Proline 3000 Eingangspegel

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banshe63
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Feb 2018, 11:44
Hallo zusammen

Habe eine Proline 3000 für mein Heimkino / HiFi Anlage Zuhause.
Mit der Proline möchte ich einen Eingebau Subwoofer mit 2,75 ohm betreiben.

Habe am Wochenende meine ersten Gehversuche mit der Proline gemacht. Ich habe festgestellt, dass ich bei einem nicht verstärkten Audiosignal, nicht ausreichend Eingangspegel an der Proline habe. Die Signa LED flackert sehr sehr schwach. Das Ausgangssignal ist massiv ungenügend.

Wenn ich vom Kopfhörerausgang meines Notebooks komme und das Notebook auf maximaler Lautstärke habe - ist es ein wenig besser. Die Eingangssignal LED flackert schon mehr. Ausgangssignal ist schon besser, aber bei weitem noch ungenügend.

Wenn ich vom Kopfhörerausgang meiner HiFi Anlage auf die Proline gehe kann ich natürlich den Pegel auf dem Kopfhörerausgang steuern. Wenn ich da ein wenig aufdrehe, Leuchtet die Signal-LED auf der Proline sehr schön satt und grün. Das Ausgangssignal ist bei kleinstem aufdrehen an der Proline schon sehr beeindruckend. So wie es sein sollte.


Ich kenne mich mit der PA Technik nicht aus. Wie viel Eingangspegel benötigt die Proline 3000?


Danke und Gruss
IPv6
Stammgast
#2 erstellt: 12. Feb 2018, 15:43
RTFM?
Seite 24, Stichwort Eingangsempfindlichkeit.

Achtung, Spoiler:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Eingangsempfindlichkeit 0,77 V


Danke, dass ich das für dich googlen durfte


...dass ich bei einem nicht verstärkten Audiosignal


Woher kam das?


[Beitrag von IPv6 am 12. Feb 2018, 15:44 bearbeitet]
banshe63
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Feb 2018, 17:40
Hallo IPv6

Das Manual habe ich gelesen, auch die 0,77V habe ich gesehen.
Heisst jedoch Eingangsempfindlichkeit.
Bedeutet, dass die Proline 3000 ab 0,77V überhaupt mal etwas erkennt? Denn wenn ich von meinem AV Receiver auf die Proline gehe, muss ich auf der Proline die Lautstärke auf eine 10 schrauben, damit ich etwas am Subwoofer höre. Erkennen tut er was, aber der Pegel ist bei weitem nicht ausreichend.

Das nicht verstärkte Audiosignal kommt von meinem AV Receiver, ein Onkyo TX-NR818.

In einem weiteren Test bin ich von meiner HiFi Vorstufe Technics SU-C909U (Output: 1V) auf die Proline 3000 gegangen. Hier dasselbe. Erst ab einer Lautstärke 10 auf der Proline, höre ich am Subwoofer etwas.



Gruss
IPv6
Stammgast
#4 erstellt: 12. Feb 2018, 17:57
Hallo!

Die Eingangsempfindlichkeit gibt an, bei welchem Pegel bei voll aufgedrehter Lautstärke der maximale Ausgangspegel erreicht wird.
Sprich: 0,77 V am Eingang der Endstufe und Lautstärkepoti voll aufgedreht bringt den maximalen Ausgangspegel, also bei der Proline ordentlich Dampf. Mehr Eingangsspannung bringt den Amp zum clippen.

Eigentlich sind 0,77 V der normale Bezugspegel im HiFi Bereich (0 dBu = 0,775 V, also sogar etwas Reserve).

Wie hast du den Amp verbunden, sprich mit was für einem Kabel und mit welchem Eingang am Amp?
Symmetrisch oder asymmetrisch? Falls asymmetrisch, wie adaptiert?

Wenn deine Verkabelung richtig ist und du wirklich 1 V rms am Eingang der Proline hast (kannst du mit einem 50 Hz Sinus mit einem billigen Multimeter nachmessen, bei 50 Hz messen die ausreichend genau) sollte dir bei Lautstärkepoti auf 10 Uhr die Bude wackeln, also schon sehr deutlich mehrkbar.

Gruß
JoPeMUC
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2018, 00:57
Ist vielleicht auch eine Frage des Ausgangs der Quelle. Wenn er keinen Line Out erwischt hat, sondern einen Pre Out bei niedriger Lautstärke, dann kann da nicht viel rauskommen.
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