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Der T+A Music Player Sammelthread+A -A |
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Autor |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1152 erstellt: 28. Mrz 2011, 21:56 | |||||||||||||||
Logisch, die brauchen halt Geld, damit sie endlich den angekündigten Update finanzieren können.
Tun sie ja nicht, denn das Streamingmodul incl. Software kaufen sie von irgendwoher, während andere das lieber incl. Software selbst entwickeln.
Genau das habe ich mir im Dezember 2010 auch gesagt.
So isses und das macht doch richtig Spass oder nicht?
Genau das mache ich auch seit einigen Monaten und gelegentlich genehmige ich mir dann noch ein schönes Glas Rotwein dazu. |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1153 erstellt: 28. Mrz 2011, 22:02 | |||||||||||||||
Da stimme ich Dir weitestgehend zu. Nur wie macht man heute noch Updates via PC, wenn die Kisten keine serielle Schnittstelle mehr haben? Das ist für mich ein echtes Manko, nicht nur im HiFi-Sektor.
Die wissen schon warum. Selbst T&A rät ja in der Betriebsanleitung davon ab. Die beste Verbindung ist immer noch das Kabel, denn das funzt in der Regel absolut zuverlässig. WLAN ist einfach zu unzuverlässig, da die versprochenen Datenraten in der Regel nie erreicht werden, es sei denn, Sender und Empfänger stehen nebeneinander und dann kann ich auch ein Kabel nehmen. WLAN für die Steuerung ist OK, aber nicht für den Datentransport zum Client.
Wieso nicht? Wird doch extra beworben, dass ein hochwertiger DAC enthalten ist. Warum soll man den dann nicht nutzen. T&A sieht da wohl kein Problem, sonst würden die das nicht so bauen und bewerben.
Den Beweis musst Du erstmal antreten, dass die starr programmierte Display-Fernbedienung einem frei programmierbaren Gerät, sei es nun unter iOS oder Android überlegen ist. Die Lautstärke, Quellen etc. kannst Du heute schon mit den geeigneten Apps einstellen, zumindest bei dem Hersteller der "hässlichen Satreceiver", bei dem halt andere Dinge wichtiger sind als Optik. In den nächsten Tagen wird mein iPad dann auch alle anderen Geräte, egal welcher Hersteller steuern, denn schliesslich gibt es noch solche Nettigkeiten wie direkt ansteckbare Infrarotzusätze oder WLAN/Bluetooth-gesteuerte Infrarotumsetzer. Das kostet mich ein paar CHF zusätzlich, aber warum nicht. Immer noch billiger als eine Fernbedienung die nur angekündigt wird und auf einen Hersteller beschränkt ist, denn den iPad habe ich bereits für die Steuerung der Streamer.
Na, Du hast ja Geduld. Die haben viele hier schon lange verloren.
Tja, jedes Jahr 10%, das läppert sich. Aber verständlich, da man das Geld für die Updates und Ankündigungen braucht. Wieso erhöhen eigentlich die Mitbewerber den Preis nicht im Jahrestakt? |
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hugo_minus
Stammgast |
#1154 erstellt: 28. Mrz 2011, 22:10 | |||||||||||||||
Quatsch schreibe ich sicher nicht. Ich habe die E-Serie gehabt und jetzt die R-Serie. Linn habe ich mir ganz genau angesehen, weil ich erwogen hatte, zu wechseln. Ich habe schon einen ipod und die Fernbedienung von LINN in den Händen gehabt. Das ist sehr wohl klein. Ich vermute, dass die Displayfernbedienung halb so groß wie ein ipad sein wird und den Bedienungskomfort von Sonos haben wird (das ist für mich ein Vorbild). Beantwortet mal bitte die Frage: Das App wird auf dem ipad skaliert (ist die Qualität dann noch gut)? Dass gapeless für ca. 30 EUR angeboten wird, ist nun wirklich mehrfach gesagt worden (in Hifi-Zeitschrift, wenn ich mich richtig erinnere). Mit dem Klinken-Putzen ist nicht von der Hand zu weisen. Schon mal gesehen, wieviele Hifi-Läden Workshops von und mit Linn anbieten!? In Großraum Nürnberg war fast jede Woche so ein Workshop. Ich sage ja nicht, dass der Linn schlecht ist. Natürlich sind die Netzwerkspiel sehr gut. Die Verstärker sind es aber in jedem Fall nicht. Das habe ich so deutlich im Vergleich gehört, wie noch in keinem Hörvergleich zuvor. Die Wettbewerber erhöhen den Preis nicht, weil diese da schon angekommen sind. Linn ist auch nicht gerade preiswert. Das Design nun auch viel besser - traumatisieren wollte ich dich nicht. Ich habe eine stärkere Antenne von D-Link (wesentlich besser als der Lieferumfang von T+A) und kein Problem. Wie gesagt, hires brauche ich nicht mangels Angebot. Du als Apple-Besitzer kannst doch nicht wirklich was gegen WLAN haben, was essentiell ist. Was soll ich denn am Eingang hängen, wenn ich schon streame und Internet-Radio sowie FM-Tuner habe? Mir fällt wirklich keine Quelle mehr ein. Wenn T+A eine Laufwerk anbieten würde, könnte man überlegen, obwohl eine CD schnell gerippt ist. Diese Apps können doch keinen Verstärker steuern? Wäre nett, wenn du hierzu genauer was schreibst! Das ist interessant. [Beitrag von hugo_minus am 28. Mrz 2011, 22:22 bearbeitet] |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1155 erstellt: 29. Mrz 2011, 11:39 | |||||||||||||||
Nö, meine App wird nicht skaliert, denn die ist nativ für den iPad geschrieben. Ich setze Chorus DS für den Linn ein und für T&A den PlugPlayer. Letzteren habe ich noch vom iPod touch und da wird dann skaliert, was nicht berauschend aussieht. Die native iPad-Version habe ich mir noch nicht gezogen, weil der T&A leider mangels Update die Zusammenarbeit unterbricht.
Das ist mir neu. Ich lese aber die handelsüblichen "Werbeprospekte" (obwohl die anderen auch nur Geld verdienen wollen) nicht und in image hifi habe ich davon noch nichts gelesen, genauso wenig auf www.hifistatement.net, www.fairaudio.de oder www.sixmoons.com. Wie soll das eigentlich für 30 EUR gehen? Von L. Wiemann hatte ich seinerzeit die Info erhalten, dass es mit der vorhandenen Hardware nicht geht. Tauschen die dann für 30 Euro die Platine aus oder betrifft das nur die letze Generation? Wäre interessant zu wissen.
Also mal ehrlich Hugo_Minus, warum soll Linn keine Workshops veranstalten? Sie veranstalten die ja auch nur bei Linn-Händlern, denn die anderen werden kein Interesse habe und Linn auch nicht, da sie bei letzteren nix verdienen. Wenn es den Händlern zuviel oder lästig wäre, dann könnten sie Linn ja vor die Tür setzen. Linn würde da sehr schnell klein beigeben, denn die wollen auch nur verdienen. Für mich ist das reine Werbung. Ob die jetzt in eine Zeitschrift erfolgt oder direkt beim Händler, ist mir eigentlich Wumpe.
Das klang bis jetzt aber von Dir anders. Danach ist alles von denen mies, aber langsam nähern wir beide uns an. Ich habe Anfang der 90er Jahre mal eine Linn Vor-/Endverstärker Kombi zum Testen gehabt und fand die super. Letztendlich bin ich seinerzeit dann aber bei Camtech (heute Tag McLaren) gelandet. Zu den neuen Verstärkern kann ich nichts sagen, ich habe nur beim Probehören des Majik DS einen gehört, was für mich aber nicht aussagekräftig war, da nicht in meinem Hörraum und mit meinen Lautsprechern. Ich glaube auch nicht, dass die Verstärker wirklich schlecht sind, die klingen halt anders und das ist dann wieder Geschmackssache. Liegt vielleicht auch an deren Netzteilen. Ich habe mich zumindest für Plinius entschieden und das bislang noch nicht bereut.
Das sehe ich so nicht, denn ich verfolge die Preise von mich interessierenden Geräte über Jahre und konnte bislang keine Erhöhungen feststellen. Jeder Hersteller will ein Maximum an Profit machen, also auch die, die da angeblich schon angekommen sind. Welches HiFi-Gerät ist schon preiswert? Wenn ich so eine Kiste aufschraube und sehe was da drin steckt und was ich gelöhnt habe, dann frage ich mich schon, ob ich noch ganz normal bin. Der reine Materialwert beträgt doch in der Regel nur einen Bruchteil, von dem was wir für die Kisten hinblättern. Sorry, aber das Design bei Linn ist in meinen Augen nicht besser geworden. Lediglich bei der Akurate-Serie hat man die Knöpfe anders angeordnet und das Gehäuse minimal anders geformt, aber im Grunde bleibt es die gleiche alte, lackierte Kiste. Lediglich die sündhaft teure Klimax-Serie ist da annehmbar. Damit kannst Du mich auch nicht traumatisieren, denn mir ist das Design nicht so wichtig. Ich habe meine Geräte eh von verschiedenen Herstellern. Für mich zählen Klang, Zuverlässigkeit, etc. mehr. Überhaupt kenne ich kein Gerät am Markt, was mich optisch richtig zufrieden stellen könnte; auch mein Gerätepark nicht.
Tja, ich habe im allgemeinen eine gute WLAN-Verbindung über 10 Meter, quer durch die Räume. Und dann hat die Frau mal dazwischen ein Bügelbrett gestellt und angefangen zu bügeln. Schon war es Essig mit der Verbindung. Da ich einen lüfterlosen RIP-Server einsetze, steht der direkt bei der Anlage und da kann ich dann problemlos mit Kabel arbeiten. Doch, ich habe was gegen WLAN: unzureichende Datenraten, instabil, unsicherer als Kabel gegen Fremdzugriffe (ehe Einwände komme, ich habe mein WLAN gegen aussen so stark abgeschottet, wie es technisch zur Zeit möglich ist). Ich nutze es nur für die Streamer-Steuerung, ansonsten ist alles verkabelt. Das ist sicher und funzt immer.
Richtig, ein Laufwerk oder halt mal zum rumspielen einen Notebook.
Doch, doch. Zumindest Linn kann es, wie ich zufällig beim Akurate-Vorverstärker gelesen habe. Hier mal der Auszug aus dem Manual: "You can change sources or volume using either the front panel or infra-red (IR) remote handset provided with the Akurate Kontrol (you can also change sources and volume using compatible control software (e.g. KinskyDesktop) if the Akurate Kontrol is connected to the network i.e. for operation with a Linn DS player)." Dazu muss der natürlich mit am Router hängen. Das ist auch im UPnP vorgesehen: "UPnP RenderingControl DCP - control MediaRenderer settings; volume, brightness, RGB, sharpness, and more)." Theoretisch sollte das also auch mit den T&A MPs funktionieren, was ich aber nicht ausprobiert habe. Im Grunde müssen die entsprechenden Geräte einfach nur einen entsprechenden Netzwerkanschluss haben und UPnP muss implementiert sein. Darauf gekommen bin ich, als ich dem Händler seine Vorführanlage mit der App abgeschaltet habe, weil ich da versehentlich drauf getippt habe. Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen und habe dann zu Hause mal nachgelesen. Inwieweit das andere Hersteller nutzen entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Gruss Jörg [Beitrag von xf00741 am 29. Mrz 2011, 15:39 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#1156 erstellt: 29. Mrz 2011, 13:38 | |||||||||||||||
Wie das gehen soll? Ist doch klar - Mengenrabatt für den Großeinkauf bei Logitech...:L |
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HamburgerJung72
Ist häufiger hier |
#1157 erstellt: 29. Mrz 2011, 14:57 | |||||||||||||||
@ xf00741: Die Bedienung mit dem Ipad über das Remote-App oder über die IPod-Funktion macht schon in Kombination mit Airplay einen Riesenspaß. Ich zweifle sehr, dass ich danach noch eine FD 100 haben möchte - zumal man mit der bei einem voraussichtlichen Listenpreis, der etwa dem des IPad entspricht vermutlich nicht im Internet surfen, EMails schreiben oder Dokumente bearbeiten können wird. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Bislang war T+A sowohl über den Kundendienst als auch über die Facebook-Seite recht auskunftsfreudig was die geplante FD100 angeht. Nun kommen diesbezüglich keine konkreten Antworten mehr. Das spricht enweder dafür, dass die Vorstellung unmittelbar bevor steht oder dafür, dass sich diese um unbestimmte Zeit verzögert. Auf der T+A-Website steht in der Beschreibung des K8 immer noch: "Links oben auf der Rückwand befindet sich der Anschluss für die Empfangsantenne unserer bidirektionalen Funkfernbedienung FD100 (lieferbar ab März 2011)." Der März hat immerhin noch zwei Tage... Lassen wir uns überraschen. @Kulf: Es wird zumindest nach dem, was der T+A-Website zu entnehmen ist, in dem E-Receiver das gleiche Streaming-Modul verbaut sein, wie in dem E-Music Player. Eventuell kommt das Gerät ja mit der - seit langem versprochenen - neuen Software. Es ist allerdings zu befürchten, dass T+A den Zulieferer, der für das Streaming-Modul und die Software (und deren Updates) verantwortlich ist, auch für Entwicklungund Bau der FD100 verpflichtet hat... Zumindest könnte das eine Erklärung dafür sein, dass Software-Update und FD100 so lange auf sich warten lassen. |
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SPYSHOT
Ist häufiger hier |
#1158 erstellt: 29. Mrz 2011, 15:27 | |||||||||||||||
d.h. Du steuerst den MP 1250 mit deinem IPAD ... könntest Du genauer beschreiben wie Du dass genau mit welchen Tool / Apps anstellst ... Ich dachte bis dato ging es nur eingeschränkt mit Plugplayer ?!? Im Voraus Danke für Deine Antwort, Gruß |
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HamburgerJung72
Ist häufiger hier |
#1159 erstellt: 29. Mrz 2011, 16:20 | |||||||||||||||
Spy Shot: Ich habe bislang keinen T+A Music Player. Ich streame derzeit meine Musik entweder direkt vom Ipad oder vom Rechner mit dem Remote-App über ein Airport Express in den Aux-Eingang des Receivers meiner T+A-Anlage (1260er R-Serie). Da T+A es bislang nicht geschafft hat, eine vernünftige und zeitgemäße Bedienung für seine Music Player auf den Markt zu bringen, habe ich bislang mit dem Kauf eines Music Players gewartet. Nun lässt sich T+A so viel Zeit mit der Veröffentlichung der FD100, dass ich mich an den Komfort der IPad-Steuerung gewöhnt habe und mich frage, ob ich wirklich noch einen Music Player und eine FD100 für insgesamt über EUR 3.000,00 brauche oder ob ich nicht einfache einen kleinen DAC zwischen Airport Express und Receiver schalte und mir das Geld für den Music Player spare... Die Steuerung mit der FD100 wird wahrscheinlich nicht komfortabler sein, als die über das Riesentouchdisplay des Ipad... Mit einem IR-Adapter könnte ich auch den Rest der Anlage mit dem Ipad steuern... [Beitrag von HamburgerJung72 am 29. Mrz 2011, 16:22 bearbeitet] |
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Schappy62
Neuling |
#1160 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:53 | |||||||||||||||
In der Tat kann man (zumindest) den K8 über iPhone und Plugplayer (und diverse andere ähnliche Apps) "steuern", d.h., die Lautstärke regeln. Mehr geht nicht. Ärgerlich ist die mangelhafte Abarbeitung von Playlists. Das funktioniert nur, wenn iPhone o.ä. kontinuierlich laufen, also einmal erstellen, schicken und gut ist ist nicht. Bei Linn alles kein Problem, sowohl das Einschalten (wake on Lan) noch Musikauswahl oder Steuerung... Ziemlich antiquiert bei t+a, gilt aber auch für Geräte von Denon oder Marantz, bei denen ich es auch mal ausprobiert habe. Auch bei den Formaten sind t+a und die Japaner ähnlich limitiert. Dass es auch anders geht zeigt Linn. |
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hugo_minus
Stammgast |
#1161 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:10 | |||||||||||||||
Die alten Mängel mit PlugPlayer und ipod etc. brauchst du nicht wieder aufzuwärmen. Das ist alles bekannt. Was ist denn antiquiert, wenn man den Apple-Wahn nicht mitmacht und keinen AirportExpress usw. oder respektive AirPlay nutzen will. Wir sprechen hier von High end und nicht von einer Konsumer-Lösung von Sonos oder Apple. Warum sollte T+A darauf Rücksicht nehmen, nur weil dies die Hersteller von den Konsumer-Streamern machen (was ja durchaus eine hohe Leistung ist)? Neulich im Hotel beim Frühstück hat einer neben mir telefoniert (unwichtiges Zeug), der andere Nachbar hat dabei in seinem Ipad mit Marmelade-Finger rumgedrückt. Das nervt langsam. Eine zugeschnittene Lösung von T+A sollte besser sein als ein App auf dem ipad - ich meine den vollen Funktionsumfang ohne Zusatzgeräte oder Apps. Nicht vergessen, dass auch eine FM-Tuner und Internetradio direkt anwählbar ist, wass die aufgezählten Geräte nicht direkt integriert haben und dann auch hier die Apps versagen würden!!! Das wäre mir schon wichtig. Daher betrachte ich den ipad als zweckmäßige, aber nicht vollendete Lösung im Sinne von high end. Von welcher Lautstärkeregelung sprechen wir eigentlich: Ich meine am Vorverstärker (Drehknopf bewegt sich) und Loudness. Wie soll das gehen über ein App? Am Netzwerk hängt ja nur der Music Player, der Rest über eigenen Bus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein App über diesen Bus kommunizieren kann, weil gar nicht von T+A vorgesehen. Oder habe ich die Fernsteuerung falsch verstanden? [Beitrag von hugo_minus am 29. Mrz 2011, 20:26 bearbeitet] |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1162 erstellt: 29. Mrz 2011, 19:24 | |||||||||||||||
Das ist aber ein Problem des PlugPlayer und iPhone und Konsorten und kannst Du keinem Hersteller ankreiden.
Sorry, dafür kannst Du den Linn aber auch nicht ohne iDings oder PC/MAC bedienen. Die T&A Kisten kann man, wenn auch mühsam und unkomfortabel mit der beigelegten Fernbedienung steuern.
Würde ich nicht so sehen, schliesslich kann man die immer bedienen, notfalls sogar ohne FB.
Was fehlt Dir an Formaten? Aus meiner Sicht ist alles Wichtige drin. Das ist wieder wie der Vergleich zwischen Windows, Linux, OS-X: Windows ist besser, da habe ich mehr Textverarbeitungen. Na toll, ich brauche aber nur eine und dann ist das BS mehr als togal, solange ich meine Briefe schreiben kann. Gilt auch für das andere Softwaregeraffel. Es wird überall nur mit Wasser gekocht und nicht so heiss gegessen wie gekocht. Daher gibt es auch überall Vor- und Nachteile. |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1163 erstellt: 29. Mrz 2011, 19:53 | |||||||||||||||
Hi Hugo_Minus. Nun komm mal wieder runter von der Palme. Das hat nix mit Apple-Wahn zu tun. Das Problem dabei ist wohl eher, dass Apple da Geräte auf die Beine gestellt hat, die man für jeden Kram nutzen kann, auch zur Steuerung von HiFi, was es in der Form von Android und Co zur Zeit nicht gibt. Deswegen rennen so viele damit rum. Es handelt sich nicht nur um Consumer-Lösungen oder willst Du Geräte vom Schlage eine AMI Purist HDR, PS Audio "Perfect Wave", etc. als Consumer-Lösungen bezeichnen? Da sind die aber meilenweit von entfernt.
Jo, das nervt mich auch. Muss jeden Tag mit dem Zug fahren und das sinnlose Gelabber anhören. Sind aber nicht nur iPhones, sondern alle Handies. Darauf hätte die Menschheit gut verzichten können.
Das sollte schon besser sein, aber wird es das auch? Das mit dem vollen Funktionsumfang liegt auch mit an den Geräten. Wenn T&A z.B. alle Geräte dafür vorsehen würde, also mit ans Netzwerk hängen, dann könnte man da auch alles steuern. Das ist aber Firmenphilosophie. Das "ohne Zusatzgeräte" sollte man auch relativieren, denn wenn Du Dir eine Systemfernbedienung dazu kaufst, ist das auch ein Zusatzgerät. Daher ist es egal, von wem das Zusatzgerät ist mit dem ich alles steuern kann, sofern möglich, was leider momentan nicht so ohne weiteres geht.
Ist so nicht ganz richtig. Linn hat auch Internetradio (wie ich gelesen habe kann der Marantz das auch und der Rotel RDG-1520 und Arcam NEO und Yamaha NP-S 2000), also versagt die App hier nicht. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt, da ich eh kein Radiofreund bin.
Das würde ich jetzt aber bejahen. Der iPad/IPod kann im Grunde alles steuern, was vom jeweiligen Hersteller implementiert und freigegeben wurde, so dass der App-Ersteller das auch anzapfen kann. Dazu kommt dann noch, dass eine herstellerspezifische FB nur im eigenen System korrekt arbeitet, aber Probleme mit anderen Geräten bekommt. Ich glaube auch, dass wir nicht darüber diskutieren müssen, ob solche Steuerungen via App kommen, sondern lediglich darüber wann sie kommen. Ich bin doch sehr erstaunt, wieviel Hersteller mittlerweile diese Art im Streamingbereih nutzen. Es wären sicherlich noch mehr, wenn die iDinger standardmässig mit Infrarot ausgestattet wären. Die andere Frage wäre, wann statten die Gerätehersteller ihre Geräte mit WLAN aus? Dann kann man die direkt ansteuern, sogar im Nebenraum, was mit Infrarot nicht möglich ist. Bidirektinoale Übertragungen wären dann auch auf einfache Art möglich. Im Grunde ist alles da, es wird nur nicht genutzt. In diesem Sinne Gruss Jörg |
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hugo_minus
Stammgast |
#1164 erstellt: 29. Mrz 2011, 20:37 | |||||||||||||||
Linn hat kein Internetradio integriert. Diese Lösungen kommen entweder indirekt über den MediaServer oder über diesen Kinsky-Desktop. Der T+A ist da anders: Ich kann Internet-Radio direkt am Gerät auswählen (auch über die einfache Fernbedienung), d. h. direkter Zugriff über Internet auf vtuner. Ob dies nun ein Nachteil, kann ich auch nicht unbedingt sagen, wenn man ohnehin ipod oder ipad zur Steuerung des LINNs braucht. Vorteil für den T+A wäre, dass ich diese als Favoriten ablegen kann und beim Einschalten sofort der zuletzt gespielte Sender aufgerufen wird. Das finde ich schon wichtig. Beim Linn kann ich mir vorstellen, müßte ich das Gerät einschalten und dann erst über den ipad entsprechend was auswählen. Das dauert ... Internet-Radio solltest Du Dir aber mal ansehen - alle möglichen Sender nach Interessen ohne das Gerede von Moderatoren oder Werbung bei ordentlicher Datenrate (höher als FM-Radio). [Beitrag von hugo_minus am 29. Mrz 2011, 20:39 bearbeitet] |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1165 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:30 | |||||||||||||||
Das ist so nicht ganz richtig. Wenn ich mir die Doku dazu anschaue, dann ist das nativ implementiert (seit Firmware 3.6.x). Also nicht indirekt über einen Mediaserver oder Kinsky. Via Linn Konfig (Konfigurationssoftware für alle netzwerkfähigen Linn-Kisten) ordnest Du den entsprechenden Radio Account direkt im Streamer zu (wie geht das eigentlich beim MP?). Danach kannst Du die dahinter stehenden Sender mittels der beigelegten Fernbedienung auswählen oder halt via App oder Kinsky, also im Prinzip wie beim MP. Die Kiste muss natürlich direkten Zugang zum Internet haben. Das Internetradio ist aber erst nachträglich in Version 3.6.x implementiert worden. So wie es aussieht wird das dann in einer Art Playlist abgelegt und die vergessen die Linns nur, wenn man sie hart vom Netz trennt. Ist beim Streaming ähnlich. Dort wird die komplette Playlist an den Streamer übertragen. Nach dem nächsten Einschalten aus dem Standby heraus kannst Du mit der normalen Fernbedienung loslegen, ganz ohne App, iDings, etc. Vielleicht beschäftige ich mich mal damit. Dagegen spricht halt, dass mich Radio kaum interessiert und meine Anlage nicht am Internet hängt. Die läuft vollkommen abgeschottet in einem eigenen Netz, was dann aber auch gewisse Nachteile hat. Gruss Jörg |
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hugo_minus
Stammgast |
#1166 erstellt: 30. Mrz 2011, 06:08 | |||||||||||||||
Bei T+A wird lediglich die MAC-Adresse des jeweiligen Gerätes bei vtuner eingetragen. Man kann sogar über vtuner Favoriten anlegen (da einfach in der Navigation über PC) - diese werden dann sofort vom T+A angezeigt. Das ist schon sehr gut gelöst. Was meint Radio nicht interessiert. Du hörst ja Musik und wirst dort auch den passenden Sender finden. Vorteil: Erweiterung des Musik-Horizonts, weil auch mit Anzeige von Interpret und Titel, er gerade läuft. |
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Hifi-Fan69
Ist häufiger hier |
#1167 erstellt: 30. Mrz 2011, 08:46 | |||||||||||||||
Im Übrigen hat der K8 das gleiche Streaming-Modul wie die anderen Geräte. In der Audio, die ein Vorserien-Modell getestet und bewertet haben (man sollte eigentlich eins aus der laufenden Serie testen...), wurde darauf hingewiesen. Es sind auch noch die gleichen Probleme da, die aber mittels eine SW-Updates in Kürze behoben werden. Wer's glaubt... Ist aber immer wieder schön zu sehen, wie diese "Test"-Zeitschriften locker über Probleme hinwegsehen anstatt sie anzuprangern. |
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Schappy62
Neuling |
#1168 erstellt: 30. Mrz 2011, 10:23 | |||||||||||||||
Hallo hugo_minus, da habe ich ja was ausgelöst...war gar nicht meine Absicht. Vielmehr war mein Kommentar zum Plugplayer et al eine Antwort auf einen Post etwas früher und ich wollte schildern, was geht und was nicht. Habe zugegebenermaßen nicht alle Posts seit 2007 gelesen Definitiv liegt es aber nicht an den Apps, dass keine Playlists abgearbeitet werden, sondern an den Fähigkeiten des K8, denn es gibt genug Geräte, die das problemlos machen, z.B. Linn oder Naim. So schön und super ablesbar das neue Display des K8 auch ist, 3 zeilen machen die Auswahl ziemlich mühselig. Wenigstens eine TV-darstellung sollte vorgesehen sein, zumal es ja eh dort angeschlossen ist. ich bin weit davon entfernt, zu erwarten, dass ich ein Drehregler mitdreht, wenn ich die Lautstärke via App regele, und habe deswegen ja auch nur geschrieben, dass ich es wünschenswert fände, wenn z.B. die Grundfunktionen wie Einschalten oder Quellenwahl so funktionieren würden...nur so macht Multiroom überhaupt Sinn, alles andere ist nur ein Feigenblatt...da hilft nämlich auch die bestimmt gelungene FD100 nicht.t+a plant übrigens auch eine eigene App... Als Format fehlt mir persönlich (aus Bequemlichkeit) Apple Looseless. Müßte dann keine 2 Bibliotheken pflegen, einmal flac und einmal Apple. Hat so gar nichts mit Apple Wahn zu tun, sondern wenn schon vernetzt und NAS, dann einfach nur richtig... Wenn Sie das nicht brauchen, kann ich das problemlos akzeptieren, erwarte es aber auch umgekehrt. Nebenbei bemerkt gehen beide Firmen, t+a wie Apple, eigene Wege bei ihren Lösungen, ist mal gut, mal schlecht, aber als Anwender kann man mit sachlicher Kritik doch schon Hinweise geben. Das mache ich bei Apple wie jetzt auch bei t+a. Linn hat übrigens schon länger Internetradio direkt eingebaut.. Schönen Gruß |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1169 erstellt: 30. Mrz 2011, 14:59 | |||||||||||||||
Da muss man jetzt aber klar unterscheiden, da Linn eine vollkommen andere Vorgehensweise hat. Bei Linn überträgt der PlugPlayer die Playlist in einem Rutsch an den Streamer. Danach kannst Du den PlugPlayer abschalten und die Playlist wird trotzdem weiter verarbeitet. Wenn es da nicht klappt, dann liegt es am Linn. Inwieweit Naim das so macht weis ich nicht. Der MP bekommt hingegen jeden Titel einzeln übermittelt, weswegen man dort den PlugPlayer auch nicht deaktivieren kann, denn dann wird nur noch der laufende Titel abgespielt und dann ist Ende. Deswegen hat der Programmierer ja auch eine Funktion eingebaut, die die automatische WLAN-Abschaltung unterdrückt, wenn der iPod in den Ruhezustand geht. Der muckelt dann im Hintergrund weiter, obwohl scheinbar abgeschaltet. Ansonsten kann ich noch anfügen, dass mein MP-E die Playlists vom PlugPlayer abarbeitet, wobei ich oft das Phänomen habe, dass oft was durcheinandergewürfelt wird, z.B. wird ein Titel angespielt und mitten drin zum nächsten gesprungen. Wenn man zurückspringen will, dann kommt es zu mekwürdigen Effekten: springt erst nach geraumer Zeit zurück; springt irgendwohin, weil man zwischenzeitlich nochmal auf Rücksprung getippt hat, da sich nichts getan hat; etc. Zur Zeit ist mir schleierhaft, ob das jetzt am MP wegen des fehlerhaften Updates liegt, denn davor hatte ich solche Probleme nicht oder ob sich ein Fehler im PlugPlayer eingeschlichen hat, da es dort zwischenzeitlich mehrere Updates gegeben hat und anfangs auch mit dem fehlerhaften T+A-Updates die Playlists abgearbeitet wurden. Gruss Jörg [Beitrag von xf00741 am 30. Mrz 2011, 15:01 bearbeitet] |
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Schappy62
Neuling |
#1170 erstellt: 31. Mrz 2011, 05:55 | |||||||||||||||
Stimmt, deswegen habe ich ja in meinem ersten Post geschrieben, dass dieses Verhalten/Konzept, das Abarbeiten Titel für Titel und nicht einer übermittelten Playlist etwas antiquiert ist...und Watschen bekommen ;-) Naim und PS-Audio bspw. machen das auch so. Allerdings finde ich erstaunlich, dass eine auf dem PC erstellte und dem NAS abgelegte Playlist ohne Murren durchläuft. Ich habe aktuell schon die neueste MP-Firmware von Mitte März auf meinem K8, aber auch da gibt es in dieser Hinsicht keine Veränderung. Vorher hatte ich längere Diskussionen mit dem Service, der mir auch erzählt hat, dass t+a eine eigene App plant, es aber wegen der Batteriebelastung (dauerhaft an) nicht wirklich für sinnvoll hält. Verstehe ich den letzten Satz richtig, es lief schon mal mit Playlists aus Plugplayer analog zu Linn? Oder bezog sich das nur die oben gemachte Fehlerbeschreibung? Gruß Arne |
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hugo_minus
Stammgast |
#1171 erstellt: 31. Mrz 2011, 06:09 | |||||||||||||||
Was ist denn daran antiquiert? Ich finde es eher unlogisch, meine Alben oder Playlisten vorher in einem Stück übertragen zu müßen. Normalerweise wähle ich etwas aus, was dann auch erst espielt wird. Wieso hast Du eigentlich schon den K8? Gestern habe ich schon wieder was zum Apple-Wahn gesehen: Am Flughafen werden nicht mehr die handgefertigten Schilder bei der Abholdung gezeigt, sondern die ipads hochgehalten :-) [Beitrag von hugo_minus am 31. Mrz 2011, 06:14 bearbeitet] |
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Schappy62
Neuling |
#1172 erstellt: 31. Mrz 2011, 06:09 | |||||||||||||||
Gerade beim PlugPlayer-Forum gefunden:" What you're missing is that PlugPlayer doesn't currently know how to read a playlist. If you're seeing the contents of your playlists stored on the server, it's because your server has exposed them as folders on the server. If they are exposed as .m3u files directly, PlugPlayer won't look inside them and will (well, should; I've never tested this) send them to the renderer as-is. Perhaps your server has an option not to open the playlists or to show the playlist in addition to it's contents, or maybe you need a dumber server The "proper" solution to this problem is renderer-managed playlist like you find on Linn DS devices and which is now starting to appear on a few lower end devices." |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#1173 erstellt: 31. Mrz 2011, 06:25 | |||||||||||||||
xf00741 schrieb: Die wissen schon warum. Selbst T&A rät ja in der Betriebsanleitung davon ab. Die beste Verbindung ist immer noch das Kabel, denn das funzt in der Regel absolut zuverlässig. WLAN ist einfach zu unzuverlässig, da die versprochenen Datenraten in der Regel nie erreicht werden, es sei denn, Sender und Empfänger stehen nebeneinander und dann kann ich auch ein Kabel nehmen. WLAN für die Steuerung ist OK, aber nicht für den Datentransport zum Client. prinzipiell stimme ich Dir da zu. Ich selbst experimentiere derzeit mit einer 300 MBit Funkbrücke innerhalb des WLAN. Das funktioniert selbst bei 24/192 zu 95% problemfrei. Aber eben nur zu 95%, wenn ich parallel mit zwei weiteren Geräten das WLAN nutze kommt es manchmal zu kurzzeitigen Ausetzern i Form von leiserer Musik, einen totalen Unterbruch hatte ich erst einmal. Um da in der Zukunft Sicherheit und Stabilität wandert das NAS demnächst über einen Switch direkt an den Akurate, dadurch habe ich bei direkter Kpommunikation der beiden Geräte 200 MBit. VG |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1174 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:10 | |||||||||||||||
Hast Du falsch verstanden. Ich meinte damit, dass die Playlists fehlerfrei abgespielt wurden. Gruss Jörg |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1175 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:25 | |||||||||||||||
Was ist daran unlogisch? Du suchst Dir beim MP wie beim Linn Deine Titel aus, die Du spielen willst. Sowohl der MP als auch der Linn spielen den ersten gewählten Titel sofort ab. Der einzige Unterschied ist, dass bei Linn die von Dir erstellte Playlist an den Streamer übertragen wird und beim MP verbleibt die auf dem iPod/iPad. Bei Linn kannst Du den iDings nach Playlist-Übertragung ausschalten, weil dort die Playlist vom Streamer abgearbeitet wird, beim MP muss das iDings weiterlaufen, da die weitere Playlist-Abarbeitung vom iDings übernommen wird. Sowohl beim MP als auch Linn kannst Du die Playlists im laufenden Betrieb modifizieren, also auch keine Unterschiede. Du selbst musst die Playlist übrigens auch nicht übertragen, das geschieht automatisch ohne weitere Eingriffe. Einen Vorteil hat die komplette Übertragung der Playlist an den Streamer, wenn der Controlpoint mal spinnt, läuft Playlist trotzdem weiter. Ansonsten merkt man keinen Unterschied zu anderen Streamern, wie dem MP.
He, das ist doch endlich mal eine tolle "Anwendung". Frage mich allerdings, wie man das auf Entfernung lesen soll. Ok, da kann man ja in Zukunft pro Buchstaben ein iPad nehmen. Da geht dann die Wutz ab auf dem Flughafen. Gruss Jörg |
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Schappy62
Neuling |
#1176 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:02 | |||||||||||||||
Hallo hugo_minus, xf00741 hat mir die Antwort vorweggenommen. Antiquiert ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, unpraktisch eher treffend. Habe antiquiert nur gewählt, weil ich von der Unidisk SC komme und es also ein Schritt zurück ist, aus einem nur Hörraum zur Auswahl/Einschalten eine Sichtverbindung zur Quelle haben zu müssen. Habe den K8, als er im Februar endlich real zu existieren schien, direkt bei fair_käuflich vorbestellt, wirklich genialer Service und Kommunikation, hat mich kontinuierlich über den Stand informiert und bei den ersten 5 Auslieferungen war ich dabei. Hinsichtlich des iPads, ich bin ein absoluter Fan von Apple, kann ich dir nur Recht geben. Bisher konnte mir wirklich noch niemand einen plausiblen Grund nennen. Beruflich brauche ich ein Laptop und zuhause sitze ich entweder am Rechner oder schaue Fernsehen, da will ich nicht gleichzeitig surfen...meine Töchter sehen das natürlich anders ;-))) Gruß Arne |
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Ralf77
Stammgast |
#1177 erstellt: 03. Apr 2011, 11:03 | |||||||||||||||
Hallo, habe mal eine Frage. Habe von T+A den Musicplayer und den Powerplant (beides E-Serie). Würde gerne mit dem IPad das Internetradio vom Musiplayer steuern. Die Lieder kann ich sehr bequem von Festplatte aus mit dem IPad steuern. Funktioniert ohne Probleme mit dem plugplayer app. Nur das Internetradio bekomme ich nicht hin. Hat da jemand eine Idee? Vielen Dank für die Hilfe. Gruß Ralf |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#1178 erstellt: 03. Apr 2011, 11:08 | |||||||||||||||
T+A unterstuezt nach wie vor nicht eine Steuerung über das iPad. interessanterweise funktionieren einige Apps dennoch. Bei T+A wird das Internetradio direkt aus dem Gerät gesteuert soweit ich weiss. Daran s heitert vermutlich der Plugplayer. Es soll mit SongbookDS und interessanterweise mit den Linn Kinsky Apps schon funktioniert haben, aber wohl nicht in jedem Fall, da spielen auch die einzelnen Versionen von Betriebssystem und App eine Rolle. Ausprobieren ist der einzige Tip, den ich Dir geben kann. VG Thomas |
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HamburgerJung72
Ist häufiger hier |
#1179 erstellt: 04. Apr 2011, 09:44 | |||||||||||||||
Auf der T+A-Facebook-Seite ist zur FD100 folgendes zu lesen: "Vorraussichtlich wird es die FD100 ab Mai geben. Jedoch wird die Software erst nach und nach für die einzelnen Geräte angepasst. Daher lässt sich für die E-Serie noch kein genauer Zeitpunkt sagen." "Zunächst werden die Geräte der K-Serie implementiert. Die E-Serie wird vorrausichtlich bis Sommer komplett steuerbar sein. Wie die Fernbedienung preislich liegen wird und inwiefern evtl. Updates kostenpflichtig sind, darüber kann noch keine Auskunft gegeben werden." Verschieben, verschieben, verschieben und nichts genaues weiß man nicht... Ich bin mittlerweile wirklich enttäuscht entsetzt über die Produktpolitik von T+A und über den Umgang mit den Kunden. Ich habe mir meine R1260er Anlage 2010 unter anderem deshalb gekauft, weil mir gute Erweiterungsmöglichkeiten und eine zeitgemäße Bedienung mit einer bi-direktionalen FB in Aussicht gestellt wurden. Die Fernbedienung sollte im Herbst 2010 erscheinen - zusammen mit Updates für die MP. Dann hieß es "Anfang 2011", dann "Frühjahr", dann "März", dann "Anfang April" Mittlerweile ist es Anfang April und ich sitze ich immer noch ohne Fernbedienung für meine Anlage da. Zum Glück habe ich mir damals nur Receiver und CD-Spieler gekauft und mit dem Erwerb des MP gewartet... Jetzt heißt es: "Mai, wahrscheinlich erst im Sommer...". Der Sommer dauert kalendarisch bis zum 20. September... In der Zwischenzeit hat T+A eine Monoendstufe, einen Schallplattenspieler und mannshohe Lautsprecherboxen herausgebracht - also Technik aus dem letzten Jahrtausend. In Sachen Streaming passiert allerdings nichts. Es werden mit dem K8 und dem E-Receiver neue Geräte herausgebracht, die lediglich die Technik bereits bestehender T+A-Geräte vereinen - einschließlich des zugekauften, offensichtlich problematischen Streaming-Moduls... Achja, einen Blu-Ray-Player für EUR 5.000,00, den verständlicherweise keiner kaufen wollte, gab es kurzzeitig noch. Bei wirklich zukunfsträchtiger und innovativer Elektronik ist auf der Ankündigungsseite viel passiert, auf der Veröffentlichungsseite leider nichts. Keine bi-direktionale FB, keine neuer Streamer-Technik, kein Steuerungs-App, keine Funkstrecken, kein Multi-Room, keine Software-Updates... Schuld ist der Zulieferer... Aha. Warum sucht sich T+A dann nicht einen neuen Zulieferer? Ich fühle mich an eine alte Werbung für die Gelben Seiten erinnert: Vielleicht hätten die sich jemanden suchen sollen, der sich damit auskennt. Und mit der angeblich grenzenlosen Erweiterbarkeit der R-Serie ist es auch nicht mehr weit her. Die TASI-Schnittstelle ist nutzlos, weil es keine DD-Geräte mehr gibt und mit einen Plattenspieler muss ich meine Anlage anno 2011 nicht wirklich erweitern... Dafür gibt es dann Preiserhöhungen. Ich bedaure es, den Versprechungen erlegen zu sein und mir keine Anlage von Linn oder Naim gekauft zu haben... Mit der Steuerung und dem Streaming über Apple Ipad 2, Airport Express und Airplay wird - was den Komfort - angeht mit Sicherheit keine T+A-Lösung mithalten können. Erst recht nicht, wenn sie dann erst in ein paar Monaten erscheint... Im Bereich Streaming bieten Apple (damit bin ich sehr zufrieden), TEAC und Sonos bessere und verlässlichere Alternativen... [Beitrag von HamburgerJung72 am 04. Apr 2011, 17:01 bearbeitet] |
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Kulf
Inventar |
#1180 erstellt: 04. Apr 2011, 10:03 | |||||||||||||||
Dann kauf dir halt deine Monoendstufe von Apple.. |
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HamburgerJung72
Ist häufiger hier |
#1181 erstellt: 04. Apr 2011, 12:39 | |||||||||||||||
@kulf: ...und warte Du weiter darauf, dass T+A sich endlich bequemt, die seit bald einem Jahr angekündigten Verbesserungen auf den Markt zu bringen. In der Zwischenzeit streame ich meine Musik in komfortabelster Art und Weise per Touch-Steuerung - ohne mich mit einem funzeligen Mini-Display und einer fummeligen Steuerung über eine uni-direktionale Tastenfernbedienung zu belasten. Ich habe nie behauptet, dass T+A keine guten Hifi-Geräte baut. Mit meinem Receiver und meinem CD-Player bin ich sehr zufrieden. Bei Streaming Clients sieht das aber offensichtlich anders aus. Daher muss man sich meiner Meinung nach auch nicht unbedingt einen MP kaufen. Ich habe den MP 1260 und den K2M mit den Streaminglösungen von Sonos, Logitech, Apple, Naim und mittlerweile auch Teac verglichen. Letztere liefen stabiler und/oder waren deutlich komfortabler zu bedienen. T+A könnte mit der FD 100 und einem Update genau in diesen Bereichen problemlos aufholen. Offensichtlich setzt aber die Entwicklungsabteilung andere Prioritäten und investiert ihre Arbeitszeit lieber in Schallplattenspieler oder Boxentürme als in zukunftsträchtigere Bereiche wie Streaming oder Multi-Room. Endstufen würde ich mir auch weiterhin von T+A kaufen, Streamingtechnik allerdings nicht. Ich als Kunde, dem als Verkaufsargument für das R-System die kommende bi-direktionale FB und die Erweiterungsmöglichkeit über die TASI-Schnittstelle genannt wurde und der sich unter anderem deshalb für die T+A R-Serie entschieden hat und der gerne ein komplett einheitliches System einschließlich Streamer gehabt hätte, komme mir veralbert vor. Ich habe eine gute Stereoanlage. Aber für eine System-Gesamtlösung würde ich jetzt wohl eher bei Naim oder Linn oder PS Audio schauen. Es ist ja nicht so, dass T+A da Hochtechnologie in Aussicht stellt oder Neuland betreten müsste. Bi-direktionale Fernbedienungen gibt es von anderen Herstellern wie Sonos, Loewe, Teac und Logitech schon seit Jahren. Software-Updates bekommen andere Hersteller auch problemlos hin - und das auch noch kostenlos... Hätte T+A - wie versprochen - die FD 100 R im März zumindest so angekündigt, dass man sich von Konzept und Preis ein Bild hätte machen können, dann wäre es wohl bei mir eine T+A-Komplettlösung mit MP und FD 100 R geworden. Nun habe ich mir ein IPad2 und einen Airport Express geholt und Streamen macht damit soviel Spaß, dass ich mir im Sommer keine weiteren T+A Geräte mehr holen muss - sofern FD und Updates bis dahin überhaupt auf dem Markt sind... |
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HamburgerJung72
Ist häufiger hier |
#1182 erstellt: 04. Apr 2011, 15:00 | |||||||||||||||
Neueste Auskunft von T+A: Die FD 100 soll auf der High End in München (19. bis 22. Mai) vorgestellt werden - zunächst für die K-Serie, die anderen Serien sollen folgen. Ebenfalls im Mai soll es Software-Updates für den MP 1260 R und die E-Serie Music Player geben. Der K8 und der Music Receiver sollen die neueste Software-Version bereits haben. Über ein Update für den MP 1250 R war nichts zu erfahren. Software Upgrades sollen ggf. kostenpflichtig sein. Die R-Serie soll erweitert werden. |
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hugo_minus
Stammgast |
#1183 erstellt: 04. Apr 2011, 18:13 | |||||||||||||||
Die R-Serie soll erweitert werden. Ich könnte mir höchstens eine Laufwerk vorstellen oder einen Stream-Receiver. Gapeless soll Geld kosten. Da war mal die Frage, wie es gehen soll. Etwa so, wie beim MP1250 mit dem hires - es wird einen Freischalt-Code für diese Funktion geben. Ich hoffe sehr, dass neben gapeless auch das Display auf "groß" umschaltbar sein wird. Wenn man so lange auf das Update warten muß, sind meine Erwartungen schon hoch. Nur das Feature FD100 würde mir nicht reichen. |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1184 erstellt: 04. Apr 2011, 19:00 | |||||||||||||||
Hi Hugo_Minus Das kann ich nicht so richtig glauben. Begründung diese Aussage von Lothar Wiemann vom 18.11.2009: "Es gibt einige wenige Geräte (mir war bis jetzt nur Linn bekannt) , die UPnP auch gapless streamen können. Grundsätzlich ist gapless bei UPnP nicht vorgesehen und es bedarf einiger Erweiterungen, um es es per UPnP zu ermöglichen. So ist es beispielösweise notwendig 2 streams parallel im Netzwerkprozessor anzufordern und zu buffern. Hierfür sind bestimmte Hardwareanforderungen zu erfüllen. Die Hardwareanforderungen sind im Falle XBMC, das auf einem vollständigen PC mit Gigabyte Speicher läuft natürlich kein Problem. In unserem Falle, wo wir aus Qualitätsgründen ganz bewußt keine PC Hardware einsetzen sieht es da etwas anders aus. Wir können mit unserer heutigen Generation von Netzwerkprozessoren aus Hardwaregründen kein gapless unterstützen. " Das würde bedeuten, dass in den MPs Hardware getauscht werden muss, denn der MP1250R war 2009 schon erhältlich und konnte das gemäss der vorstehenden Aussage ja nicht. Na, man wird sehen, was da passiert. Gruss Jörg |
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hugo_minus
Stammgast |
#1185 erstellt: 04. Apr 2011, 20:32 | |||||||||||||||
Das stand in einer Hifi-Zeitschrift direkt als Aussage von T+A. Darüber war ich selber verwundert, weil ich auch dieses Aussage kannte. Klar geht das mit SW, die HW müßte so etwas hergeben. [Beitrag von hugo_minus am 04. Apr 2011, 20:43 bearbeitet] |
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xf00741
Ist häufiger hier |
#1186 erstellt: 05. Apr 2011, 05:43 | |||||||||||||||
Na, das wäre dann ja mal erfreulich, wenn das wirklich so gehen würde. Gruss Jörg |
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Hifi-Fan69
Ist häufiger hier |
#1187 erstellt: 05. Apr 2011, 07:21 | |||||||||||||||
@HamburgerJung72: Ich stimme Dir vollkommen zu! Meine Anlage ist schon etwas älter, aber um über die TASI-Schnittstelle einen vielleicht Ende das Jahres erscheinenden Surround-Prozessor einzuschleifen, reicht es nicht! Das Gerät ist zu alt!!! Ich müsste dann eine neuere Vorstufe kaufen, da sich die Technik geändert hat! Dann kann ich ja auch gleich mir eine nette Vor-Endstufenkombi für alles von einem anderen Anbieter kaufen... Tja, war wohl nix mit Erweiterbarkeit der Anlage... Den MP1260R hatte ich mir auch schon angehört aber nicht gekauft, da kein gapless und auch kein Spulen innerhalb der Songs möglich ist! Für das Geld erwarte ich mehr als nur guten Klang, und der ist gut. Da ich nun schon länger beobachte, wie es sich diesbezüglich mit updates verhält, weiß ich, dass es eine gute Idee war, das Gerät nicht zu kaufen und weiterhin den Markt zu beobachten... |
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Dr.Schnucker
Stammgast |
#1188 erstellt: 09. Apr 2011, 11:13 | |||||||||||||||
Ich habe vor einer Woche bei meinem freundlichen Hifi-Fachhändler den T+A Music Receiver mit dem Naim Uniti direkt verglichen. Direkt meint hier: im selben Raum, mit denselben Boxen (Dali Mentor) und denselben CDs. Beides sind Komplettgeräte mit eingebautem Verstärker, deshalb sollte man auch diese beiden miteinander vergleichen und nicht den Music Player + Power Plant mit dem Uniti. Die eingebaute Endstufe ist mit 160 W an 4 Ohm beim Music Receiver deutlich stärker ausgebildet als beim Uniti mit 90 W an 4 Ohm. Das Display des Music Receivers ist deutlich größer und kontrastreicher als das des Uniti, taugt allerdings auch nicht recht, um aus der Ferne alles erkennen zu können. Allerdings kann man wegen der großen Breite des Displays z.B. Titel oder Sendernamen aus "wohnräumlicher" Entfernung gut ablesen. Der Uniti hat allerdings ein paar Vorteile in der Ausstattung. Er hat einen DAB-Tuner, er spielt Apple Lossless ab und er kann per iPad/iPhone sehr komfortabel bedient werden. Dies fehlt dem neuen Music Receiver (momentan?). Die Anzahl an analogen und digitalen (Coax, TOSLink, USB) Eingängen ist bei beiden Geräten m.E. absolut ausreichend. Damit können sie sehr gut als kompakte Schaltzentralen für jegliche heimische Tonquelle genutzt werden. Der Uniti hat außerdem einen extra Eingang für eine Naim Phonovorstufe. Für mich als Analogfreund nicht ganz unwichtig. Allerdings habe ich mit der Reflex M von Graham Slee schon eine super Phonovorstufe. Warum der iPhone/iPod-Eingang bei beiden Geräten hinten ist, erschließt sich mir nicht. Ich finde, gerade dieser Eingang gehört nach vorn. Andernfalls muss man ein extra Kabel dort anschließen und liegen lassen, um nicht jedes mal hinter die Anlage krabbeln zu müssen. Gleiches gilt für die USB-Anschlüsse beider Geräte. Vom ganz praktischen her gesehen, gefällt mit die CD-Klapplade des Uniti ausgesprochen gut. Sie macht einen sehr wertigen Eindruck, v.a. gegenüber der einfachen ausfahrenden Lade des Music Receivers. Das Schubstangenlaufwerk des Music Players hätte hier für eine deutliche Aufwertung des Music Receivers gesorgt. Nun das wichtigste, der Klang (Vergleichsbedingungen siehe oben). Er unterscheidet sich bei beiden Geräten deutlich. Das ist objektiv sofort (nach wenigen Sekunden Hören) festzustellen. Der Uniti ist wesentlich wärmer abgestimmt, was im Tiefenbereich zu einem brummelnden Bass führt. Bei Naim scheint man das zu mögen, die Naim Ovator S 400 hat in meinem direkten Vergleichstest gegen die ELAC FS 248, die KEF XQ 40 und die Dynaudio Excite X36 neulich dasselbe Verhalten gezeigt. Die Tiefen hat der Music Receiver, evtl. auch wegen seines kräftigeren Verstärkers, daher wesentlich besser im Griff. Und damit komme ich zu meiner persönlichen Entscheidung. Der Music Receiver klingt nach meinem Geschmack deutlich besser als der Uniti. Dieser spielt bis in die Mitten auch schön, verliert aber "untenrum" völlig die Kontrolle. Mir hat der saubere Klang des Music Receivers im direkten Vergleich sehr viel besser gefallen. Deshalb habe ich mir den neuen T+A Music Receiver zur Probe mit nach Hause genommen und gegen meine gute alte, aber leider teildefekte ReVox Evolution (wem das hier nochwas sagt ) antreten lassen (Lautsprecher ELAC FS 248, Kabel Blue Matrix SPK 600 und Kimber 8TC). In diesem Vergleich hat sich der T+A Music Receiver außerordentlich gut geschlagen. Die Evolution bringt die Höhen etwas sanfter und entspannter rüber als der Music Receiver, ihr Klang ist geringfügig ausgewogener. Die Unterschiede sind insgesamt aber marginal. Was der kleine Wunderkasten von T+A an Klang herbeizaubert ist m.E. wirklich toll. Wegen seiner umfangreichen Ausstattung und der gebotenen Anschlussvielfalt wurde er einen Tag später meine neue Klangzentrale. Beide Geräte (Naim Uniti und T+A Music Receiver) haben einen Vorstufenausgang, so dass man nachträglich noch eine externe (bessere?) Endstufe dranhängen kann, als Ersatz für die integrierte. Das werde ich demnächst mit dem Power Plant Mk II wohl mal ausprobieren. [Beitrag von Dr.Schnucker am 09. Apr 2011, 14:27 bearbeitet] |
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hugo_minus
Stammgast |
#1189 erstellt: 09. Apr 2011, 13:31 | |||||||||||||||
Schöner Bericht. So habe ich NAIM als Marke (ich meine nicht explizit auf diesen Vergleich bezogen) auch empfunden, Klangfarben sehr gut, aber irgendwie konfus. Der T+A als Marke spielt klarer. Die Ausbau-Variante mit dem Power Plant finde ich keine gute Idee. Viel zu teuer in Relation. Ich kann mir vorstellen, dass der Klang nicht deutlich von dem Vollverstärker abweichen wird, wenn überhaupt. Über die CD-Stangenschublade würde ich nicht meckern: Irgendwo muß ja der Preis gegenüber dem MP E-Serie auch gewahrt bleiben. Ich staune ohnehin, dass das Gerät noch relativ preiswert ist. Ich dachte, dass der Receiver gar kein CD-Laufwerk mehr hat bei diesem Preis. [Beitrag von hugo_minus am 09. Apr 2011, 13:32 bearbeitet] |
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Dr.Schnucker
Stammgast |
#1190 erstellt: 09. Apr 2011, 14:39 | |||||||||||||||
In der Naim Präsentation, der ich neulich beiwohnte, hat sowas nochmal einen nachvollziehbaren Klanggewinn gebracht. Gleichwohl ist mir klar, dass das nicht bei jeder Kette der Fall sein muss. Deswegen möchte ich es ja auch mal ausprobieren. Wenn das klanglich was bringt, sehe ich das als Upgrade-Pfad, der einem künftig weitere Möglichkeiten eröffnet.
Und mein Händler hat mir noch ein hochwertiges Netzkabel sowie ein ordentliches TOSLink-Kabel obendrauf gepackt. |
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Svensonc2010
Gesperrt |
#1191 erstellt: 09. Apr 2011, 20:18 | |||||||||||||||
Wie machen das nur andere Firmen, wo das Gerät 300 Euro kostet (gapless pb)? Anstatt DA mal zu investieren, hat man bitte WO investiert für das Geld? [Beitrag von Svensonc2010 am 09. Apr 2011, 20:18 bearbeitet] |
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hugo_minus
Stammgast |
#1192 erstellt: 09. Apr 2011, 22:02 | |||||||||||||||
Deine Abkürzungen und Sinn ist nicht zu verstehen. Es geht bei dieser Diskussion nicht um Konsumer-Hifi für 300 EUR (da gibt es genügend Threads zu). Außer Sonos haben diese Hersteller auch keinen Vertärker im Angebot und sind daher kein vollwertiger Hersteller in dem Sinne, wenn man höhere Ansprüche an eine Hifi-Anlage hat. Dass diese Hersteller sich spezialisiert haben und funktional evtl. überlegen, ist unumstritten. Es geht hierbei um vollwertige und zur Systemanlage ausbaubare Hifi-Komponenten, wie es der E-Music Receiver von T+A oder der Uniti von NAIM ist. @Dr.Schnuker: Den Klanggewinn möchte ich gar nicht abstreiten, noch zusätzlich einen Power Plant einzusetzen (evtl. Bi-Amping). Dann sollte man doch besser gleich einzelne Geräte nehmen, wenn man jetzt schon damit liebäugelt bzw. man weiß, dass der E-Receiver die Bedürfnisse auf Dauer nicht befriedigen wird. Dann würde auch die CD-Lade Stangenantrieb haben :-) |
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flacstream
Ist häufiger hier |
#1193 erstellt: 09. Apr 2011, 23:04 | |||||||||||||||
Du solltest Dir die Konsumer Elektronik mal im Blindtest zu Gehör bringen. Vielleicht würdest Du die Dinge ein wenig anders sehen. Im Übrigen finde ich es mittlerweile 'bedrohlich' dass T+A nahezu jedes Marktsegment mit eigenen Produkten besetzt. Da nützt die Vielzahl der theoretischen Erweiterungsmöglichkeiten wenig, wenn aufgrund der großen Gerätevielfalt nicht mehr konsequent an allen Lösungen gearbeitet werden kann.... Manchmal ist es besser, in Teilbereichen auf Spezialisten zu setzen und beim optischen Gesamtkonzept einen kleinen Kompromiss einzugehen. Im Übrigen werden die Konsumergeräte mit jeder Spielminute immer schöner, da sie funktionieren. @ Dr.Schnucker Wie läuft die Software der Streamingsektion auf dem Music Receiver? Gapless?? Verschluckte Titelanfänge?? Streamingaussetzer?? Sonstige Auffälligkeiten?? Grüße flacstream [Beitrag von flacstream am 09. Apr 2011, 23:13 bearbeitet] |
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Svensonc2010
Gesperrt |
#1194 erstellt: 10. Apr 2011, 00:19 | |||||||||||||||
Ich bezog mich auf das Thema, was 3 Postings weiter oben ist. Ich dachte "gapless pb" ist hinreichend bekannt - gapless playback ausgeschrieben. Und in dem Thread geht es nicht um Verstärker sondern um Multimediaplayer (wie auch der Forenname es korrekt sagt). Und Deine Aussage ist etwas eigen sage ich mal. ein Hersteller stellt Produkte her, ganz egal ob das Milch oder was anderes ist. Offenbar haben bestimmte Hersteller es eben NICHT begriffen, was der Kunde möchte und nur das zählt. Die Update / Upgradepolitik bei manchen Herstellern ist ebenso nicht professionell. DARAN zähle ich einen guten Hersteller und nicht nach seiner Werbung und was Du meinst zu wissen. Und der "Consumerhersteller" den ich meine, hat vieles richtig gemacht. Offenbar kann das ein HighEnder nicht schaffen, warum nicht frage ich Dich einfach mal ganz direkt? Hat er doch viel mehr Geld und Entwicklungszeit zur Verfügung. |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#1195 erstellt: 10. Apr 2011, 04:30 | |||||||||||||||
Naja, bei Linn findet sich Highend, Funktionalität und Design. Ich bin dieses Jahr deshalb von T+A weg. Und ei Linn gibt es auch noch eine Fernbedienung ... |
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hugo_minus
Stammgast |
#1196 erstellt: 10. Apr 2011, 07:11 | |||||||||||||||
Gapeless habe ich noch verstanden, die anderen Abkürzungen eben nicht! Ich will die Squeezbox etc. nicht schlecht machen. Das sind super Geräte. Ich wollte nur sagen, dass die besagten Firmen eben als Komplettanbieter und im Design und in Verarbeitung auch nicht abzuwerten sind und objektiv auch besser sind. Dass es auch Unterschiede im Klang gibt, darüber wollen wir mal lieber nicht reden. Stimmt schon: Man kann auch Kompromisse eingehen. Wenn man die Vor-/Endstufe und Lautsprecher wunschgemäßt besitzt, kann man auch so ein Gerät benutzen, zumal die Funktionaliät und Fernbedienung enorm gut ist. Wie gesagt, mir sind die anderen Attribute wichtiger. Ich brauche nicht unbedingt eine ipod-Steuerung oder gapless (würde mich aber darüber auch freuen). Stimmt: Zeigt der E-Music Player auch Titellänge? Kann man jetzt vorwärts und rückwärts spulen? Gapeless? [Beitrag von hugo_minus am 10. Apr 2011, 07:13 bearbeitet] |
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mbusch2
Ist häufiger hier |
#1197 erstellt: 10. Apr 2011, 07:46 | |||||||||||||||
Moin, Da fallen mir spontan noch andere Sachen ein. Wie wäre es mit einem Mediaserver mit SSD, für Leute, die eben nicht (immer) streamen wollen? Wenn man dem dann noch einen HDMI Ausgang spendiert, könnte man die Playlisten etc. auch vom Sessel aus verwalten. Gapless ist dann auch einfach lösbar. Ein Vorverstärker mit digitalen Eingängen, quasi ein Nachfolger des PD 1200, könnte ich mir auch vorstellen. Bin mal gespannt, was denn im Mai tatsächlich kommt. Gruß, Michael |
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hugo_minus
Stammgast |
#1198 erstellt: 10. Apr 2011, 07:52 | |||||||||||||||
Stimmt: An einen Windows Home Server im T+A-Design (lautlos). Der würde sicher unvernünftig teuer werden. |
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Dr.Schnucker
Stammgast |
#1199 erstellt: 10. Apr 2011, 13:36 | |||||||||||||||
@hugo_minus: Ich gebe Dir bzgl. der späteren Aufrüstung in der Sache durchaus recht, man kann auch gleich den Music Player und den Power Plant nehmen. Das kostet aber auch nochmal ca. 1790 Euronen mehr. Das wollte ich jetzt nicht investieren, weil ich mir gerade meine ELAC FS 248 gegönnt habe und die haben auch ein bisschen was gekostet. Ich finde es aber trotzdem im Kern gut, dass die Möglichkeit besteht, denn dann sitzt man nicht in der Sackgasse. Und schau mal, der Music Receiver kostet mit Verstärker und einer Menge Anschlussoptionen gerade mal einen Hunderter mehr als der Music Player. @flacstream: Den SCL (Streaming Client) habe ich bislang nochnicht intensiv getestet. Hier trotzdem meine ersten Erfahrungen: Der Start des SCL dauert ein wenig, das kann etwas nerven. Beim Streaming über WLAN konnte ich bislang keine Probleme feststellen und zwar sowohl was Internetradio angeht als auch von meinem Mac aus. Aussetzer habe ich bisher keine bemerkt. iPhone und USB-Stick laufen auch über den SCL, funktioniert einwandfrei. Ich habe testweise mal FLAC 24/96 von USB-Stick ausprobiert. Da kann es sein, dass es da (24/96) nicht gapless ging, das muss ich später aber nochmal genau überprüfen. |
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hugo_minus
Stammgast |
#1200 erstellt: 10. Apr 2011, 13:42 | |||||||||||||||
Dann hätten wir schon wieder die nächste Frage: Bei Streamen über USB wird wohl nicht gapless funktionieren, oder? Ich vermute, dass ein MediaServer Pflicht wäre? |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#1201 erstellt: 10. Apr 2011, 13:48 | |||||||||||||||
Mittelfristig wirst Du daran nicht vorbeikommen, ausser Du willst den Rechner ununterbrochen laufen haben. |
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hugo_minus
Stammgast |
#1202 erstellt: 10. Apr 2011, 13:50 | |||||||||||||||
Nein, Nein: Ich habe einen Homeserver. Ich frage mich nur, ob ein MediaServer die Voraussetzung für gapless ist? |
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