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Richtiges Lautsprecherkabel

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#854 erstellt: 15. Apr 2014, 16:40
Hallo,

ich bin eh raus.

Als doofes armes Holzohr mit 0 Verstand hab ich bei den Herren eh nichts zu melden.

Peter
hifi_angel
Inventar
#855 erstellt: 15. Apr 2014, 16:43
Computer, das SolidCore Holo-Programm auf die Krankenstation beamen. und sofort abschalten.
bugatti66
Stammgast
#856 erstellt: 15. Apr 2014, 16:44
Dürfen Kabel, die eine Einspielzeit benötigen, eigentlich überlangen Ruhepausen ausgesetzt werden?
Ein Netzkabel, dass ein Jahr im Keller lag geht bestimmt gar nicht.
gabry
Stammgast
#857 erstellt: 15. Apr 2014, 16:51
Hallo,
das mit dem Strom-Kabel glaub ich Dir sofort, Habe ähnliche Erfahrungen gemacht! Obwohl, das ist noch besser, als meine Story mit dem USB-Kabel; oder genau das gleiche: 100 Km und dann bringen die letzten 1,5m einen hörbaren Unterschied!!! ? Übrigens gefällt mir das teure High End USB-Kabel nicht. (Besitze aber soviel Gewissen, es nicht bei Ebay, meist bietend zu verticken!) Wir kämen ja auch weiter, wenn man mal hinterfragen würde, warum ist das so? Was messen wir? Was hören wir?
Übrigens fahre ich ein billiges selbstgeflochtenes Sold Core LS Kabel (Synflex - Kupfer - Lackdraht !!). Ist besser als mein Kimber 8 TC! - Nix mit: dicker Gartenschlauch oder Super-Image! - Aber Hobby !!

PMPO
Ist häufiger hier
#858 erstellt: 15. Apr 2014, 16:54

Zaianagl (Beitrag #851) schrieb:

Habe vor kurzem mein LS Kabel Dynaudio OCOS gegen ein Audioquest Gibraltar getauscht, was mir klanglich um längen besser gefällt.




Das meinte ich.



Gruß Daniel
scauter2008
Inventar
#859 erstellt: 15. Apr 2014, 16:57

das mit dem Strom-Kabel glaub ich Dir sofort, Habe ähnliche Erfahrungen gemacht! Obwohl, das ist noch besser, als meine Story mit dem USB-Kabel


[Beitrag von scauter2008 am 15. Apr 2014, 16:57 bearbeitet]
Quar(t)z
Ist häufiger hier
#860 erstellt: 15. Apr 2014, 17:11
Leute, bei aller Liebe.
Was mich mal wirklich brennend interessiert:

(und bitte fachlich sachlich )

Was halten denn die Kabel(klang)verfechter von sowas:

als Beispiel mal eine Dynaudio XEO 5 , richtig geile Standlautsprecher




Hier ist gar nix Kabel, sondern "WIFI"


Was ich von halte: kann ich nicht beurteilen: Wie alles eine Geschmacksfrage.
Klar hat das was ne dicke Strippe , aber ob es sein muss ?

Meine Frage zielt auf die Technik ("Klang") ab:

Überlegt doch mal: Konzertsaal im Wohnzimmer und alles OHNE Zauberkabel.
Ich finde das Wahnsinn.


@Solid Core: speziell für Dich : das ist jetzt mal kein "Billigschrott" ok ?



[Beitrag von Quar(t)z am 15. Apr 2014, 17:27 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#861 erstellt: 15. Apr 2014, 17:27
Kabel hin und Kabel her, wie hört sich das denn mit Kabeljau an
Avila
Inventar
#862 erstellt: 15. Apr 2014, 17:31

bugatti66 (Beitrag #856) schrieb:
Dürfen Kabel, die eine Einspielzeit benötigen, eigentlich überlangen Ruhepausen ausgesetzt werden?
Ein Netzkabel, dass ein Jahr im Keller lag geht bestimmt gar nicht.



Doch, das geht. Eingebrannt ist eingebrannt.

Aber Obacht: Du darfst es auf keinen Fall nochmal einbrennen. Dann gehts kaputt. Deswegen heisst es ja schliesslich eingebrannt. Zweimal eingebrannt ist wie einmal abgebrannt.
Not_Sure
Ist häufiger hier
#863 erstellt: 15. Apr 2014, 17:38

Avila (Beitrag #862) schrieb:

bugatti66 (Beitrag #856) schrieb:
Dürfen Kabel, die eine Einspielzeit benötigen, eigentlich überlangen Ruhepausen ausgesetzt werden?
Ein Netzkabel, dass ein Jahr im Keller lag geht bestimmt gar nicht.



Doch, das geht. Eingebrannt ist eingebrannt.

Aber Obacht: Du darfst es auf keinen Fall nochmal einbrennen. Dann gehts kaputt. Deswegen heisst es ja schliesslich eingebrannt. Zweimal eingebrannt ist wie einmal abgebrannt.



Beim Brot gibts aber doch auch Doppelback, gerade beim Paderborner ist das echt lecker.



scauter2008 (Beitrag #853) schrieb:
Einige Müssen dringen den Psychologen aufsuchen.
Da stimmt mit der Wahrnehmung was nicht.


Dass die Wahrnehmung leicht zu täuschen ist sollte ja nichts Neues sein, einige Leute scheinen sich aber derart zu überschätzen was das Hören angeht, das ist echt nicht mehr feierlich.
.JC.
Inventar
#864 erstellt: 15. Apr 2014, 17:52

8erberg (Beitrag #735) schrieb:


@ EPMD: als Elektriker kannst Du dann ja erklären, was ein popeliges Kabel auf der kurzen Strecke "verschlechtern" kann. Rechne mal aus...

Und ausserdem: was ist mit den Winzigkabeln in den Lautsprechern selber? Dem dünnen Zeuchs in den Spulen?

PEter


Nein, kann ich nicht. Ich sagte doch bereits, dass ich vorher auch dachte: so ein Käse.
Meine ACR sind intern mit 2,5 qmm verdrahtet u. die Spulendrähte sind Wirkdraht, nicht übertragende Drähte.
Das ist der Unterschied.

Also für mich gibt es definitiv hier den Unterschied Theorie - Praxis
Jedenfalls bin ich heute sicher: wer es nicht ausprobiert, wird bei seiner Meinung bleiben.
Ja nun, es gibt Schlimmeres.
Zaianagl
Inventar
#865 erstellt: 15. Apr 2014, 17:57

PMPO (Beitrag #858) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #851) schrieb:

Habe vor kurzem mein LS Kabel Dynaudio OCOS gegen ein Audioquest Gibraltar getauscht, was mir klanglich um längen besser gefällt.




Das meinte ich.



Gruß Daniel


Aber das wissen wir doch...
NochKeinHifi
Stammgast
#866 erstellt: 15. Apr 2014, 18:06

Quar(t)z (Beitrag #860) schrieb:

Hier ist gar nix Kabel, sondern "WIFI"
....
Meine Frage zielt auf die Technik ("Klang") ab:


Tja - dafür brauchst du aber dann die (neu/wieder)entdeckten Raumluft-Ionisatoren mit einer blauen LED oder so
Burkie
Inventar
#867 erstellt: 15. Apr 2014, 18:07

EPMD (Beitrag #864) schrieb:

Meine ACR sind intern mit 2,5 qmm verdrahtet u. die Spulendrähte sind Wirkdraht, nicht übertragende Drähte.
Das ist der Unterschied.

Also für mich gibt es definitiv hier den Unterschied Theorie - Praxis

Das sagen gerne diejenigen, die die Theorie nicht verstanden haben und deshalb in der Praxis scheitern...
Ist nur meine Erfahrung ...


[Beitrag von Burkie am 16. Apr 2014, 03:47 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#868 erstellt: 15. Apr 2014, 18:11

EPMD (Beitrag #864) schrieb:


Nein, kann ich nicht. Ich sagte doch bereits, dass ich vorher auch dachte: so ein Käse.
Also für mich gibt es definitiv hier den Unterschied Theorie - Praxis
Jedenfalls bin ich heute sicher: wer es nicht ausprobiert, wird bei seiner Meinung bleiben.
Ja nun, es gibt Schlimmeres.
:)


Probieren heisst gar nix, was soll das beweisen? Autosuggestion?

Klar gibt es einen Unterschied Theorie - Praxis, der bist du!
h_sc
Ist häufiger hier
#869 erstellt: 15. Apr 2014, 18:16
Laute Staubsauger saugen besser
Chips schmecken besser, wenn die Tüte knistert
Schmerzmittel wirken besser, wenn man weiß, das man welche erhält

Die Physik sagt, dass das Kabel egal ist, ihr hört jedoch einen Unterschied, wo keiner sein kann. Schon mal was vom Sparsamkeitsprinzip gehört?
.JC.
Inventar
#870 erstellt: 15. Apr 2014, 18:28

elchupacabre (Beitrag #868) schrieb:

Probieren heisst gar nix, was soll das beweisen? Autosuggestion?


Autosuggestion kann genau so gut in die Richtung gehen: man kann da keinen Unterschied hören,
also hört man auch Keinen.

Aber eine Frage ist doch berechtigt: warum bietet die Industrie für viele Einsatzzwecke spezielle Kabel an?
Weil das ja alles keinen Unterschied macht?
elchupacabre
Inventar
#871 erstellt: 15. Apr 2014, 18:29
Reden wir jetzt von Industrie, oder Hifi?

Dann lassen wir Autosuggestion weg und reden von Blindtests
h_sc
Ist häufiger hier
#872 erstellt: 15. Apr 2014, 18:35
Warum werden Diät-Produkte verkauft, die mehr Brennwert haben, als die normale Varianten? Weil die Leute es kaufen. Die Existenz der Produkte ist doch kein Beweis von deren Funktion.
SolidCore
Stammgast
#873 erstellt: 15. Apr 2014, 18:36
.


*notier: bugatti glaubt das Kabel, die lange im Keller liegen kaputt gehen

*notier: avira glaubt sogar, das die Kabel, die herumlagen, nach erneutem Anschluss abbrennen (witzig)

*notier: h_sc glaubt, wegen seinem Spargedanken sind alle Kabel egal (vernünftige Selbsterklärung um gut dazustehen)


Nachricht an Quartz:
Ich finde die Dynaudio Xeo richtig geil. Gutes Konzept. USB Eingang und Fernbedienung inclusive,
und das alles noch mit dem typischem Dynaudio-Sound.
Und wie du richtig erkannt hast: Das führt das Thema Lautsprecher-kabel wirklich gegen 0.


[Beitrag von SolidCore am 15. Apr 2014, 18:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#874 erstellt: 15. Apr 2014, 18:38
LOL

Wenn es einem nicht passt, dann reden wir von was anderem.

Natürlich waren meine Tests nicht verblindet, aber ohrengeöffnet.

Wenn ich solange ausprobieren kann wie ich will (ohne Kosten)
würde Ich weitermachen, wenn es mir die Mühe wert wäre!
elchupacabre
Inventar
#875 erstellt: 15. Apr 2014, 18:39
Ich hoffe, du stellst dich naiver dar, als du bist, um deine Unwissenheit zu überspielen, alles andere wäre abwegig.
h_sc
Ist häufiger hier
#876 erstellt: 15. Apr 2014, 18:42
Und Du bist nicht in der Lage den Sinn von drei kurzen Sätzen zu verstehen. Wahrscheinlich reicht deine Baumschulbildung nicht aus, um zu wissen, was das Sparsamkeitsprinzip ist.
hifi_angel
Inventar
#877 erstellt: 15. Apr 2014, 18:43

EPMD (Beitrag #864) schrieb:
u. die Spulendrähte sind Wirkdraht, nicht übertragende Drähte.


Das ist ja auch genau was die Wirbelphysik schon vor zig Jahren aufgedeckt hat. Alles strebt nach einem Optimum, nach dem geringsten Verlust. Und in einem Nicht-Euklidischen-Raum, muss man wissen, sehr wichtig für den Klang, ist das die Spirale zur Not auch eine Wendel. Daher nehmen die Wickeldrähte auch so gut wie nicht an der Übertragung teil und bei einem pulsierendem Gleichstrom schon mal gar nicht.
Sehr gut erkannt. So habe ich nun Hoffnung, dass die Erkenntnisse der Wirbelphysik sich weiter ausbreiten. Nein, ich bin mir nun sicher, dass es so kommen muss! Man muss nur mehr den Fachleuten wie dir zuhören wollen.
.JC.
Inventar
#878 erstellt: 15. Apr 2014, 18:43
Sorge dich nicht um mich,
Ich habe die Büchse der Pandora geschlossen.
SolidCore
Stammgast
#879 erstellt: 15. Apr 2014, 18:47

h_sc (Beitrag #872) schrieb:
Warum werden Diät-Produkte verkauft, die mehr Brennwert haben, als die normale Varianten? Weil die Leute es kaufen. Die Existenz der Produkte ist doch kein Beweis von deren Funktion.


Schneit es im Weltall? Kann man die Sonne abbauen und damit heizen ?
Du kommst vom Thema ab.

Zumal Suggestion bei Joghurt ist keine Beweislage für Hifi.

Oder hast du vor, diese Geschäftsidee aufzugreifen und den Ungläubigen hier auf dieser Basis Klangschälchen aus Nepal anzudrehen, die nur so gut sind, weil ein heiliges Schaf im Sonnenaufgang Pippi reingemacht hat ?

Meinetwegen, aber ich würds mir anhören, und dir den Schrott zurückgeben.
h_sc
Ist häufiger hier
#880 erstellt: 15. Apr 2014, 18:51
Wie schaffst Du es deine Beiträge zu schreiben? Konzentrierst du dich auf ein Wort und schreibst was drum rum, oder hast du eine andere Taktik?
Dr._Quincy
Stammgast
#881 erstellt: 15. Apr 2014, 18:58

SolidCore (Beitrag #879) schrieb:

Schneit es im Weltall? Kann man die Sonne abbauen und damit heizen ?


Ja auf einem Planeten mit entsprechender Athomsphäre ist Schneefall möglich.
Die Sonne kümmert sich selbst um Ihren Abbau und Ja, sie heizt damit ziemlich gut.

Hast noch irgendwelche Fragen zum Thema?


[Beitrag von Dr._Quincy am 15. Apr 2014, 18:58 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#882 erstellt: 15. Apr 2014, 19:00
Es könnte ja mal mehr Ruhe in den Tread einkehren, wenn man mal Fakten auf den Tisch legt.
Ein Profi der Szene mit jahrzehntelanger Erfahrung schreibt zu dem Thema:

http://www.tmr-audio...&catid=80&Itemid=520

Viele Leute haben eine unzulässig vereinfachte Vorstellung darüber, wie ein Kabel NF-Signale weiterleitet und ziehen daraus falsche Schlüsse.
hifi_angel
Inventar
#883 erstellt: 15. Apr 2014, 19:02

SolidCore (Beitrag #879) schrieb:
Kann man die Sonne abbauen und damit heizen ?


Die Frage stellt sich nicht, solange du unser Gemüt erwärmen kannst. Selbst der Schnee im Weltall taut dadurch.

Die innerhalb der Wirbelphysik gültigen Theoreme nach Walther Nernst oder auch die kanonische Verteilung nach Josiah Willard Gibbs und Ludwig Boltzmann würden eindeutig zeigen, dass deine Beiträge die Entropie im Weltall erhöht, muss man wissen, sehr wichtig für das Verständnis der Wechselbeziehung Mensch und Weltall.
Dr._Quincy
Stammgast
#884 erstellt: 15. Apr 2014, 19:07

DingDingDing (Beitrag #882) schrieb:

Viele Leute haben eine unzulässig vereinfachte Vorstellung darüber, wie ein Kabel NF-Signale weiterleitet und ziehen daraus falsche Schlüsse.


Welche Schlüsse sind denn in Deinen Augen die Richtigen? Bitte erläutere doch mal eine zulässige Vorstellung.
Quar(t)z
Ist häufiger hier
#885 erstellt: 15. Apr 2014, 19:12

DingDingDing (Beitrag #882) schrieb:

Viele Leute haben eine unzulässig vereinfachte Vorstellung darüber, wie ein Kabel NF-Signale weiterleitet und ziehen daraus falsche Schlüsse.



Ah, ok. Den Link kannte ich, ich habe mir das schon durchgelesen,

da wird versucht mit Formeln und wichtig klingenden Sätzen Eindruck zu schinden,
reine Effekthascherei.
(es gibt auch dicke wichtig geschriebene Bücher über Handauflegen und Chakren : und ?? )

Warum um alles in der Welt kann denn (bisher?) niemand etwas GENAUES hören in einem Blindtest ,
wenn doch so signifikante Unterschiede existieren ?
5 Kabel: vom billigsten über Mittelklasse bis hin zum Luxus-High_end.

Wenn man keinen Unterschied hören kann, bzw "sein" Kabel nicht heraushören kann (im echten Blindtest) ,
dann können mir die Formeln noch so wichtig aussehen,
beeindruckt mich nicht.

Außerdem schreibt der Autor dort (ich zitiere:)

"Der Skin-Effekt spielt also auch im Audio-Bereich bei entsprechender Leiterkonfiguration eine Rolle. Das Ausmaß dieser Rolle ist derzeitig noch nicht hinreichend erforscht."


Na damit ist er aber auch "aus dem Schneider" na ? ;-)


...es dreht sich die Erde doch immer wieder um sich selbst
wie das Thema


[Beitrag von Quar(t)z am 15. Apr 2014, 19:22 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#886 erstellt: 15. Apr 2014, 19:22
Das geht schon, man muss es nur mal ausprobieren.
Ausnahmslos alle die proklamieren das ginge nicht, haben es noch nie probiert.
Auch so eine haltlose Behauptung.
Dr._Quincy
Stammgast
#887 erstellt: 15. Apr 2014, 19:24

EPMD (Beitrag #886) schrieb:
Das geht schon, man muss es nur mal ausprobieren.
Ausnahmslos alle die proklamieren das ginge nicht, haben es noch nie probiert.
Auch so eine haltlose Behauptung. ;)


Probiere doch im Gegenzug mal einen Blindtest....
Burkie
Inventar
#888 erstellt: 15. Apr 2014, 19:24

Quar(t)z (Beitrag #885) schrieb:


Warum um alles in der Welt kann denn (bisher?) niemand etwas GENAUES hören in einem Blindtest ,
wenn doch so signifikante Unterschiede existieren ?
5 Kabel: vom billigsten über Mittelklasse bis hin zum Luxus-High_end.

Wenn man keinen Unterschied hören kann, bzw "sein" Kabel nicht heraushören kann (im echten Blindtest) ,
dann können mir die Formeln noch so wichtig aussehen,
beeindruckt mich nicht.


Das ist doch logisch! Für uns besteht "Hören" aus dem reinen Hören von Schall, für die Hi-End-Jünger besteht "Hören" hingegen aus dem Hingucken, dem Wissen um den Preis und den Neidfaktor, ..., tja, soo kann selbst eine Tauber noch Unterschiede "hören" ("Hören" im Sinne von hinschauen und Wissen, im Sinne der Hi-End-Jünger..)
Hi-Enten sind eben "Andersdenkende", wie der oberste Hi-Ender, der Chef vom Open-End-Professionell-Forum, dem einzigsten Forum für "professionelles" "Klanghören", der Charly, ja nicht müde wird zu betonen... Für diese Andersdenkende bedeuten "hören" vor allen Dingen "sehen"...
Not_Sure
Ist häufiger hier
#889 erstellt: 15. Apr 2014, 19:29
Eigentlich könnten (und sollten) die Physik-Anhänger nur noch eine Antwort geben, auf die es eh hinausläuft:

Blindtest or GTFO
h_sc
Ist häufiger hier
#890 erstellt: 15. Apr 2014, 19:32
Wieder irgendwelche Formeln zusammenkopiert. Gut finde ich z.B. die Ausbreitungsgeschwindigkeit bei 50 Hz von wenigen Metern pro Sekunde. Also man nehme eine Kabeltrommel mit 50 m und steckt den Stecker rein. Die angeschlossene Lampe geht dann erst nach ein paar Sekunden an? Ehmm, nö.

Entweder lernt ihr das mal richtig oder lasst es besser ganz bleiben.
Car-Hifi
Inventar
#891 erstellt: 15. Apr 2014, 19:36

DingDingDing (Beitrag #882) schrieb:
Ein Profi der Szene mit jahrzehntelanger Erfahrung schreibt zu dem Thema:

[Link entfernt]

Viele Leute haben eine unzulässig vereinfachte Vorstellung darüber, wie ein Kabel NF-Signale weiterleitet und ziehen daraus falsche Schlüsse.

nun ja, liest sich schön kompliziert. Ich gebe ehrlich zu, dass ich von den Ausführungen zum Magnetfeld, mal 3m lang, mal 50m nicht mal die Hälfte verstanden habe, geschweige denn, wie sich das auf den Klang auswirkt. Vielleicht kann mir das nochmal jemand vereinfacht, ohne Formeln, erklären.

Einen Effekt durch die einfachen elektrischen Werte RLC und Dielektrikum bei halbwegsvernünftiger Bauweise von Kabeln und Verstärker verneint aber auch er, sodass wir sicher darüber nicht mehr diskutieren müssen.

Was mich an den Ausführungen völlig irritiert: der Schreiber verdient am Kauf der beworbenen Ware, wodurch seine Aussagen kompromittiert werden. Zudem erwähnt er in seinen ansonsten ausführlichen Herleitungen nicht, wann und wo jemals jemand unter wissenschaftlichen Bedingungen den klanglichen Unterschied zwischen zwei verschiedenen Kabeln oder sogar einem neuen und einem benutzen, so genannten "eingebrannten" Kabel ermitteln konnte. Dadurch wird dieser Sachverhalt zu einer einfachen Behauptung. Das wiederum lässt mich skeptisch bleiben.
.JC.
Inventar
#892 erstellt: 15. Apr 2014, 19:36
Hi,

Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?
Burkie
Inventar
#893 erstellt: 15. Apr 2014, 19:37

Quar(t)z (Beitrag #885) schrieb:


Außerdem schreibt der Autor dort (ich zitiere:)

"Der Skin-Effekt spielt also auch im Audio-Bereich bei entsprechender Leiterkonfiguration eine Rolle. Das Ausmaß dieser Rolle ist derzeitig noch nicht hinreichend erforscht."


Deswegen spielt ja auch ein Kaugummi, außen auf die Benzinleitung geklebt, für die Fahrleistung und den Verbrauch eines Fahrzeugs eine Rolle. Das Ausmaß dieser Rolle ist derzeit noch nicht hinreichend erforscht.

Und wer das nicht ausprobiert hat, kann nicht mitreden...


[Beitrag von Burkie am 15. Apr 2014, 19:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#894 erstellt: 15. Apr 2014, 19:40
Quar(t)z
Ist häufiger hier
#895 erstellt: 15. Apr 2014, 19:41

EPMD (Beitrag #892) schrieb:
Hi,

Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?



Also , eine Stradivari konnte damals schon auch ein "einfacher Bauer" im Blindtest raushören,

deshalb hat das nichts mit Kupferkabel zu tun


@Burkie
Burkie
Inventar
#896 erstellt: 15. Apr 2014, 19:48

Quar(t)z (Beitrag #895) schrieb:

EPMD (Beitrag #892) schrieb:
Hi,

Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?



@Burkie :D


Sie hatten die dafür erforderliche Physik.
Car-Hifi
Inventar
#897 erstellt: 15. Apr 2014, 19:55

EPMD (Beitrag #892) schrieb:
Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?

Jeder, der sich auch nur ein Stunde nebenher mit dem Bau akustischer Musikinstrumente befasst wird verstehen, dass kleinste Unterschiede in Dicke und Wölbung von Boden Deckel und Korpus, Größe und Form der Löcher, Anbringung des Kopfes, Spannung der Saiten etc. den Klang eklatant verändern kann. Selbst Alter und Lagerung von Holz ist noch klanglich erkennbar. Man braucht keine Computer, und keine "moderne" Physik, um ein gutes Instrument zu bauen - Erfahrung und handwerkliches Geschick sind wichtiger.

Und ich denke, selbst "Holzohren" hören den Unterschied zwischen einer guten Geige und einer fehlkonstruierten.
hifi_angel
Inventar
#898 erstellt: 15. Apr 2014, 19:57

Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?


Doch, sie hatten geheime Kenntnisse der Wirbelphysik, nur sie haben sich nicht getraut das zuzugeben.


[Beitrag von hifi_angel am 15. Apr 2014, 19:58 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#899 erstellt: 15. Apr 2014, 20:05

Quar(t)z (Beitrag #895) schrieb:

Also , eine Stradivari konnte damals schon auch ein "einfacher Bauer" im Blindtest raushören,


Ja damals....heute schaffen das noch nicht einmal mehr die Profis. Quelle

Das würde heute nur noch funktionieren wenn man die Geigen auf eine CD aufnimmt und dann SolidCore mit dem "richtigen" Kabel abhören lässt.
Avila
Inventar
#900 erstellt: 15. Apr 2014, 20:07

hifi_angel (Beitrag #898) schrieb:

Die Violinenbauer wie Guarneri u. Stradivari hatten keine moderne Physik,
keine Computer(Simulation) u. trotzdem bauten sie geniale Violinen.

Wie war das nur möglich?


Doch, sie hatten geheime Kenntnisse der Wirbelphysik, nur sie haben sich nicht getraut das zuzugeben. :(



Sie wären zweifelsohne auf dem Scheiterhaufen gelandet.
SolidCore
Stammgast
#901 erstellt: 15. Apr 2014, 20:09
Ich denke eher wenn die großen Geigenbauer der Vergangenheit deinen Kommentar lesen,
würden sie sich im Grab umdrehen.

Das waren Leute vor allem mit Erfahrung. Garantiert auch mit Liebe zum Detail. Und würden kotzen
wie die aktuelle Wegwerfgesellschaft mit ihrem Unverständnis eine Kindergeige mit Bonbons drin für gleichwertig halten.
Avila
Inventar
#902 erstellt: 15. Apr 2014, 20:11
Ich schmeiss mich hier noch weg wenn das so weitergeht...
hifi_angel
Inventar
#903 erstellt: 15. Apr 2014, 20:12
Na du hast es gerade nötig, du wirfst doch ein Kabel nach dem andern weg.
grindling
Stammgast
#904 erstellt: 15. Apr 2014, 20:16
sind ja auch nur 1 euro/m kabel


[Beitrag von grindling am 15. Apr 2014, 20:17 bearbeitet]
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