Speakonkabel

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===_ReTTi_===
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jul 2009, 17:43
kabelklang ist ja so eine sache, ich glaub ja nicht dran und schon gar nicht in dem preisbereich .

habe dennoch eine frage, die lautsprecherkabel bei thomann sind ja recht teuer:

http://www.thomann.d...autsprecherkabel.htm

würde so etwas auch gehen???
bin ein bisschen irritiert, kann hiermit nichts anfangen:


mit Speaker-Stecker 4-pol (kompatibel zu "Speakon" 4-pol)- nicht kompatibel zu 2-pol-Buchsen


http://cgi.ebay.de/L...00QQautorefreshZtrue

mfg
retti
nEvErM!nD
Inventar
#2 erstellt: 20. Jul 2009, 18:22

bin ein bisschen irritiert, kann hiermit nichts anfangen:



mit Speaker-Stecker 4-pol (kompatibel zu "Speakon" 4-pol)- nicht kompatibel zu 2-pol-Buchsen


"Speaker"-Stecker ist die China-Nachmache der Speakons. Nicht zu empfehlen!

Günstigste Möglichkeit:

Nimm 2 davon und soviel du eben brauchst davon.

Schnell zusammengeschraubt und gut ist.
===_ReTTi_===
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jul 2009, 23:27
danke für die hilfe.
das ist eine gute alternative,
"normales" 2,5 mm² lautsprecherkabel hab ich hier genug.
wie wird das kabel denn im stecker befestigt? löten ? schrauben?

die neutrik-stecker gibt es bestimmt auch noch om amderen läden ??,
denn bei thomann brauch ich doch 25€ bestellwert.

"gidf" ich weiß

gruß
retti
nEvErM!nD
Inventar
#4 erstellt: 20. Jul 2009, 23:30

die neutrik-stecker gibt es bestimmt auch noch om amderen läden ??,


Mit Sicherheit, ja...


wie wird das kabel denn im stecker befestigt? löten ? schrauben?


Die verlinkten Stecker nehme ich selbst immer - bei denen wird geschraubt.

Ob das bei allen so ist weiß ich nicht, ist ja aber kein Problem das auf der Neutrik-Website rauszufinden.
===_ReTTi_===
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jul 2009, 23:32
thx
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Jul 2009, 23:33
Eine kleine Anmerkung meinerseits: Das blanke Kupfer sollte auf jeden Fall verzinnt werden!
Wenn man das nicht macht und das Zeug mal nass wird, dann oxidiert das Kupfer!
===_ReTTi_===
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jul 2009, 23:34
eine frage bleibt doch noch,
brauch ich nun die 2 poligen oder die 4 poligen stecker?



[Beitrag von ===_ReTTi_=== am 20. Jul 2009, 23:44 bearbeitet]
chrime
Inventar
#8 erstellt: 21. Jul 2009, 05:33
Ein Bekannter von mir (eine Fachkraft aber halt nicht für VT) erwähnte etwas von einem Test der Isolationen. Jedenfalls braucht er für die Abnahme von Speakon-Kabeln einen 500V Gleichstrom-/Wechselstromgenerator und diverse Messgeräte.

Wie wichtig ist es denn diesen Prüfschein der Kabel zu haben ?


(Speakon-Kabel gilt ja laut Durchmesser als "Starkstromkabel" und ist ja teilweise bis einige Volt und Ampere belastet im Einsatz)
nEvErM!nD
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2009, 08:02

Eine kleine Anmerkung meinerseits: Das blanke Kupfer sollte auf jeden Fall verzinnt werden!


Eine Kupferlitze die in eine Klemmvorrichtung kommt sollte nicht verzinnt werden. Ein verzinntes Kabelende wird in einer Klemme eher wieder locker.
Lieber Aderendhülsen verwenden.


eine frage bleibt doch noch,
brauch ich nun die 2 poligen oder die 4 poligen stecker?


2-Polig reicht bei einem 2-Poligen Kabel wohl
4-Polig kannst du auch nehmen, nur bekommst du ein Problem wenn du mal ein Gerät mit 2-Poliger Buchse hast.
(2-Poliger Stecker in 4-Polige Buchse geht, andersrum aber nicht)


Wie wichtig ist es denn diesen Prüfschein der Kabel zu haben ?


Von einem Prüfschein für Kabel hätte ich noch nie was gehört? Gibt es sowas denn wirklich?
technikfreak10
Stammgast
#10 erstellt: 21. Jul 2009, 08:27
Adernendhülsen sind eh das beste.

Habe letztens auf ein er VA gesehen als ein Elektriker bei einem 63A Kabel die Enden verzinnt hat.*Kopfschüttel*

mfg
Tobias
cptnkuno
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2009, 08:43

_Floh_ schrieb:
Eine kleine Anmerkung meinerseits: Das blanke Kupfer sollte auf jeden Fall verzinnt werden!
Wenn man das nicht macht und das Zeug mal nass wird, dann oxidiert das Kupfer!

Geschraubte Verbindung verzinnen, ist Pfusch. Das Lötzinn gibt mit der Zeit unter dem Druck der Schraube nach, dann hast du erhöhten Übergangswiderstand, was im schlimmsten Fall dazu führt, daß das Lötzinn schmilzt und sich die Verbindung ganz löst. Adernendhülsen haben leider auch den Nachteil, daß sie die Oxidation nicht wirklich aufhalten, wenn das Kabel in einem feuchten Proberaum liegt. Ich hab die Kabel reingeschraubt und anschließend die Verbindung mit Lötzinn gefüllt, das ist zwar nicht mehr trennbar und im schlimmsten Fall ist der Stecker hinüber, dafür hast du nie wieder Probleme mit Oxidation.
kst_pa&licht
Inventar
#12 erstellt: 21. Jul 2009, 10:13
Moin Gemeinde,

Zu den 2-pol Speakon wollte ich nur folgendes Anmerken:

Die Qualität der 2-pol Version ist recht bescheiden (auch für Neutrik-Verhältnisse!) Nehmen bei uns nur die 4 polige wesentlich robustere Version, also den NL4FC. Beim Anschluss der Stecker ist halt darauf zu achten das die
Kabel in 1+ und 1- reinkommen.
Die Schiebehülse beim NL2FC war der Grund warum wir getauscht haben.
imho lohnt sich das auch wenns ein paar emmen mehr kostet.
===_ReTTi_===
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jul 2009, 10:30

2-Polig reicht bei einem 2-Poligen Kabel wohl


klingt logisch


Die Qualität der 2-pol Version ist recht bescheiden

werd ich mal drüber nachdenken.
obwohl die bei mir ja nicht allzu häufig gebraucht werden und daher auch nur wenig belastung aushalten müssen.
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 21. Jul 2009, 15:06
Hi

Jap, das mit den 2-poligen ist auch mein Eindruck. Besonders scheinen die mittlerweile etwas nachgelassen zu haben, die Stecker von vor 4 Jahren hatten noch nie Probleme mit dem Aufsatz. Von denen, die ich vor kurzem gekauft habe, klemmt bei mindestens 2 der Aufsatz.

Verzinnen ist nicht so toll, sollte man höchstens bei niedrig belasteten Kabeln machen. Wenn man das bei einer 32A Drehstromleitung macht, und sich das ein bisschen löst, sind unter Umständen nach der Veranstaltung Stecker und Dose miteinander verschmolzen. Dass sich das Lötzinn löst ist dabei das kleinere Übel

Adernendhülsen mit einer Kombizange zu verpressen ist übrigens kein Thema, die teuren Adernendhülsenzangen braucht man nicht unbedingt. Bei großen Hülsen sollte man das schon verwenden, weil man die Hülse sonst nicht mehr gleichmäßig hinkriegt. Bis zum 2,5mm² zumindest kein Problem.

Ein Isolationstest ist im Normalfall nicht erforderlich. Kabel haben in der Regel Isolationsspannungen von mindestens 1000V. Der Extremfall für ein Kabel dürfte 250V sein. Weit wichtiger ist der Strom, die 2FC sind nur bis zu 20A zugelassen, mit starken Subs knackt man das ohne Probleme, dann braucht man die 4FC (30A) oder noch stärkere, 50A gibts meine ich auch noch.
Ein Durchschlag durch ein Kabel ist momentan quasi unmöglich.

Adernendhülsen drauf und dann fest anziehen, dann passt das.
cptnkuno
Inventar
#15 erstellt: 21. Jul 2009, 15:19

*xD* schrieb:

Adernendhülsen drauf und dann fest anziehen, dann passt das.

Den feuchten Proberaum hast du damit aber nicht gelöst. Ich hatte schon verpreßte Kabel, die in einem solchen Proberaum nach 4 Monaten nicht mehr funktionierten, weil das Kupfer in der Adernendhülse total korrodiert war. Nach dem Löten war das Problem dauerhaft beseitigt.
Lars_der_1.
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jul 2009, 16:07
für speakon und auch "speaker" stecker braucht mann nicht aderendhülsen zu verwenden da die klemmen diese "stück blech" mit in der klemme haben. das hält mit nur kupferader sehr gut.
und wie erwähnt nicht verlöten das kabel auch zinn kann korodieren!


[Beitrag von Lars_der_1. am 21. Jul 2009, 16:08 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#17 erstellt: 21. Jul 2009, 19:38
Eben, Zinn oxidiert genauso. Blei und Zinn haben übrigens von sich aus schon einen deutlich höheren Widerstand als Kupfer.

Auf das Blechteil würde ich mich nicht verlassen, das wird genauso scharfkantig, wenn man die Schraube ordentlich anzieht.

Die einzige Lösung, wenn man mit sowas Probleme hat (habe ich aber ehrlich gesagt noch nie gehört), ist, sich einen gute Zange zu kaufen, die die Hülsen luftdicht verpresst. Dann dürfen aber eben 200€ auch nicht zuviel sein.
===_ReTTi_===
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jul 2009, 19:42
ihr dürft ruhig weiter disskutieren

aber für mich reicht das völlig aus,
wenn das kabel aus irgendeinen grund oxidieren sollte, dann schneid ich einen zentimeter ab und verschraube es neu.
die kabel werden wohl eher selten benutzt und je nach location werd ich dann die spaekon eh auf kürzere oder längere kabel drehen.


[Beitrag von ===_ReTTi_=== am 21. Jul 2009, 19:43 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#19 erstellt: 21. Jul 2009, 21:42

*xD* schrieb:
Eben, Zinn oxidiert genauso.

An der Oberfläche ja, aber durch das Verlöten schaffst du eben eine Verbindung die innen nicht oxidiert.
nEvErM!nD
Inventar
#20 erstellt: 21. Jul 2009, 21:44

werd ich dann die spaekon eh auf kürzere oder längere kabel drehen.


Ich weiß ja nicht wie das bei den 4-poligen Steckern ist aber die 2-poligen sind beim wieder-abmachen nicht gerade sehr angenehm!
===_ReTTi_===
Stammgast
#21 erstellt: 21. Jul 2009, 22:32

Ich weiß ja nicht wie das bei den 4-poligen Steckern ist aber die 2-poligen sind beim wieder-abmachen nicht gerade sehr angenehm!


ach mist, ich werd das so probieren.
ist auf jedenfall günstiger, als komplett neue kabel zu kaufen.

ich brauch ja eigentlich nur zwei stecker für die tops, auf der anderen seite kann ich die kabel ja wieder an die tamp mit dem schraubverschluss befestigen.
chrime
Inventar
#22 erstellt: 22. Jul 2009, 05:31
Also ich hab bei meinen Speakons nichts gelötet. Einfach Aderendhülsen drauf und sicher verschraubt.

Effektiv und hält lange.
edgeHB
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Jul 2009, 06:36

nEvErM!nD schrieb:
4-Polig kannst du auch nehmen, nur bekommst du ein Problem wenn du mal ein Gerät mit 2-Poliger Buchse hast.
(2-Poliger Stecker in 4-Polige Buchse geht, andersrum aber nicht)


Kann mir das kurz jemand erklären? Was passiert, wenn man einen 4-Pol Stecker (mit angeschraubtem 2-Pol Kabel) in eine 2-Pol Buchse steckt?

Danke!

Grüße
chrime
Inventar
#24 erstellt: 22. Jul 2009, 07:12
Naja, im Normalfall ist das so konzipiert, dass sich dann die beiden Kontakte "treffen".

Bei den Neutrik-Dingern zumindest (ich muss zugeben, ich hab noch nie eine 2-Pol Speakonbuchse gesehen. Immer nur 4- oder 8-Pol)
kst_pa&licht
Inventar
#25 erstellt: 22. Jul 2009, 08:11
Moin Gemeinde,

wie oben schon beschrieben, habe ich nur 4-Pol Speakons in Gebrauch, und ich hatte noch keine Probleme beim Anschliessen, auch an Ultra-China Billigschrott!
Wichtig ist halt das man an nem 4-pol Stecker die Adern in 1+ und 1- reinschraubt, dann sollts passen.
Also 4-pol Stecker in 2-Pol Buchse ist no Prob.

2-pol Stecker in 4-pol Buchse is meines Wissens nicht möglich.
Hab ehrlich gesagt in meinen 15 Jahren Beruf noch keine 2-pol gesehen

Also an den "Standart" halten und gut is

EDIT: folgendes entfernt: 2-Pol Stecker in 4-Pol Buchse normalerweise auch nicht.


[Beitrag von kst_pa&licht am 22. Jul 2009, 09:50 bearbeitet]
Scholl3ss
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jul 2009, 08:56

kst_pa&licht schrieb:

2-Pol Stecker in 4-Pol Buchse normalerweise auch nicht.
2-pol Stecker in 4-pol Buchse is meines Wissens nicht möglich.



hä..

du solltest auf jeden fall die 4 poligen nehmen, denn solltest du deine amps britchen (ich weiß nicht, wie es bei deiner t.amp ist) brauchst du bei den meisten amps 1+ und 2+ anstatt wie normalerweise 1+ und 1-

olli
kst_pa&licht
Inventar
#27 erstellt: 22. Jul 2009, 09:52
@Scholl3ss


kst_pa&licht schrieb:

2-Pol Stecker in 4-Pol Buchse normalerweise auch nicht.
2-pol Stecker in 4-pol Buchse is meines Wissens nicht möglich.


hä..

Hast recht, is irgendwie Sinnfrei
Da hab ich anscheinend was bei mir im Hirn nicht richtig verkabelt
andr483
Stammgast
#28 erstellt: 22. Jul 2009, 10:54
Ich weiß gar nicht was das für eine DIskusion werden soll?

Ich hab einfach das blanke Kupfer ein bisschen verdreht(damit
es stabiler ist und leichter in den anschluss reingeht) die
Schraube am Neutrik Stecker festgedreht und ich hatte bis
jetzt keine Probleme.

Andre
Yavem
Inventar
#29 erstellt: 22. Jul 2009, 11:46

britchen

... Köstlich, jaja die lieben Anglizismen . Sag' doch einfach brücken, pritchen macht man beim Volleyball . Übrigens, Brücke auf Englisch ist bridge, net britch ...

2-pol Stecker in 4-pol Buchse is meines Wissens nicht möglich.
Hab ehrlich gesagt in meinen 15 Jahren Beruf noch keine 2-pol gesehen

Halt dich fest, denn dann wirds jetzt spannend !!! Dein Weg zur Erleuchtung

2Pol-Stecker geht super in 4Pol-Buchse, hab ich jedes mal so laufen . Umgekehrt gehts nicht, weil dann die Kontakte anders liegen . Ich glaube dann muss man 1+/2+ verkabeln, Angabe ohne Gewähr .

Mach' dir keinen Stress . Das was du an Steckern / Buchsen so normalerweise im passenden laden zu kaufen bekommst funktioniert alles miteinander .

Zum Verschrauben : Mal ein kurzes Gedankenexperiment : Ich verschraube das Kabel gut und fest ohne gelötet o.ä. zu haben . Das Material presst sich nun mit dem Kupfer zusammen (das um die Schraube drumherum) . Dort wo das Material aneinanderkommt wird bevorzugt Strom geleitet . Dort wo das Material aneinandergrenzt findet keine Oxidation statt . Also, ohne Kontakt kein Strom . Mit Kontakt keine Oxidation . Klingt logisch . Also ich glaube mir

Grüße - Yavem
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 22. Jul 2009, 11:55

Yavem schrieb:

Dort wo das Material aneinandergrenzt findet keine Oxidation statt.
Mit Kontakt keine Oxidation.

Wie gesagt, es gibt Einsatzbedingungen, wo das nicht stimmt (in dem Proberaum haben sogar die Ledergitarrengurte zu schimmeln begonnen), und dann ist das Verlöten nach dem Verschrauben eine Abhilfe. Ich gebe zu, daß diese Bedingungen wahrscheinlich selten vorkommen, aber es gibt sie.
Yavem
Inventar
#31 erstellt: 22. Jul 2009, 12:11

in dem Proberaum haben sogar die Ledergitarrengurte zu schimmeln begonnen

äh ... lecker ... ihr wart bestimmt 'ne rockband oder ?
ansonsten haste natürlich recht . ich wär aber zu faul und ungeschickt, bei mir würde ich wahrscheinlich das ganze Plastik wegschmelzen

Grüße - Yavem
cptnkuno
Inventar
#32 erstellt: 22. Jul 2009, 12:27

Yavem schrieb:

in dem Proberaum haben sogar die Ledergitarrengurte zu schimmeln begonnen

äh ... lecker ... ihr wart bestimmt 'ne rockband oder ?

psycedelic rock, aber das Problem hast du mit jeder elektrisch verstärkten Musik, daß du einen bezahlbaren trockenen Proberaum findest.

Yavem schrieb:

ansonsten haste natürlich recht . ich wär aber zu faul und ungeschickt, bei mir würde ich wahrscheinlich das ganze Plastik wegschmelzen

Die Neutrik Sachen sind im Allgemeinen sehr temperaturbeständig
Yavem
Inventar
#33 erstellt: 22. Jul 2009, 14:31

psycedelic rock, aber das Problem hast du mit jeder elektrisch verstärkten Musik, daß du einen bezahlbaren trockenen Proberaum findest.

Da lob' ich mir meinen Keller ...

psycedelic rock, aber das Problem hast du mit jeder elektrisch verstärkten Musik, daß du einen bezahlbaren trockenen Proberaum findest.

Es braucht schon mehr als Neutrik um mich zu überstehen .

Achja zum Thema : für Top's, bzw. "kleinere" Systeme wo eine Leitung nicht 2 oder 3 kW aushalten muss klick

Günstiger und besser kann man es fast nicht selbst machen . Bei Längen über 10m würde ich aber 2,5er nehmen .

Grüße - Yavem
Scholl3ss
Stammgast
#34 erstellt: 22. Jul 2009, 14:51

Yavem schrieb:

britchen

... Köstlich, jaja die lieben Anglizismen . Sag' doch einfach brücken, pritchen macht man beim Volleyball . Übrigens, Brücke auf Englisch ist bridge, net britch ...


ot:
digga, ich darf das, ich hab ferien^^
bin normalerweise auch gegen anglizismen, aber ich glaub da hab ich noch geschlafen.

britchen is doch toll

olli
Yavem
Inventar
#35 erstellt: 22. Jul 2009, 15:13
Ich hab auch Ferien ... Wohl meine Letzten wenn ich später nicht mal Lehrer werde (was ich nicht vorhabe)

OT off

Grüße - Yavem
*xD*
Inventar
#36 erstellt: 22. Jul 2009, 15:14
Kontakt oxidiert nicht, wie schon gesagt, weder bei Zinn noch bei Aderendhülsen. Dass aber Blei extrem weich ist und nach und nach nachgibt, ist eine Tatsache, die besonders bei höher belasteten Kontakten unangenehm wird.

Alle Eigenschaften, die mir so bei Neutrik-Produkten auffallen:

Die 4-poligen Stecker kriegst du in 2-polige Buchsen gar nicht erst rein, also auch nix mit anderer Belegung. Gilt natürlich nur für normalen Gebrauch, mit Gewalt geht natürlich alles.

Die 4-poligen Stecker lassen sich mehrfach durch einfaches Aufschrauben öffnen, bei den 2-poligen geht das nicht. Ich hab die Plastiknase noch nie rausgekriegt, geht bestimmt, eventuell ist sie dann aber so verbogen, dass sie nicht wieder reinspringt. Heißt: Einmal endgültig machen und das Kabel wenn dann abschneiden.

Das Plastik ist wohl ein Duroplast, auf jeden Fall sehr temperaturfest. Bei einem XLR konnte ich ohne Probleme 10 Sekunden am Pin dranbleiben, ohne dass sich was verformt hat.

Btw: Schluss mit OT jetzt, Jungs


[Beitrag von *xD* am 22. Jul 2009, 15:15 bearbeitet]
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