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UpTone Audio USB REGEN+A -A |
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Autor |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#1 erstellt: 17. Jun 2015, 13:21 | |||||||
Hallo, gibt es unter den Hifi-Foristen mittlerweile Besitzer des USB Regen von UpTone Audio? Die Version "Green" ging ja laut dem CA Thread auch einige Male nach Deutschland. Meine "Amber" Version liegt derweil irgendwo beim deutschen Zoll. Mal sehen, wann ich die Nachricht zwecks Abholung bekomme. Gruß, stiefel P.S. Ich hoffe, das Thema ist hier einigermaßen richtig im "Digitalbereich". Der Regen dient ja sozusagen als "Addon" für USB-DACs. |
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Fordtruck
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Jun 2015, 15:51 | |||||||
Hallo Stiefel, ich kenne nur dieses, hört sich gut an!! http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=6412 Gruß |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jun 2015, 16:16 | |||||||
Hi Fordtruck, ja der HenSch hat seine Erfahrungen auch im USB Regen Thread auf Computeraudiophile gepostet. Er hat die "Green" Version. Der John Swenson hat sich dieses USB Corning Kabel mal vorgenommen und salopp gesagt, seine da gewonnenen Erkenntnisse in das "Amber" genannte Modell einfließen lassen. Hab mir das von JS empfohlene Supra USB Kabel besorgt, die 70cm für etwa 36€: Es hängt seit gestern zwischem einem Raspberry Pi 2 und meinem Oppo DAC, ersetzte ein NuForce Impulse. Höchstwahrscheinlich spielt mir meine akustische Wahrnehmung einen fiesen Streich, aber dieses Supra Kabel empfiehlt sich in sehr angenehmer Weise für weitere Hörsessions. |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 17. Jun 2015, 16:50 | |||||||
Der USB Regen ist durchaus interessant, vielleicht klanglich das letzte i-Tüpfelchen ? Das Supra USB Kabel wird bestellt, der Preis geht auch in Ordnung. @ Stiefel, was löppt den auf dem Raspberry ? Benutze eine ZOTAC ZBOX CI320 mit foobar zum OPPO DAC. Gruß Infinity-Sound |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jun 2015, 17:13 | |||||||
Auf dem Raspberry läuft der piCorePlayer, mit Squeezelite. Dazu benötigst Du aber noch den LMS, der bei mir in aktueller Version auf einer CuBox installiert ist. Genauer gesagt als Teil von Squeeze On Arch (SOA). Squeezelite ist auch Teil von SOA. Squeezelite ist ein hochgelobter Player für die LMS Plattform. Falls Du Dich mit der Squeezebox (oder LMS) -plattform auskennst und Deinen Zotac nicht für andere Dinge außer Musik hören benötigst, währe vielleicht auch Daphile interessant. Auch dort wird Squeezelite verwendet. |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Jun 2015, 17:23 | |||||||
Sehr interessant, gibt´s da auch eine Android Remote App ?` @ Daphile |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jun 2015, 17:29 | |||||||
Ja natürlich. Du kannst alle Squeezebox Apps verwenden, die es so gibt. Für Android empfehlenswert der Squeeze Commander (wird aber nicht mehr weiterentwickelt), oder Orange Squeeze. Ich nutze im Moment zumeist Orange Squeeze, oder iPeng auf dem iPad. Kannst ja mal den Daphile Thread überfliegen. |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Jun 2015, 18:37 | |||||||
Danke Echt genial, lass gerade mal den Daphile auf nen USB Stick am Zotac laufen. Glaub das werde ich Windows 7 vorziehen, der Zotac ist NEU und ist wohl etwas übertrieben. Orange Squeeze gekauft und auf Oneplus One installiert. Perfekt [Beitrag von Infinity-Sound am 17. Jun 2015, 18:46 bearbeitet] |
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Oh_weia
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 18. Jun 2015, 10:22 | |||||||
Auf den "Amber" Zug bin ich auch aufgesprungen und erwarte ihn so gegen Ende Juli. Heute soll mein - zum 2. Mal reparierter - Pulse Xfi DAC wieder bei mir eintreffen (zumindest ist er lt. DHL "in Zustellung"), der dann wieder von mir gegengecheckt wird.(lt. LHLabs hat er deren Tests "all passed"....nun ja..schaun mer mal). Dann habe ich hier einen Pi2 liegen, der den Xfi sehnsüchitg erwartet und auf den ich mal MoOde testen werde. Funny "Bastl-mit-Wastl" Zeiten stehen bevor ;-) |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#10 erstellt: 19. Jun 2015, 19:10 | |||||||
So, der Regen ist eingetroffen. Hab ihn vorhin vom Zollamt geholt. Der Freitagabend scheint kein schlechter Zeitpunkt zu sein, um sich da etwas abzuholen. Erster Eindruck der Freundin: "Musik klingt voluminöser." Der Bass fällt sofort auf, er ist präsenter in angenehmer Weise. Allgemein hat man den Eindruck, dass die Ohren ein Mehr an Informationen geliefert bekommen. Ich versuche mich zu zügeln, aber dieses kleine Ding hat es wirklich in sich. Erspart ein "DAC-Upgrade" Achso, 33,92€ kamen noch dazu für die Einfuhr. Zollgebühren wurden nicht berechnet. |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 19. Jun 2015, 19:12 | |||||||
Glückwunsch, würde zu gerne die Kiste mal in meiner kette hören. |
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Dadof3
Moderator |
#12 erstellt: 20. Jun 2015, 08:41 | |||||||
Herrlich! Wahrscheinlich kam sie deswegen aus der Küche gerannt, oder? |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#13 erstellt: 20. Jun 2015, 13:32 | |||||||
Hmmm? Anhänger eines traditionellen Rollenverständnisses? Deine Partnerin (Dein Partner/Deinx Partnerx) teilt wohl entweder Dein Hobby nicht oder darf sich nicht dazu äußern? "Musik klingt voluminöser" trifft es sogar ganz gut. Druckvoller, direkter, präsenter? So ungefähr ist es, ja. Oder scheint es. Bin grad wieder am Hören, nachdem gestern Abend noch ein Ausgehtermin fällig war. Ein paar Stündchen sind seit der ersten "Euphorie" vergangen. Vielleicht gar nicht so schlecht, um nochmal "neuzustarten", wobei ich um die Unzulänglichkeiten weiß. Die Umsteckerei am USB-DAC ist ein Minuspunkt. Man bräuchte eigentlich einen ordentlichen Vorverstärker, zwei identische DACs, zwei identische USB-Kabel (ach, die klingen ja alle gleich), zwei identische Player (wobei sind ja beide Squeezelite, einmal beim piCorePlayer auf dem Raspberry, zum anderen bei Squeeze on Arch auf einer CuBox). Immerhin laufen sie synchron, dank LMS. Melde mich später nochmal. Gerade kam mir die Erleuchtung, dass ich keine zwei Player benötige. Kann ja beide USB-Kabel entweder an die CuBox stöpseln oder an den Raspberry. Achso, Freundin kann mich heute nicht ablenken |
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Dadof3
Moderator |
#14 erstellt: 20. Jun 2015, 14:07 | |||||||
Nein, das ist nur so ein Running Gag. Bei Diskussionen um Voodoo-Zubehör, deren klangliche Auswirkungen nicht mal im Blindtest nachweisbar sind, kommt dann immer irgendwann die Ehefrau/Freundin ins Spiel, die schon aus der Küche oder sonstwie nebenbei angeblich deutliche Unterschiede gehört hat. (Ich halte den Regen übrigens auch für Voodoo, aber ich will dir die Freude nicht nehmen, solange du zufrieden bist, ist ja alles gut. ) |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 20. Jun 2015, 14:20 | |||||||
Es spielt keine Rolle ob du ein 3€ oder 30€-USB-Kabel nimmst, da dort nur digitale Daten drüber gehen. Bei Cinchkabeln kann man noch ein bisschen was ausgeben, damit man eine anständige Schirmung und Stecker hat, alles andere ist Voodoo. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jun 2015, 16:11 | |||||||
@Dadof.. achso, verstehe Meine Liebste ist sehr Musikaffin und mit einer grundehrlichen Meinung ausgestattet. Hab aber begriffen, dass ich Ihre Meinung künftig besser nicht mehr poste Ich halte den Regen überhaupt nicht für Voodoo, ich gebe aber zu, dass das Ding an mir vorbeigegangen wäre, wenn nicht der John Swenson dahinterstecken würde (den Squeezebox- oder DIY-Leuten sollte er ein Begriff sein). Erst dadurch wurde ich neugierig. Im ersten Beitrag habe ich einen Link zum USB-Regen gesetzt. Da kann man ein wenig über das Teil lesen. Ich hatte ca. 6 Monate den Auralic Aries hier in Betrieb, das Modell mit LPSU und Femto-Clocks. Irgendwie konnte ich dem Squeezebox-System aber nicht "Adieu" sagen. Als der Aries dann weg war, fehlte plötzlich doch etwas. Der Aries macht, neben "ein paar anderen Sachen", ja ähnliches wie der Regen. Dieses blöde Gefühl "da ging mal mehr", nach dem Wechsel auf CuBox/Raspberry. Phantomschmerzen vielleicht nur? Ich dachte ja auch, entscheidend ist doch der USB-DAC! Ist aber nur die halbe Wahrheit.
Der Klassiker. Danke! Darauf habe ich gewartet. So ein USB-Kabel überträgt eben nicht nur Daten. Darüber mal nachgedacht? Hast Du einen USB-DAC in Deinem System? Ist Dir die USB-Receiver Problematik ein Begriff? Es geht doch hier nicht um simples "Bits sind Bits". Aber ok, ich gestehe, das Thema war mir bis vor kurzem auch nicht so wichtig. Ich behaupte mal, dass ich nicht anfällig bin für Kabelklanggeschwurbel und meine Ausgaben dafür hielten sich bisher im (finde ich) vernünftigen Rahmen. Das Supra Kabel kostet etwa gleich viel wie das NuForce Impulse, aber es "klingt" für mich tatsächlich besser. Warum auch immer. Ich hielt das NuForce immer für ein solides Kabel. Ist es sicher auch. Komischerweise stellte sich auch zusammen mit dem Regen nicht so der "Aha"-Effekt bei mir ein. Erst wieder, als ich das Supra anstöpselte.
Ja, bin zufrieden. Überschaubare 250€ ca. für den Regen plus Supra und die Phantomschmerzen sind weg Keine Fehlkäufe für mich also! Ok, bin wohl jetzt Teil einer Voodoo-Community. Damit kann ich aber in diesem Fall gut leben! |
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avh0
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jun 2015, 16:20 | |||||||
Selbst digitale Signale werden analog übertragen. Und damit wird immer mehr als nur das Nutzsignal übertragen. |
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schmiddi
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jun 2015, 16:36 | |||||||
Ja echt der Klassiker, was überträgt denn ein USB Kabel denn noch? Es geht genau um die Übertragung von Bits und mehr nicht. Kauft euch ruhig teure USB-Kabel, das ist mir echt egal, aber versucht nicht immer eure analoge Welt auf die Digitaltechnik zu übertragen. Es werden immer nur zwei Zustände benötigt die unterschieden werden können. Wenn diese Unterscheidung klappt kann das Datenpaket sauber decodiert werden. Dem Zustand ist es egal ob er als Spannungsänderung Frequenzänderung Änderung der Polung oder als Hell Dunkel übetragen wird. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Jun 2015, 16:43 | |||||||
Nunja, 1en und 0en, also Strom an-aus usw. OK bei einem TV-Kabel was 10 m lang ist und auch nur Digital überträgt, gibt es minimale Unterschiede und Techniker haben dafür ein Meßgerät. Aber bei einem USB-Kabel was max 2 m lang ist (da läuft übrigens noch, falls gebraucht eine 5V Versorgungsspannung drüber die auch kein bisschen stört), behaupte ich gibt es keine Unterschiede. Mein Drucker der an einem 6 m Kabel hängt (schon 1 m über der 2.0-Spezifikation), hat bisher auch alles korrekt gedruckt, jeden einzelnen Pixel [Beitrag von Stereo33 am 20. Jun 2015, 16:47 bearbeitet] |
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avh0
Inventar |
#20 erstellt: 20. Jun 2015, 16:56 | |||||||
DVI ist doch auch digital, dann nehmt doch mal ein 30m Kabel und schaut was dann vom Bild noch übrig ist. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#21 erstellt: 20. Jun 2015, 16:59 | |||||||
Hier, schmiddi. Extra für Dich, kopiert. Oder soll ich es noch übersetzen? Wenn Ihr schon zu faul seid, Links zu öffnen...
Wie bist Du denn drauf? Bist Du immer so? Bisher sind wir uns ja in diesem schönen Forum noch nicht begegnet. Ich glaube aber, Du bist in diesem Thread völlig falsch. Das siehst Du hoffentlich ähnlich. Kauf Dir ein USB-Kabel, kauf Dir kein USB-Kabel. Ist mir wirklich egal.
Mir wird grad sehr, sehr dunkel. |
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schmiddi
Inventar |
#22 erstellt: 20. Jun 2015, 17:06 | |||||||
Was soll uns das jetzt sagen? Wenn du also 30 m Highend Schwurbel Kabel nimmst welches von Jungfrauen bei Vollmond geflochten wurde, dann hast du bei 30m ein knackscharfes Monitor Bild? Oder beweist uns das, wenn nach 30m nichts ankommt das die Daten doch analog waren oder es mehr gibt als das Nutzsignal? Mach eine Übertragung mit einem Lichtwellenleiter und du kannst ein paar kilometer überbrücken ohne die Signalqualität soweit zu mindern dass nichts vernünftiges ankommt. Ist auch digital aber halt kein DVI, dem Bit ist es egal, du musst nur den passenden Empfänger haben der mit der codierung umgehen kann. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#23 erstellt: 20. Jun 2015, 17:07 | |||||||
Na immerhin, hier gibt es etwas Wissen um die 5V. Ich realisiere aber, Dir ist das Thema USB-DAC fremd. Nun musst Du nur realisieren, dass Deine Beiträge hier nicht sonderlich wertvoll sind
Für Drucker gibt es sicherlich auch diverse Foren. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 20. Jun 2015, 17:16 | |||||||
schmiddi ist doch ganz normal drauf. Und mir ist egal wo da das Gegenteil steht, und wenns in der Bild, Stereoplay oder Stereo steht Das mit dem Drucker zählt glaube wirklich nicht, weil es da soweit ich weis ein Protokoll gibt. DACs können verschieden klingen, aber doch nicht USB-Kabel, da drin sind 4 Leitungen mit einem Querschnitt der lausiger kaum sein könnte (grade dick genug damits nicht bricht/reißt). +5 V, die Masserückleitung dafür und + und - Signal. Lasst uns wieder zurück zum Thema. |
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schmiddi
Inventar |
#25 erstellt: 20. Jun 2015, 17:21 | |||||||
Die 5 Volt auf dem USB Kabel stören die Bits überhaupt nicht. ob sauber oder nicht. Im übrigen wird hier beschrien was der USB Regens macht und nicht das Kabel.
Wieso wird dir dunkel, war das zu abstrakt für dich. Das was ich da beschrieben habe nennt sich Informatik. [Beitrag von schmiddi am 20. Jun 2015, 17:22 bearbeitet] |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#26 erstellt: 20. Jun 2015, 17:24 | |||||||
Ja, danke! P.S. Ich dachte ja schon fast, Du hast Dich nach der "Stereo" benannt. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#27 erstellt: 20. Jun 2015, 17:41 | |||||||
War auf Deine Frage, was ein USB-Kabel noch überträgt. Was das Supra Kabel im besonderen ausmacht, ich weiß es nicht. Nebenbei, so teuer ist das Supra nun wirklich nicht. Ein Glück, dass ich mir kein AudioQuest Diamond oder schlimmeres zugelegt habe
Ja, war zu abstrakt. Ich geb es zu. Leute, ich habe wirklich gute Laune! Ich glaube, es liegt an meiner Regen-Supra Kombi! Ich höre gerade sehr, sehr gut Musik! |
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schmiddi
Inventar |
#28 erstellt: 20. Jun 2015, 18:09 | |||||||
Das ein USB-Kabel auch Strom überträgt war mir durchaus bewusst, allerdings auf eigenen Adern. Die könntest du sogar durchschneiden und die Daten würden immer noch ankommen. Meine Frage bezog sich mehr auf die Äußerung , dass es nicht einfach nur Bits sind die übertragen werden.
Informatik ist sehr abstrakt, weil alles bis auf zwei unterschiedliche Zustände herunter gebrochen wird. Man bezeichnet sie zwar immer mit 0 und 1, aber in Wirklichkeit sind das auch nur Platzhalter für zwei unterschiedliche Zustände. Theoretisch könntest du, wenn du schnell genug bist sogar digitale Daten morsen. Der Empfänger muss nur zuverlässig den Unterschied zwischen den Zwei Zuständen erkennen können. Erst wenn er das nicht mehr kann, ist eine Verarbeitung nicht mehr möglich. Eine "Null" kommt entweder an oder nicht, ein "bisschen Null" gibt es im Digitalen nicht. Ein USB Kabel kann den klang nicht verbessern. Eine Verbesserung würde Voraussetzen, das gezielt Bits verändert werden müssten um die Codierung zu ändern. Das müsste dann so intelligent gemacht werden dass der klang auch besser wird. Und das traue ich keinem dummen Kabel zu.
Ich habe eben auch sehr gut Musik gehört ganz ohne USB Kabel über Wlan |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jun 2015, 19:36 | |||||||
Ah, perfekte galvanische Trennung und erspart den Kauf eines High-End Netzwerkkabels Mein Aries empfing die Daten auch via WLAN, gab sie dann zumeist über USB aus. Um die Datenintegrität geht es eigentlich auch nicht, sondern um den "Noise", der z.B. durch Computernetzteile via USB-Kabel zum USB-DAC gelangt. Deren implementierte USB-Receiver sind wohl auch bei hochpreisigen DACs die Achillesferse. Die USB-Karten von SOtM und Paul Pang waren, glaube ich, die ersten, die sich diesem Thema widmeten. Der Aries oder der Hydra Z von Audiobyte (den ich hoffentlich bald zusammen mit dem Black Dragon mal zu Hause erleben darf) befassen sich auch damit. Und nun der fast schon billig zu nennende USB Regen, der noch weiter geht. Entwickelt von John Swenson, der auch für das Netzteil von UpTone Audio verantwortlich ist (für mich leider zu teuer). Im Internet findet man aber auch eine DYI Netzteilschaltung von ihm. Nach seinen ganzen (immer sachlichen) Beiträgen im slimdevice Forum oder nun auf Computeraudiophile habe ich das Gefühl, das ist ein alter Bekannter Hier in seinem Tech Corner beschreibt er die USB-Receiver, USB-Kabel Problematik recht anschaulich. Zum Thema USB-Kabel... hmmm, ich war lange mit meinem NuForce zufrieden. Ich hatte auch nie ein anderes getestet (bis auf die "Drucker USB-Kabel" bei meinem allerersten USB-DAC). Heute habe ich ein paar Mal umgesteckt, das NuForce gegen das Supra und wieder zurück. Anfangs noch ohne den Regen. Das Supra gefällt mir besser, recht deutlich sogar. Spielen mir jetzt meine Ohren einen Streich? Oder will ich, dass das Supra besser klingt, weil der Maestro JS es gelobt hat? Egal. Ich beginne jetzt aber die USB-Kabelklangdiskussion(en) sachlicher zu sehen. Der Regen könnte diese Diskussion entschärfen. Pech in dem Falle für die Anbieter solcher "fancy" Kabels. Ach ja, mit der Black Dragon/Hydra Z Kombi würde dann für mich eine andere Verbindung aktuell: I2S via HDMI P.S. Entschuldigung für meinen Ton vorhin |
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schmiddi
Inventar |
#30 erstellt: 20. Jun 2015, 19:57 | |||||||
Kein Problem! Der "Noise" ist bei der digitalen Übertragung kein Problem. Ich hatte ja schon erwähnt, man darf die analogen Regeln nicht 1:1 auf die digitale Welt übertragen. Sollten irgendwelche NF Störungen im USB-Kabel vorhanden sein so beeinflussen sie nicht den klang weil sie die Bits nicht verändern Mal angenommen ein Kabel wäre so schlecht, dass diese NF Störungen dazu führen, dass einige Bits nicht merh erkannt werden können. dies würde sich dann als Aussetzer bei der Wiedergabe bemerkbar machen. Ein teures Super duper Kabel könnte im besten Fall die Störungen eliminieren und dafür sorgen, dass die Bits korrekt ankommen. Dann wäre die Musik so wie sie im File vorgesehen ist. Das Kabel könnte aber nur dafür sorgen, dass 100% der bits ankommen aber keine Verbesserungen im klang hervorrufen. Wenn du mit einem Billigen Kabel keine Aussetzer hast, hast, sorgt eben auch dieses Kabel dafür dass alles korrekt übertragen wird. Eine galvanische Trennung hilft natürlich wenn man ein Brummproblem hat, das brummen liegt aber dann nicht in den Bits und bites sondern schlicht und einfach in den Stromfrequenzen. dies kann man natürlich auch mit einem normalen USB Kabel erreichen. Dein Kabel ist ja auch nicht extrem teuer und ,macht seine Sache auch nicht schlechter als andere Kabel. |
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TheSoundAuthority
Inventar |
#31 erstellt: 21. Jun 2015, 06:34 | |||||||
Schmiddi hat allerdings recht. Du wirst vlt. einen messtechnischen Unterschied herstellen können, klanglich hat das jedoch keine Auswirkungen. |
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Dadof3
Moderator |
#32 erstellt: 21. Jun 2015, 07:07 | |||||||
Nach Durchlauf durch den DAC sind da auch keine messtechnischen Unterschiede mehr. Über USB werden in Hochgeschwindigkeit große Datenmengen absolut fehlerfrei übertragen, auch mit 99-Cent-Kabeln. Die paar Audiodaten sind da absolut lächerlich gegen. Wenn der "Noise" eine Auswirkung haben sollte, müsste er durch den DAC hindurch bis auf die Analogsektion durchschlagen. Theoretisch denkbar, aber da müsste der DAC eine so miserable Dämpfung haben, dass er nur als Schrott zu bezeichnen wäre. Tut euch bei Kabeln, USB-Regens und ähnlichem den Gefallen, besorgt euch ein Pegelmessgerät, gleicht die Lautstärke mittels rosa Rauschen exakt ab und versucht dann zusammen mit einem Partner, in einem ABX-Test herauszuhören, welche Kette da im Einsatz ist. Das hat schon bei vielen für Verblüffung und eine neue Sichtweise auf solche Dinge geführt. Ich würde jede Wette eingehen, dass ihr es nicht schafft. Aber ihr könnt natürlich auch es bleiben lassen und zufrieden weiter hören, Hauptsache, ihr habt Spaß. Es wurden schon weitaus größere Summen in nicht hörbares investiert als 36 € für ein USB-Kabel oder 175 € für den Regen. [Beitrag von Dadof3 am 21. Jun 2015, 07:12 bearbeitet] |
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avh0
Inventar |
#33 erstellt: 21. Jun 2015, 08:01 | |||||||
Woher weißt Du das? Selbst gemessen? [Beitrag von avh0 am 21. Jun 2015, 08:01 bearbeitet] |
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Fordtruck
Stammgast |
#34 erstellt: 21. Jun 2015, 08:09 | |||||||
@stiefel, dein Erfahrungsbericht hört sich gut an! Vielen Dank! Gruß |
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Dadof3
Moderator |
#35 erstellt: 21. Jun 2015, 08:51 | |||||||
@ avh0, weil das Signal digital ist. Das ist doch der Vorteil der asynchronen Digitaltechnik, dass man auch bei Störeinflüssen immer wieder absolut verlustfrei das ursprüngliche Signal rekonstruieren kann. Schon mal gehört, dass man ein teures USB-Kabel bräuchte, um Computerdateien verlustfrei zu übertragen? Das wird jeden Tag Milliarden mal getan, ohne irgendwelche Probleme, aber immer, wenn es Audiodaten sind, funktioniert diese Technik nach Ansicht einiger Goldohren auf einmal nicht mehr richtig. Die Behauptung, es gäbe da irgendwelche Unterschiede, ist so abstrus wie die Behauptung, bei einem teuren USB-Kabel wären die damit übertragenen Fotos schärfer, die Excel-Dateien rechneten genauer oder die Word-Dateien enthielten weniger Rechtschreibfehler. |
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avh0
Inventar |
#36 erstellt: 21. Jun 2015, 09:18 | |||||||
Dann stellen wir mal fest, dass Du hier Behauptungen aufstellst, die Du in keiner Weise halten kannst. Du behauptest, es gäbe keine messtechnischen Unterschied, obwohl Du das noch gart nicht gemessen hast. Nur weil nicht sein darf, was in die kleine gedankliche Welt nicht passt, wird das hier einfach mal frech behauptet. Da kann ich kotzen! Das nervt! Wen Du kein Geld ausgeben willst, ist das OK. Aber sag uns nicht, dass es etwas nicht geben kann, ohne auch nur einen Hauch von fundierten Argmenten parat zu haben. |
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Dadof3
Moderator |
#37 erstellt: 21. Jun 2015, 09:44 | |||||||
Du hast Recht. Was für ein abstruser Gedanke, Systemverhalten auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnis und der Naturgesetze sowie jahrzehntelanger und milliardenfach erprobter Praxis voraussagen zu wollen! Denn es könnte ja immerhin sein, dass sich in genau deinem Gerät da plötzlich irgendetwas ganz anders verhält als im Rest der Welt. Ich hoffe, dass du diesen Beitrag lesen kannst, bei der Vielzahl der Geräte, die zwischen meinem und deinem Computer hängen, da hat bestimmt noch keiner überall nachgemessen, ob die Buchstaben auch gestochen scharf durchkommen. Manchmal sitzt man da und ist einfach nur fassungslos. |
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schmiddi
Inventar |
#38 erstellt: 21. Jun 2015, 10:05 | |||||||
Weißt du was wirklich nervt, dass Leute die nicht einmal den Versuch machen logisch zu denken und offensichtlich keine Ahnung von Informatik haben, diejenigen die dies eben können als frech bezeichnen. Du bist Derjenige der auf seiner kleinen analogen Insel lebt und denkt es sei die Welt.
Im Gegenteil,, du hast nicht den Hauch einer Ahnung und lieferst überhaupt keine Argumente. Dadof hat eine menge Argumente geliefert und in meinen Posts steht auch dazu einiges drin. Wie gesagt einfach mal den Versuch unternehmen das logisch zu betrachten und versuchen hinter das Prinzip von digitaler Datenübertragung zu kommen. Manchmal bin ich echt fassungslos. . |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#39 erstellt: 21. Jun 2015, 13:17 | |||||||
Die Emotionen prallen nun bereits den zweiten Tag heftigst aufeinander Ich hätte mir gewünscht, dass dieser Thread eher einer der Anwender ist, der Interessenten. Nicht von dogmatischen Grundsatzdiskussionen, die woanders schon durchgekaut wurden. Aus welchen Gründen auch immer. Ich unterstelle mal, dass diejenigen, die sich hier so heroisch für ein 99 Cent USB-Druckerkabel in die Bresche werfen, keinen USB-DAC in ihrem System haben. Sprich, per Ferndiagnose sich im "es kann nicht sein, was nicht sein darf" üben. Das ganze erinnert mich an leidige Behauptungen von Besitzern von Mittelklasse AVRs, mit mittelklassig implementierten Mittelklasse-Wandlern, dass DACs per se gleich klingen. Ich poste hier mal den Beitrag von JS aus dem CA Forum, der auch in seiner "Tech Corner" zu finden ist und würde Dadof, schmiddi & co bitten, die Ausführungen von JS zu sezieren und dann jeweils ihre genauen Argumente gegen den USB Regen vorzutragen. Danke!
In dem Link zu den Audio Stream articles findet man die Q&A with John Swenson. Part 2: Are Bits Just Bits?. Man sollte aber auch den ersten Teil sich zu Gemüte führen, da findet man auch JS' Bio Q&A with John Swenson. Part 1: What is Digital? Hmmm.. was meinte Ted Smith im PS Audio Forum über JS und den Regen?
Noch etwas? Ja, zum USB-Kabel! Hab nun heute mal meine SBT via USB-Regen mit dem DAC verbunden, zunächst mit dem NuForce, danach mit dem Supra. Hmmm... das Supra "führt" immer noch Wie sagt man im Englischen: Your mileage may vary Eins noch, Dadof, schmiddi, stereo... schaut Euch bloß nicht den von Fordtruck im zweiten Post verlinkten Thread auf Aktives-Hören an und lest bitte bloß nicht ab diesem Beitrag. |
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schmiddi
Inventar |
#40 erstellt: 21. Jun 2015, 20:34 | |||||||
@lustiger stiefel Ich habe mir einmal die Webseite und die verlinkten Beiträge von Herrn John Swenson angeschaut Eigentlich wollte ich nach diesem Satz schon wieder aufhören:
aber ich habe dann doch tapfer weiter gelesen. Ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht, handelt es sich doch um eine typische pseudowissenschaftliche Abhandlung. Zunächst stellt JS einfach mal fest, das es Störungen in der USB Übertragungen gibt. Er nennt sie einfach mal "packet noise" (siehe oben im zitierten Text). In dem verlinkten Blog Artikel erklärt er erst einmal was Digital eigentlich ist. Er bezieht sich dabei auf die Übertragung per USB. Da kommt dann wieder der berüchtigte Noise ins Spie. Der Noise könnte die übetragene Spannung so stören, dass statt einer Null eine Eins gelesen wird. Er sagt natürlich nicht woher der Noise kommen soll und auch nicht wie diese Größenordnung der Störung enstehen kann. Es ist halt einfach so gegeben. Nun da in der Welt von JS die Übetragung per USB so funktioniert, dass eine Spannung von größer z.B. 2,5 volt als ein gelesen wir und unter 2,5 Volt als 0 kann der Noise bewirken, dass die Spannung auf unter 2,5 absinkt obwohl 3,0 V "gesendet" wurden. Man hat also ein falsches Ergebnis. Leider weiß unser Fachmann aber nicht, dass nicht die höhe der Spannung für die Zuordnung entscheidend ist ob 0 oder I sondern die Änderung der Spannung Denn USB benutzt NRZI-Veschlüsselung zur Datenübertragung. Bei dieser Art der Verschlüsselung wird eine 0 durch einen Wechsel des Signal-Levels repräsentiert. Also ist die absolute höhe der Spannung unerheblich. Ein Wechsel bedeutet 0. Soll ich jetzt noch weiter machen und den restlichen Artikel diese Fachmanns auch noch durchflöhen? |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#41 erstellt: 22. Jun 2015, 13:13 | |||||||
Hmmm, vielleicht hättest Du wirklich gleich aufhören sollen, weiterzulesen. Ich empfinde sein "more esoteric" als eher ironisch. Ob entsprechende Tags geholfen hätten? Bei Dir sind da also die Alarmglocken angegangen und schon wurde es pseudowissenschaftlich.
Beim tapfer weiterlesen hast Du dieses tapfer überlesen: "I will attempt to provide enough information to understand the interactions, but not get into the nitty gritty of the real implementation details." Wobei, jetzt wird es deutlich. Seine Antworten sind eher nicht für Fachmänner wie Dich gedacht, sondern für den interessierten Laien. Aber will er die (mich eingeschlossen) wirklich noch zusätzlich verwirren, indem er Details wie die NRZI-Verschlüsselung erwähnt?
Du könntest ihn bitten, Dir das mal genauer zu erklären. Also von Fachmann zu Fachmann UpTone Audio - Contact Us Oder eben im Forum auf CA ansprechen, im USB Regen Thread, in aller Öffentlichkeit.. tzz...
Durchflöhen?? Lieber nicht, das möchte ich JS nicht zumuten wollen. Hast Du die (von mir) in kursiv gesetzten zwei Sätze auswendig gelernt damals im Studium, oder kopiert von hier? Dass Dir der JS bis dato unbekannt war, ist offensichtlich, aber verständlich. Aber Deine doch leicht arrogant bis abschätzig wirkende Haltung ihm gegenüber, oder seinen Erklärungen gegenüber, finde ich gelinde gesagt fehl am Platz. Wenn ich an all seine Beiträge im slimdevices Forum zurückdenke, oder seit nun einiger Zeit auch auf CA... Er ist der Tüftler seit jeher(!) und dank UpTone Audio kann man mittlerweile auch als Nicht-DIY-Mensch davon profitieren. Eine klassische Win-Win-Situation, würde ich sagen. Ähm..., Du dagegen als Informatiker(?), der gegen den verdienstvollen Ingenieur anstinkt, was genau sind jetzt Deine Meriten in der Hifi-Szene? Außer in Threads hineinzuplatzen und den Empörten zu geben? Ich meine, der JS ist ja offensichtlich ein bescheidener Mensch (geblieben), der den Regen an seiner Squeezebox Touch zu hängen an (mit Supra USB-Kabel!! ). Als DAC dann, keine Ahnung, wahrscheinlich ein Selbstbau-Ding. Ich wollte ja nicht nachkarten, aber dass man sich hier bereits über dieses 30€ Kabel so dermaßen aufregen kann, finde ich vollkommen lächerlich. Total überzogen! Selbst wenn ich ein AQ Diamond hätte, oder ein Total DAC USB-Kabel, würde das jemandem etwas angehen? Wer Wühltisch USB-Kabel in "Nordkoreagrau" preferiert, soll die gern nehmen. Hab ich nichts dagegen und werde dagegen nicht agitieren. Aber ich möchte genauso wenig agitiert werden. Obwohl ich nie Wetten eingehe, aber hier würde ich doch mal eine Ausnahme machen: wer sich einen USB-DAC zulegt/zugelegt hat, wird über kurz oder lang auch mal andere USB-Kabel ausprobieren. Oder sich eben dazu noch einen USB Regen ordern |
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schmiddi
Inventar |
#42 erstellt: 22. Jun 2015, 14:16 | |||||||
@lustiger Stiefel Ich kann nicht beurteilen ob er das ironisch gemeint oder nicht. Pseudowissentschaftlich ist aber für mich, dass er einfach aus dem Nichts den "packet noise" als gegeben feststellt. Er sagt nicht woher dieswer "Noise" kommt noch welche Größenordnung er hat. Er ist einfach da und ist dafür verantwortlich, dass die Datenübertragung fehlerhaft ist. Hinzu kommt, dass er von einer falschen Annahme aus geht, die Information ob "0" oder "I" steckt eben nicht in der absoluten Höhe der Spannung. Somit setzt er seine Erklärung schon auf einer falschen Basis auf. Ich kannte JS bisher nicht. dieser Umstand hat aber doch nichts mit unserer Fragestellung zu tun. Ist er Ingenieur? Das hatte ich in seiner Vita nicht gelesen. Ob er dazu ein verdienstvoller Ingenieur ist kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Meine Ausführungen sind nicht arrogant gemeint. Auf seinem Gebiet mag er durchaus gut sein, aber hier versucht er zu erklären was "digital" ist. Seine Ausführungen sind nun mal nicht richtig. Dass er das für Laien erklären will, ändert daran aber auch nichts. Ich bin Informatiker und da es sich bei unserem Thema um digitale Datenübertragung handelt muss ich mir auch keine besonderen Verdienste im Hifi-Bereich erworben haben. Ich werde auch nicht versuchen JS zu erklären wie man einen besseren Vertärker usw. baut. Aber er sollte dann doch auch nicht den Informatikern die digitale Welt erklären. In allen Bereiche funktioniert die digitale Datenübetragung wunderbar, es werden riesige Datenmengen in kürzester Zeit korrekt übetragen. Nur bei Hifi soll das Alles anders sein? Ich habe mich nicht über das 30,-€ Kabel aufgeregt. Genau genommen habe ich mich gar nicht aufgeregt. Es nervt halt nur wenn Laien wie avh0 auftauchen und uns erst einmal erklären wie digital funktioniert. JS mag seine DACs bauen und verkaufen und du kannst dir ruhig USB Kabel und DACs für wahnsinns Preise kaufen, das stört mich nicht. Nur behauptet nicht immer, dass es eine Tatsache ist, dass die Musik sonst nicht klingt und die Informatiker eigentlich keine Ahnung haben was sie da tun. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 22. Jun 2015, 14:22 | |||||||
Ich habe mich auch nicht darüber aufgeregt. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es egal ist Zu billig sollten die Kabel natürlich auch nicht sein, nicht das sie schnell kaputt gehen. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#44 erstellt: 22. Jun 2015, 15:53 | |||||||
schmiddi, laut der UpTone Audio Seite ist er Ingenieur. Da er wohl Baujahr 1958 ist, hat er sich die "digitale Revolution" vermutlich selbst beigebracht, autodidaktisch. Vielleicht liegt es ja daran, dass echte Informatiker dann mit seinen Erklärungen nicht zufrieden sind/sein können. Unter den Kommentaren zu seinen Beiträgen (Part 1 und Part 2) gibt es zumindest jeweils einen "kritischen Kommentator" zu seinen Ausführungen. Laut seiner Bio hantiert er schon etliche Jahre mit USB-DACs herum. Sein Steckenpferd ist aber auch das Designen von Netzteilen, siehe das JS-2 LPSU. All das floß ja in die Entwicklung des USB Regens mit ein. Der Mann muss sich eine Unmenge Gedanken gemacht haben im Laufe seines Tüftlerlebens. Ein Informatiker würde sicher keine USB-Kabel aufschneiden, um irgendwelche Widerstände zu messen
Ob es künftig DACs von UpTone Audio geben wird, keine Ahnung. Das ist ja eine winzige Bude eigentlich, mit derzeit drei Produkten. Aber Alex, der Chef, scheint noch einiges auszuhecken. Ich will und kann keine Wahnsinnspreise für USB-Kabel oder DACs bezahlen, deshalb finde ich es genial, dass es so etwas wie den USB Regen gibt und die Tatsache, dass JS mit dem Supra ein bezahlbares USB-Kabel einsetzte (im Test gegen das Corning), einfach auch sehr "sympathisch". Was soll ich noch sagen, der Regen "tut es" an meinem Oppo HA-1. Der klang für mich einfach "fad", als der Auralic Aries verkauft war. Zusammen mit dem Supra ist das jetzt ein ganz anderes Hören. Tatsächlich kann ich alles so bestätigen, was bereits in den Regen Listening Impressions auf CA so vermerkt wurde. Ehrlich gesagt, das kommt mir sogar besser als mit dem Aries vor. Dieser "knusprige" Bass, kann mich nicht erinnern, das jemals mit dem Aries gehabt zu haben, oder diese gefühlt vergrößerte Abbildung/Räumlichkeit (ich weiß, ich bin talentlos in solchen Beschreibungen). Ist das nun Voodoo? Wenn ja, wäre es mir auch egal. Wahrnehmung ist immer subjektiv, gerade auch hier im Hifi-Bereich. Dadof hatte es ganz gut rübergebracht:
Ach ja @Dadof... im Regen Thread (oder einem der mittlerweile etlichen) erwähnten zwei frische Regen Besitzer ihre Ehefrauen (einer sprach seiner Gemahlin sogar noch das bessere Gehör zu). Musste dabei an Deinen Kommentar denken Also, am dritten Tag des USB Regen und des Supra Einsatzes ist immer noch alles gut hier. Nach wie vor kein Gefühl, einen Fehlkauf getätigt zu haben. Ganz im Gegenteil! |
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Dadof3
Moderator |
#45 erstellt: 23. Jun 2015, 17:46 | |||||||
Den Artikel hatte ich auch vorher schon gefunden, er wurde irgendwo verlinkt. Ihn zu sezieren ist aus meiner Sicht zwecklos. Es wird eine Reihe von völlig unbelegten und mir häufig sehr zweifelhaft erscheinenden Behauptungen aufgestellt. (Nur mal als Beispiel: Das eingehende Signal wird bei asynchronem USB erst einmal in einem Puffer gespeichert und von dort aus mit dem Takt der DAC-Uhr ausgelesen. Wie um alles in der Welt soll der "Noise" (was auch immer das sein mag) durch den Puffer kommen, der nichts als Nullen und Einsen speichern kann? In der STEREO wurde ja auch mal behauptet, Jitter von schlechten CD-Laufwerken würde sich in den gerippten WAV-Dateien wiederfinden (obwohl diese bitidentisch zu denen von teuren sind, aber was soll's - des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.) Dazu geht der Artikel an keiner Stelle auch nur ansatzweise auf die Größenordnungen ein, mit der diese Effekte auftreten sollen, Sie werden einfach behauptet, durch keinerlei Messungen oder Empirik belegt, und es wird selbstverständlich davon ausgegangen, dass sie irgendwie durchschlagen und sogar hörbar sind. Ich habe schon so viele Küchentischbastler (von wegen "verdienstvoller Ingenieur": in seiner Biographie kann ich keinerlei wissenschaftlich anerkennbaren Verdienste erkennen, nicht mal ansatzweise) gesehen, die krampfhaft nach technischen Erklärungen für ihre eingebildeten Wahrnehmungen suchten, und der hier ist nur ein weiterer Fall. Diskussionen und Versuche, die Argumente zu "sezieren", gab es hier schon zuhauf, man denke an jakob1863, geführt hat es nie zu irgendetwas, jedenfalls endete es noch nie mit der Erkenntnis, dass diese Theorien irgendwie relevant waren. Daher ist das für mich reine Zeitverschwendung. Wenn Herr Swenson angeblich eine fundierte Langfassung für Wissenschaftler hat, dann soll er sie rausrücken, samt Quellennachweis, Messprotokollen und dergleichem, was zu einer fundierten Theorie gehört. Solange kann ich dieses Geschwurbel nur gähnend zur Kenntnis nehmen und gleich drauf vergessen. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#46 erstellt: 23. Jun 2015, 20:02 | |||||||
Dadof.. meine Güte, wie armselig, überheblich und gleichzeitig so naiv war das denn? Da soll Swenson also vor Dir? (Vor Dir??) die Hosen runterlassen, vor jemanden, der was genau für die Hifi-Szene getan hat? Ich glaube, ich wiederhole mich. Wer bist Du?? Hast Du jemals etwas entwickelt, was Anwender in der Hifi-Szene interessiert hätte? Das würde mich ehrlich gesagt, jetzt doch etwas überraschen. Ehemaliger Wissenschaftler der TU Berlin? Hmmm... könnte man so oder so interpretieren. Ein sogenannter Tüftler warst/bist Du wohl eher nicht. Ich belasse es dabei, honoriere aber Deine Erkenntnis, dass Deine Anwesenheit in diesem Thread Zeitverschwendung ist. |
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Dadof3
Moderator |
#47 erstellt: 23. Jun 2015, 20:19 | |||||||
Vor mir? WIe kommst du auf die Idee? Er will doch offensichtlich jemanden erreichen mit seinen Thesen, Wenn er die Version für Laien veröffentlicht und damit auch von Leuten ernst genommen werden will, die nicht jeden Scheiß glauben, weil er ihnen ins Weltbild passt, dann soll er sie auch belegen können. To whom it may concern, und nicht nur für mich. Wenn er das nicht tut, auch gut, aber dann muss er damit leben, dass weniger gutgläubige Menschen seine Thesen nicht ernst nehmen. Ich bin weder Tüftler noch Wissenschaftler, aber ich rühme mich auch nicht damit, irgendwelche bahnbrechenden Entdeckungen gemacht zu haben und schreibe darüber Veröffentlichungen. Das ist ein kleiner Unterschied ... Man muss das Rad nicht selbst erfunden haben um zu verstehen, wie es funktioniert. [Beitrag von Dadof3 am 23. Jun 2015, 20:21 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#48 erstellt: 24. Jun 2015, 07:03 | |||||||
Hallo Lustiger Stiefel! Wie kommst du auf die Idee, dass wir erst in der Hifiszene irgendetwsa vorweisen müssten um hier die Thesen von JS zu kommentieren. Es geht hier nicht um Hifi sondern um digitale Technik, die JS wohl nicht verstanden hat. Wie sieht es denn mit der Gegenfrage aus, was hat JS für die Informatik nennenswertes getan? Wer ist ein Herr JS eigentlich, dass du hier Leute als armselig bezeichnest die nicht vor diesem "Tüftler" niederknien und alles widersruchslos hinnehmen. Du tust so als sei er Mahatma Ghandi und Mutter Theresa in einer Peron. Für mich war es das in diesem Thread, es ist tatsächlich zeitverschwendung. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 24. Jun 2015, 07:57 | |||||||
Es ist doch eigentlich Standart im Hifi, daß dort viele Leute, auch welche mit Ahnung, ein paar Sachen verzapfen die nicht stimmen. Das gehört einfach zu Hifi. Bestes Bsp. ist doch neben der digitalen Übertragung, der Verstärkerklang. Da sagen nicht nur MM-Berater, sondern auch Fachkräfte in echten Hifi-Läden, die Verstärker der und der Marke klingen so und so, oder testen sie den Verstärker bei sich zu Hause. Dann gibts auch Spezis die ihre Hifi-Kette mit fetten (und für mich hässlichen) Netzkabeln tunen. Oder andere sind der Meinung so ganz unempfindliche Geräte wie ordentliche CD-Player und Verstärker sollten am besten auf einem schweren wasserwaagen Möbel stehen... In der Hifipresse gibt es bestimmt auch Gurus, und erst recht bei den Firmen die unser Krempel herstellen. Dann wird dann auch mal sowas behauptet wie, unsere neue Schaltung ist schneller und das kann man hören bla bla... Da muss sich keiner aufregen, und es ist auch nicht schlimm und disqualifziert niemanden als Profi, wenn jemand etwas Stuß behauptet. [Beitrag von Stereo33 am 24. Jun 2015, 13:17 bearbeitet] |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#50 erstellt: 24. Jun 2015, 13:10 | |||||||
Er will niemanden erreichen mit irgendwelchen "Thesen". Gerühmt hat er sich erst recht nicht. Wenn das hier so falsch rüberkam, lag es vielleicht an mir?? Im nachhinein war es wohl ein Fehler, seinen Namen zu erwähnen. Ich glaub, sein Sendungsbewusstsein geht gegen Null. Man könnte sagen, dass seine Tüfteleien für ihn sprechen. Er bastelte anfangs zunächst für sich selbst und stellte (was mir jedenfalls aufgefallen ist) z.B. Schaltpläne für Netzteile der DIY-Szene zur Verfügung. Außerdem ist er im slimdevices Forum sehr aktiv, also das Squeezebox-Forum, da ist er mir auch zum ersten Mal "begegnet". Kurz, er ist in der englischsprachigen Hifi-Szene ziemlich bekannt und dürfte im Laufe der Zeit eine Menge Fans gewonnen haben. Mit UpTone Audio bzw. dank dessen Chef Alex (auch auf CA zu finden) gibt es eine Plattform, wo Swenson seine "Tüfteleien" in Endanwendertauglicher Form anbieten kann. Wer für den Regen keinen Bedarf hat, oder keinen Sinn sieht (oder sogar für Voodoo ansieht), na der muss ihn sich doch nicht kaufen! So einfach ist das. Von Swenson da etwa lange wissenschaftliche Abhandlungen über seine Tüfteleien zu verlangen, also bitte! Hat das je ein Hifi-Hersteller getan? Da kommt bei neuen Geräten doch gewohnheitsmäßig eher Marketinggeschwurbel und der Early Adopter fühlt sich dann oft genug als Beta-Tester missbraucht. Swenson aber soll für seinen kleinen USB-Regen nun frei Haus die volle Erklärung liefern, dem interessierten Wettbewerb gleich mit. Das ist es, was ich naiv finde. Den beiden wurde bereits vorgeschlagen, die USB-Regen (Achtung, jetzt keine Pickel bekommen!) Technologie an USB-DAC Hersteller zu lizensieren. Aber die scheinen ganz zufrieden zu sein damit, wie es jetzt läuft. Ziemlich schräg, sich hier über eine Person wie JS aufzuregen. Es sind die Tüftler, die "Küchentischbastler", es ist die Tüftlerszene im allgemeinen, die oft für schöne Überraschungen sorgt. Ich nenne es mal " für Mehrwert". Gerade schmiddi als Informatiker sollte das doch wissen. Wenn Swenson jetzt durch UpTone Audio ein paar Extra-Dollar macht, warum nicht? Es werden doch keine Mondpreise verlangt. Wenn man sich die Mühe macht und sich mal die USB Regen Threads vornimmt, da herrscht großer Respekt und (Vorsicht, Pickel!) Dank gegenüber Swenson und dem Alex (superdad), wobei Alex der kommunikativere Part von beiden ist und Swenson wohl etwas "abschirmt vor der Meute". Wäre aber das Netzteil lausig oder der Regen, dann würde das auch entsprechend so kommuniziert werden. So, jetzt will ich nie wieder den Namen Swenson hören (ok, das wird schwierig), aber schreiben werde ich über ihn nichts mehr. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#51 erstellt: 24. Jun 2015, 16:09 | |||||||
Grad gefunden auf CA in einem Regen-Thread. Eine Antwort vom Chef Alex auf einen Threadkommentar:
Soweit zu UpTone Audio. |
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