Darkshade

+A -A
Autor
Beitrag
Kaptain-iglo88
Stammgast
#1 erstellt: 31. Aug 2008, 14:04
http://www.levelpro....l?cPath=22_41_295_42



reicht die endstufe aus um damit 2 lmt121 zu betreiben?
technikfreak10
Stammgast
#2 erstellt: 31. Aug 2008, 14:09
Die Leistungen kommen irgendwie komisch vor:
780Watt@4Ohm
700Watt@8Ohm

Also ich würde da einen T-Amp 2400 nehmen, da weiss man was man hat.

mfg
Tobias
Lukas-jf-2928
Inventar
#3 erstellt: 31. Aug 2008, 14:09
2x 700W rms/8Ohm für 299€, da ist doch iwo ein Haken...

Nimm lieber die bewehrten T.amps, American Audio VLP oder LDPA's, zwar etwas teurer aber man weiß was man hat!

edit: war wer schneller

also mindestens die hier:
http://www.mediazero...789/products_id/3831

An 4ohm warsch. nur 780W, da abgeregelt, da das Netzteil sonst wohl schlapp macht...
Von Dap ist mir nur eine gute Endstufe bekannt: Dap Vision


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Aug 2008, 14:14 bearbeitet]
Steffen1989
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Aug 2008, 14:24
levelmeter und display is crown xti klau
Kaptain-iglo88
Stammgast
#5 erstellt: 31. Aug 2008, 17:49
baut dap keine guten amps?
Lukas-jf-2928
Inventar
#6 erstellt: 31. Aug 2008, 17:52
Bis auf die Dap Vision würd ich sagen nein.
Die P-Serie ist auch schlechter als die der T-amp TA Serie anzusiedeln.
Technische Daten sind da jedenfalls für die Optik geschrieben...


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Aug 2008, 17:59 bearbeitet]
TerminX
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2008, 19:45
ich würde auch eher die TA 2400 nehmen.
Für mich ist sie die Top-Endstufe schlechthin.
Bei dem preis natürlich.
Die Bassschwäche kann für Tops vernachlässigtwerden und wenn du irgendwann nochmal auf die LMT212 aufrüsten willst, ist das auch kein problem, dank mehr leistung.

mfg, TerminX
dj_kebbi
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2008, 21:58
DAP Palldaium ist mit der Kompletten reihe der T-amps gleichzusetzen


Habe die P-1600 und eine E800


Beides Top-Geräte für den "kleinen" geldbeutel


Was wohl ist , die Daps sind sehr schwer im gegensatz zu den t-amp



t-amp 2400 23kg

dap p-1600 30kg


Bleib bei dem T-AMP , ausgiebig getestestes endstufenmodell was gut arbeitet und das rauskommt was soll
Lukas-jf-2928
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2008, 16:20

dj_kebbi schrieb:
DAP Palldaium ist mit der Kompletten reihe der T-amps gleichzusetzen


Ne, das denke ich nicht, die Daps sollen noch ein bisschen mit den Daten feilschen... bei den T-amps kommt aber das drauf was draufsteht ;(
*xD*
Inventar
#10 erstellt: 01. Sep 2008, 19:42
Hi

eines macht mich mal sehr stutzig= Dämpfungsfaktor >100.
Spricht für einen hohen Innenwiderstand und dadurch hohe Abwärme, hohe Abwärme bedeutet niedrigen Wirkungsgrad, damit Stromfresser und bei schlecht dimensionierter Kühlung auch Abrauchen.

Würde ich eher meiden.
DaCHRlS
Stammgast
#11 erstellt: 01. Sep 2008, 19:47

*xD* schrieb:
Hi

eines macht mich mal sehr stutzig= Dämpfungsfaktor >100.
Spricht für einen hohen Innenwiderstand und dadurch hohe Abwärme, hohe Abwärme bedeutet niedrigen Wirkungsgrad, damit Stromfresser und bei schlecht dimensionierter Kühlung auch Abrauchen.

Würde ich eher meiden.


Ich hätte da eher ein Problem mit wenn der Dämpfungsfaktor < 100 wäre...grins... Weiß schon was Du sagen wolltest, der Spaß musste sein, sorry
*xD*
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2008, 19:52
Naja, dennoch, wenn der Dämpfungsfaktor 5000 betragen würde würden sie da sicher nicht >100 hinschreiben. Ich vermute was in Richtung 120.

Dann kann man noch annehmen, dass diese Messung bei günstigen Bedingungen, also 8 Ohm oder gar mehr.
Heißt, bei 4 Ohm hat man nur noch die Hälfte dieses Dämpfungsfaktors.

Ich vermute mal, man hat sich einfach ein paar Transistoren gespart, frei nach dem Motto: Die werden es schon vertragen, auch wenn sie mit dem Nennstrom belastet werden (Im Normalfall belastet man nur mit der Hälfte des Nennstroms).
Kühlkörper sind auch nicht viel billiger, und ein gutes Kühlsystem zu entwickeln ist auch kein günstiges Vergnügen...


[Beitrag von *xD* am 01. Sep 2008, 19:53 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#13 erstellt: 01. Sep 2008, 20:05
War wirklich nur Spässle, sorry

Mit den angegebenen Werten kann man das Teil einfach nicht für voll nehmen. Entweder da hat irgendein Idiot was zurecht gekritzelt oder aber das Teil ist wirklich dermassen grenzwertig aufgebaut, dass das schon verboten gehört...
- extrem niedriger Dämpfungsfaktor
- der extrem niedrige Leistungsanstieg bei Impedanzverringerung
- Schutzart DC Volt?
- Input und Output Überladung? <= soll vermutlich zumindest beim Input ne Sicherung sein, und der Output ne Softite oder was?
und so weiter ...

würde da auch die Finger von lassen...
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2008, 20:41
Ich bin dir nicht böse, keine Sorge

Mit dem DC Volt ist vermutlich ein Abschalten bei Gleichspannung am Ausgang gemeint, was passiert wenn ein Transistor durchbrennt.

Das mit der Impedanzverringerung wäre schon sehr merkwürdig, man nimmt doch nicht extra den miesen Wirkungsgrad durch Verwendung hoher Versorgungsspannung in Kauf um eine hohe Ausgangsleistung an 8 Ohm zu erzielen, dimensioniert das Gerät andererseits aber derart schlecht, dass die Endstufe bei 780W an 4 Ohm durch den Stromfluss einklappt?
Wäre es nicht viel naheliegender, eine niedrigere Versorgung zu wählen, damit auf Ausgangsspannung und Leistung an hohen Impedanzen zu verzichten, und dann mit dem was man Kühlung durch die niedrigere Verlustleistung der Transistoren einspart lieber in das Netzteil zu stecken, um höhere Ausgangsströme zu ermöglichen?

Sehr merkwürdig.


Wo wir gerade dabei sind: Wäre es nicht recht wirtschaftlich, eine Endstufe ohne Transformator an Netzspannung zu betreiben (selbstverständlich mit Gleichrichtung und Siebung) und Hochstromversorgung durch CEE zu wählen?
Die Verwendung einer kaskadierten Versorgungsspannung fällt als Möglichkeit leider aus, so dass die Endstufe bei niedrigen Leistungen sehr hohe Verlustleistungen erzeugen würde, der Betrieb würde sich also nur an hohen Leistungen lohnen.

Ausgansleistungen von 6000W an 8 Ohm wären pro Kanal möglich, außerdem sogar 12000W an 4 Ohm. da müsste aber schon ein 63er her, eine Endstufe könnte also 3 Kanäle besitzen. Auf 2 Ohm Betrieb müsste man aber wegen der enormen Ströme verzichten, es würden nur etwa 7kW an 2 Ohm zur Verfügung stehen, mehr gibt das netz nicht her (an einer 63A CEE).


Vielleicht gibts das irgendwann mal von einer Firma.
Oder noch besser Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad, sagen wir mal 50%, dann würde man weniger als ein Zehntel der ursprünglichen Leistung benötigen.

Naja, genug gesponnen, zurück zur Realität
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
lmt121 und mbh118
Schüler12345 am 27.12.2007  –  Letzte Antwort am 08.03.2009  –  17 Beiträge
subs zu lmt121
schlüter1250 am 23.02.2009  –  Letzte Antwort am 24.02.2009  –  7 Beiträge
2 LMT121 + 2 LMB115 => TSA?
Monodome am 08.06.2009  –  Letzte Antwort am 09.06.2009  –  8 Beiträge
Reicht meine endstufe?
Basshorn am 11.07.2011  –  Letzte Antwort am 11.07.2011  –  14 Beiträge
Bau der LMT121
Sirit am 18.01.2009  –  Letzte Antwort am 27.01.2009  –  47 Beiträge
LMT121 und Limmerbass Aktiv Trennen DCX2496
d3z1b3l am 30.01.2013  –  Letzte Antwort am 31.01.2013  –  3 Beiträge
2 passiv Subwoofer betreiben
christein am 15.02.2017  –  Letzte Antwort am 15.02.2017  –  4 Beiträge
2 Mischpulte betreiben
jabbast am 23.07.2021  –  Letzte Antwort am 23.07.2021  –  3 Beiträge
Amp Bridged betreiben
Dadl am 13.07.2010  –  Letzte Antwort am 14.07.2010  –  8 Beiträge
Generator mieten, reicht die Leistung?
BdN3504 am 03.06.2017  –  Letzte Antwort am 26.06.2017  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2008

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.520 ( Heute: )
  • Neuestes Mitgliedtusahivasat
  • Gesamtzahl an Themen1.558.364
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.700.829

Top Hersteller in Party Beschallung (PA) Widget schließen