Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte

Netzfilter - Vodoo oder daseinsberechtigt?

+A -A
Autor
Beitrag
Schmiddi971
Stammgast
#151 erstellt: 25. Sep 2019, 12:46
Das eine Kupfersicherung ein Kupferleitfaden hat wissen Sie schon? Die Enden sind natürlich nicht aus Kupfer. Ich habe Die Sicherung nur eingebaut bekommen (vom Fachhändler) weil mir eine unterdimensionierte duchgebrannt ist.
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 26. Sep 2019, 07:33
"Die Klangfarbe (auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons. Sie wird bestimmt durch dessen Klangspektrum, also das spezifische Gemisch aus Grund- oder 1. Partialton, Obertönen und Rauschanteilen sowie durch den zeitlichen Verlauf dieses Spektrums die Lautstärke und weitere Parameter."

Meines Erachtens kann keine Stromsicherung der Welt die Grund- Partial- und Obertöne des durch sie hindurchfließenden NF-Signals verändern.
Sollte sie zumindest nicht, denke fehlkonstruieren kann man da durchaus was, kennt man ja von "Highend" Bastlern.
Uwe_Mettmann
Inventar
#153 erstellt: 26. Sep 2019, 18:25
Testsetup, um die klangliche Unterscheide von Sicherungen zu ermitteln: Klick

Gruß

Uwe
Don_Tomaso
Inventar
#154 erstellt: 26. Sep 2019, 20:03
Audiophile Feinsicherungen gehören zu den Objekten, die so tief im Mastdarm des Okkultismus stecken, dass ich mich schlicht weigere, sie auch nur zu ignorieren. Ich bin mir des tiefen inneren Widerspruchs meines Posts im übrigen völlig bewusst, das macht aber auch nichts mehr.
ZeeeM
Inventar
#155 erstellt: 26. Sep 2019, 20:25
Macht AHP auch Workshops?
AOE
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 02. Okt 2019, 20:03
Servus!

Max.Power_Schmauer (Beitrag #152) schrieb:
Meines Erachtens kann keine Stromsicherung der Welt die Grund- Partial- und Obertöne des durch sie hindurchfließenden NF-Signals verändern.

Wie meinen? Wie oft kommt das vor? Schon mal irgendwo gesehen?
ZeeeM
Inventar
#157 erstellt: 02. Okt 2019, 21:18
Wird doch von trainierten Ohren gehört?
Wer hört, hat recht, oder nicht?
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 04. Okt 2019, 08:59

AOE (Beitrag #156) schrieb:
Wie meinen? Wie oft kommt das vor? Schon mal irgendwo gesehen?

Gerne valide Daten einer Sicherung zeigen, die die Klangfarbe verändert, dann gibt's 'ne Diskussionsgrundlage.
sm.ts
Inventar
#159 erstellt: 04. Okt 2019, 09:33
Gibt es nicht.
ZeeeM
Inventar
#160 erstellt: 04. Okt 2019, 10:26
Better ask Saul ... ähhh Paul

https://www.youtube.com/watch?v=kFlnQ1chBno


[Beitrag von ZeeeM am 04. Okt 2019, 10:26 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#161 erstellt: 04. Okt 2019, 16:27
Hallo,

solche Typen gibts wohl überall auf der Welt rudelweise.... sie säen nicht, sie ernten nicht - und die Goldöhrchen sorgen sich um ihr Wohlergehen

Peter
AOE
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 06. Okt 2019, 16:13
Servus!

Max.Power_Schmauer (Beitrag #158) schrieb:
Gerne valide Daten einer Sicherung zeigen, die die Klangfarbe verändert, dann gibt's 'ne Diskussionsgrundlage.

Gibt's auch nicht! Denn den von Dir beschriebenen Fall gibt's praktisch nicht. Sicherungen im Signalweg:

Meines Erachtens kann keine Stromsicherung der Welt die Grund- Partial- und Obertöne des durch sie hindurchfließenden NF-Signals verändern.

Deutlicher kann man das eigentlich nicht mehr hervorheben. Daher ist diese Aussage Quatsch. Lesen und Verstehen scheint nicht gerade Eure Stärke.


[Beitrag von AOE am 06. Okt 2019, 16:14 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#163 erstellt: 06. Okt 2019, 16:41
Hallo,

es gibt genug Verstärker in denen Schmelzsicherungen im Signalweg liegen.

Ich weiß garnicht woher diese unentspannte Stimmung kommt... is was?


Peter
ZeeeM
Inventar
#164 erstellt: 06. Okt 2019, 17:35
Diese Dinger die von den Transistoren vor dem Durchbrennen geschützt werden

In der Praxis wird über den Klang von Fernsicherungen und Sicherungsautomaten in der Stromversorgung geredet, deren schlimme Eigenschaften den Klang verschlechtern. Da wird sich ein Bein abgehört, ohne zu Wissen über was da geredet wird.
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 07. Okt 2019, 06:35

AOE (Beitrag #162) schrieb:
Lesen und Verstehen scheint nicht gerade Eure Stärke.

Oh ja, bitte ab jetzt immer den pluralis majestatis verwenden, das halte ich für angebracht!
Entfernt euch nun, Geschmeiß!
sohndesmars
Inventar
#166 erstellt: 07. Okt 2019, 07:39

ZeeeM (Beitrag #164) schrieb:
Diese Dinger die von den Transistoren vor dem Durchbrennen geschützt werden

In der Praxis wird über den Klang von Fernsicherungen und Sicherungsautomaten in der Stromversorgung geredet, deren schlimme Eigenschaften den Klang verschlechtern. Da wird sich ein Bein abgehört, ohne zu Wissen über was da geredet wird.
:prost

Aber wie du doch immer betonst: wenn das Goldohr es doch hört!
Nun, vielleicht gibt es ja den einen jämmerlichen Verstärker, der nicht hinreichend Kapazität (und Induktivität) zur Stromspeicherung hat, so dass Einschränkungen der primären Spannungsversorgung Einfluss auf den Klang haben können. Oder vielleicht gibt es so einen schlechten CD-Spieler, bei dem die Digitalsektion nicht hinreichend von Spannungsschwankungen geschützt ist. Nur wer hat so einen billigen, schlechten Kram Zuhause und will sowas auch noch mit teuren Sicherungen aufwerten?
Aber kein Argument kann den Voodoonutzer davon überzeugen, dass er sein Geld sinnlos dem Voodoopriester überreicht. Letzterer freut sich. Und wenn er gut ist in seinem Geschäft, freut sich der Ausgenommen auch. Eigentlich eine Win-win-Situation.


[Beitrag von sohndesmars am 07. Okt 2019, 07:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#167 erstellt: 07. Okt 2019, 09:59
Hallo,

jo, daher "lohnt" so eine Diskussion nicht, die Herren leben in ihrer Filterblase und fühlen sich dort (anscheinend) wohl.

Aber sie brauchen immer die Bestätigung von anderen Gläubigen, dass sie wieder "einen großen Schritt nach vorne" gemacht haben... und wehe ein Ungläubiger kommt dort mit seinem Frevel. Schade für die Goldohren das der Scheiterhaufen abgeschafft wurde, manch lästerndes Holzohr könnte man so entsorgen

Peter
AOE
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 07. Okt 2019, 11:11
Servus!

8erberg (Beitrag #163) schrieb:
es gibt genug Verstärker in denen Schmelzsicherungen im Signalweg liegen.

Bei Quellgeräten gibts das gar nicht. Und bei Verstärkern für Heim-HiFi höchstens bei ein paar Exoten.

Habe hier knapp 40 Verstärker rumstehen, von Leichtgewicht bis Bolide, bei keinem liegen Schmelzsicherungen im Signalweg.

Ansonsten hilft u.A. dieser und dieser Beitrag weiter.
8erberg
Inventar
#169 erstellt: 11. Okt 2019, 06:44
Hallo,

nur weil Du keine Geräte hast bedeutet das nicht, dass es sowas nicht gibt.

Ein typische Hifi-Endstufe aus den 70er Jahren: http://www.hifi-archiv.info/Dual/hs152s/152-08.jpg

Na, gefunden?

Peter
The-Master
Schaut ab und zu mal vorbei
#170 erstellt: 05. Dez 2019, 18:16
Liebe Rationalisten, werte Esoterikfetischisten,

man glaubt es kaum, aber mich treibt eine durchaus ernst gemeinte Fragestellung in den Voodoo-Bereich des Hifi-Forums.

Die Lautsprecher meiner Stereoanlage bilden im Betrieb leider ein für meinen Geschmack zu deutlich wahrnehmbares Rauschen ab, wenn ich eine leise Quelle zuspiele. Aktuell ist meine Vermutung, dass Netzseitig vorhandene Störungen, vermutlich von einem der zahlreich vorhandenen Schaltnetzteile, Quell des Übels sind.

Ich schätze es als unrealistisch bis unmöglich ein, die eigentliche Ursache (das störende Gerät) zu eliminieren, daher müssen Maßnahmen auf Seiten des Hifi-Setups ergriffen werden. Das bringt mich zum Thema Netzfilter.

Gibt es hier Empfehlungen um störende Beeinträchtigungen im hörbaren Frequenzbereich (sprich das Rauschen) wirksam zu Dämpfen, ohne die Dynamik der Anlage zu killen?

Gern nehme ich auch Tipps entgegen, deren Wirksamkeit auch dann noch überprüft werden kann, wenn der Jadeaffe nicht gefunden worden ist, bevor der Vollmond im Zenit stand
sohndesmars
Inventar
#171 erstellt: 06. Dez 2019, 06:55
Das typische Argument eines Rationalisten: wenn der ach so teure HaiEnd-Verstärker nicht mal in der Lage ist die aus dem Netz kommende Mischspannung in saubere Gleichspannungen zu wandeln, warum war er dann so teuer? Weg mit so einem Krempel, was ordentliches besorgen.

Als Ingenieur und begnadeter Bastler würde ich einfach alles abschalten (vollständige Netztrennung!) und nur die High-End-Kette laufen lassen. Wenn ich dann immer noch Störgeräusche/Artefakte vernehme und ein Defekt der High-End-Geräte ausschließen kann, dann würde ich einen professionellen Elektriker bemühen, der meine Hauselektrik auf Vordermann bringt. Geht nicht, weil Mietwohnung ect? Dann erhebe ich nicht mehr den Anspruch, in den Räumen High-End zu betreiben.
Sollte aber das Störgeräusch nach dem Abschalten aller Fremdgeräte verstummen, würde ich diese Eins nach dem Anderen wieder zuschalten. Irgendwann müsste die Störung dann auftauchen, und schon hab ich den Übeltäter.

Es soll ja Leute geben, die für Entstörmaßnahmen mehr ausgeben, als für die High-End-Geräte selbst. Dabei ist professionelles Entstörequipment (für Serverschränke, Tonstudios ect) relativ preiswert zu bekommen. Z.B.:

https://www.te.com/d...er-line-filters.html

Sollte die Störung über Funk reinkommen, helfen Netzentstörer eh nicht. Und nein, Ingos Wundertechniken auch nicht.
schraddeler
Inventar
#172 erstellt: 06. Dez 2019, 07:57

The-Master (Beitrag #170) schrieb:
Aktuell ist meine Vermutung, dass Netzseitig vorhandene Störungen, vermutlich von einem der zahlreich vorhandenen Schaltnetzteile, Quell des Übels sind.

Das halte ich für ausgeschlossen. Wenn Schaltnetzteile Störungen verursachen dann handelt es sich um Störungen mit der Schaltfrequenz. Diese ist aber zum einen in der Regel so hoch gewählt das sie außerhalb des hörbaren Bereichs liegt, zum anderen ist sie relativ konstant. Die Störungen würde man von daher eher als quietschen, zirpen oder pfeifen wahrnehmen, jedoch nicht als Rauschen.
Wenn sich das Rauschen anhört wie ein Radio zwischen zwei Sendern, dann ist es so breitbandig das ich den Fehler eher in der Elektronik suchen würde als in der Spannungsversorgung. Oder es ist normal, weil das Quellmaterial halt so leise ist daß das Rauschen stört. Was ist denn diese leise Quelle?

gruß schraddeler
The-Master
Schaut ab und zu mal vorbei
#173 erstellt: 06. Dez 2019, 11:19
- Kurz zur Faktenlage:

Lautsprecher sind B&W CM10 [1], Bi-Amped an einem Denon X4200W [2], dazwischen liegen je Seite ca. 6m 4mm² Kupferkabel. Zugespielt wird Digital, wahlweise HDMI oder Sonos Connect über SPDIF.

- Zum Phänomen:

Stelle ich den AVR auf eine normale Raumlautstärke ein und spiele Musik ist es ok, Lautstärke an der Quelle = 100%. In diesem Fall ist die Musik ist deutlich lauter als das Grundrauschen. Verringere ich nun an der Quelle die Lautstärke komme ich irgendwann zu einem Punkt, wo mich ein Rauschen stört, bspw. Quell-Lautstärke 40%.

Stelle ich nun die Quelle auf stumm, gehe zum Lautsprecher hin und höre mal genauer ist klar, aus dem Hochtöner kommt ein Rauschen, das da meiner Ansicht nach nicht hin gehört.

Ich bin im letzten Monat umgezogen, und habe in der neuen Wohnung zunächst störende Altlasten wie surrende Analogdimmer beseitigt. Offenbar bin ich recht sensibel was surr-, brumm-, und Rausch-Geräusche angeht.

- Zu meiner Interpretation:
Da ich Digital zuspiele gehe ich davon aus, dass das Rauschen irgendwo auf dem Weg von der D/A-Wandlung bis zum Hochtöner seinen Eingang in das Klangsignal findet. Also entweder direkt im AVR, oder (mutmaßlich) durch andere EMV Störungen.

Bei mir im Haushalt ist allgemein viel Technik vorhanden (Nerd halt). Da ich bisher aber so ein Rauschen nicht beobachtet habe, schließe ich auf ein Zusammenspiel mit der Umgebung, Kabelführung, was auch immer.

Lösungsansätze sind gefragt, sonst würde ich mal sowas probieren [3], auf die Gefahr hin, dass dann meine Dynamik futsch ist.

[1] CM10: http://bwgroupsuppor...CM10%20InfoSheet.pdf
[2] X4200W: https://www.denon.de...n_AVR-X4200W_Neu.pdf
[3] https://www.auth-nac...mains-filter-ce.html
n5pdimi
Inventar
#174 erstellt: 06. Dez 2019, 11:42
Dann verursacht das zu 95% der AVR. Mal Testweise von Bi-Amp auf nicht Bi-Amp umgebaut? Könnte mir gut vorstellen, dass es daher kommt.
-Houdini-
Stammgast
#175 erstellt: 06. Dez 2019, 13:09

The-Master (Beitrag #173) schrieb:
Lösungsansätze sind gefragt...

Da gibt es nur eine Lösung: ein Verstärker, der nicht rauscht. Und damit ist kein AVR gemeint. Mit irgendwelchen Stromnetz-Helferleien erreichst Du da gar nichts.

n5pdimi (Beitrag #174) schrieb:
Mal Testweise von Bi-Amp auf nicht Bi-Amp umgebaut? Könnte mir gut vorstellen, dass es daher kommt.

Genau. Dann rauscht nur eine Endstufe pro Kanal, statt zwei....


[Beitrag von -Houdini- am 06. Dez 2019, 13:11 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#176 erstellt: 06. Dez 2019, 13:17
Und wenn es nur die Endstufen sind, an denen die Hoch-/Mitteltöner hängen?
BjoernMZ
Inventar
#177 erstellt: 06. Dez 2019, 15:20
Am Meer ne Muschel mit Phasensdreher finden und neben die Box legen...Muss aber von der Südhalbkugel sein wegen der gedrehten Phase..🤔😣😙
Don_Tomaso
Inventar
#178 erstellt: 06. Dez 2019, 15:43
Mach doch mal den Bi-Amping Kram weg, rauschts dann immer noch?
hf500
Moderator
#179 erstellt: 08. Dez 2019, 19:23

n5pdimi (Beitrag #176) schrieb:
Und wenn es nur die Endstufen sind, an denen die Hoch-/Mitteltöner hängen?


Moin,
wahrscheinlich rauschen alle Verstaerker in dem AVR, nur kommt es bei den Basslautsprechern nicht an... (Frequenzweiche).

73
Peter
schraddeler
Inventar
#180 erstellt: 08. Dez 2019, 21:17

The-Master (Beitrag #173) schrieb:
Verringere ich nun an der Quelle die Lautstärke komme ich irgendwann zu einem Punkt, wo mich ein Rauschen stört, bspw. Quell-Lautstärke 40%.

Entschuldige , aber das ist doch logisch, je geringer die Lautstärke der Quelle um so höher ist das Rauschen. Warum macht man sowas überhaupt

Stelle ich nun die Quelle auf stumm, gehe zum Lautsprecher hin und höre mal genauer ist klar, aus dem Hochtöner kommt ein Rauschen, das da meiner Ansicht nach nicht hin gehört.

Jeder Verstärker rauscht, das ist ein Naturgesetz, und je weiter ich die Lautstärke aufdrehe um so lauter wird das Rauschen, denn das wird mit verstärkt.

Ich bin im letzten Monat umgezogen, und habe in der neuen Wohnung zunächst störende Altlasten wie surrende Analogdimmer beseitigt. Offenbar bin ich recht sensibel was surr-, brumm-, und Rausch-Geräusche angeht.

Wie schon vorher beschreiben, surren oder brummen kann durchaus von elektronischen im Umfeld auf einen Verstärker einwirken, ein Rauschen kann ich mir nicht erklären.

- Zu meiner Interpretation:
Da ich Digital zuspiele gehe ich davon aus, dass das Rauschen irgendwo auf dem Weg von der D/A-Wandlung bis zum Hochtöner seinen Eingang in das Klangsignal findet.

Diese Interpretation kann ich nicht nachvollziehen. Gehst du davon aus das digital nicht rauscht? Welcome to the real world

Lösungsansätze sind gefragt,

Lass deine Quelle auf 100%.

gruß schraddeler
frank60
Inventar
#181 erstellt: 19. Dez 2019, 09:54
Netzfilter für Plattenspielermotor?
Ist den Usern dort langweilig? Über welchen Sch**** sich Manche so Gedanken machen und welche lustigen Begründungen kommen ...
rowi
Stammgast
#182 erstellt: 19. Dez 2019, 15:35
Jaja, eigentlich sind die Kollegen im Analog Forum ja ganz nett, aber dort gibt es offenbar eine hartnäckige Fraktion die massiv mit Spezialsicherungen, Netzfiltern und High End Steckdosenleisten herumhantiert.
Bisweilen unter massiver Missachtung der VDE-Vorschriften.
Aber, man "hört" es ja...
Wobei ich bisweilen den Verdacht hege, dass die dort herumgeisternden kommerziellen User das Gewese um Netzfilter und Co. gezielt anheizen.
8erberg
Inventar
#183 erstellt: 19. Dez 2019, 15:38
Hallo,

natürlich, wer sonst? Schon die alten Lateiner fragten: Cui bono?
Aber bei Hifi setzt bei einigen Leuten der Verstand aus.

Peter
frank60
Inventar
#184 erstellt: 19. Dez 2019, 15:48
Wobei Hinterfragen im Analogforum offenbar genau so beliebt wie bei den OpenEndern ist, oder täuschen die vielen Vorhängeschlösser neben diversen Usernamen? Ein Schelm, der Arges denkt.
8erberg
Inventar
#185 erstellt: 19. Dez 2019, 15:57
Hallo,

mich haben sie nicht mal freigeschaltet... mein "schlechter Ruf" eilt mir wohl voraus

Peter
frank60
Inventar
#186 erstellt: 19. Dez 2019, 16:10
Der ist aber auch mit ewiger Nörgelei ehrlich erworben.
8erberg
Inventar
#187 erstellt: 19. Dez 2019, 16:32
Hallo,

viel Feind - viel Ehr

Peter
ParrotHH
Inventar
#188 erstellt: 23. Dez 2019, 14:48

8erberg (Beitrag #187) schrieb:
viel Feind - viel Ehr

Mist, ich hätte mir meine Sperrung damals ausdrucken und als Urkunde an die Wand hängen sollen.

Parrot
GoerschN
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 26. Dez 2019, 17:05
Danke für die ganzen Beiträge - hat Spaß gemacht, sich hier durchzulesen ...

... hab viel gelacht

... und nachgedacht

... und Geld gespart

Also: Kein Netzfilter


Georg
hf500
Moderator
#190 erstellt: 26. Dez 2019, 19:18
Moin,
das beste Netzfilter ist eins, in das der Strom zwar hineingeht, aber nicht mehr herauskommt.
100% Stoerunterdrueckung ;-)

73
Peter
günni777
Inventar
#191 erstellt: 26. Dez 2019, 21:36
Hallo,

erstmal Frohe Weihnachten Allerseits nach mehrmonatiger Abwesenheit aus dem Forum meinerseits.

Mit Netzfilter und Kabelquark Klang beschäftige ich mich schon lange nicht mehr, uninteressant...

Externen DAC für 15 - 40 € direkt an die Endstufe anschließen, 2 - 3 € optisches Kabel an Lappi dran, div. Anlagen/Lautsprecher mit den unterschiedlichsten Aufnahmen und Hoerumgebungen auf YT anhören und anschließend Gehirn einschalten bzgl. des Gehörten.

Dann sollte eigentlich Jedem schnell klarwerden, wie unsinnig und unnötig es ist, sich mit "besseren" Netzfiltern, teuren Kabeln als Klangverbesserung auch nur eine Sekunde länger mit zu beschäftigen.

Und jetzt erzähl mir keiner, YT klingt Sch..., das stimmt so nicht. Schrott Sound (Loudness War) und miese Aufnahmen und Hoerumgebungen gibt's natürlich auch jede Menge, keine Frage.

Suchbegriffe z.B. Cabasse mit Kebschull, Yamaha NS-1000M bei Audio Nostalgia, NS-1000 - Black Sabbath Iron Man - Miles Davis, Altec Lansing mit MC Intosh usw... Nur mal als Anregung für Leute, die immer noch verunsichert sind, weil die Anlage in den eigenen 4 Wänden noch nicht ganz so gut funzt, wie sie es eigentlich kann.

Lautsprecher Auswahl und/oder andere Lautsprecher Positionierung kann Abhilfe schaffen...

Netzfilter unter "klanglichen" Aspekten = Voodoo.

Hab selbst noch ne alte Brennenstuhl Leiste mit Filterfunktion... Die Anlage hängt aber inzwischen nicht mehr dran, wozu auch?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Netzfilter
06.10.2002  –  Letzte Antwort am 11.10.2002  –  6 Beiträge
vodoo oder nicht?
schweppes am 21.11.2003  –  Letzte Antwort am 27.11.2003  –  25 Beiträge
Hifi-Vodoo oder Hautpflegeprodukt?
Franz_Stecher am 27.04.2007  –  Letzte Antwort am 02.05.2007  –  10 Beiträge
Netzfilter.... was sie wirklich leisten
soundrealist am 16.12.2014  –  Letzte Antwort am 17.12.2014  –  6 Beiträge
DSS Netzfilter?
-scope- am 17.10.2004  –  Letzte Antwort am 30.08.2012  –  180 Beiträge
Netzfilter Siemens
grashoerer am 25.11.2003  –  Letzte Antwort am 28.11.2003  –  26 Beiträge
Hornlautsprecher ? Vodoo pur ?
hakki99 am 22.07.2003  –  Letzte Antwort am 08.08.2005  –  48 Beiträge
Der VODOO-Virus!
jazzfusion am 25.05.2004  –  Letzte Antwort am 27.05.2004  –  55 Beiträge
Audio erstmals Vodoo kritisch!!!
hifiguru am 15.12.2005  –  Letzte Antwort am 09.10.2007  –  132 Beiträge
USV als Netzfilter?
Ray_Wilkins am 12.09.2003  –  Letzte Antwort am 16.11.2003  –  16 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.973 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedBasherHB
  • Gesamtzahl an Themen1.557.051
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.671.495