Neue Komponenten Einstellen anschließen

Ist das so Ok oder kann bzw sollte man man die Fullrange auch über die Frequenzweiche laufen lassen (haben passive Frequenzweichen drin 2Wege)

Die Tops sollten erst nach der Übernahmefrequenz des Sub spielen, da es sonst zu Auslöschungen kommen kann.

leider macht die Sta162 schlapp bei hoher lautstärke für den SUb Sprich härt sich dann an wie kaput oder auch einstellung?^^.

Die fängt sicher das Clippen an, hat also ihre volle Leistung schon erreicht.

Was hast du den für einen Subwoofer ?

Die Tops sollten erst nach der Übernahmefrequenz des Sub spielen, da es sonst zu Auslöschungen kommen kann.

So hörts sich jetzt auch an allerdings sollte es doch passen ..Die Bässe arbeiten im Mitten Tief Bereich und der Sub bei 80 getrennt

Was hast du den für einen Subwoofer ?

Habe grade gesehen meine Signatur wurde beschnitte GG hab sie bearbeitet .

Behringer 18 Zoll

Wie schon gesagt, die Konfiguration im Ausgangsposting ist falsch, da Fullrange-Lautsprecher und Subwoofer im tiefen Frequenzbereich überlappend parallel spielen! Dies muß in jedem Fall verhindert werden (für genau diesen Zweck ist eine Frequenzweiche), da es zu Frequenzauslöschungen und zu unangenehmen Pegelerhöhungen kommen kann.

Wenn die tiefen Frequenzen von den Fullrange-Lautsprechern ferngehalten werden, können diese auch höher ausgesteuert werden.

Alle Lautsprecher müssen nach der Frequenzweiche angeschlossen werden, siehe Handbuch CX2310!


eBill

Habe es jetzt mal probiert .Basstechnischg funktionierts auch wobei die schon ziemlich stark beschnitten werden .Leider hört es sich im hochtonbereich sehr schlecht an egal was ich einstelle.

Die Piezos fangen unangenehm aufzufallen was passiv so nicht passiert.

Versuche es zwar noch hinzubekommen aber irgedwie ist das klangbild schlechter wir vorher.

Habe es immoment so das ich die Übergangsfrequenz vom Sub bei ca 75 Hertz habe und die Trennfrquenz des subs bei 80 und die Fullrange
lasse ich so erstmal laufen .

Wollte aber am Wochenede die andere Konstelation nochmal durchprobieren aber wie gesagt hört sich bescheiden an vom Klang(nicht vom Bass) mit Aktiver Frequenzweiche komplett .

mfg

Ich hab das Gefühl bei dir ist immer noch der Wurm drin ?

Die Kette ist:
- vom PC
- in das Mischpult
- von diesem mit dem Master-Out
- in die Behringer CX2310 (welche an und für sich gegen eine JB Systems EC 102 getauscht werden sollte *)
- diese wird in den 2-wege Stereo Modus geschaltet (Schalter auf der Rückseite)
- die X-Over x1/x10 Schalter bleiben in der x1 Stellung
- Bei den Bedienpanels rechts und links werden die X-Over Regler auf kurz vor 120Hz gestellt *'*
- die Input-Regler werden auf 0dB gestellt ***
- der Schalter Low-Cut werden aktiviert
- die beiden Gain-Regler pro Panel werden auf 0dB gedreht ****
- mit dem High-Out der CX2310 in die Endstufe STA162
- an die STA162 werden deine Fullrange Lautsprecher angeschlossen
- mit dem Low-Out der CX2310 in die Endstufe T.Amp e800
- an die E800 wird dein Subwoofer angeschlossen

Variation:
- die E800 mit dem Subwoofer kann auch an dem Sub-Out angeschlossen werden. Dieser bietet ein Mono-Sub-Signal und ist etwas lauter
- dazu wird der X-over Regler im Subwoofer-Panel auf den Strich zwischen 75Hz und 145Hz gestellt, Uhrzeit ca. 14:00
- der Gain-Regler bleibt in der 0dB-Stellung


*) Der Low-Cut (Subsonic-Filter) der CX2310 ist mit 25Hz zu niedrig angesetzt. Für Partys und unerfahrene Nutzer bietet sich ein Luw-Cut von 40-45Hz eher an. Es gibt immer noch alle Bässe die normale Musik zu bieten hat, zu tiefe und damit gefährliche Bässe werden aber sicher abgeschnitten.
**) Die Trennfrequenz kann variiert werden, je nach Klang des Subwoofers in diesem Bereich. Höher als 140Hz bzw. tiefer als 90Hz würde ich aber nicht gehen. Nach oben wird er kacke klingen und nach unten kommen deine Tops vllt. nicht mit. 120Hz sollte passen.
*** & ****) Werden diese Regler in den negativen Bereich gedreht ist alles OK. Ein Signal leiser machen ist nicht wild. Werden sie aber hoch gezogen kann es passieren dass Baugruppen in der FQW anfangen zu übersteuern was sich in einem kratzenden und klirrenden Klangbild wiederspiegelt. Ist die Übersteuerung zu groß können insbesondere Hochtöner aber auch kleine Mitteltöner schnell Schaden nehmen und sogar komplett ausfallen.

Was in so einem Fall passiert nennt sich Clipping. Das Signal weicht von der schönen runden Sinus-Form ab und wird zunehmend rechteckig. Wie uns der gute Herr Fourier lehrt, besteht ein Rechteck-Signal aus der Summe von ganz vielen, z.T. sehr hohen Frequenzen, die leider auch sehr energiereich sind. Diese Energie ist um ein vielfaches höher als die, welche in normaler Musik vorhanden ist (Ein HT bekommt selten mehr als 5% der gesamten "Musik-Leistung" zu spüren). Durch diese Überbelastung wird der HT zerstört.
Daher: Rote LEDs immer vermeiden! Im Mischpult niemals in den +xxdB Bereich gehen, an der FQW auch nicht! An den Endstufen immer die Clip-LED im Auge behalten. Gerade die Endstufe für die Tops sollte nie clippen, die Bass-Endstufe darf bei jedem Bass-Schlag kurz aufblitzen.

Na das nen Ich doch mal ne Vernünftige erklärung für einen Newbie wie mich GGLOL

Habe es heute auch nochmal Probiert .Den sub mit 120 Zu trennen war zuviel hört sich aber erstmal nicht an .

Fängt an zu dröhnen bei bestimmten liedern .Hört man im Partykeller halt auch extremer dann.

Habe die Übergangsfrquenz auf zwischen 60 und 120=ca 90 Trennfrquenz 75-80

Ansonsten so wie beschrieben eigentlich.

Leise gehts auch da stimmt das Klangbild nur ab halber lautstäke kommen die Piezos zu schrill.Muss dann mit der Frequenzweiche anpassen .

Vielleicht tausche ich sie doch um gegen die von dir empfohlene Frequenzweiche...

Werde aber Samstag nochmal testen ausgiebig ...

Aber danke schonmal für die Infos..

Eine frage hätte ich noch die übergangsfrequenz sollte die höher oder tiefer ausfallen wie die trennfrequenz für den subwoofer ?

Das Top muss etwas höher getrennt werden.
Man lässt ein kleine Lücke von etwa 10-30Hz.