dann jemand sagt dass er mit der Brille nicht gut sehen kann wirft man ihm vor das müsse er sich einbilden...? Nein..., Sehen ist genauso individuell wie Hören, deshalb benötigt jeder eine individuelle Brille. Trotzdem können viele Menschen auch mit den Brillen Anderer gut sehen weil es zufällig passt. Aber eben oft auch nicht. Ähnlich sehe ich es auch bei LS-Kabeln. Oft wird ein Kabel in die Kette problemlos hineinpassen..., aber manchmal eben auch nicht. Soll doch jeder selber herausfinden was für ihn das Beste ist, das muss man ihm doch nicht einreden oder sogar vorschreiben wollen. |
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