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Taugt dieser Billigamp was für Partybeschallung?

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lennox2005
Inventar
#101 erstellt: 26. Nov 2008, 20:40
Hallo XD

Die Conrad-Module sind mit ihrem überschwingenden Hochpass für PA eigentlich ungeeignet.
Nicht zu stark aufdrehen, die werden schon bei etwa 30W ans Xmax gehen, aber für gemütlich 110db wirds schon reichen

-Soweit ich das weiss hat das Modul einen Subsonicfilter,soll es da nicht möglich sein den EMI-Sub ein paar Watt mehr zu geben vor XMax? Die Tops laufen ja mit ner T-Amp-getrennt mit ner Reckhorn F1 bei ca.110 HZ-oder bin ich jetzt total auf`m Holzweg?

MfG Hartmut
_Floh_
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 26. Nov 2008, 20:52
Ein Subsonic Filter ist auch nur ein Hochpass

Ein überschwingender Hochpass sorgt, neben dem Wegfiltern der tieferen Frequenzen, für ein Bassanhebung umnittelbar vor dem Angriff des eigentlichen Filters.
lennox2005
Inventar
#103 erstellt: 27. Nov 2008, 16:42
Hm.-XD schreibt die werden schon bei etwa 30W ans Xmax gehen-wills schon glauben-aber verstehen tu ichs nicht-bei wieviel Hertz sollte diese Bassanhebung einsetzen ca.?
MfG Hartmut
_Floh_
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 27. Nov 2008, 16:49
Ich würde sagen im Bereich zwischen 30 und 40 Hz, wahrschienlich um ca. 3dB
*xD*
Inventar
#105 erstellt: 27. Nov 2008, 16:58
nicht nur 3, sondern ganze 5db bei 35Hz. Vermutlich sogar unter der Tuningfrequenz, oder? Nicht gerade gut für den PA-Einsatz.
lennox2005
Inventar
#106 erstellt: 27. Nov 2008, 17:15
Tuningfrequenz bei meinem EMI-Sub ist bei 42-43 HZ(120 Liter Br,3Rohre a26 -28 cm Länge,weiß jetzt nicht so genau). Also doch wie du (XD) oben geschrieben hast-etwas vorsichtig mit der Gashand am Sub!
*xD*
Inventar
#107 erstellt: 27. Nov 2008, 17:32
Genau. Und mit 30W ist der ja auch nicht gerade leise, also viel Vergnügen, aber eben immer im Hinterkopf behalten dass da nicht alles geht was der Verstärker hergibt
lennox2005
Inventar
#108 erstellt: 27. Nov 2008, 17:40
Danke-werd mich dran halten! wenn ich den EMI mit nem t-Amp 1050 beteiben will-wo muss ich den Hochpass ansetzen (vor allem womit damit mit Sicherheit der LS nicht rausspringt-angeblich bis 600 Watt belastbar an 8 Ohm)-es gibt viele aktive frequenzweichen,wenns geht nicht allzu teuer,trotzdem so das nix kaputtgeht!?Da spielt doch auch die Flankensteilheit ne Rolle wenn ich richtig gelesen hab?
*xD*
Inventar
#109 erstellt: 27. Nov 2008, 18:04
JB Systems ist da immer ne gute Anlaufstelle, die siebt bei 40Hz mit steilen 24db/oct.

Das Chassis spielt trotzdem aus Xmax raus, aber nicht sonderlich viel, also wirklich nicht schlimm.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 27. Nov 2008, 18:11
Waren das nicht 12dB/oct. ?
lennox2005
Inventar
#111 erstellt: 27. Nov 2008, 18:24
Bei ca. ,,,Watt spielt das Chassis aus X-Max?

Da ich bis jetzt den T-Amp noch nicht hab-hoffe das er im Dez. finanziell drin ist-wäre da noch ein AM80 in nem Mivoc SW1100A (kleiner Sub).
Ich denke da sieht es sicher nicht viel anders aus wie mit dem 150 Watt Conradmodul was Subsonic betrifft?
*xD*
Inventar
#112 erstellt: 27. Nov 2008, 18:33
Das AM 80 hat einen weniger ausgeprägten Bassboost, da ist das Chassis also höher belastbar, allerdings hat das AM 80 eben auch nur ca 50W an 8 Ohm.

@Ralle: Hmm, keine Ahnung, da sagt das Internet nix dazu, dachte eigentlich 24db/oct.
lennox2005
Inventar
#113 erstellt: 27. Nov 2008, 18:45
Danke-wäre nun das AM80 oder das Conradteil für die Silvesterfete für den EMI die lautere Variante(immer mit X-Max im Hinterkopf!)?

http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=023

Weiss jetzt nicht ob das als Link funzt-nach meinem Verständnis 24 db/Okt.-wäre dieses Teil ok? Frage mich langsam wozu ich mir dann die F1 gekauft habe wenn ich die JB brauche damit sich der Emi nicht überschlägt!. Wenn ich den ganzen Krempel mal irgendwann zusammen hab muß ich bestimmt noch mal posten wie ich alles am besten einstelle-aber soweit isses noch nicht-eins nach dem anderen-t-Amp(s?)sind erst im Dezember dran!-hab erst mal nen Bausatz ULB8Pro bei HTH bestellt-haben aber bisher nicht auf meine Mail geantwortet!
MfG Hartmut
*xD*
Inventar
#114 erstellt: 27. Nov 2008, 20:58
Welches Innenvolumen hat die Kiste und welches Chassis ist genau verbaut? Dann kann ich es dir genau sagen.
lennox2005
Inventar
#115 erstellt: 28. Nov 2008, 16:50
Hallo XD

Innenvolumen 120 Liter,Eminence Kappa Pro-15LF2,sie
he Post Nr.106 und meine Signatur.

Die aktiven Frequenzweichen von JB System (sind z.Zt. 2 verschiedene bei eBay) Was kann ich mit einem von den beiden machen-Subsonic bei ca 40 Hz,Sub nach oben trennen(z.Beispiel bei 100 Hz),Tops ab ca 100-110 Hertz nach unten trennen? Sind diese 3 Sachen mit einer aktiven Weiche von JB zu machen? wenn ja dann sch... auf die F1-dann muß ich mir eben so ein Teil kaufen1 Ich möcht langfristig schon das der Sub und die Tops nicht gleich kaputt gehen wenn mal ein kräftiger Amp dran "zerrt"

MfG Hartmut
lennox2005
Inventar
#116 erstellt: 28. Nov 2008, 17:01
*xD*
Inventar
#117 erstellt: 29. Nov 2008, 09:54
Ups, stimmt ja

Ja, das kannst du mit der JB Systems alles machen.

Wenn du den Lowcut der JB Systems benutzt dann nimm das Conrad-Modul, durch den Lowcut wird der Boost enschärft und er bleibt bei maximaler Leistung im grünen Bereich.

Mit dem AM 80 bräuchtest du keinen Lowcut, nur ist der Sub dann 6db leiser.

Also Conrad-Modul nur mit Aktivweiche, oder AM 80 ohne, dafür leiser, die Tops sollten dann von der F1 nach unten hin begrenzt werden.
lennox2005
Inventar
#118 erstellt: 29. Nov 2008, 16:29
Danke XD - 2 Weichen hab ich mir ausgeguckt
JB Systems EC102 für 69,50 Euro
JB Systems XO-210 für 85 Euro - was tun-welche wäre besser-die Weiche soll später 2 Tops (irgendwas von Jobstis Seite)und Den EMI-Sub über 2 T-Amps ansteuern-Also bitte so raten das das auch dann noch passt!

Sind zur zeit bei eBay zu haben und da würde ich heute gern noch zuschlagen.

Wie immer Danke für die Hilfe Hartmut
*xD*
Inventar
#119 erstellt: 29. Nov 2008, 17:14
Das sollten beiden können, denn das ist ja auch die Hauptaufgabe einer Aktivweiche.

Lowcut liegt bei beiden bei 40Hz. Ich kann ehrlich gesagt auch keine Unterschied zwischen beiden entdecken?
lennox2005
Inventar
#120 erstellt: 29. Nov 2008, 18:04
OK-dann billig
Gibts in der Bucht auch gebraucht-???-kann man riskieren oder doch lieber neu?
lennox2005
Inventar
#121 erstellt: 29. Nov 2008, 21:43
Wenn ich eine Reckhorn B-1 für den Sub nehme und die bereits vorhandene F1 für die Tops? Hat jemand erfahrung mit der B-1`Die müüste den Sub bei ca 100 Hz nach oben begrenzen und den Subsonic nach unten haben-hab das Teil bei Conrad gesehen,wäre 20 Eus günstiger-funzt das?

RECKHORN B-1 Subwoofer-Aktivweiche
3 Anwendungsgebiete mit variablen Einstellungen in einem hochwertigen Gerät.
Basserweiterung: jede passive Lautsprecherbox kann ca. eine halbe Oktave tieferen Bass erzeugen. Dazu wird der untere Bassabfall mit BASS BOOST und BASS BOOST FREQUENCY gezielt angehoben. Der tiefste unhörbare Blindbassanteil wird mit SUBSONIC herausgefiltert und entlastet Lautsprecher und Verstärker.
Subwooferweiche: HIGH CUT wird zugeschaltet und lässt nur variable Bassfrequenzen durch.
Subsonicfilter: Jede Lautsprecher- und Satellitenbox wird höher belastbar durch individuell eingestellten SUBSONIC. Gleichzeitig wird der Verstärker entlastet und kann im gewünschten Frequenzbereich mehr Leistung liefern.



Poste gleich noch ein Bild von dem Teil!

MfG Hartmut
lennox2005
Inventar
#122 erstellt: 29. Nov 2008, 21:45
*xD*
Inventar
#123 erstellt: 30. Nov 2008, 10:28
Geht auch. Nur ist Reckhorn keine PA, sondern Hifi.

Also wenn die Anlage auf PA-Basis aufgebaut wird sollte man zumindest in dem Bereich bei PA bleiben. Die bieten nämlich symmetrische Verkabelung. Wenn die Geräte alle auf einem Haufen stehen ist aber unsymmetrisch auch kein Problem. Nur ist symmetrisch halt professioneller
lennox2005
Inventar
#124 erstellt: 30. Nov 2008, 14:23
Danke XD-werde sicher das JB nehmen-ist einleuchtend!-Hab ich schon mal weiter oben gefragt:Was heisst symmetrische Verkabelung? Sch...Theorie! Ist alles relatives Neuland...

MfG Hartmut
HenneJonnak
Inventar
#125 erstellt: 30. Nov 2008, 14:25
Symmetrisch heisst, das jede Ader einzeln abgeschirmt ist, beim unsymmetrischen ist die abschirmung gleichzeitig ein Pol.

Das heisst, wenn du Symmetrisch arbeitest, dann hast du weniger/keine Störsignale..

gruß niggles
lennox2005
Inventar
#126 erstellt: 30. Nov 2008, 15:08
Danke für den Post-habe mal die SUFU bemüht und mir mal was ausgedruckt (5 Seiten A4)-mal studieren,oh Wissenschaft und Technik!

MfG Hartmut
lennox2005
Inventar
#127 erstellt: 30. Nov 2008, 15:39
In der Bucht ist ne interM DIV-9123 aktive Frequenzweiche Kennt jemand das Dig-wenns was taugt dann...

MfG Hartmut
lennox2005
Inventar
#128 erstellt: 30. Nov 2008, 15:42
lennox2005
Inventar
#129 erstellt: 30. Nov 2008, 15:52
lennox2005
Inventar
#130 erstellt: 30. Nov 2008, 15:55
Strapsenkönig
Inventar
#131 erstellt: 30. Nov 2008, 16:07

Symmetrisch heisst, das jede Ader einzeln abgeschirmt ist, beim unsymmetrischen ist die abschirmung gleichzeitig ein Pol.


Nichts gegen dich, aber ich zweifel stark an das das eine sachlich richtige Definition von symmetrischer Signalübertragung ist.

Bei meinen Mikrofonkabeln z.b. habe ich zwei Adern und nur einen Schirm, deshalb kann irgendwie nicht jede Ader einzeln geschirmt sein.

Und von "Differenzielle Übertragung" hast du auch nichts gesagt, was ja das Grundprinzip dieser Übertragungstechnik ist.

Das sagt Wikipedia dazu:
KLICK

mfg Silent
*xD*
Inventar
#132 erstellt: 30. Nov 2008, 17:45
Bei der EV und der Intertechnik ist nichts über den Lowcut bekannt. Der Lowcut der Omnitronic ist mit 30Hz zu niedrig.

Bei symmetrischer Übertragung ist die Abschirmung aber auch ein Leiter, nämlich Masse
der Hauptvorteil ist die Differenzbildung, genau, wobei sich die Störungen gegenseitig eliminieren.
lennox2005
Inventar
#133 erstellt: 30. Nov 2008, 17:49
Strom fließt immer im Kreis, darum spricht man vom Stromkreis. Wenn man also ein elektrisches Signal von A nach B übertragen will, dann braucht man dafür zwei Leitungen: Eine Hin- und eine Rückleitung. Das gilt sogar für Wechselstrom. Bei dem ändert sich zwar dauernd die Stromflußrichtung, aber trotzdem muß zu jedem Zeitpunkt der Strom, der in einer der beiden Leitungen fließt, in der anderen wieder zurückfließen.

Die Information kann auf verschiedene Weise im Strom enthalten sein. Im einfachsten Fall kann sie in der Stromstärke oder in der Spannung enthalten sein. Kompliziertere Fälle gibt's auch, z.B. kann die Information auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert sein. Das ist z.B. beim TV-Kabel der Fall. Das soll uns hier nicht interessieren. Der gängigste Fall bei Audiosignalen ist nämlich der, daß die Information in der Spannung steckt.

Wenn man eine Spannung übertragen will, dann macht man die Quelle niederohmig und das Ziel hochohmig. Auf diese Weise kommt das Signal mit den geringsten Verlusten an. (Bei Stromübertragung ist es übrigens genau umgekehrt.) So ist z.B. der Ausgangswiderstand eines HiFi-Gerätes normalerweise deutlich unterhalb von 100Ohm, während der Eingangswiderstand 10kOhm oder mehr beträgt.

Der Eingangswiderstand liegt dabei zwischen den Hinleiter und dem Rückleiter. Irgendwelche immer vorhandenen Kabel- und Steckerwiderstände liegen dazu in Reihe, und solange sie im Vergleich mit den 10kOhm sehr klein sind, spielen sie praktisch keine Rolle. So weit jedenfalls die Theorie.

Bei der symmetrischen Übertragung gönnt man jetzt jedem Hinleiter seinen eigenen Rückleiter, die beiden Drähte treten also immer paarweise auf, und sind sogar oft noch miteinander verdrillt. Dadurch erreicht man, daß sich eventuelle Störungen durch Radiosignale oder Magnetfelder auf beide Drähte praktisch gleich auswirken. Das Nutzsignal gewinnt man im Empfänger dadurch, daß man den Spannungsunterschied zwischen den beiden Leitungen feststellt, und bei dieser Subtraktion fällt ein Störsignal, das auf beiden Leitungen gleich vorhanden ist, wieder heraus. Die symmetrische Übertragung ist deswegen ziemlich störsicher.

Wir brauchen also für die symmetrische Übertragung pro Signal zwei Drähte und einen Subtrahierer im Empfänger zur Feststellung des Spannungsunterschieds zwischen diesen.

Bei der unsymmetrischen Übertragung versucht man demgegenüber zu sparen. Wenn man mehrere Signale zugleich übertragen will, dann kann man eine gemeinsame Rückleitung für alle Signale verwenden, und so Drähte einsparen. Wenn man diese Rückleitung an das in jedem Gerät vorhandene interne Bezugspotenzial (die sogenannte Signalmasse) anschließt, dan kann man auch den Subtrahierer sparen, weil das Nutzsignal schon auf den richtigen Pegel bezogen ist.

Dabei handelt man sich aber ein Problem ein. Dieses System verlangt nun, daß die internen Bezugspotenziale in jedem Gerät gleich sind. Jeder Unterschied würde im Empfänger so aussehen, als wäre er dem Nutzsignal überlagert, und von diesem nicht zu unterscheiden. Bei einem unsymmetrisch verbundenen System muß man also dafür sorgen, daß es keine nennenswerten Unterschiede im Pegel der Signalmassen aller beteiligten Geräte gibt. Die Masseverbindung muß so niederohmig wie möglich sein, während die einzelnen Hinleitungen diesbezüglich nicht so empfindlich sind. Das zu erreichen kann schwieriger sein als man denkt.

Man könnte vielleicht denken, daß man die Gleichheit der Potenziale einfach dadurch herstellt, daß man die Signalmassen per Kabel miteinander verbindet. Aber jedes Kabel hat einen Widerstand, da es (noch) keine Raumtemperatur-Supraleiter gibt. Stecker haben Übergangswiderstände, besonders die billigen, und diese steigen mit der Zeit wegen Korrosion. Und selbst wenn das alles nicht so wäre gibt es immer noch die Leitungsinduktivität, die einen Scheinwiderstand verursacht. Mit einem Wort, je länger die Leitung ist, desto weniger Chancen hat man, die Gleichheit der Massepegel zu erreichen.

Unsymmetrische Übertragung kommt also vor allem dann in Frage, wenn die Leitunglängen kurz sind und wenn man die billigstmögliche Lösung sucht. Das sind genau die Voraussetzungen, die man bei der Heim-HiFi-Technik vorfindet. Dort wird schon seit jeher der letzte zehntels-Cent gespart, und die beteiligten Geräte stehen normalerweise am selben Ort.


Das stammt aus nem anderen Thread-geht noch ne Weile so weiter-muss das erst mal in Ruhe durchlesen um das zu raffen!

MfG Hartmut
lennox2005
Inventar
#134 erstellt: 30. Nov 2008, 17:57
Hi XD

wollte nur mal ne Meinug zu den Dingern hören-Danke-versuche so ne EC102 zu bekommen!

das mit der symmetrischer Übertragung habe ich auch so rausgelesn-ist die bei mir nicht sowieso schon Geschichte wenn ich z.B. von der Musikquelle zum Mixer mit Chinch gehe ?

Solange wies keine Brummerei oder dergleichen gibt wär mir das egal-das muss ich dann sehen wenn ich alles beisammen hab und mal "Stapellauf" gemacht habe!

MfG Hartmut
*xD*
Inventar
#135 erstellt: 30. Nov 2008, 21:49
Ja, Cinch ist nur unsymmetrisch.

Ist wie gesagt bei kurzen Leitungslängen problemlos.

Ich kann dir da zu den Geräten speziell auch nichts sagen. Nur eben dass man nicht weiß wo der Lowcut sitzt.
lennox2005
Inventar
#136 erstellt: 30. Nov 2008, 21:57
So,Hab gerade bei nem Händler in der Bucht eine "JB Systems EC102" erstanden.

Lassen wir symmetrisch und unsymmetrisch erst mal rankommen(ich muss erst mal gucken wie die XLR-Anschlüsse aussehen,also männlich oder weiblich,dann will ich Mitte Dezember nen T-Amp kaufen und damit den EMI-Sub versorgen.

Ich warte mal ab was Jobsti `s neue ULB10" so draufhaben,angeblich sind die in 2-3 Wochen soweit! Sind sicher günstiger als LBT1121-vielleicht wird das die eierlegende Wollmilchsau für mich-wie gesagt ca. 25 Leute-wenn meine Derre heiratet vielleicht 50-bei meiner Großen wars jedenfalls so!

Wenn das mit den neuen ULBs was ist werd ich die basteln,noch nen T-Amp dazu holen und dann ist erstmal gut mit basteln-dann muss erst mal die Technik zu Feiern aufspielen!
Da wär noch folgende Frage:Anschliessen - Reihenfolge:
Im Moment statt der ULBs müssen noch die Viecher mit!
Zuspieler - Mixer(hat 2X Masterausgänge,einmal Chinch,einmal XLR)einmal an JB Systems EC102 - T-Amp - EMI-sub
vom 2. Mixerausgang an Reckhorn F1 und mit ca 100 Hz weiter an im Moment Hifiverstärker und dann zu die Viecher und wenn dann die ULBs da sind mit 2. T-Amp dann nach Reckhorn F1 an T-Amp und dann zu den ULBs. Gibt das ganze so einen Sinn oder alles Blödsinn?


Bis denne Hartmut
-masterflo-
Stammgast
#137 erstellt: 30. Nov 2008, 22:21
normalerweiße schließt man das so an

mixer--> JB systems EC102 (low Out)--> Sub amp --> sub
(high out) --> Top amp --> top

wiso willst du den die Reckhorn hernehmen?
hast du die Reckhorn schon?
falls ja kannst du sie so lang hernehmen wie du den hifi amp hast um die die kabel zu sparen... (T.amp braucht andere anschlusskabel als ein hifi amp)
lennox2005
Inventar
#138 erstellt: 30. Nov 2008, 22:33
Hallo Masterfloh

F1 hab ich schon-wenn an JB Sub und Viecher rankönnen umso besser

(T.amp braucht andere anschlusskabel als ein hifi amp-meinst T-Amp die XLR?
-masterflo-
Stammgast
#139 erstellt: 30. Nov 2008, 22:51
T.amp hat als eingang klinke und xlr (female)
hifi amps haben in der regel cinch eingänge
lennox2005
Inventar
#140 erstellt: 30. Nov 2008, 23:05
Danke masterflo

Gibts ja Kabel XLR auf Chinch oder auch Adapter XLR auf Chinch hab ich gesehen! Dann íst natürlich nix mit symmetrisch-aber solange nix anfängt zu brummen oder andere Sachen wär mir das Wurscht-kanns ja erst probieren wenn alles hier ist

Bis denne Hartmut
-masterflo-
Stammgast
#141 erstellt: 30. Nov 2008, 23:09
klar
die kannst du problemlos hernehmen
ich denke nicht dass da irgendwelche störsignale kommen
da gibts nur bei langen kebeln probleme


zu brummen kemmt es eher bei schlechter erdung
lennox2005
Inventar
#142 erstellt: 30. Nov 2008, 23:15
Wann ist eine Erdung schlecht (Beispiel?)-???heist das eventuell Gehäuse massemäßig mit nem Draht(Kabel) verbinden oder wie-die meisten Gegäuse haben wohl nen Masseanschluss.

Bis denne Hartmut
-masterflo-
Stammgast
#143 erstellt: 30. Nov 2008, 23:37
so ganz hundert prozentig kann ich des jetzt auch nicht erklären
in der regel hilft gehäuse erden
(es zeigt sich in der regel wenn man ein mp3 player anschliest und wenn es dan zum brummen anfäng sobald man den in die hand nimmt)
lennox2005
Inventar
#144 erstellt: 30. Nov 2008, 23:41
Ok-ich werd sehen wenn alles da ist was passiert-Danke erst mal für deine Hilfe Masterflo-ich mach jetzt für heute erst mal Schluss-bis denne Hartmut
_Floh_
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 30. Nov 2008, 23:48
Dass mit dem Brummen ist eine Wissenschaft für sich

Es gibt da verschiedenste Philosophien, die sich aber alle um die Erdung drehen

Irdendein Gerät hat dann für gewöhnlich ein Potential, dass irgendwie aussgeglichen werden will,
soll heißen es fließt immer ein mehr oder weniger geringer Strom zwischen den Geräten,
der sich dann als brummen bemerkbar macht.

Um das Brummen auszumerzen, muss man also das Potential irgendwie minimieren oder Aussperren.

Minimieren kann man es, indem man das betroffene Gerät z.B. auf Masse legt, dh. als erstes mal das Gehäuse mit dem Erdanschluss zu verbinden.
Mit etwas Glück wird das Potential des Geräts dann abgeleitet, die Erde hat mit ein paar zusätzlichen Ladungen sicher kein Problem

Eine andere möglichkeit ist die Verbindung der Gehäuse des Geräts, dass das Brummen verursacht, mit dem Gehäuse des nächsten Geräts,
obwohl hier eigentlich auch nur eine Verbindung zur Masse Geschaffen wird, hier eben über ein andere Gerät, geht auch.

Was man auch noch machen kann, ist eine Elektrische Trennung des Brummenden Geräts von den Restlichen Geräten,
mit einem Trenntrafo, hier kann der Ausgleichsstrom nicht mehr fließen, wodurch das Brummen "ausgesperrt" wird.

Es wird hier auch öfters geschrieben, man soll die Massekontakte abkleben, was man auf keinn Fall machen sollte,
denn wenn der Schutzleiter nicht mehr seine zugedachte Funktion erfüllen kann, das Gerät mal einen defekt hat,
und dabei irgendwie Spannung auf´s Gehäuse kommt, dann stehen die chancen ohne Schutzleiter nicht allzu gut
*xD*
Inventar
#146 erstellt: 01. Dez 2008, 16:11
Hi

dann ist es aber nicht elektrisch getrennt Nur galvanisch

Da gibt es auch noch recht verschiedene Notlösungen.

Die beste ist immer die galvanische Trennung, so dass keine Masse geführt wird, demnach gibt es auch keine Masseausgleichs-Induktionsspannung.

Ansonsten schließt du soweit es möglich ist alle Geräte an eine Steckerleiste an, dann gibts auch keine Ausgleichsspannung, weil alle denselben Erdungspunkt haben (das gleiche Spiel wie in Verstärkern).

Wer schreibt hier dass der Schutzleiter abgeklebt werden soll? Ich würde sagen wer sowas schreibt kriegt von Schubi ordentlich eins hinter die Löffel

Kleine Anmerkung: Das hilft nur gegen Masse-Induktionsschleifen. Andererseits gibt es auch noch andere Einstreuungen, beispielsweise eine Netzleitung induziert einen Strom.
Andere Störungen sind kapazitive Einstreuungen oder HF-Einstreuungen, da hilft das natürlich alles nix.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 01. Dez 2008, 17:03

*xD* schrieb:
dann ist es aber nicht elektrisch getrennt Nur galvanisch ;)


Mein ich doch war halt etwas spät


*xD* schrieb:
Wer schreibt hier dass der Schutzleiter abgeklebt werden soll? Ich würde sagen wer sowas schreibt kriegt von Schubi ordentlich eins hinter die Löffel


Tja, auch Schubi ist nicht überall zur gleichen Zeit

Schau mal in der Heimkino Abteilung und bei den Stereo Freaks, da muss man so was manchmal lesen
*xD*
Inventar
#148 erstellt: 01. Dez 2008, 17:10
Schon recht

Die setzen dann wenigstens nur ihr eigenes Leben aufs Spiel...

Ehm, ja also, mist, schon wieder nix was zum Thema passt
_Floh_
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 01. Dez 2008, 17:22
Tja, dann Warten wir mal wie lange Schubi braucht bis er hier was von Schutzkontakten ließt
lennox2005
Inventar
#150 erstellt: 01. Dez 2008, 23:17
WEr ist Schubi?
MfG Hartmut
dj_kebbi
Inventar
#151 erstellt: 01. Dez 2008, 23:21
schubidubap
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