LDPA 1600x oder Proline 3000 oder V4001+

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Devilor
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mai 2009, 19:52
Moin ich brauche mal wieder eure Hilfe,
habe also momentan folgendes Problem...
Brauche ein amtliches Amping für meine Subs,
habe 2 LMB 115 (Kappa PRO bestückt) und will
evtl. noch 2 LMB's bauen. welches
amping sollte ich wählen??
was empfehlt ihr?? -> muss auch keine von denen die im Topic stehen sein
aber die fielen mir spontan ein

hab die möglichkeit die LDPA für 380€ zu bekommen oder die Proline für ca. 450€


[Beitrag von Devilor am 17. Mai 2009, 19:56 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Mai 2009, 20:01
Ich würde sagen die Proline.

Liefert mehr Leistung, schiebt im Bass besser als die LDPA und kostet dich nicht viel mehr.

Die V4001+ soll laut Jobsti eher was für Tops sein, geht angeblich nicht so gut im Bass.
Devilor
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mai 2009, 20:05
meinst du nicht, dass 1100 watt auf dem Kappa zuviel ist?? der hat ja nur 600 rms
andr483
Stammgast
#4 erstellt: 17. Mai 2009, 20:08

Die V4001+ soll laut Jobsti eher was für Tops sein, geht angeblich nicht so gut im Bass.


Das kann ich nicht bestätigen.
Meiner meinung nach geht die im bass bereich ziemlich gut.
Den Unterschied zu einer 6001 z.B. hört man meiner Meinung nach vlt gerade mal im Direktvergleich, wobei das auch daran liegen kann das die 6001 einiges mehr an Power hat und es
schwer ist beide Stufen gleich weit aufzudrehen.

Aber mit einer Proline bist du denke ich auch gut bedient.

Gruß
Andre
_Floh_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Mai 2009, 20:18

Devilor schrieb:
meinst du nicht, dass 1100 watt auf dem Kappa zuviel ist?? der hat ja nur 600 rms :(


In der Praxis verträgt ein Kappa sogar noch deutlich weniger als 600 Watt, so ca. 300 Watt, kommt auch auf´s Gehäuse an, sind realistisch.

Aber wenn du die Stufe nicht so weit aufdrehst, passiert da nix, zumal man bei den Kappas recht gut raushört, wann schluss ist.
Devilor
Stammgast
#6 erstellt: 17. Mai 2009, 20:33
hm...wieweit könnte ich dann da ca. gehen? bis 1/4 aufdrehen oder so?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Mai 2009, 21:40
Kann man nicht genau sagen, du könntest es evtl. rausmessen, wobei das auch nicht einfach ist.

Einfach nach Gefühl soweit hochdrehen, bis du meinst, dass es passt
ParAn0id
Stammgast
#8 erstellt: 18. Mai 2009, 12:43
..keine panik bevor die dinger wirklich kaputtgehen wird die musik zu krach...und das dürfte man heraushören
Devilor
Stammgast
#9 erstellt: 18. Mai 2009, 15:05
Die Proline hat er schon verkauft...was ist jetzt die 2te wahl?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Mai 2009, 15:07
LDPA.
M3U
Stammgast
#11 erstellt: 18. Mai 2009, 16:32
schubidubap
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2009, 16:37
LDPA wäre für mich erste wahl gewesen.


Tamp ist viel zu schwer...



In der Praxis verträgt ein Kappa sogar noch deutlich weniger als 600 Watt, so ca. 300 Watt, kommt auch auf´s Gehäuse an, sind realistisch.


das trifft auf den ARLS zu. Da mag der Kappa nur seine 300W haben und danach spielt er ausserhalb von Xmax. Dagegen hilft (angeblich) der ARLS MOD von Tthorsten.


ABer hier gehts um einen anderen Sub mit einem anderen Chassi...

btw: Gnadenlos überbelasten würde ich den nicht. hat nur ne 3" spule wenn ich mich recht entsinne.


[Beitrag von schubidubap am 18. Mai 2009, 16:38 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2009, 17:22

schubidubap schrieb:
LDPA wäre für mich erste wahl gewesen.


Tamp ist viel zu schwer...


Wer gut Bass und nix dafür zahlen will muss schleppen.


schubidubap schrieb:
ABer hier gehts um einen anderen Sub mit einem anderen Chassi...


Dann sind´s halt 500 Watt pro Sub...die LDPA sollte da immernoch reichen, wobei die Proline für 400€ ned schlecht ist...
Devilor
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mai 2009, 19:47
irgendwie ist das doch shit
einer sagt proline, der nächste LDPA wassn nun
Yavem
Inventar
#15 erstellt: 18. Mai 2009, 19:47
Hi,
[quote]Wer gut Bass und nix dafür zahlen will muss schleppen.[/quote]
Amen .

Ich würde ebenfalls zur Proline raten . Genug Leistung kann man nie haben und wenn die Endstufe noch genug Headroom hat wird der Lautsprecher weniger belastet, es klingt besser und man braucht keine Angst vor Clipping zu haben . Ringkern vs. Schaltnetzteil merkt man im LB-Sektor schon ein bisschen .

Bin kein Fan der LD (gute Stufe für's Geld, will ich nicht anders sagen), hatte sie nun selbst mal an ein paar Subwoofern neben der TA-2400 und war nicht so überzeugt, schließlich kostet sie annähernd das Doppelte . Dafür ist sie sehr sicher und wohl auch langlebig . Gewicht ist ein weiterer Punkt - den ich als Party-PAler aber nicht in den Vordergrund stelle . Helfende Hände hat man in 95% der Fälle .

Simu Hub vom LMB-115 mit dem Kappa PRO 15 LF-2 (Quick'n'Dirty) :

[URL=http://s2b.directupload.net/file/d/1798/vuynajic_jpg.htm][IMG]http://s2b.directupload.net/images/090518/temp/vuynajic.jpg[/IMG][/URL]

Man sieht, dass er ab 250W spätestens im Nutzbass über den Linearhub hinausgeht . Der PRO 15 LF-2 hubt generell sehr schnell, was ihn nicht als gutes Budget-Chassis disqualifiziert . Trotzdem klingt auch der Pro irgendwann dünn, Kappa bleibt Kappa . Der Kappalite 3015 LF ist mein Favorit, kann mechanisch das umsetzen was er elektrisch verspricht . Dafür braucht er ein paar mehr Literchen oder man verzichtet auf ein wenig Tiefgang .

Der LMB-115 ist ein netter Sub, denke der kann auch mit einigen 2-3x teureren Fertigkonstrukten mithalten . Trotzdem ist's kein Mid- oder High-Budget-Sub . Ich persönlich finde das LMB-Gehäuse für ihn etwas groß (für den Lite gut), hätte da eher was in Richtung 90l mit 50 Hz Tuning gebaut um seine Stärken auszuspielen . Aber verglichen habe ich selbst nicht .

Das alles tut nix zum Thema, wollte die Simu nur mal eingestellt haben von wegen :
[quote]ABer hier gehts um einen anderen Sub mit einem anderen Chassi...[/quote]

Grüße - Yavem

p.s : Was ist denn mit der Quote und Link-Funktion los ? Will net ...


[Beitrag von Yavem am 18. Mai 2009, 19:50 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2009, 05:29
du held...
schonmal was von HP und TP filtern gehört...

meine güte muss man das auch immer vorkauen?!?
Yavem
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2009, 06:32
Ouh Schubi, der war jetzt unnötig ...

Dem Bereich unter der Tuningfrequenz ist natürlich keine Beachtung zu schenken !

Wenn du dir das Bild mal näher angeguckt und meinen Text mit mehr Aufmerksamkeit gelesen hättest wüsstest du, dass ich eine Leistung von 225W in der Simu anliegen habe und mich auf den Nutzbassbereich beziehe . Jetzt muss ich mich schon selbst zitieren ....

Man sieht, dass er ab 250W spätestens im Nutzbass über den Linearhub hinausgeht


So, in der Simu siehst du, dass der Hub im Nutzbass an der Grenze liegt . Belastet man nun darüber hinaus geht der Treiber über xmax (unter der Tuningfrequenz sowieso aber wer das nicht weiß sollte sein Hobby / seinen Beruf wechseln) . Das heißt, wie Floh richtig schrieb spielt der Treiber so ab spätestens 300W im nichtlinearen Bereich (Musik spielt sich ja nicht nur auf der Tuningfrequenz ab) . Das hast du fälschlicherweise verneint .

das trifft auf den ARLS zu. Da mag der Kappa nur seine 300W haben und danach spielt er ausserhalb von Xmax. [...]
Aber hier gehts um einen anderen Sub mit einem anderen Chassi...

Der Kappa PRO hält aber auch nicht viel mehr als der normale aus, 0,5mm Unterschied im xmax sind fast nix . Beiden geht in dem Gehäuse so bei 300W langsam die Puste aus . Unterschiede liegen eher im Antrieb, Membranmasse u.s.w. . Der Kappa PRO klingt punchiger und braucht dank kleinerer Gesamtgüte (auch bedingt durch die andere Aufhängung der Schwingeinheit, welche die mechanische Güte beeinflusst) nicht so große Gehäuse . Lautstärkemäßig schenken sich die Beiden nicht viel, der PRO ist obenrum etwas lauter und spielt direkter - was ihn gegenüber dem 15 LF auszeichnet . Aber sonst ist da nicht viel Unterschied . Lautstärke im Bass ist vor Allem Membranfläche*Hub, errechneter Wirkungsgrad der beiden Treiber ist nahezu identisch .

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#18 erstellt: 19. Mai 2009, 11:08
Wie wärs denn zur Abwechslung mal mit der neuen TSA Serie von Thomann?

Jobsti hat ja recht gut berichtet und schwer ist die Stufe dann auch nicht.

Wie Sie sich im Praxistest macht bleibt abzuwarten.

Ansonsten würde ich evtl. noch die Crown XS 5000 ins Rennen werfen - preislich zwar etwas höher aber wenn wir schon über die AA V6001 reden...warum auch nicht über der!
Yavem
Inventar
#19 erstellt: 19. Mai 2009, 11:15
Wenn dann die TSA4-700 und die kann man nur für 2 Sub's einsetzen . 2x4-Ohm-Brücke würde ich damit nicht machen wollen, auch wenn draufsteht, dass sie's kann (man vergleiche mal die Leistungsabgabe bei 4 und 2 Ohm ungebrückt, dann wird recht schnell klar was ich meine) .

Gegen die schweren Analogboliden ist bisher kein Kraut gewachsen außer mehr Geld .

Grüße - Yavem
M3U
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mai 2009, 11:16
@DaRuLe2: Ist die Crown XLS-5000 der AA V-6001+ vorzuziehen? (auser im Gewicht)? Schiebt sie besser im Bass, löst sie feiner auf?
Erleutere mir bitte dir Vorteile an der Stufe, kenne sie nicht

MfG
Yavem
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2009, 11:19
Ich würde die Stufe nehmen zu der es schon genug aussagekräftige Meinungen gibt - das ist die AA . Die Crown schaut auch gut aus, aber immerhin bekommt man die AA fast 200 Euro günstiger . Wer wirklich soviel mehr zahlt um 15 kg zu sparen (wenn man dem Datenblatt trauen darf), der sollte sich dann gleich 'ne digitale für noch ein bisschen mehr Schotter kaufen .

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#22 erstellt: 19. Mai 2009, 12:17

M3U schrieb:
@DaRuLe2: Ist die Crown XLS-5000 der AA V-6001+ vorzuziehen? (auser im Gewicht)? Schiebt sie besser im Bass, löst sie feiner auf?
Erleutere mir bitte dir Vorteile an der Stufe, kenne sie nicht

MfG


ich habe die 5000er bisher noch nicht gehört gehabt von Crown...aber die Kiste ist ja die große Schwester der kleinen XS / XLS Serie und da habe ich schon welche gehört, leider nicht am Sub.

Ich gehe aber davon aus, dass es gewohnte Crown Qualität ist.

Ansonsten würde ich auch einfach noch die Maintronic Stufen in den Raum werfen. Diese werden ja unter verschiedenen Labels geführt und mit 2x 1020 Watt an 4 Ohm wäre z.B. die Fat Audio FP 2.9 oder evtl. auch eine RPS 2200 etc...

da würde ich evtl. auch mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen gehen...die können definitiv 4 Ohm und gehen auch sau gut.
andr483
Stammgast
#23 erstellt: 19. Mai 2009, 16:48
Der Junge will LMBs bauen und Ihr kommt Maintronic und sonstigen an. Warum nicht gleich was in Richtung LAB Gruppen?
Ich würd die LDPA nehmen wenn er sie für 380 tacken bekommt.


[Beitrag von andr483 am 19. Mai 2009, 16:53 bearbeitet]
DaRuLe2
Inventar
#24 erstellt: 19. Mai 2009, 19:45

andr483 schrieb:
Der Junge will LMBs bauen und Ihr kommt Maintronic und sonstigen an. Warum nicht gleich was in Richtung LAB Gruppen?
Ich würd die LDPA nehmen wenn er sie für 380 tacken bekommt.

Wenn man über 700 Euro teure Endstufen nimmt kann man auch gleich gebrauchte Maintronics in die Runde werfen...Ich sehe da kein Problem!

Und was dann besser ist braucht man denke ich nicht diskutieren?!?

mfg

Patrik
Yavem
Inventar
#25 erstellt: 19. Mai 2009, 20:10
Warum 'ne gebrauchte Endstufe ohne Garantie kaufen wenn's ne günstigere Neue an den Sub's genauso tut ? Ich behaupte, dass sich Proline 3000, AA V6001+, Crown- oder Maintronic-Endstufen an den LMB-115 so gut wie nix schenken . Wenn man mal 4 pro Seite dranhängt wird man wohl was merken, aber nicht mit 2 pro Seite .

Die Proline 3000 tut's schon für deine Sub's und der Service vom T ist klasse . Wenn du nix vom T kaufen willst, dann greif' auf die American Audio zurück, da gibt es wenigstens viele positive Meinungen drüber (u.a. von mir selbst, will ich ja nicht bestreiten). Bei den billigen Crown-Serien (und 2x2kW pro Seite an 4 Ohm ist definitiv billig / günstigst) spalten sich die Geister und zu den Maintronic's habe ich persönlich noch nie was gelesen . Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah ? Habe das Gefühl manchmal wird versucht krampfhaft was anderes zu empfehlen - den Grund kenne ich leider nicht .

Von RedRock wird öfters nochmal eine Stufe genannt die schön leicht sein soll und viel leisten kann . Aber meiner Meinung nach reicht wie gesagt die Proline 3000 dicke . Sind ja auch "nur" Kappa PRO's (teurer geht fast immer, trotzdem kann man für 130 Euro keine Wunderwaffe an Basslautsprecher erwarten).

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 19. Mai 2009, 20:11 bearbeitet]
DaRuLe2
Inventar
#26 erstellt: 19. Mai 2009, 21:33

Yavem schrieb:
Warum 'ne gebrauchte Endstufe ohne Garantie kaufen wenn's ne günstigere Neue an den Sub's genauso tut ? Ich behaupte, dass sich Proline 3000, AA V6001+, Crown- oder Maintronic-Endstufen an den LMB-115 so gut wie nix schenken . Wenn man mal 4 pro Seite dranhängt wird man wohl was merken, aber nicht mit 2 pro Seite .

Die Proline 3000 tut's schon für deine Sub's und der Service vom T ist klasse . Wenn du nix vom T kaufen willst, dann greif' auf die American Audio zurück, da gibt es wenigstens viele positive Meinungen drüber (u.a. von mir selbst, will ich ja nicht bestreiten). Bei den billigen Crown-Serien (und 2x2kW pro Seite an 4 Ohm ist definitiv billig / günstigst) spalten sich die Geister und zu den Maintronic's habe ich persönlich noch nie was gelesen . Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah ? Habe das Gefühl manchmal wird versucht krampfhaft was anderes zu empfehlen - den Grund kenne ich leider nicht .

Von RedRock wird öfters nochmal eine Stufe genannt die schön leicht sein soll und viel leisten kann . Aber meiner Meinung nach reicht wie gesagt die Proline 3000 dicke . Sind ja auch "nur" Kappa PRO's (teurer geht fast immer, trotzdem kann man für 130 Euro keine Wunderwaffe an Basslautsprecher erwarten).

Grüße - Yavem


Wieso ich unter anderem Maintronic empfehle?

Ich habe hier 2 Ampracks stehen...
Rack 1:
1x mit AA V6001 und 1x T.Amp TA 2400 an einem T-Racks DS2/4

Jedes mal wenn ich das Scheiß Ding bewegen muss ärgere ich mich, dass ich damals nicht mehr Geld ausgegeben habe...

Rack 2:
3x Fat Audio FPA 2.9
1x Fat Audio AS 800
das ganze an einem Xilica Controller mit Systemverkabelung etc...

Das Rack ist trotz 4 Endstufen leichter wie das obere...
Die Limiter der Fat Audio Endstufe sprechen sehr gut an und die Leistung ist wirklich nicht von schlechten Eltern - ebenso wie die Klangdynamik...selbst wenn die Limiter eingreifen merkt man kaum Einbußungen am Sound.

Die Endstufen von Fat Audio werden von Maintronic gefertigt!

Demnach habe ich also den Vergleich und mir gefallen die Teile wirklich!

Gebraucht ohne Garantie ist auch relativ...jeder Gewerbetreibende ist gesetzlich verpflichtet Garantie zu geben. Dass eine Privatperson solche Endstufen zu Hause stehen hat nehme ich mal nicht an.

Ich bin auch am überlegen die AA und TA zu verkaufen und nochmal umzusteigen (Meine 2xFPA 2.9 für die MBH´s und evtl. die neue Raptor 2200 für die HB1)

Achso, PSE etc. hat ebenfalls Maintronic Endstufen, werden ja nur gelabelt und mit anderen Bezeichnungen versehen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Mai 2009, 04:45

_Floh_ schrieb:
Wer gut Bass und nix dafür zahlen will muss schleppen.


Wer nicht schleppen will, muss zahlen...und zwar nicht zu knapp.


DaRuLe2 schrieb:
Achso, PSE etc. hat ebenfalls Maintronic Endstufen, werden ja nur gelabelt und mit anderen Bezeichnungen versehen.


Die RedRocks gehen soweit ich weiß auch auf das Konto von Maintronic

Das Probelm ist nur, dass wir bei ´nem Budget von unter 500€ nicht über Maintronic OEM Ware reden brauchen.

Selbst gebraucht gibt´s aus der Riege für das Geld gerade mal ´ne vernünftige Topteil-Endstufe


[Beitrag von _Floh_ am 20. Mai 2009, 04:46 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#28 erstellt: 20. Mai 2009, 05:39
Hm,

Hört sich ja interessant an dein Vergleich . Ich denke wenn man so eine Endstufe zum wirklichen Schnäppchenpreis schießen kann ist das sogar die Beste Möglichkeit ... Aber die Ausnahme bestätigt die Regel, dass man meist nicht so viel Glück hat .

Wenn du deine AA die nächsten Monate verkaufst - melde dich mal bei mir .

Grüße - Yavem
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