Reicht ein t.amp TA1050 für einen MB-115?

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Opeth
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 25. Mrz 2009, 14:44

Hi zusammen,

nur mal eine kurze Frage von mir:
Habe vor mir einen MB-115 von Jobst-Audio zu bauen (für mehr reicht der Platz nicht).
Das Chassis ist von RCF und hat 800W rms. Reicht da eine gebrückte TA1050 (hat genau 800W rms @ 8 Ohm) oder muss es schon eine 1400 sein (1200W rms), um nicht total Performance zu verschwenden? 1050 wäre mir deutlich lieber, weil es die oft günstig bei Ebay gibt und ich bisschen knapp bei Kasse bin

Edit: Doppelte Leistung macht in der Theorie doch nur 3dB aus, dürfte also eigentlich kein großer Unterschied sein oder?

Nochmal edit: Trennung ist natürlich aktiv mit Subsonic-Filter bei 40Hz (JB Systems XO 210)

Schonmal Danke für Antworten!

[Beitrag von Opeth am 25. Mrz 2009, 15:00 bearbeitet]

Fenderbender
Inventar

#2 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:12

Funktionieren wird es auch mit der 1050, aber bei der 1400 hast du halt noch mehr Headroom für Pegelspitzen und musst den Amp nicht an der Grenze betreiben. (

- Empfohlen:800-1200W rms

<-- schreibt Jobst ja selber)

Mfg

Opeth
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:40

Jo stimmt schon, aber die oft empfohlene LDPA 1600 hat ja zum Beispiel auch "nur" 800W rms pro Kanal... OK, gebe zu wenn man mehr als einen Bass benutzt brauch man auch insgesamt nicht so viel Leistung

Dacht nur vllt hat einer praktische Erfahrungen ob der Sprung von 800 auf 1200W überhaupt noch einen merklichen Unterschied macht...

schlüter1250
Inventar

#4 erstellt: 25. Mrz 2009, 19:25

wenn die endstufe 800watt leistet läuft sie am limit,
wenn die endstufe 1200 watt leistet hat sie 400watt reserve, sprich sie läft nur mit 66% ihrer leistung,

gehn würde beides, aber reserve ist immer gut, bringt bei pegelspizzen etwas mehr und die endstufe wird nicht so hergeschunden

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