SYNQ 3K6 defekt nach Generator Stromerzeuger Rep. Thread

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RBMK1500
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jul 2017, 16:43
Hallo !

Durch sehr unglückliche Umstände hat ein Kollege von mir 2 Verstärker SYNQ 3K6 geschossen nach Verwendung an einem 4TaktBenziner Generator.Nur einer der 3 Amps im Rack, hat überlebt. Das war eine alte Version 3K6. Die Dinger haben am Netz Jahrelang einwandfrei funktioniert.
Nun ist die Garantie abgelaufen, wir versuchen es über die Versicherung klären zu lassen.

Nun habe ich mir eine Wärmebildkamera von der Arbeit ausgeliehen.

Ich habe einen 500VA Trenntrafo, dahinter einen 500V Stelltrafo. Nun stelle ich die Spannung langsam hoch so auf 10-20V, der Trafo fängt natürlich direkt an, bullig zu brummen. Ich beobachte dabei das Schaltnetzteil und habe bei beiden Endstufen das gleiche Bauteil lokalisiert. Da schon eine geringe Spannung genügte wäre diese Vorgehensweise auch an einem 24V Labornetzteil oder mit einer 12V Bleibatterie denkbar, sodass man ohne IR Cam die warmen Bauteile gefahrlos lokalisieren könnte.

Die Erwärmung tritt bereits im abgeschalteten Zustand bei eingestecktem Netzstecker ein.

Bei der funktionsfähigen 3K6 ist auch im eingeschalteten leerlauf Zustand in dieser Ecke keine Erwärmung festzustellen. Nur an einem Pack 5W Widerständen in der Nähe.

Da ich mir dachte , es könnte wohlmöglich für einige doch von Interesse sein werde ich euch hier in Zukunft mit Bildern und gegebenenfalls mit Fortschritt versuchen zu versorgen.

Bei dem Bauteil handelt es sich meiner Meinung nach einem FET.
Leider haben diese Arschgeigen die Bezeichung weggefeilt, und auf allen Bauteilen mit der Bezeichnung "Q" also Schaltbauteil eine "18" aufgemalt. Auch nach entfernen des Eddings mit Isopropanol ist leider nichts erkennbar. Ich denke ich werde versuchen dort höchstwertigste FET's oder IGBT's auszuprobieren, die Belegung dieser Bauteile in dieser Verpackung sind eigentlich fast immer gleich, bzw. bei genauerem hinsehen zu erahnen.

http://fs5.directupload.net/images/170719/4lalk5fu.jpg

SYNQ 3K6 defekt SMPS Netzteil


[Beitrag von RBMK1500 am 19. Jul 2017, 12:34 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2017, 17:56
Hallo.
Da wird auch die Ansteuerung (der Schwarze Vergossene Kasten) der MosFet defekt sein.
Das Netzteil gibt es einzeln zu kaufen.

Die Ansteuerung müßte es auch einzeln geben, man kann versuchen die MosFets zu tauschen.
Wenn aber noch ein Fehler vorhanden ist, sind die MosFets und die Ansteuerung wieder defekt.


[Beitrag von scauter2008 am 18. Jul 2017, 17:59 bearbeitet]
RBMK1500
Stammgast
#3 erstellt: 18. Jul 2017, 18:03
Danke für deine Rückmeldung.

Diese Möglichkeit habe ich ins Auge gefasst, ist ja auch gut denkbar dass der PWM IC oder Mosfet Treiber z.B. einfach dauer an, schaltet. Dann wird der Fet warm ohne kaputt zu sein. Ich hoffe ich habe eventuell Glück.

EDIT: Hier mal ein Vergleichbild. Vorsicht, der Bildhoster hat viel Werbung und Spam.


http://fs5.directupload.net/images/170718/26cq3ju9.jpg​


[Beitrag von RBMK1500 am 18. Jul 2017, 19:33 bearbeitet]
RBMK1500
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jul 2017, 12:26
Es gibt erstmal gute Nachichten !

Also ich habe jetzt das PWM Controller Board abgesteckt. Nochma Spannung drauf.... immer noch Hitzeentwicklung am FET. Ich habe den jetzt ausgelötet und werde einen dicken igbt drauf machen und mal schauen ob das Netzteil irgendwas mit geringer spannung von sich gibt.

EDIT: IGBT Ist eingebaut. Der Kurzschluss ist nun nicht mehr da. Ich will mich nicht zu früh freuen... Habe grad den Netzschalter aus dem Ampgehäuse gebaut und mal ans Board gesteckt und bei 30V DC Eingangsspannung eingeschaltet. Die Power LED im Schalter fängt im Sekundentakt an zu Blinken und in der Sekundär Elkobank sind schonmal 5V.

Ersatzfet 3k6 Netzteil
WhatsApp Image 2017-07-19 at 14.19.17
WhatsApp Image 2017-07-19 at 14.15.08

http://www.directupload.net/file/d/4787/nazto8k3_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4787/96fx4e3r_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4787/7lgt58gg_jpg.htm

EDIT: ​Super ! Es geht sogar noch weiter... Habe wieder meinen Stelltrafo genommen anstelle des 30V DC Labornetzteil. Die Power LED Leuchtet dauerhaft und Sekundär kam ich auf 75V DC bei so ca. gleicher AC Eingangsspannung. Dann wurde der Stelltrafo langsam etwas lauter , dann habe ich erstmal zurück gedreht. Aber nix kaputt oda so..... Ich muss nun erstmal die Cam zurück bringen.


[Beitrag von RBMK1500 am 19. Jul 2017, 12:48 bearbeitet]
RBMK1500
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jul 2017, 21:45
So grade noch mal ein paar Tests gemacht, Oszilloskop angeschlossen am Gate des neu verbautem IGBT.

Da wo ich hörte das der Trafo etwas lauter brummt, ist wenn der Schaltvorgang des IGBT's den ich getauscht habe, ins Spiel kommt. So ab >100V springt die PWM Platine ein und gibt ein paar Flanken auf den IGBT.


Der schaltet so wie es aussieht auch und macht seinen Job. Aber die Steuerung feuert weit über das Ziel hinaus.Dachte ich bis grade zuerst... Weil aus dem Ausgang über 200V kamen und auf den Elkos 160V steht. Dann habe ich grad woanders nochmal ein Thread über Schaltnetzteile gelesen, da ging es darum das im Ausgangskreis schonmal Elkos in reihe geschaltet werden, und es dort relativ kompliziert wäre Fehler zu suchen...bla bla... Dann wären wir ja bei 320V max...

Und siehe da... diese Elkos sind in reihe... und neben der Elkobank noch 2 dicke , ich denke >5W Widerstände. Vermutlich balancer Widerstände um die Spannung auf den Elkos quasi 1:1 zu halten.

Hier das Testvideo:

Als Last sind 2 Stück 2kOhm Beton Widerstände angeschlossen.. also so 20-40Watt je nach Spannung...

https://www.youtube.com/watch?v=trVB8HVoJb4

Aber bei über 300V im Sekundärkreis ? Da kann ich ja bald wenn mir Sicherheit nicht viel Wert ist gleich, gleichgerichtete Netzspannung nehmen und das Netzteil überspringen


[Beitrag von RBMK1500 am 19. Jul 2017, 21:47 bearbeitet]
RBMK1500
Stammgast
#6 erstellt: 20. Jul 2017, 18:23
So. Ich habe grade mal die Versorgungsspannung des Leistungsteils bei meiner letzten verbleibenden funktionierenden 3K6(alte Version) gemessen. Das sind 294 Volt Die Platine hier macht mit dem IGBT 288 Volt. Darüber hinaus sind auf der Platine Abgänge für die Lüfter. Dann noch ein kleiner Stecker mit einer symetrischen Spannung von -15 0 +15 die auf die Platine auf der Rückseite wo die XLR Stecker sind geht.

Dann haben wir noch einen 10 Poligen Flachbandstecker, welcher vom Netzteil durchgeschliffen auf die Endstufen PWM Treiberbausteine geht auf Kanal 1 & 2 und zum Schluss auf die Platine mit den Level LED's.

Hat schonmal jemand die Belegung des 10 Pol Flachband Stecker ausgemessen ?

Ich muss jetzt mal überlegen was ich als Testlast daran anschließen kann. So in richtung 4kW......2x Föhn würde ja gehen, aber der Motor braucht leider AC obwohl...sind ja auch meist DC Motoren mit 4Stück 1N4007 Dioden. Mikrowelle ist Motor und Trafo drinn.. fällt raus...

Ahhhber... mein billig 2kW Lidl Silvercrest Induktions Kochfeld müsste auf DC laufen..... Und der 2kW Wasserkocher müsste eigentlich auch gehen...Der hätte dann fast 3kW an 294V.... da würde es dann aber schon Sinn machen den IGBT auf den Kühlkörper zu schrauben....

Der Test wurde jetzt übrigens mit voller Netzspannung 230V durchgeführt.


[Beitrag von RBMK1500 am 20. Jul 2017, 18:32 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 20. Jul 2017, 19:47
Hallo.

Es sind nicht +300V sondern +-140V.
Da sind kein Elkos in Reihe.

Ob IGBT oder MosFet verbaut sind kann man messen.
Ich nehme mal an es sind MosFet.

Sollte man auch nicht mischen, da die Schaltzeiten der 2 Halbrücken sich überschneiden kann.
Der IGBT ist langsamer, wen der Mosfet der anderen Halbrücke durchschaltet kracht es.


Heizgeräte kann man zum testen Verwenden.
RBMK1500
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jul 2017, 21:12
Ahh kk, sehe grade klar + - und auf der anderen Seite ist der GND.

Ich bin grade noch in einem anderem Forum, am suchen wegen fet/Igbt....

Ich habe die IGBT's sonst in DIY HV Inverter Schaltungen verbaut... der PWM IC hat allerdings eine ausreichende "Dead-Time" zwischen den Schaltvorgängen von ka 1-2% oda so.

Wie es hier aussieht weis ich nicht.... aber ich komme ja eh nicht drumherum verschiedene Mosfets/IGBTs zu verwenden da ich den anderen Typ ja nicht erkennen kann.

Ich müsste mir eig nochmal die Wärmebildkamera holen und beim Betrieb beobachten, wenn der IGBT wärmer wird, ist er vermutlich zu lahm, da er ansonsten einen recht niedrigen "on" Widerstand hat.

Aber wenn ich das richtig sehe, und Sie würden sich überschneiden, würde das ja dann eintreten wenn das Puls Pausen Verhältniss am maximum ist. Also muss ich schon ein ordentlichen lasttest machen.
RBMK1500
Stammgast
#9 erstellt: 21. Jul 2017, 15:34
Ich habe grade mal mit dem Wasserkocher ein Lasttest gemacht.

https://youtu.be/DeVuKA3Hb7Q

https://youtu.be/ViPQpim0qec

https://youtu.be/KLniQAhWc_0

tmp_15360-Screenshot_20170721-161203897151627

Hier sieht man, maximal 200khz, bei 10A 150khz, bei 16A knapp unter 100khz.

Ohne Last habe ich ja laut der Messzange so 60-75khz bei Last geht es hoch bis auf 100khz.

Fragt sich nur wie hoch die noch steigt bei 4kW und besonders .

Ich kaufe mal ein paar davon.
tmp_28579-Screenshot_20170721-1714581624592449

Zu den Endstufen PWM Bausteinen gehen +145 und -145. Aber es gibt auch einen GND.
Was mich nur wundert... Wieso 6 Baugleiche Fet's als Treiber ? Ich habe noch nicht geschaut ob und wieviele vieleicht parallel geschaltet sind.
Der Wasserkocher Heizwendel hing beim Test nur auf GND VS entweder + oder -. Die Spannung ist bei beiden gleich bei Last.
In der Realität würde es dieses Lastfall ja nicht geben, da eine Welle ja immer + und - ist.

Aber obwohl ich nur eine Seite belaste bleibt die andere Seite von der Spannung gleich. Ich habe aber nur einen Trafo und nur einen Trafokern... Da stellt sich die Frage wie das getrennt geregelt werden kann...

Edit: Ich messe grad ma durch.

Es scheint mir laut Durchgangsprüfer: Q1 und Q2 sind am Gate zusammen geschaltet, das sind auf dem Bild oben Links von rechts aus gesehen, die beiden ersten 2 FET's , die nächsten beiden 2 sind am Gate auch zusammen, die hinter dem Halteblech der kleinen Shottky Diode. Wofür die letzten beiden sind... keine Ahnung. Es geht vom Netzanschluss über die 0815 Filtereinheit auf den Gleichrichter und von da aus geht soweit ich das sehe + vom Gleichrichter auf diese Ringkerndrossel und hinter der Drossel kommt die kleine Shottky Diode zwischen den Fets mit dem Halteblech. Ich finde das irgendwie Merkwürdig... hier sind so viele verschiedene Spannungen... 12V+, +15V GND -15V Gnd +145V GND -145V GND. Wo kommt das denn alles her wenn es nur einen Trafo gibt ? Und besonders wie kann es sein, das wenn ich nur eine Spannung gegen GND belaste ... z.B. +145 VS GND. die Spannung -145V VS GND auch gleich bleibt... Wenn man nur einen Trafokern hat.. kann man ja nicht getrennt regeln o.0

Also in dem Yt Video von mir sehe ich, das sind zwischen 15 und 20V Gate Spannung.
Ich habe eben mal ein Wasserkocher als Last geopfert und noch einen kaputten Föhn geschlachtet. Beide 2kW @ 230V

Meine China Stromzange kann auch Frequenz und Duty Cycle Messen, ich denke die Werte sind realistisch.

60-80Khz Eingeschaltet ohne Last, ca.50% Duty Cycle.

Bei 700Watt Last(Wasserkocher @145 Volt)100-110khz auch so knapp 50% duty cycle

Die nächste Frage ist auch wenn ich einen Lasttest mache.... Wieviel Ampere liegt bei maxleistung an, an z.B. GND VS +145 oder -145 Wenn die Amp 4 kW Kann und sich jede + /- Spannung eine halbwelle teilt, müsste das ja 2kW sein..... Pro entweder + oder -.... Wobei Bei AC Leistung ja noch höhere Spitzenwerte anliegen als ich mit DC Verbrauchern so mal eben simulieren kann.


[Beitrag von RBMK1500 am 21. Jul 2017, 19:03 bearbeitet]
RBMK1500
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jul 2017, 18:48
Heute kamen meine neuen Mosfets, eingelötet, läuft. Der Leistungsteil steht.

Aber die Spannungsversorgung der Lüfter macht Probleme , es kommen nur 3 V an, normal sind 15.

SYNQ 3K6 Netzteil defekt Hilfsspannungsplatine

Ich hatte erst die Gleichrichterdioden hinter dem Trafo in Verdacht. Aber die waren ok.

Als ich nach einigen Stunden viele Teile der Platine durchgepiepst habe, und ein paar Baugruppen in Zusammenhang bringen konnte, kam ich irgendwann auf eine Platine mit Spannungsreglern und einem NPN Darlington Transistor. Der Darlington steht auf jeden Fall mit der Lüfter Versorgung in Zusammenhang.

Habe da mal Emitter rausgelötet und er ist gegen Kollektor gemessen, in beide Richtungen durchgang. Das kann nicht sein. Hier ist das nächste defekte Bauteil.

Vermutlich gabs mal einen dicken Peak, als der Mosfet durchknallte und hat die dahinterliegenden Schaltungen beschädigt, der Darlington und die Gleichrichter sind auch nur 100V Typen obwohl um die 30V laut Elko scheinbar Arbeitsspannung in dem Stromkreis ist. Viel Luft für Unfälle bleibt da ja nicht.
ADDI91
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 18. Aug 2017, 08:02
Das ganze ist schonmal sehr interessant, wie steht es denn nun um die Endstufe.
Habe selber eine defekte 4 Acoustics DA1050 repariert.

Hast du an der PFC Einstellung schon einmal etwas verstellt und gemessen?

Beim MOsfet hätte ich allerdings ein etwas höher belastbares gewählt.
RBMK1500
Stammgast
#12 erstellt: 01. Okt 2017, 14:56
Mir sind nun auch die Pläne in die Hände gefallen, und wenn ich mich recht entsinne war die Spannung der Lüfter doch ok !

Das war es dann auch schon gewesen würde ich sagen, laut Plan 10,2-23VDC irgendwie sowas war das auch.

Habe Sie auf Versicherung eingeschickt, aber ein Netzteil war denke ich mal schon ok gewesen. Konnte ich nur nicht bewerten ohne Plan.

Und nochmal als wichtige Korrektur: Die ersten beide Mosfets sind vom Active PFC und haben nichts mit der Ansteuerung des Haupttrafos zu tun.

BTW: An PFC Setups habe ich noch nix gemacht...

Der Mosfet lief aber, habe Lasttest gemacht mit 1500-2000W .

An welchen Typ von Fet dachtest du denn noch, oder hast du selber genutzt ?


[Beitrag von RBMK1500 am 01. Okt 2017, 19:06 bearbeitet]
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