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Phasenprüfung

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Autor
Beitrag
Dr._Quincy
Stammgast
#101 erstellt: 16. Feb 2014, 21:11
Die Verlinkungsnummer ziehst wohl immer Durch wenn Du selbst nicht in der Lage bist eine kompetente Antwort zu liefern?

KLICKKLICK


[Beitrag von Dr._Quincy am 16. Feb 2014, 21:17 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#102 erstellt: 16. Feb 2014, 21:19
Es war zu erwarten das kein reproduzierbarer Beweis kommt sondern nur fadenscheinige Verweise. Schade das Du nur Behauptungen aufstellen
kannst, ganz schwaches Bild.
SentarsePesado
Gesperrt
#103 erstellt: 16. Feb 2014, 21:27
Mich selber zu verlinken ist eigentlich nicht meine Art und auch nicht nötig wenn man es nicht gerade mit Leute mit einer ausgeprägten Leseschwäche aber umso stärkeren Überwachungsmentatlität zu tun hat. In diesem Fall ist das halt einfacher. Es geht ja nicht nur um dich. Her gibt es viele andere User. Keine Angst, ich erwarte kein Verstehen von dir hierfür. Falls dein Nachhilfelehrer Zeit hat, kann er ja mal versuchen dir diesen Beitrag näher zu bringen
http://www.hifi-foru...ad=1931&postID=79#79
Dort erläutere ich u.a. warum ich auf eine Erklärung verzichte.

Es ist auch keine Schande sich einzugestehen, dass man noch Nachholbedarf beim Basis Wissen hat. Wir alle haben mal klein angefangen. In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg beim lernen.
Dr._Quincy
Stammgast
#104 erstellt: 16. Feb 2014, 21:33
Hmm da ging wohl wieder der Dozent mit Dir durch.
SentarsePesado
Gesperrt
#105 erstellt: 16. Feb 2014, 21:37

Plankton (Beitrag #102) schrieb:
Es war zu erwarten das kein reproduzierbarer Beweis kommt sondern nur fadenscheinige Verweise. Schade das Du nur Behauptungen aufstellen
kannst, ganz schwaches Bild.


Hätte ich eine Behauptung aufgestellt, wäre ich in der Tat beweispflichtig. Nur habe ich keine Behauptung aufgestellt (siehe oben). Was willst du uns also mit deinen gebetsmühlenartig vorgetragen intellektuellen Offenbahrungseiden sagen? Etwa das Inklusion wegen dir scheitern soll?
bapp
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 16. Feb 2014, 21:39

SenzaPensare schrieb:
Du solltest bei deiner Religion bleiben und das Forum wechseln

Kann es sein, dass es hier im Voodoobereich gerade ein wenig nach Gummizelle riecht?
Plankton
Inventar
#107 erstellt: 16. Feb 2014, 21:41

SentarsePesado (Beitrag #103) schrieb:
Dort erläutere ich u.a. warum ich auf eine Erklärung verzichte.


Du verzichtest auf eine Erklärung weil Du es gar nicht erklären kannst. Wenn Du es könntest, würdest Du es nämlich
mit Freuden Dein fundiertes, beweisfähiges Wissen mit uns teilen. So zündest Du nur Nebelkerzen und eröffnest
Nebenschauplätze um abzulenken.


SentarsePesado (Beitrag #71) schrieb:
Erst mit richtig ausgephaster Hardware klingt es gut. Wir viel zu oft unterschätzt.


Diese Behauptung steht nach wie vor ohne jeglichen Beweis im Raum. Ich bitte nur eine Erklärung warum es so sein soll damit es
sich lohnt das Multimeter rauszuholen.
ZeeeM
Inventar
#108 erstellt: 16. Feb 2014, 21:43
Sieht nicht so aus, das in dem Thread noch etwas Sinnvolles passiert.
Zumachen wäre da angeraten.
Dr._Quincy
Stammgast
#109 erstellt: 16. Feb 2014, 21:44

SentarsePesado (Beitrag #103) schrieb:
Es ist auch keine Schande sich einzugestehen, dass man noch Nachholbedarf beim Basis Wissen hat. Wir alle haben mal klein angefangen. In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg beim lernen.


Vielen Dank für Dein Verständnis und selbstverständlich auch für Deine bewiesende Kompetenz bei der Beurteilung meines Nachholebedarfs.

Weiterhin großen Dank für die schlüssigen Erklärungen zum Thema Netzsteckerpolung und deren klangliche Auswirkungen. Ich hab ja von Anfang an gesagt das Du uns Unwissenden umfassend aufzuklären vermagst. Mach unbedingt weiter so! Viele die noch kommen, werden Dir dankbar sein.



[Beitrag von Dr._Quincy am 16. Feb 2014, 21:46 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#110 erstellt: 16. Feb 2014, 21:47

SentarsePesado (Beitrag #105) schrieb:
Nur habe ich keine Behauptung aufgestellt (siehe oben).

Doch hast du:

SentarsePesado (Beitrag #71) schrieb:
Erst mit richtig ausgephaster Hardware klingt es gut.

Das ist noch nirgends belegt (z.B. durch einen Blindtest) sondern wird immer nur behauptet, wie jetzt wieder von dir.


SentarsePesado (Beitrag #105) schrieb:
Hätte ich eine Behauptung aufgestellt, wäre ich in der Tat beweispflichtig.

Wir warten.
Ich habe noch keine Erklärungen, die deine Behauptung technisch nachvollziehbar erklären. Daher machte es doch keinen Sinn, wenn wir hier weitergooglen. Daher auch meine Bitte, wenn du eine technische Erklärung kennst, dann setzt doch hier bitte den Link.

Danke.

Gruß

Uwe
Dr._Quincy
Stammgast
#111 erstellt: 16. Feb 2014, 21:50
Da kommt garnix. Wetten?
SentarsePesado
Gesperrt
#112 erstellt: 16. Feb 2014, 21:55

ZeeeM (Beitrag #108) schrieb:
Sieht nicht so aus, das in dem Thread noch etwas Sinnvolles passiert.
Zumachen wäre da angeraten.


Solange Gleichstrommer über Phase schwadronieren und ein Referat nicht von einer Behauptung unterscheiden können oder wollen erwarte auch ich nicht dass sich hier etwas sinnvolles tut. Aber warum einen Zähler auf dem Beitragscounter dafür verschwenden wenn doch jeder weiß, dass Qualität und Quantität unterschiedliche Sachverhalte beschreiben will mir nicht in den Sinn.

Bin erstmal raus.
Plankton
Inventar
#113 erstellt: 16. Feb 2014, 22:01

SentarsePesado (Beitrag #112) schrieb:
Solange Gleichstrommer über Phase schwadronieren und ein Referat nicht von einer Behauptung unterscheiden können oder wollen erwarte auch ich nicht dass sich hier etwas sinnvolles tut.


Genau! Sind nämlich die anderen Schuld das Du Deine Behauptungen nicht beweisen kannst.
Dr._Quincy
Stammgast
#114 erstellt: 16. Feb 2014, 22:01

SentarsePesado (Beitrag #112) schrieb:
Bin erstmal raus.


Schade. Aber Du hast wirklich alles gegeben. Danke.
SentarsePesado
Gesperrt
#115 erstellt: 16. Feb 2014, 22:04

bapp (Beitrag #106) schrieb:

SenzaPensare schrieb:
Du solltest bei deiner Religion bleiben und das Forum wechseln

Kann es sein, dass es hier im Voodoobereich gerade ein wenig nach Gummizelle riecht?


Keine Ahnung. War noch nie in einer. Was sagen deine Erninnerungen? Kannst du uns den Geruch beschreiben oder ist das, in deiner Erinnerung, zu lange her?
Car-Hifi
Inventar
#116 erstellt: 16. Feb 2014, 22:13

SentarsePesado (Beitrag #112) schrieb:
Bin erstmal raus.

Schade. Ich dachte, hier findet sich endlich mal eine Quelle der Weisheit. Ich hätte ja sogar ein Referat über mich ergehen lassen.

Und das meine ich nicht so sarkastisch, wie man es lesen könnte, wenn man mir Böswilligkeit vorwerfen möchte.
-scope-
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 16. Feb 2014, 22:26
Die Vorgehensweise zum sogenannten Ausphasen findet man im Internet an jeder Ecke. Und in den meisten Fällen wird man bei den
Geräten mit Schutzklasse zwei auch unterschiedlich hohe Wechselspannungen "zwischen" Schirm bzw. NF-ground und Schutzleiter der Steckdose messen können

Auf keiner einzigen Seite wird jedoch der angebliche "Erfolg" dieser Prozedur am Verstärkerausgang (Lautsprecherausgang) messtechnisch dargestellt.
Dazu müsste man lediglich ein empfindliches, breitbandiges Messgerät mit floatendem Eingang oder Batteriebetrieben an den Endverstärker anklemmen, und die Störspannung in beiden
Fällen gegenüberstellen, sowie sie zu einem Nutzsignal von z.B. 2 Volt ins Verhältnis stellen.

Sowas (oder etwas ähnliches) habe ich bisher noch nirgendwo gesehen.

Hat jemand einen Link parat?


[Beitrag von -scope- am 16. Feb 2014, 22:29 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 16. Feb 2014, 22:48

SenzaPensaro schrieb:
Keine Ahnung. War noch nie in einer

Ich schon - habe mir aber vorher versichern lassen, dass die Tür offen bleibt.


[Beitrag von bapp am 16. Feb 2014, 22:49 bearbeitet]
Malpaso
Neuling
#119 erstellt: 16. Feb 2014, 22:54
Ist es in der Praxis nicht einfach ausreichend, das sehr viele Besitzer guter Anlagen positve Erfahrung mit dem Ausphasen gemacht haben? Es geht ja nicht um Störpegel und Volts und so, sondern um die musikalische Darstellung, die man hören muß, aber kaum messen kann.
Dr._Quincy
Stammgast
#120 erstellt: 16. Feb 2014, 22:57
Wieso sollte dies ausreichend sein? Wenn viele falsches reden ist es dann auf Grund der Menge der Falschredenden plötzlich richtig?
Malpaso
Neuling
#121 erstellt: 16. Feb 2014, 23:04
Das nicht, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich,das die ganze Erfahrungen nur auf einer Selbstäuschung beruhen. Eher denke ich, das man mit Messungen nicht all das erfassen kann, was letztendlich für das Hören von Bedeutung ist.
Car-Hifi
Inventar
#122 erstellt: 16. Feb 2014, 23:06
Malpaso, mir hat der Satz "das ist so, weil ich das sage" schon in der Schule nicht gepasst. Das hat mir einige Scherereien mit den Lehrern eingebracht, aber letzten Endes habe ich das Hintergrundwissen bekommen, was ich wollte.

Die Aussage "nachdem ich etwas gemacht habe, klang die Anlage besser. Das musst Du auch machen!" befriedigt mich nicht. Und die Aussagen "das weiß doch jeder" und "das ist allgemein bekannt" machen mich als Skeptiker hellhörig. In nahezu allen Fällen, in denen damit argumentiert wird, handelt es sich um nicht beweisbare Thesen.

Wenn mir einer erklären will, dass das eine Ding besser klingt, als das andere, dann soll er entweder erklären warum. Oder er soll mindestens einen A/B-Test aufbauen, in dem er seine Theorie wenn schon nicht erklären, so doch wenigstens praktisch untermauern kann.

Wenn sich dann aber Antworten nur noch im Bereich von Schmähungen bewegen, macht sich mein Gegenüber in meinen Augen völlig unglaubwürdig.
Car-Hifi
Inventar
#123 erstellt: 16. Feb 2014, 23:08

Dr._Quincy (Beitrag #120) schrieb:
Wieso sollte dies ausreichend sein? Wenn viele falsches reden ist es dann auf Grund der Menge der Falschredenden plötzlich richtig?

War das nicht eine der Kernaussagen in George Orwells "1984"? Wenn nur genügend Menschen oft genug die Unwahrheit sagen, so wird aus der Unwahrheit automatisch die Wahrheit werden.
bapp
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 16. Feb 2014, 23:15
Um aufs Thema zurückzukommen:
Ich habe beruflich sehr viel mit hochwertigen HF-Messgeräten zu tun. Es gibt dabei viel zu beachten, niemals aber war auch nur die Rede davon, wieherum man den Netzstecker zu setzen hatte.
Es würde wohl auch niemand z.B. einen Spektrum-Analyzer für 50.000€ kaufen, wenn dessen Messergebnis von der Netzsteckerstellung abhinge.
ZeeeM
Inventar
#125 erstellt: 16. Feb 2014, 23:24

-scope- (Beitrag #117) schrieb:


Sowas (oder etwas ähnliches) habe ich bisher noch nirgendwo gesehen.

Hat jemand einen Link parat?


Das wäre durchaus mal interessant. Wenn man das entsprechende Messequipment parat hat, dann sollte das auch kein Problem sein. (Nein, ich meine jetzt nicht den Soundkartenartisten )
Die Frage, ich verpackt sie diesmal nicht, wie denn die beschriebenen Beeinträchtigungen durch falsches Ausphasen technisch zustande kommen sollen, wird sicherlich auch kaum beantwortet werden - können.

Man könnte auch mal anders herum stellen: Wie müsste etwas konstruiert sein, damit ein Steckerdrehen im Ausgangssignal einen Effekt zeigt, vom Brummen mal abgesehen?


[Beitrag von ZeeeM am 16. Feb 2014, 23:27 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#126 erstellt: 16. Feb 2014, 23:40

Malpaso (Beitrag #119) schrieb:
Ist es in der Praxis nicht einfach ausreichend, das sehr viele Besitzer guter Anlagen positve Erfahrung mit dem Ausphasen gemacht haben? Es geht ja nicht um Störpegel und Volts und so, sondern um die musikalische Darstellung, die man hören muß, aber kaum messen kann.

Dazu möchte ich mal eine kleine Erläuterung schreiben. Durch das Ausphasen können die Ausgleichströme, die in einem Gerät von dem Primärbereich in den Sekundärbereich fließen, reduziert werden. Hier muss man doch aber davon ausgehen, dass ein guter Entwickler in der Lage ist, das Audiogerät so zu entwerfen, dass diese Ausgleichströme keine Auswirkungen haben. Uns sollte doch klar sein, dass man durch das Ausphasen diese Ausgleichströme minimieren aber nicht beseitigen kann. Also, wenn ein Gerät auf das Ausphasen klanglich reagiert, so wird durch das Ausphasen der klangliche Einfluss minimiert aber nicht beseitig. Solch ein Gerät wird also nie die optimale klangliche Performance erreichen.

Nun gibt es aber noch die Ausgleichströme zwischen den miteinander verbundenen Geräten. Auch diese kann man durch das Ausphasen minimieren. Stellt sich die Frage, ob diese einen klanglichen Einfluss haben? Du hast ja auch einen Text über das Ausphasen hier in den Thread eingestellt: Beitrag #87

Dieser Text beschreibt die Situation bei Geräten der Schutzklasse II (also ohne Schutzleiter). Auf den Gehäusen und den Anschlüssen solcher Geräte ergibt sich eine Spannung, die je nach Steckerposition unterschiedlich hoch sein kann. Verbindet man zwei solcher Geräte und ist dessen Potential unterschiedlich, so kommt es zu einem Ausgleichstrom zwischen diesen Geräten. Dieser Ausgleichsstrom kann nun dafür sorgen, dass Störungen in die Verbindungsleitung oder den Eingang, an dem die Leitung angeschlossen ist, einkoppeln. Jetzt stellt sich die Frage, machen sich diese Störungen klanglich bemerkbar? Dies kann man aber ganz einfach testen, indem man das Gehäuse eines Geräts über ein Stück Kabel mit dem Schutzleiter eine Steckdose verbindet. Damit ändert sich die Differenzspannung zwischen den Geräten deutlich und somit ebenso er Ausgleichsstrom, der sich angeblich klanglich auswirken soll.

Jetzt ist es aber so, dass solch ein Test auch so ganz nebenbei durchgeführt wird, wenn z.B. ein Tuner, ein PC oder die Videoanlage an den Verstärker angeschlossen wird. Alle diese Geräte sind geerdet, der PC durch den Schukostecker, Tuner und Videoanlage in der Regel durch die Antennenleitung. Damit wird auch der Verstärker auf das Erdpotential gezogen. Also wird sich der Ausgleichstrom zwischen z.B. dem auch an den Verstärker angeschlossenen CD-Payer und dem Verstärker ändern. Wenn der Ausgleichstrom einen klanglichen Einfluss hätte, müsste sich die Wiedergabe vom CD-Player gegenüber früher klangliche verändert haben.

Wäre das der Fall, würde es aber mit Sicherheit hier auch Forenbeiträge geben, wie z.B., seit dem ich meinen neuen Tuner angeschlossen habe, klingt die Wiedergabe vom CD-Player…(Beschreibung).

Gibt es solche Forenbeiträge? Ich wüsste nicht, also ein Zeichen dafür, dass diese Ausgleichsströme und somit das Ausphasen keinen klanglichen Einfluss hat.


Gruß


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 16. Feb 2014, 23:41 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 16. Feb 2014, 23:45

Ist es in der Praxis nicht einfach ausreichend, das sehr viele Besitzer guter Anlagen positve Erfahrung mit dem Ausphasen gemacht haben?

Die Frage ist berechtigt.
Wieso aber wird dann noch nach elektrischen Hilfsmitteln gefragt, und nicht gleich dem untrüglichen Gehör nach umgesteckt?
Car-Hifi
Inventar
#128 erstellt: 16. Feb 2014, 23:48
Danke Uwe.
cr
Inventar
#129 erstellt: 16. Feb 2014, 23:54


Ist es in der Praxis nicht einfach ausreichend, das sehr viele Besitzer guter Anlagen positve Erfahrung mit dem Ausphasen gemacht haben? Es geht ja nicht um Störpegel und Volts und so, sondern um die musikalische Darstellung, die man hören muß, aber kaum messen kann.



Sagen wir so: Es gibt etliche, die sich mit ihrer Ausphaserei wichtig machen und damit die Foren füllen. Dass sehr viele HiFi-Hörer durch Ausphasen eine Klangverbesserung erfähren, ist eine abstruse Behauptung.


Das nicht, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich,das die ganze Erfahrungen nur auf einer Selbstäuschung beruhen. Eher denke ich, das man mit Messungen nicht all das erfassen kann, was letztendlich für das Hören von Bedeutung ist.


Oje, das kommt dann immer, wenn man nicht weiter weiß. Ja, HiFi-Anlagen sind in der Tat so was Tolles, dass sie sich der Meßbarkeit entziehen.....
ZeeeM
Inventar
#130 erstellt: 17. Feb 2014, 00:00
Ich denke immer mit Schmunzeln an eine Blindverkostung von Bieren, bei denen in jedem Glas das gleiche Bier war .... Wäre der Hörsinn nur ansatzweise Objetiv, müssten viele Menschen sich einen anderen Broterwerb suchen.
Not_Sure
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 17. Feb 2014, 00:16

cr (Beitrag #129) schrieb:

Das nicht, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich,das die ganze Erfahrungen nur auf einer Selbstäuschung beruhen. Eher denke ich, das man mit Messungen nicht all das erfassen kann, was letztendlich für das Hören von Bedeutung ist.


Oje, das kommt dann immer, wenn man nicht weiter weiß. Ja, HiFi-Anlagen sind in der Tat so was Tolles, dass sie sich der Meßbarkeit entziehen..... :prost


Wir können Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und dabei dafür sorgen dass sie nicht aus einem vergleichsweise winzigen Ring fliegen - aber festzustellen, ob Audiosignale sich verändern, das ist der Wissenschaft noch vorenthalten


[Beitrag von Not_Sure am 17. Feb 2014, 10:45 bearbeitet]
UweM
Moderator
#132 erstellt: 17. Feb 2014, 00:29
Ergänzend muss man sagen, dass die hier als audiophiles Basiswissen bezeichneten Quellen in aller Regel darauf abzielen, die Steckerpolung mit dem jeweils pro Gerät niedrigsten Potential zu finden, nicht aber die Steckerpolungen bei der die Gerätepotentiale auf ähnlich oder gar gleich hohem Potential lägen, was letzlich aber die Bedingung für eine Minimierung der Ausgleichströme wäre,
Uwe_Mettmann
Inventar
#133 erstellt: 17. Feb 2014, 00:29

Not_Sure (Beitrag #131) schrieb:
Wir können Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und dabei dafür sorgen dass sie nicht aus einem vergleichsweise winzigen Ring fliegen - aber festzustellen, ob Audiosignale sich verändern, das ist der Wissenschaft noch vorenthalten :cut

Nein ist es nicht. So wurden z.B. mal in einem anderen Forum Versuche unternommen. Es wurden auf 2 verschiedene Arten digitale Signal überspielt und dann als 2 Dateien auf einer Festplatte abgespeichert. Anschließend wurde ein Bitvergleich zwischen den beiden Dateien durchgeführt, Ergebnis identisch. Dennoch wurden zwischen den beiden Dateien Unterschiede beim Abspielen gehört.

Waren wirklich klangliche Unterschiede vorhanden? Diese Frage sollte jeder für sich selber beantworten.


Gruß

Uwe
bapp
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 17. Feb 2014, 01:34

Ergänzend muss man sagen, dass die hier als audiophiles Basiswissen bezeichneten Quellen in aller Regel darauf abzielen, die Steckerpolung mit dem jeweils pro Gerät niedrigsten Potential zu finden, nicht aber die Steckerpolungen bei der die Gerätepotentiale auf ähnlich oder gar gleich hohem Potential lägen, was letzlich aber die Bedingung für eine Minimierung der Ausgleichströme wäre

Muss man das wirklich sagen?
Was unterscheidet reinen Aberglauben von "audiophilem Basiswissen"?
oto1
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 17. Feb 2014, 09:12

SentarsePesado (Beitrag #86) schrieb:

Alle anderen, die was von der Sache verstehen, schon! Du gehörst vermutlich zu den Leuten die bei Gleichstrom die Phase suchen! Man oh man.

Also dein basis wissen kommt aus dem forum

Du verstehst definitiv nichts von der sache! Du würdeste es nicht mal anerkennen wenn jemand dir antwortet der beruflich mit akustik und elektronik vertraut ist. Da sind mir die laien fachsimpeleien lieber als dieses...
Jakob1863
Gesperrt
#136 erstellt: 17. Feb 2014, 13:27

Car-Hifi (Beitrag #122) schrieb:
<snip>

Die Aussage "nachdem ich etwas gemacht habe, klang die Anlage besser. Das musst Du auch machen!" befriedigt mich nicht


Kann ich verstehen, es sollte besser heißen "probier es doch auch einmal" .
Grundsätzlich stellt sich trotzdem die Frage, ob man in einem Laienforum nun wirklich von jedem Teilnehmer einen hieb- und stichfesten Erklärungsansatz verlangen sollte/darf/kann.

Die Realität ist unabhängig von in Foren (oder sonst irgendwo) veröffentlichten Erklärungen.
Skepsis ist mE eine sinnvolle Geisteshaltung, aber sie sollte vor der eigenen "Glaubenslage" nicht halt machen und auch nicht zum Selbstzweck werden.

In diesem Thread gibt es eine Fülle von Behauptungen, die der "Phasenlagenhörbarkeit" widersprechen, aber ebenso unsubstantiiert dargeboten werden. Würde die Skepsis nicht eigentlich verlangen, auch bei diesen bezgl. der Erklärungen zu insistieren?

Wir haben dieses Thema auch schon zu den Gründungszeiten dieses Forums diskutiert (also vor 12-13 Jahren) und auch schon damals darauf hingewiesen, daß die Koppelkapazitäten auch von der "Steckerpolung" abhängen (können).
Somit stellt sich aus elektrotechnischer Sicht sofort die Frage, weshalb die Auswirkungen auf den Bereich der "Brummstörungen" (Bereich 50-150Hz) beschränkt sein sollten.

Wie schon öfter angemerkt, hilft es bei der Beurteilung derartiger Fragen wirklich, sich einmal Prinzipschaltbilder der verbundenen Geräte hinsichtlich der Netzanbindung sowie der Signalverbindungen untereinander aufzuzeichnen und sich dann an die Beurteilung zu machen.
In dem von Malpaso verlinkten Jecklin-PDF sind schon ein paar Beispiele enthalten, was die Sache erleichtern dürfte.

Aus langjähriger Forumserfahrung erlaube ich mir die These zu formulieren, daß weder Erklärungsansatz noch kontrollierte Hörtests einem Teilnehmer in diesen (leider sich so darstellenden) "Glaubensdiskussionen" wirklich weiterhelfen, denn, falls gar nichts mehr hilft, steht am Ende halt die Behauptung, seine Tests hätten gar nicht stattgefunden.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 17. Feb 2014, 13:30 bearbeitet]
'Sleer
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 17. Feb 2014, 13:38

In diesem Thread gibt es eine Fülle von Behauptungen, die der "Phasenlagenhörbarkeit" widersprechen, aber ebenso unsubstantiiert dargeboten werden. Würde die Skepsis nicht eigentlich verlangen, auch bei diesen bezgl. der Erklärungen zu insistieren?


Wer muss (kann / darf / sollte) nochmal gleich eine These belegen?
Der, der sie aufstellt, oder der, der sie hinterfragt?

Die aufgestellte These steht doch im positiv da:
"Phasenrichtigkeit ändert etwas am Klang."

Also gilt es diese mit Argumenten und Beweisen zu untermauern.

Ready, set, go!


[Beitrag von 'Sleer am 17. Feb 2014, 13:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#138 erstellt: 17. Feb 2014, 14:21

Jakob1863 (Beitrag #136) schrieb:
Somit stellt sich aus elektrotechnischer Sicht sofort die Frage, weshalb die Auswirkungen auf den Bereich der "Brummstörungen" (Bereich 50-150Hz) beschränkt sein sollten.


Die 50Hz haben die fetteste Amplitude
Interessant ist, was kommt hinten raus, was schon Scope fragte.
oto1
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 17. Feb 2014, 14:29

Jakob1863 (Beitrag #136) schrieb:
und auch schon damals darauf hingewiesen, daß die Koppelkapazitäten auch von der "Steckerpolung" abhängen (können).

So jetzt, bitte bitte, erklär mir doch mal welche spannung im transistor verarbeitet wird wenn ich auf die phasenprüfung verzichte. ich habe einen link beigelegt um zu veranschaulichen das das netzteil ein bauteil ist was nur die benötigte spannung zur verfügung stellt und sollte es das richtig machen keinen einfluss auf den klang haben sollte, weil da passiert noch gar nix Dabei ist es total egal was koppelkapazitäten in einen netzteil machen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzteil
-scope-
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 17. Feb 2014, 16:43
Malpaso meinte:

Ist es in der Praxis nicht einfach ausreichend, das sehr viele Besitzer guter Anlagen positve Erfahrung mit dem Ausphasen gemacht haben?

Wenn ich mich für ein technisches Problem, oder eine Vorgehensweise interessiere, dann interessieren mich die nicht weiter verifizierten Emotionen irgendwelcher wildfremden Menschen nicht.
Man erhält lediglich Informationen darüber, wie die berichtenden Menschen "gestrickt" sind. Ob es tatsächlich vorhandene Veränderungen gab, bleibt dabei stets unbekannt.


Es geht ja nicht um Störpegel und Volts und so, sondern um die musikalische Darstellung, die man hören muß, aber kaum messen kann.


Nein, Es geht ausschliesslich um Störpegelminimierung und Verzerrungsminimierung......Nicht aber um "Musikalität".......Die ist und bleibt den Musikern (Künstlern) überlassen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 17. Feb 2014, 16:51

Sagen wir so: Es gibt etliche, die sich mit ihrer Ausphaserei wichtig machen und damit die Foren füllen. Dass sehr viele HiFi-Hörer durch Ausphasen eine Klangverbesserung erfähren, ist eine abstruse Behauptung.


Vorgehensweisen wie das Ausphasen erfreuen sich naturgemäß großer Beliebtheit bei einer vergleichsweise großen "Zielgruppe".
Das ist auch nur logisch, denn 90% aller Stereoanlagenbesitzer mit Herzblut und Experimentierlust haben nur begrenzte, oder eben garkeine Möglichkeiten, SELBER etwas zu "fummeln" um die "Erfolge" dann stolz im Internet zu veröffentlichen.

Stufe 1: Der "Rookie" : Ausphasen, Unterstellfüßchen, Holzbrettchen, gesteckte Kabelverbindungen ...... kann JEDER und ist weitgehend risikofrei.

Stufe 2: Der "Kütiba" : angelötete Netzkabel auswechseln, Elkos tauschen, Bypass-Unfug, Filzplättchen.....Zimmerbrand durchaus "möglich".


[Beitrag von -scope- am 17. Feb 2014, 17:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 17. Feb 2014, 17:10
Unser Jakob fragte sich:


Grundsätzlich stellt sich trotzdem die Frage, ob man in einem Laienforum nun wirklich von jedem Teilnehmer einen hieb- und stichfesten Erklärungsansatz verlangen sollte/darf/kann.


Wenn jemand vorher wie "Graf Rotz" auftritt (wogehen ich grundsätzlich erstmal garnichts habe) , dann sollte auf Nachfrage schon etwas "kommen".
Im Idealfall nicht nur der Link auf kommerzielle Voodooseiten, sondern am Besten etwas handfestes aus eigener Schmiede.
Sowas vermisse ich nicht nur bei den vielen Emo-Bastlern , sondern vor allem auch von einem mit geschwollener Brust auftretenden Entwickler wie dir.


Die Realität ist unabhängig von in Foren (oder sonst irgendwo) veröffentlichten Erklärungen.

Und so mancher hat darüberhinaus sogar seine Eigene.


... und auch schon damals darauf hingewiesen, daß die Koppelkapazitäten auch von der "Steckerpolung" abhängen (können).

Jakob,....Jakob........DAS (!) wird -so formuliert- auch niemand.....absolut niemand in Abrede stellen....Soviel ist jetzt hoffentlich geklärt.
Der Beweis ist in 1 Minute zu erbringen......DAs lassen wir also schonmal hinter uns.


Somit stellt sich aus elektrotechnischer Sicht sofort die Frage, weshalb die Auswirkungen auf den Bereich der "Brummstörungen" (Bereich 50-150Hz) beschränkt sein sollten.

Auch das würde ich -so formuliert- niemals pauschal anfechten wollen.

Auch das lassen wir jetzt hinter uns....


Leider enden deine halbwegs praktischen Ausführungen an dieser Stelle. Du wendest dich jetzt Prinzipschaltbildern zu.

Gewünscht wäre jetzt messtechnische Darstellungen einiger Gerätekombinationen (CDP +Verstärker), an denen die effektive Störspannung & das Spektrum am Verstärkerausgang dargestellt werden....Einmal ungünstig und einmal günstig gepolt.....Danach wird dann die Störspannung mit dem einem typischen Nutzsignal (geringe Zimmerlautstärke, z.B. 2Veff) in ein Verhältnis gesetzt....
Zusätzlich können unterschiedliche Verzerrungsmessungen am Nutzsignal durchgeführt werden. Auch der Diffmaker wäre hier ein interessantes Werkzeug,)

All das wird bisher "blockiert".......wieso?

Der letzte part wäre dann ein kontrollierter Hörtest.....Dazu wäre aber part 3 vorher sehr interessant, wenngleich nicht zwingend nötig.


[Beitrag von -scope- am 17. Feb 2014, 17:14 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#143 erstellt: 17. Feb 2014, 22:25
@Jakob,
wie groß sind denn nun die Koppelkapazitäten beim NAD C300 Ringkerntrafo:
1. Von der einen Seite der Primärwicklung (Innen) zur Sekundärwicklung (Massepunkt) ?
2. Von der anderen Seite der Primärwicklung (Außen) zur Sekundärwicklung (Massepunkt) ?

Oder nenne mir ein Beispiel von deinen Geräten.
_ES_
Administrator
#144 erstellt: 17. Feb 2014, 23:15

wie groß sind denn nun die Koppelkapazitäten beim NAD C300 Ringkerntrafo:


Erinnert mich ein bisschen an die Ausrufe der Kumpels meines kleinen Bruders, als er ihnen stolz erzählte, das mein damaliger Amp 450W an 1 Ohm liefern würde- die waren völlig aus dem Häuschen und meinten, "Boah, 450 W an 1 Ohm- wieviel das dann an 4 Ohm wären...oder gar an 8 !!!"...
ZeeeM
Inventar
#145 erstellt: 17. Feb 2014, 23:25

bugatti66 (Beitrag #143) schrieb:
@Jakob,
wie groß sind denn nun die Koppelkapazitäten beim NAD C300 Ringkerntrafo:
1. Von der einen Seite der Primärwicklung (Innen) zur Sekundärwicklung (Massepunkt) ?
2. Von der anderen Seite der Primärwicklung (Außen) zur Sekundärwicklung (Massepunkt) ?

Oder nenne mir ein Beispiel von deinen Geräten.


Ob er sich die Mühe macht das zu messen?
cr
Inventar
#146 erstellt: 17. Feb 2014, 23:37

Erinnert mich ein bisschen an die Ausrufe der Kumpels meines kleinen Bruders, als er ihnen stolz erzählte, das mein damaliger Amp 450W an 1 Ohm liefern würde- die waren völlig aus dem Häuschen und meinten, "Boah, 450 W an 1 Ohm- wieviel das dann an 4 Ohm wären...oder gar an 8 !!!"..


Die waren noch leicht zu beeindrucken, wo heute jeder Ghettoblaster und Autoverstärker locker 1000 hat (je Kanal)
sm.ts
Inventar
#147 erstellt: 18. Feb 2014, 13:03

'Sleer (Beitrag #137) schrieb:

Die aufgestellte These steht doch im positiv da:
"Phasenrichtigkeit ändert etwas am Klang."


Nicht unbedingt, kann genauso sein das sich gar nix tut.
-scope-
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 18. Feb 2014, 15:00
Stimmt.....Das hängt von der momentanen "Laune" und der Einstellung zum Hobby ab.
hf500
Moderator
#149 erstellt: 18. Feb 2014, 19:36

-scope- (Beitrag #142) schrieb:


... und auch schon damals darauf hingewiesen, daß die Koppelkapazitäten auch von der "Steckerpolung" abhängen (können).

Jakob,....Jakob........DAS (!) wird -so formuliert- auch niemand.....absolut niemand in Abrede stellen....Soviel ist jetzt hoffentlich geklärt.
Der Beweis ist in 1 Minute zu erbringen......DAs lassen wir also schonmal hinter uns.


Moin,
ein Denkfehler?
Fuer mich sind die Koppelkapazitaeten vom Aufbau den Netztrafos und eventuell an Masse gelegten Funkentstoerkondensatoren abhaengig. Die Steckerpolung hat damit nichts zu tun.
Die hat mit den _Auswirkungen_ der Koppelkapazitaeten zu tun.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 18. Feb 2014, 19:40
Das halte ich für eine "Wortklauberei".
bugatti66
Stammgast
#151 erstellt: 18. Feb 2014, 20:04
hf500, nimm doch ein konkretes Beispiel,
also bei mir NAD C300, hat keine Entsrörkondensatoren von der Primärseite zur Masse, diese gibt es meist nur in Geräten mit Schaltnetzteilen. Und dann sind es 3, wie Uwe_Mettmann dir sicher bestätigen kann.
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