Fragen zu PA-System

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KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Jul 2018, 22:50
Hallo zusammen,

ich habe mir vor ein PA-System aufzubauen. Ich habe schon die RCF 715 als Topteile. Dazu gesellt sich nächste Woche ein JM-Sub18n (weitere sollen folgen, dazu aber später mehr). Als Endstufe wollte ich vorerst irgendwas günstiges holen, dass den einen Sub vorerst betreibt. Da habe ich vor eine Behringer iNuke3000 zu holen. Als Frequenzweiche schwebt mir grad die the t.racks DS 2/4 vor.

So nun zum Wesentlichen:
Da sich ja noch weitere Subwoofer dazu gesellen sollen, was für eine Endstufe macht dabei Sinn? Habe vor am Ende so pro Seite 2 Subwoofer zu betreiben.
Meine zweite Frage wäre, ob die t.racks überhaupt ausreichend ist oder ob man auf einen Controller der höheren Preisklasse setzen sollte.

Gibt es eurer Seite sonst noch sinnvolle Ergänzungen zum System?

Danke euch schon mal für eure konstruktiven Ratschläge (;
Mechwerkandi
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2018, 06:58
Da wäre zunächst mal die Frage:
Wo soll das Ganze eigentlich hingehen?
Ist das für 2x im Jahr eine Party, Verleihbetrieb, oder einfach "will ich haben"? Oder was dazwischen?
Warum keine aktiven Bässe? Die Idee, elektrische Leistung über ein Kabel, gleich wie dick, niederohmig übertragen zu wollen, ist nicht erst seit gestern Murks.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2018, 08:28
the t.amp TA2400 oder die gleiche von Pronomic (kenne die genaue Bez. gerade nicht)

Ist zwar kein Leichtgewicht, bringt aber die Leistung die drauf steht und ist nicht all zu teuer.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 16. Jul 2018, 11:35

Mechwerkandi (Beitrag #2) schrieb:
Da wäre zunächst mal die Frage:
Wo soll das Ganze eigentlich hingehen?
Ist das für 2x im Jahr eine Party, Verleihbetrieb, oder einfach "will ich haben"? Oder was dazwischen?
Warum keine aktiven Bässe? Die Idee, elektrische Leistung über ein Kabel, gleich wie dick, niederohmig übertragen zu wollen, ist nicht erst seit gestern Murks.


Das ganze soll vorerst für diverse Partys dienen die öfters wie ein paar Mal im Jahr stattfinden werden. So ziemlich bei jedem Geburtstag oder gerade im Sommer auch mal draußen.
Verleihbetrieb steht auch im Raum aber dafür will ich mir noch die nötige Erfahrung zulegen, damit ich diese auch professionell betreiben kann, falls gewünscht.
Aktive Bässe deshalb gerade nicht, da ich den JM Sub sehr günstig ergattern konnte und er auch Preis-Leistungstechnisch super da steht.
Klar könnte ich diesen verkaufen und mich nach gebrauchten Aktiv-Subwoofern umschauen, aber vorerst sollen da in geraumer Zeit noch welche dazukommen und ich fahre auf Sub-Ebene erstmal passiv.

Meine Bedenken sind auch bei aktiv-Subwoofer, wenn mal die Endstufe abraucht, dann wird diese wohl nicht gerade kostengünstig ersetzt werden können oder ? Und bei sagen wir mal 4 Stück wären das gleich mal ein Batzen Geld.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 16. Jul 2018, 11:37

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
the t.amp TA2400 oder die gleiche von Pronomic (kenne die genaue Bez. gerade nicht)

Ist zwar kein Leichtgewicht, bringt aber die Leistung die drauf steht und ist nicht all zu teuer.


Schenken sich die Thomann Teile und Pronomic nichts oder gibts da Qualitätsunterschiede? Habe ja speziell von Pronomic öfters gehört, dass diese als "China-Müll" verschrien sind. Obwohl da wohl auch jeder Hersteller auch mist sowie gutes Material im Programm hat, meine ich.
Mechwerkandi
Inventar
#6 erstellt: 16. Jul 2018, 12:20

KayThe95 (Beitrag #4) schrieb:

Klar könnte ich diesen verkaufen und mich nach gebrauchten Aktiv-Subwoofern umschauen, aber vorerst sollen da in geraumer Zeit noch welche dazukommen und ich fahre auf Sub-Ebene erstmal passiv.

Das ist nicht schlüssig.
Du hast dann ein zweites System, was mit dem anderen nicht kompatibel ist. Dann braucht es noch ein Rack, dicke Kabel und noch mehr Truckspace.
Für das Geld vom passiven Sub, den notwendigen Kabel, Rack und Amp bekommst Du einen RCF Aktiv-Sub, der in das System passt. Wenn dann noch weitere dazukommen, wird die Stromversorgung und das Signal einfach durchgeschleift.

KayThe95 (Beitrag #4) schrieb:

Meine Bedenken sind auch bei aktiv-Subwoofer, wenn mal die Endstufe abraucht, dann wird diese wohl nicht gerade kostengünstig ersetzt werden können oder ?

Was ist "kostengünstig"?
Wenn Dir so ein China-Teil abraucht, stehen die Chancen nicht schlecht, das man es überhaupt nicht reparieren kann.
Die "Draußen"-Option würde ich mir erst mal abschminken. Das Material spielt in einer andern Liga.
Und:
Dieses Jobst-Produkt hast Du nicht zufällig so billig bekommen.
OK, Du kannst den Kram noch in den Ofen stecken, dann hast Du es zumindest 5 min warm.
bierman
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2018, 13:18
Unter den Namen "Pronomic" und "McGrey" wird halt auch extremer Schrott verkauft, Thomann hat das lange Zeit nicht gemacht doch inzwischen gibt es auch bei denen "Fun Generation" und die "Eco"-Serie...

Die Amps sind aber wohl alle brauchbar für ihr Geld.

Generell sind die Eigenmarken heutzutage wohl immer umgelabelte Chinaware, doch ein Musikhaus was einen Ruf zu verlieren hat sollte davon zumindest nur das anbieten was in irgendeiner Weise nutzbar ist. Kirstein bietet zum Beispiel ein richtiges Gruselkabinett an, von der Liste ist NICHTS für irgendwas brauchbar.

TA-2400 ist brauchbar für 8 Ohm Bass, Proline ist "bässer" und taugt auch noch bei 4 Ohm.
Ich finde ja die TSA4/1300 sehr brauchbar für den Bass, solange man bei 8 Ohm Last bleibt. iNuke 3000 hat an 8 Ohm einfach zu wenig Leistung. Diverse McGrey/Pronomic Amps sollten es für nicht zu hohe Ansprüche auch tun.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 16. Jul 2018, 15:30

Mechwerkandi (Beitrag #6) schrieb:

KayThe95 (Beitrag #4) schrieb:

Klar könnte ich diesen verkaufen und mich nach gebrauchten Aktiv-Subwoofern umschauen, aber vorerst sollen da in geraumer Zeit noch welche dazukommen und ich fahre auf Sub-Ebene erstmal passiv.

Das ist nicht schlüssig.
Du hast dann ein zweites System, was mit dem anderen nicht kompatibel ist. Dann braucht es noch ein Rack, dicke Kabel und noch mehr Truckspace.
Für das Geld vom passiven Sub, den notwendigen Kabel, Rack und Amp bekommst Du einen RCF Aktiv-Sub, der in das System passt. Wenn dann noch weitere dazukommen, wird die Stromversorgung und das Signal einfach durchgeschleift.

Ich habe jetzt schon viele gesehen die aktiv und passiv mischen, was ist daran so schlimm? Mal deine genannten Punkte ausgeklammert, dass ist mir bewusst. Naja wenn ich mir die RCFs Subs anschaue, dann werde ich zumindest bei 4 mit passiv bestimmt günstiger fahren. Ich meine da kommt ja schon was zusammen, wenn ich mal 1200 € pro RCF rechne.

KayThe95 (Beitrag #4) schrieb:

Meine Bedenken sind auch bei aktiv-Subwoofer, wenn mal die Endstufe abraucht, dann wird diese wohl nicht gerade kostengünstig ersetzt werden können oder ?

Was ist "kostengünstig"?
Wenn Dir so ein China-Teil abraucht, stehen die Chancen nicht schlecht, das man es überhaupt nicht reparieren kann.
Die "Draußen"-Option würde ich mir erst mal abschminken. Das Material spielt in einer andern Liga.
Und:
Dieses Jobst-Produkt hast Du nicht zufällig so billig bekommen.
OK, Du kannst den Kram noch in den Ofen stecken, dann hast Du es zumindest 5 min warm. :D


Ich habe die Digi-Amps in den Aktiv-Subwoofern gemeint. Nicht die iNuke.

Was wäre für dich was amtliches für draußen?
Ich meine ich rede immer noch von kleinen Sachen bis vielleicht 100 Pax. Ich will keine rießigen Open-Air Veranstaltungen machen.

Wegen dem Jobst-Sub, was vermutest du könnte faul sein an dem Subwoofer ? Vielleicht ein paar Punkte die ich checken könnte, ich meine solange das Gehäuse die richtigen Maße hat gut verarbeitet ist, das Chassis auch das ist was er angibt?
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Jul 2018, 15:32

bierman (Beitrag #7) schrieb:
Unter den Namen "Pronomic" und "McGrey" wird halt auch extremer Schrott verkauft, Thomann hat das lange Zeit nicht gemacht doch inzwischen gibt es auch bei denen "Fun Generation" und die "Eco"-Serie...

Die Amps sind aber wohl alle brauchbar für ihr Geld.

Generell sind die Eigenmarken heutzutage wohl immer umgelabelte Chinaware, doch ein Musikhaus was einen Ruf zu verlieren hat sollte davon zumindest nur das anbieten was in irgendeiner Weise nutzbar ist. Kirstein bietet zum Beispiel ein richtiges Gruselkabinett an, von der Liste ist NICHTS für irgendwas brauchbar.

TA-2400 ist brauchbar für 8 Ohm Bass, Proline ist "bässer" und taugt auch noch bei 4 Ohm.
Ich finde ja die TSA4/1300 sehr brauchbar für den Bass, solange man bei 8 Ohm Last bleibt. iNuke 3000 hat an 8 Ohm einfach zu wenig Leistung. Diverse McGrey/Pronomic Amps sollten es für nicht zu hohe Ansprüche auch tun.


Die iNuke soll nur als AMP dienen für den einen Sub, bis andere sich dazu gesellen (dann steige ich sowieso um auf was größeres). Ich würde diese dann gebrückt laufen lassen, dass genug Leistung ankommt für den einen Subwoofer.
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2018, 06:53

KayThe95 (Beitrag #8) schrieb:

Ich meine ich rede immer noch von kleinen Sachen bis vielleicht 100 Pax. Ich will keine rießigen Open-Air Veranstaltungen machen.

Zwischen dem Anspruch, für 100 Zuhörer einen musikalischen Abend mit der Waldo-Klütz-Combo zu gestalten, und einer 100-Personen-Goa-Party liegt einiges.

KayThe95 (Beitrag #8) schrieb:

Wegen dem Jobst-Sub, was vermutest du könnte faul sein an dem Subwoofer ?

Was ist "faul"?
Du bekommst das, wofür Du bezahlst. Wenn Du das haben willst, dann kauf Dir das. Es bleibt dabei, das Ganze passt nicht zusammen.
Billigst-Selbstbau, mit einem Mords-Aufwand (Rack, Amp, Kabel, Controller usw.) irgendwie hingetrimmt und auf der anderen Seite kommerzielle Mittelklasse. Beispiel:
Die RCF kannst Du gebraucht, wenn sie nicht völlig durchgerockt sind und funktionieren, immer für einen guten Preis verkaufen.
Diese Selbstbau-Produkte kannst Du bestenfalls verschenken, und da musst Du schon jemanden finden, der es nimmt.
Wenn Du zu viel Kohle hast, schicke ich Dir eine Rechnung für das Beraterhonorar. Mit ausgewiesener MwSt.

Ich habe eher den Eindruck, das Du eine quasi-übergeordnete Heiligsprechung einer vorgefassten Idee suchst.
Tut mir leid, so was kann ich nicht liefern.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 17. Jul 2018, 08:06

Mechwerkandi (Beitrag #10) schrieb:

KayThe95 (Beitrag #8) schrieb:

Ich meine ich rede immer noch von kleinen Sachen bis vielleicht 100 Pax. Ich will keine rießigen Open-Air Veranstaltungen machen.

Zwischen dem Anspruch, für 100 Zuhörer einen musikalischen Abend mit der Waldo-Klütz-Combo zu gestalten, und einer 100-Personen-Goa-Party liegt einiges.

KayThe95 (Beitrag #8) schrieb:

Wegen dem Jobst-Sub, was vermutest du könnte faul sein an dem Subwoofer ?

Was ist "faul"?
Du bekommst das, wofür Du bezahlst. Wenn Du das haben willst, dann kauf Dir das. Es bleibt dabei, das Ganze passt nicht zusammen.
Billigst-Selbstbau, mit einem Mords-Aufwand (Rack, Amp, Kabel, Controller usw.) irgendwie hingetrimmt und auf der anderen Seite kommerzielle Mittelklasse. Beispiel:
Die RCF kannst Du gebraucht, wenn sie nicht völlig durchgerockt sind und funktionieren, immer für einen guten Preis verkaufen.
Diese Selbstbau-Produkte kannst Du bestenfalls verschenken, und da musst Du schon jemanden finden, der es nimmt.
Wenn Du zu viel Kohle hast, schicke ich Dir eine Rechnung für das Beraterhonorar. Mit ausgewiesener MwSt.

Ich habe eher den Eindruck, das Du eine quasi-übergeordnete Heiligsprechung einer vorgefassten Idee suchst.
Tut mir leid, so was kann ich nicht liefern.


Ok, dann bitte ich aber um eine Erklärung wieso du findest das Jobst Sachen billig Selbstbau sind.
Du machst das ganze nur nieder, aber lieferst leider keinen Vergleich. Schlage mir doch bitte alternative Setups vor, ich bin immer noch im Stande die Teile zurückzugeben. Außer natürlich den Subwoofer, aber den bekomme ich auch wieder los.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2018, 08:21

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Andi hat manchmal solche Tage
Die "Argumente" sind eigentlich keine...


Ich wüsste nicht was deinem Vorhaben im Wege steht, außer dass halt ein 18"er zu den beiden Tops recht wenig ist. Aber du willst ja weiter ausbauen, von daher.

Und nichts lässt sich einfacher erweitern, als eine passive Sub-Abteilung.
Ein Mal nen potenten 2-Kanal 4 Ohm Amp gekauft und man kann schon bis zu vier 8 Ohm Subs anklemmen.
Noch ein Amp und wieder können vier Stück dran.

Bei aktiven Subs zahlst du halt jedes Mal Amp und Subwoofer. Gerade für Leute die das nur hobbymäßig machen ist das schon ein Contra-Punkt...

Die TA2400 ist halt robuste Einsteigerklasse.
Nichts besonderes und an 4 Ohm nicht sooo super dicke, aber reicht fürs meiste
Die Proline ist da schon ne andere Hausnummer, kostet aber auch wesentlich mehr.
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2018, 08:24
Der RCF 705 wäre ein passende Ergänzung zu den vorhandenen 715.

Und der Jobst Sub ist billig Selbstbau, weil er 1) billig und 2) Selbstbau ist.
So was kann man für sich selber machen, wenn man Spaß am Handwerken und am fertigen Produkt hat, unbestritten.
Ansonsten ist das, rein wirtschaftlich betrachtet, nur Geld verbrennen.

Aber wie ich schon schrob:


Wenn Du zu viel Kohle hast, schicke ich Dir eine Rechnung für das Beraterhonorar. Mit ausgewiesener MwSt.



KayThe95 (Beitrag #11) schrieb:

[...], ich bin immer noch im Stande die Teile zurückzugeben.

Das macht mich jetzt etwas stutzig.
Ich interpretiere das dahingehend, das Du die Teile schon gekauft hast?


[Beitrag von Mechwerkandi am 17. Jul 2018, 08:30 bearbeitet]
Carras73
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jul 2018, 08:38
Salü,

hier mal meine Meinung zu der Sache:

715er Tops von RCF sind sicher Boxen welche man bedenkenlos nutzen kann. Auch Single (ohne Sub).

Wenn Du nun aber mit Subs erweitern möchtest, sehe ich das ähnlich, wie es hier schon erwähnt wurde.

Aktiv Tops (guter Qualität) zusammen mit passiv Selbstbau Subs zu kombinieren,...ist irgendwie nur eine "halbe Lösung".

Wenn Du in naher Zukunft Subs dazu nehmen möchtest würde ich grundsätzlich eher in die Kombination 12 Zoll Tops mit 18 Zoll Subs gehen.
Entweder alles aktiv oder alles passiv.

Aktiv z.B. RCF Art 422 oder Art 712 o.ä. mit den dazu passenden 18er Subs von RCF.

Aber auch andere Anbieter haben da gutes im Programm.
db technologies, HK Audio, FBT, Mackie, JBL, EV, Yamaha


Passiv gibt es auch eine Menge Möglichkeiten. 12 Tops + 18er Subs.
Selbstbaumaterial ist IMMER so eine Sache für sich.
Das Hauptproblem sehe ich hier fast immer im Wert, wenn man es wieder verkaufen möchte.
Das andere ist hier auch,...dass es immer drauf an kommt, wie gut die Boxen gebaut wurden. Passt da alles auf den Milimeter?
Ist alles Dicht? Wie gut (professionel) ist die Verarbeitung grundsätzlich?


Wenn das Budget nicht sonderlich groß ist, empfehle ich hier meistens einen Gebrauchtkauf. Da muss man halt etwas Zeit zur Suche und die Bereitschaft mal etwas weiter zu fahren, mitbringen. Aber das kann sich definitv lohnen!

Da gibt es durchaus gute bis sehr gute Sachen von z.B:

EAW
Martin Audio
Coda Audio
Seeburg
Audio Zenit
PL Audio
HK
EV
LD
Nova

immer abhängig davon was man in Summe ausgeben will und kann. Und wie hoch der Anspruch an Klang und Betriebssicherheit ist.

Controller wie DCX 2496 gibt es oft zu gutem Kurs gebraucht
Endstufen von Thomann o.ä. (DAP, LD, American Audio),....gibt es ebenso zu recht guten Kursen


Gruß


[Beitrag von Carras73 am 17. Jul 2018, 08:40 bearbeitet]
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 17. Jul 2018, 09:57

Mechwerkandi (Beitrag #13) schrieb:
Der RCF 705 wäre ein passende Ergänzung zu den vorhandenen 715.

Und der Jobst Sub ist billig Selbstbau, weil er 1) billig und 2) Selbstbau ist.
So was kann man für sich selber machen, wenn man Spaß am Handwerken und am fertigen Produkt hat, unbestritten.
Ansonsten ist das, rein wirtschaftlich betrachtet, nur Geld verbrennen.

Aber wie ich schon schrob:


Wenn Du zu viel Kohle hast, schicke ich Dir eine Rechnung für das Beraterhonorar. Mit ausgewiesener MwSt.



KayThe95 (Beitrag #11) schrieb:

[...], ich bin immer noch im Stande die Teile zurückzugeben.

Das macht mich jetzt etwas stutzig.
Ich interpretiere das dahingehend, das Du die Teile schon gekauft hast?


Da gehe ich mit dir konform, natürlich ist der Verkauf nachher kein Vergleich zu kommerzieller Ware. Das ist mir auch bewusst. Das Ding ist das ich den Jobst Sub für 350 € bekommen habe, ich meine das Chassis kostet gerade mal soviel. Deshalb dieser gewagte Schritt.

Und ja wie anfangs gesagt ist das Zeug schon vorhanden, ich schrieb ja das der Sub auch schon gekauft ist im Anfangspost.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 17. Jul 2018, 10:00

Carras73 (Beitrag #14) schrieb:
Salü,

hier mal meine Meinung zu der Sache:

715er Tops von RCF sind sicher Boxen welche man bedenkenlos nutzen kann. Auch Single (ohne Sub).

Wenn Du nun aber mit Subs erweitern möchtest, sehe ich das ähnlich, wie es hier schon erwähnt wurde.

Aktiv Tops (guter Qualität) zusammen mit passiv Selbstbau Subs zu kombinieren,...ist irgendwie nur eine "halbe Lösung".

Wenn Du in naher Zukunft Subs dazu nehmen möchtest würde ich grundsätzlich eher in die Kombination 12 Zoll Tops mit 18 Zoll Subs gehen.
Entweder alles aktiv oder alles passiv.

Aktiv z.B. RCF Art 422 oder Art 712 o.ä. mit den dazu passenden 18er Subs von RCF.

Aber auch andere Anbieter haben da gutes im Programm.
db technologies, HK Audio, FBT, Mackie, JBL, EV, Yamaha


Passiv gibt es auch eine Menge Möglichkeiten. 12 Tops + 18er Subs.
Selbstbaumaterial ist IMMER so eine Sache für sich.
Das Hauptproblem sehe ich hier fast immer im Wert, wenn man es wieder verkaufen möchte.
Das andere ist hier auch,...dass es immer drauf an kommt, wie gut die Boxen gebaut wurden. Passt da alles auf den Milimeter?
Ist alles Dicht? Wie gut (professionel) ist die Verarbeitung grundsätzlich?


Wenn das Budget nicht sonderlich groß ist, empfehle ich hier meistens einen Gebrauchtkauf. Da muss man halt etwas Zeit zur Suche und die Bereitschaft mal etwas weiter zu fahren, mitbringen. Aber das kann sich definitv lohnen!

Da gibt es durchaus gute bis sehr gute Sachen von z.B:

EAW
Martin Audio
Coda Audio
Seeburg
Audio Zenit
PL Audio
HK
EV
LD
Nova

immer abhängig davon was man in Summe ausgeben will und kann. Und wie hoch der Anspruch an Klang und Betriebssicherheit ist.

Controller wie DCX 2496 gibt es oft zu gutem Kurs gebraucht
Endstufen von Thomann o.ä. (DAP, LD, American Audio),....gibt es ebenso zu recht guten Kursen


Gruß


Deine Empfehlung zu 12 Tops, ist das auch wegen dem Kompromiss bei 15 Zoll Topteilen der kleineren Preisklasse (Mittenloch usw)?
Ich habe die 715 für 550 € bekommen pro Stück deshalb auch die 15 er Variante (Preis fand ich so auf den ersten Blick nicht so schlecht)
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 17. Jul 2018, 10:03
Ich bedanke mich trotzdem für eure Antworten, auch wenn sie etwas hart kamen ;D
Das wird wohl Lehrgeld sein, dass ich mit dem herumexperimentieren nun bezahlen muss.
Aber ich denke das wird den meisten in dem Bereich, dass eine oder andere mal mehr oder weniger stark passiert sein.

Was meint ihr was besser skalierbar ist für die Zukunft, im Hinblick vor allem aufs Budget.
Wenn ich mich so umschaue, wird ja im größeren Umfang fast nur passiv Systeme genutzt oder ?
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2018, 10:44

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Ich bedanke mich trotzdem für eure Antworten, auch wenn sie etwas hart kamen

So ist das Leben manchmal.
Wenn Du kuscheln willst, geh zu Mutti.

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Aber ich denke das wird den meisten in dem Bereich, dass eine oder andere mal mehr oder weniger stark passiert sein.

Korrekt. Wichtig ist: Sich Optionen offenhalten und immer einen Plan "B".

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Was meint ihr was besser skalierbar ist für die Zukunft, im Hinblick vor allem aufs Budget.

Aktive Systeme, idealerweise mit Netzwerk-Anschluss. Abgestimmte Komponenten, wenig Bastelarbeit, zunehmend preiswerter.

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Wenn ich mich so umschaue, wird ja im größeren Umfang fast nur passiv Systeme genutzt oder ?

Kommt drauf an, für was.
Die lokale Kleinbeschallung mit Mischverstärker und 2x Bose 802 wird es immer geben, genauso wie Reggae-Soundsysteme.
Wenn es aber um Platzbedarf geht, um Betriebssicherheit und Systemdenken, kommt man an aktiven Lautsprechersystemen/-management nicht vorbei.
Carras73
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jul 2018, 10:44

KayThe95 (Beitrag #16) schrieb:


Deine Empfehlung zu 12 Tops, ist das auch wegen dem Kompromiss bei 15 Zoll Topteilen der kleineren Preisklasse (Mittenloch usw)?
Ich habe die 715 für 550 € bekommen pro Stück deshalb auch die 15 er Variante (Preis fand ich so auf den ersten Blick nicht so schlecht)


Hi,

Ja,...12er Tops sind im Normalfall für so eine Kombination ( Tops plus 18er Sub) besser als 15er Tops.

550.-€ pro 715er Top.
Hast Du es gebraucht oder neu gekauft?

Wenn Neu,...ja dann ist der Preis schon gut.

ne 712er als B Ware bekommstDu für 460.-€ das Stk.

Gruß
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Jul 2018, 11:11

Carras73 (Beitrag #19) schrieb:

KayThe95 (Beitrag #16) schrieb:


Deine Empfehlung zu 12 Tops, ist das auch wegen dem Kompromiss bei 15 Zoll Topteilen der kleineren Preisklasse (Mittenloch usw)?
Ich habe die 715 für 550 € bekommen pro Stück deshalb auch die 15 er Variante (Preis fand ich so auf den ersten Blick nicht so schlecht)


Hi,

Ja,...12er Tops sind im Normalfall für so eine Kombination ( Tops plus 18er Sub) besser als 15er Tops.

550.-€ pro 715er Top.
Hast Du es gebraucht oder neu gekauft?

Wenn Neu,...ja dann ist der Preis schon gut.

ne 712er als B Ware bekommstDu für 460.-€ das Stk.

Gruß


Neu gekauft. Ist das MKIV Modell.

Okay, das 712er wäre ja nochmal deutlich günstiger.
Aber wenn es was kleines ist, kann man ja die 15 er Tops ja auch super einzeln nutzen. Klar solange es keine Bassorgien sein sollen.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 17. Jul 2018, 11:13

Mechwerkandi (Beitrag #18) schrieb:

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Ich bedanke mich trotzdem für eure Antworten, auch wenn sie etwas hart kamen

So ist das Leben manchmal.
Wenn Du kuscheln willst, geh zu Mutti.

Ja bessere Wortwahl wäre eher direkt, aber das muss ja auch sein, sonst versteht es das gegenüber unter Umständen nicht ^^


KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Aber ich denke das wird den meisten in dem Bereich, dass eine oder andere mal mehr oder weniger stark passiert sein.

Korrekt. Wichtig ist: Sich Optionen offenhalten und immer einen Plan "B".

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Was meint ihr was besser skalierbar ist für die Zukunft, im Hinblick vor allem aufs Budget.

Aktive Systeme, idealerweise mit Netzwerk-Anschluss. Abgestimmte Komponenten, wenig Bastelarbeit, zunehmend preiswerter.

KayThe95 (Beitrag #17) schrieb:

Wenn ich mich so umschaue, wird ja im größeren Umfang fast nur passiv Systeme genutzt oder ?

Kommt drauf an, für was.
Die lokale Kleinbeschallung mit Mischverstärker und 2x Bose 802 wird es immer geben, genauso wie Reggae-Soundsysteme.
Wenn es aber um Platzbedarf geht, um Betriebssicherheit und Systemdenken, kommt man an aktiven Lautsprechersystemen/-management nicht vorbei.


Okay, danke für die Informationen. Ich denke zukunftstechnisch werde ich dann schon in die aktive Ecke gehen, da die Digitaltechnik ja immer weitere Sprünge macht.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Jul 2018, 11:17
Ich wollte euch noch fragen, was ihr für ein Mischpult empfehlt?
Ich habe gerade ein Soundcraft EMP6, fand ich persönlich ganz gut (für kleineres versteht sich), gerade auch im Vergleich zu den Behringer-Teilen im Budget-Bereich. Leider ist dort ein Ausgang kaputt, das geht wieder zum Versender zurück bei dem ich es gebraucht gekauft habe, denn darauf hat der Herr nicht hingewiesen.

Was ich leider immer noch nicht richtig verstehe, ist der Unterschied zwischen DJ-Mixern und normalen Mischpulten?
So wie ich das verstehe ist ein DJ-Mixer ja eher für den "Live-Betrieb" und das Mischpult eher für Recording?
Mechwerkandi
Inventar
#23 erstellt: 17. Jul 2018, 11:54

KayThe95 (Beitrag #22) schrieb:

So wie ich das verstehe ist ein DJ-Mixer ja eher für den "Live-Betrieb" und das Mischpult eher für Recording?

Jein...
Der Unterschied liegt in der Verwendung begriffen.
Der DJ Mixer hat meist nicht mehr wie zwei bis vier Quellen zu handhaben, oft mit Crossfader, vielleicht noch ein Mikro. Auch der DJ ist auf seine Art ja "live" unterwegs.
So was wie Phono-Eingänge würde man an einem klassischen Mischpult wohl vergeblich suchen.

Dafür gibt es da dutzendweise identische Kanalzüge, bis in die Summe in Mono, mit aufwändiger Klangregelung und Effekt-Routings.

Soundcraft macht brauchbare Sachen, das EMP6 ist so ein bisschen ein hybrides Wesen. Der DJ würde wohl den fehlenden Crossfader bemängeln, die Jungs haben ohnehin so ihre eigenen Vorstellungen.
Für Live-Geschichten sind da eigentlich zu wenig Kanäle.

Das ist eher so was für die Festplatzbeschallung, wo man ein paar Mikros und ein oder zwei Zuspieler für Hintergrundmusik managen muss.

Auch hier ist die Frage, wo man den hinwill.


[Beitrag von Mechwerkandi am 17. Jul 2018, 12:01 bearbeitet]
Carras73
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jul 2018, 12:11

KayThe95 (Beitrag #20) schrieb:


Neu gekauft. Ist das MKIV Modell.

Okay, das 712er wäre ja nochmal deutlich günstiger.
Aber wenn es was kleines ist, kann man ja die 15 er Tops ja auch super einzeln nutzen. Klar solange es keine Bassorgien sein sollen.


Also wir haben z.B. die RCF ART 422.
Für kleine Sachen,...fehlt mir da nicht wirklich der Bass...
Klar kommt es auch auf die Musikrichtung drauf an, und welche Spitzenlautstärke man erreichen will.

Aber für Geburtstage bis 70 oder 80 Leute tuts das durchaus auch ohne Subwoofer.
Und ein 15er Top kommt dabei auch nicht sooo gewaltig tiefer runter. Das kann erst der Subwoofereinsatz berwerkstelligen.

Gruß
bierman
Inventar
#25 erstellt: 17. Jul 2018, 13:13
Die Art 715 laufen prima fullrange für die meiste Musik.

Kann man auch prima mit den aktiven RCF Bandpässen erweitern weil der obere Bassbereich, in dem diese eben nicht so schön klingen, schon von den Tops übernommen werden kann.

Die Bandpass-Subs haben den Vorteil dass sie bei ordentlich Tiefgang und Output sehr kompakt sind. Klanglich stehen sie auch besser da als hier oft behauptet wird, ich kenne jedenfalls zahlreiche günstige Bassreflexkisten die - bei deutlich weniger Output - nicht weniger dröhnen. Im Falle von dB und RCF sind zudem die Frequenzweichen schon eingebaut, sodass man auf ein Amprack komplett verzichten kann (es wird auch kein DSP/Limiter benötigt).

Ab mehr als zwei Subs fährt man mit einer passiven Lösung meistens günstiger.
Donsiox
Moderator
#26 erstellt: 17. Jul 2018, 14:40
Bitte achtet im Sinne einer übersichtlichen Themengestaltung darauf, nur die Passagen zu zitieren, auf die ihr euch auch wirklich bezieht.
Oft reicht auch ein einfaches „@User“... aus.

Danke für eure Mithilfe
Donsiox für die Moderation
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 17. Jul 2018, 15:40
Ok, danke für eure Erfahrungen und Informationen zu dem Thema.

Sorry schon mal, dass ich euch mit so vielen Fragen bombardiere, aber ich sehe, dass ihr viel Erfahrung habt.
Morgen kommt ja mein Subwoofer an. Ich habe hier die iNuke 3000 von Behringer. Diese möchte ich ja vorerst nutzen und sie dabei im Bridge-Modus betreiben. In der Anleitung bzw. auf der Endstufe direkt steht drauf, dass für Bridge Pol 1+ und 2+ benötigt wird. Soweit alles gut...
Ich habe aber ein 4 Pol Speakonkabel, heißt dass ich kann dieses einfach einstecken oder muss ich etwas beachten? Werden die anderen Pins sozusagen abgeschaltet oder besteht da irgendeine Gefahr ?
Der Sub hat außerdem auch eine 4 Polige Speakonbuchse. Die Belegung müsste ich im Fall, dass ich ein 2 Poliges Kabel anschließen muss erst noch herausfinden.
P@Freak
Inventar
#28 erstellt: 17. Jul 2018, 16:04
Bitte mal Kopf einschalten und selber drüber nachdenken ...

Bisserl Logik und dann sollte klar werden das du einen Adapter(Kabel) brauchst wo 1+ auf 1+ und 2+ auf 1- geht.
Am Amp brauchts also 2 Speakon Stecker am Kabel ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 17. Jul 2018, 16:05 bearbeitet]
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 17. Jul 2018, 17:26
@P@Freak Ne leider ist mir das nicht klar, denn in einem Youtube Video hat es jemand mit einem Kabel angeschlossen (Channel A) und meinte so geht das mit dem Bridge-Modus. Dabei hatte er die Kabel an seinem 2 Poligen Speakon Kabel so belegt wie ich schon geschrieben habe. Deshalb meine Frage zur 4-poligen Variante.
P@Freak
Inventar
#30 erstellt: 17. Jul 2018, 19:31
Weiteres LESEN der BDA hilft auch oft weiter ...

Dort steht eindeutig das Ausgang A doppelt / 4-Polig belegt ist ... das heißt im Klartext das auf Buchse A auf Pin 2+ und 2- der Kanal B mit belegt ist ... was nun bedeutet das auch hier im Bridge Mode auf 1+ und 2+ zu belegen sind ... deshalb geht ein Standart 4-Pol kabel auch hier net weil falsch belegt am Stecker für Bridge ... braucht dann also möglichst ein 2-Poliges Kabel was an der Verstärkerseite aba auf 1+ und 2- belegt sein muß ... 4-Poliges umverdrahten geht natürlich auch würde ich aber net nehmen ... oder das vorhandene Standart 4-Pol Kabel an Buchse A und im Sub das Chassis an der eingebauten Buchse auf 1+ und 2+ belegen geht auch ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 17. Jul 2018, 20:54 bearbeitet]
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 17. Jul 2018, 20:39
@P@Freak In der BDA habe ich leider nichts zur Pinbelegung gefunden, habe gerade nochmal reingeschaut und da steht nur in dem Bereich BI-Amping was von den Pinbelegungen, aber daraus wurde ich auch nicht schlüssig.

Ich bin ja selber neu und das mit Pinbelegungen ist für mich totales Neuland. Da ich ja nun schon 4 poliges Kabel habe, kann ich das also wie du meinst einfach in den Behringer in Channel A stecken und dann müsste ich halt die Belegung am Sub ändern ?


[Beitrag von KayThe95 am 17. Jul 2018, 20:49 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#32 erstellt: 17. Jul 2018, 20:53
Beschreibung der Möglichkeiten hast du bereits erhalten ... versuchen zu verstehen musst aber scho selber ... ich habe die Belegung übrigens aus der BDA raus gelesen ... das ist nun wirklich auch net Kompliziert ... deine letzte Frage wurde dir auch schon beantwortet ...
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 17. Jul 2018, 21:50
Ja ich tue mich da unnötig schwer, da ich in den letzten Tagen einiges an Infos eingeholt habe und dass nach und nach erstmal richtig verstehen muss ^^.
Danke dir für die aufgezeigten Möglichkeiten.
JoPeMUC
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jul 2018, 07:44

KayThe95 (Beitrag #31) schrieb:
Da ich ja nun schon 4 poliges Kabel habe, kann ich das also wie du meinst einfach in den Behringer in Channel A stecken und dann müsste ich halt die Belegung am Sub ändern ?


Genau das hat er geschrieben. Aber genau das würde ich nicht machen. Denn dann funktioniert der Sub nur mit Kabeln, bei denen das Signal auf 1+ und 2+ ankommt. Wenn Du ihn mal an eine Endstufe und ein Kabel mit "normaler" Verdrahtung anschließt, kommt bestenfalls nichts raus.

Also hier eine konkrete Anleitung: Einen Stecker des vierpoligen Kabels aufmachen, die Leitungen an den Anschlüssen 1- und 2+ vertauschen, Stecker wieder zumachen. Dann gehen 1+ und 2+ der Endstufenbuchse immer auf 1+ und 1- der Subwooferbuchse, egal, wie rum Du das Kabel verwendest. Den Vorteil hast Du übrigens nicht, wenn Du ein zweipoliges Kabel nimmst. Dann musst Du darauf achten, welcher Stecker in welche Buchse kommt.
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 18. Jul 2018, 10:53
Vielen Dank für deinen Ratschlag. Ich werde das mal umsetzen und melde mich, ob ich alles zum laufen bekommen habe ;D
KayThe95
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 20. Jul 2018, 12:43
@all
Also es funktioniert alles zufriedenstellend, das Speakon Kabel war doch ein 2 poliges, d.h. dann war es umso einfacher.
Jetzt muss ich mich nur noch mit der FQW befassen um möglichst guten Sound zu bekommen ;D
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