8 Kanallichtorgel

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-3vid3nc3-
Neuling
#1 erstellt: 14. Sep 2009, 12:31
Moin
habe mich hier gerade angemeldet, denn hatte gesehen das hier eigentlich super Sachen über PA-Analgen drinsteht.

Nun zu meinem Thema:

Wollte eine Lichorgel(anlage) selber bauen.
Habe technisches Verständnis. Falls ich doch was nicht verstehe melde ich mich schon.
Zu den Eckdaten:

8X 300Watt Lampen

Jede einzel Schaltbar und dann dimmbar
einfach auf Musik reagieren
Signal über Klinke ans Mischpult

Bei 230 Volt recht hohe Belastung, deswegen hatte ich schon an Drehstrom gedacht also einfach vierer Paare machen und die dann auf einzelne Phasen legen. Da ist bloß da Probelm mit der Phasenverschiebung. Habt ihr da vielleicht Idee bzw. hat schon einer mal so in was gebaut und hat Baupläne über.

Bin über jede Antwort Glücklich


[Beitrag von -3vid3nc3- am 14. Sep 2009, 15:45 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2009, 13:10
Hi und Willkommen im Forum

Hmm, wie darf man das jetzt verstehen? Du suchst ein Lichtorgelgerät, welches nur Steuerspannung generiert?
Oder muss das auch gleich die Netzsteuerung für die Lampen beinhalten?

Und was meinst du mit Phasenverschiebung? Zwischen Nullleiter und Phase liegen 230V (zumindest bei symmetrischer Belastung).

zucker hatte mal ein solches Projekt vorgestellt, da fehlen aber leider die Beiträge dazu im DIY.
-3vid3nc3-
Neuling
#3 erstellt: 14. Sep 2009, 13:18
Also erstmnal danke für die Antwort.

Also ich will eine komplette Steuerung basteln. Also Platine löten und alles was dazu gehört.
Die Lampen soll zwei Trägern mti je 4 Lampen angebracht werden.
Bei 8 Lampen a 300Watt sind wir ja etwa bei 11-12 Ampere.
Weil ich, vielleiht dann noch zwei Lampen mit Ähnlicher Funktion zu integrieren möchte. Bin ich ja über 16 Ampere. also würde vielleicht oder warscheinlich die Sicherung auslösen.
Deswegen hatte ich an Drehsrtrom gedacht. Aber zwischen L1 und L2 ist ja eine Phasenverschiebung. UNd da icb schon gelesen hatte das durch die Phasenverschiebung zwischen den beiden Außenleitern von 120° soll die Lampen nicht ganz gleich laufen als wenn die an einer Phase sein würden.
Also die Lampen sind 230 Volt also L1 zu N und L2 zu N.

Hoffe das das einiger maßen gut erklart ist?
dorfler1000
Stammgast
#4 erstellt: 14. Sep 2009, 13:50
Nun, normaler 230V Lichtstrom sollte reichen. Wenn was dazu kommen sollte, dann das an ne extra Steckdose.

Phasenverschiebung ist scheiss egal.

Als Steuerung würde ich nen Bausatz von C nehmen.

Warum kaufsten nicht gleich nen gebrauchstes Pult?
chrime
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2009, 14:00

dorfler1000 schrieb:
Nun, normaler 230V Lichtstrom sollte reichen. Wenn was dazu kommen sollte, dann das an ne extra Steckdose.

Phasenverschiebung ist scheiss egal.

Als Steuerung würde ich nen Bausatz von C nehmen.

Warum kaufsten nicht gleich nen gebrauchstes Pult?


Naja, er müsste ja eher ein Dimmpack kaufen.
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 14. Sep 2009, 14:30
Vom Conrad gibts keinen entsprechenden Bausatz.

Es sollte normaler Schuko reichen. 8 * 300W sind sind 2,4kW, dazu nochmal 2 Lamepn mt je 300W, wären 3kW. Nebenbei leuchten die ja nicht alle gleichzeitig. Auch solltest du wenn dann alle 3 Phasen verwenden, da es sonst eine stark unsymmetrische Belastung gibt, wodurch sich der Nullpunkt des "Knotens" (der Nullleiter) verschiebt, das Ergebnis ist Über- oder Unterspannung in den Phasen.

Ok, also mit Leistungsteil. Muss nur geschaltet oder auch gedimmt werden? Eim Dimmer ist wegen der elektromagnetischen Verträglichekeit im Selbstbau nicht ganz unkritisch, ein bloßes Switchpack wäre wegen der Nulldurchgangsschaltung kein Problem.

Das mit der Phase ist Unsinn, das Auge kann, verbunden mit der Trägheit eines Leuchtmittels niemals einen Unterschied wahrnehmen. Oder hast du schonmal die Lampen an der Zimmerdecke blinken gesehen?

Wie meinst du einfach auf Musik reagieren? Die richtige Lichtorgel mit Frequenzsteuerung oder ein Lauflicht oder sowas?

Den Plan für die besagte Schaltung kann ich dir zukommen lassen, davor muss ich aber den Erschaffer fragen.
-3vid3nc3-
Neuling
#7 erstellt: 14. Sep 2009, 15:44
ne stimmt schon das man das wohl nicht mit bl0ßem Auge sieht, aber hätte ja sein können. Das dann irgend wie das mit den Schaltungen unterschiedlich reagiert.

Also einmal sollte sie auf Musik reagieren wie die meisten Lichtorgel also kein Lauflicht. Und die Musik will ich direkt vom Mischpult abgreifen.
Und beim Dimmen ist das so, wenn ich jetzt z.b. musik machen muss und am anfang das licht noch nicht laufen soll sondern einafch nur den Raum bzw. die Tanzfläche ausleuchten und dann nciht mit voller Kraft also dimmen. Aber zwischen disen Funktionen einfach mit einem schalter hinund herschalten also nicht während des Lichtorgelbetriebs dimmen.
Muss ich denn noch was beachten wenn ich Drehstrom nehme außer Symetrischer Belastung? eigentlich nicht oder.
Währen halt zehn Lampen am Ende und dann muss man halt zwei mal vier und zwei mal drei nehemen. also wenn mans macht.
Aber muss ich mal schauen

Warum ich mir kein Pult kaufe??
Erstens bringt mir dieser Bau noch mehr an Technischem Verständnis und der Spaß am basteln und nachher das fertige Endproduckt zu sehen, finde ich persönlich auch ein wichtigen Reizt.
Oder wie denken den andere? (so nebenbei)


[Beitrag von -3vid3nc3- am 14. Sep 2009, 15:47 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2009, 16:35
Die Phase juckt die Schaltung nicht, das Referenzsignal im Dimmer wird ebenso aus der Netzspannung genieriert.

Macht zweifelsohne Spaß (wenn auch alles klappt ), und man hat eine relativ idiotensichere Sache, im Gegensatz zu den heutigen DMX-Controllern, da man die Lampen direkt ansteuern kann.

Das größte Problem dürfte der Dimmer sein, da hierbei wie gesagt erhebliche elektrische Störungen auftreten, die man glätten muss.

Ansonsten ist ein Dimmen über Fader bzw. mit zusätzlichem Flash-Taster kein Problem.

Wegen dem Drehstrom: Mir fallen keine ein, aber frag zur Sicherheit lieber nochmal bei jemandem nach, der sich da besser auskennt. Vor allem sollte dir der sachgerechte Umgang mit Netzspannung geläufig sein.
-3vid3nc3-
Neuling
#9 erstellt: 14. Sep 2009, 17:37

Ansonsten ist ein Dimmen über Fader bzw. mit zusätzlichem Flash-Taster kein Problem.


Wie meinst du das?? Wie ist da das funktion Prinzip.

Also das mit der glättung wegen den Störungen weiß ich wohl.
Und mit dem ungang bin ich vertraut. Lerne Elektroniker für Automatisierungstechnik daher kenne ich wohl das eine oder andere

Hatte heute bei durch forsten des Forums, hatte ich noch ansteuerungen übern PC gesehen. Oder auch über DMX ist das beides sehr kompliziert bzw. aufwendig zu realiasieren?

freue mich wie imemr über jede Antwort.
rebel4life
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2009, 17:41
Laie?

->Bastel mit 12/24V rum, aber nicht mit 230V!


MFG Johannes
-3vid3nc3-
Neuling
#11 erstellt: 14. Sep 2009, 17:47
Ich bin kein Laie, wie man vorher schon sehen konnte.
Lerne Elektriker..... und weil ich basteln geschrieben habe heißt das nicht das ich davon kein Ahnung habe.
Nur mal zum klar stellen.


[Beitrag von -3vid3nc3- am 14. Sep 2009, 17:49 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2009, 18:01
Nö, für die Ansteuerung über PC brauchst du nur einen Dimmer für jede Lampe.

An Hardware brauchst du nur ein DMX-Interface oder ein USB-DMX Adapterkabel.

Wäre natürlich die preisgünstigere Alternative, wobei das dann halt eher wieder einem normalen DMX-Controller ähnelt.
rebel4life
Inventar
#13 erstellt: 14. Sep 2009, 18:23
Lerne Elektroniker. Da haben wir im ersten Lehrjahr schon Sachen wie ne Lichtorgel oder dem Dimmer gemacht, deswegen gehe ich in der Regel davon aus, dass man sich wenn man sowas mal gemacht hat sich aus Lichtorgel und Phasenanschnittssteuerung etwas zusammenreimt...

Nur gehe ich lieber auf Nummer sicher und gehe deswegen davon aus, dass es sich um Laien handelt, wenn nicht etwas wie Azubi oder Geselle dabei steht.

Triac/Thyristor, dazu vieleicht noch Optokoppler (galvanische Trennung vom Netz)...


MFG Johannes
-3vid3nc3-
Neuling
#14 erstellt: 14. Sep 2009, 18:30
das stand doch im absatz darüber.......
ich habe schon was dazu gemacht, aber leider haben wir das nciht so tief gemacht das ich da das voll verständniss habe. Bevor ich mir da irgend was zusammenlöte, hole ich mir erstmal informationen um die Idee mehr auszureifen.....
Vielleicht lernt ihr da ein wneig anders als, die Themen bei uns ran kommen.....
naja

dann man wieder zu eigentlichen Thema zurück

bei der Dmx- Variante brauch ich doch wieder einen Leistungsteil oder um vom DMX die Singnale zu verarbeiten....

Naja denke dann komme ich ein wenig von meiner idee ab. Das ich dimmen und nach lciht laufen lassen kann.......

mfg Timo
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2009, 19:06
Der Leistungsteil ist der Dimmer, die Steuerung dann der PC.
Dimmen kann jedes Programm. Es gibt sicher auch welche, die eine Lichtorgel haben.

Um kurz auf das Funktionsprinzip eines analogen Dimmers zu kommen: Der vergleicht die Steuerspannung, die entweder direkt analog kommt oder erst aus dem DMX-Signal gewandelt werden muss, mit einer Sägezahnspannung, die die gleiche Frequenz wie die Netzspannung hat. Ein Komparator vergleicht das Signal.
Jetzt gibts 2 verschiedene Methoden: Bei der Phasenanschnittsteuerung ist der Sägezahn fallend, der leistungssteuernde Triac (Optokoppler dazwischen zur galvanischen Trennung) wird dann leitend, sobald das Steuersignal größer als die Sägezahnspannung ist (die ja während der Halbwelle ständig fällt). Sobald der Nulldurchgang erreicht ist, fällt der Triac wieder ab und das Spiel beginnt für die nächste Halbwelle von vorne.

Je größer also das Steuersignal, desto früher wird der Triac gezündet und deto heller leuchtet letztendlich die Lampe.

Bei der Phasenabschnittssteuerung ist es dann gerade andersrum, da wird gleich zu Beginn der Halbwelle Strom durchgelassen. Der Sägezahn ist also nun steigend.
Dann wird je nach Steuerspannung irgendwann in der Halbwelle der Strom weggenommen, ansonsten wird der Thyristor oder FET (oder was auch immmer man hier einsetzt) spätestens im Nulldurchgang wieder nichtleitend.


Digitale Dimmer gibts heutzutage natürlich auch, die dürften dann mit Pulsweitenmodulation wie Class-D Amps arbeiten (aber ohne Tiefpass zur Demodulation).


Was wir also zur Steuerung unseres Dimmers brauchen, ist einfach nur eine Gleichspannung, die analoge Quasi-Norm ist hier 0-10V, auch käufliche Dimmer haben entsprechende Analogeingänge.


[Beitrag von *xD* am 14. Sep 2009, 19:07 bearbeitet]
-3vid3nc3-
Neuling
#16 erstellt: 14. Sep 2009, 19:31
das hört sich doch mal fein an......
besten dank für die ausführliche erklärung sehr gelungen....

also wenn ich jetzt meine licht orgel aufbauen will.
ich will dann ja zwischen der dimm Funktion und der Lichorgelfunktion hin und her schalten können, wie schon erklärt.
wie kann man den umschalt Vorgang hinbekommen das das wohl funktionieren sollte.
hat da vielleichter einer ne idee und kan vielleicht einen Leistungsteil aufzeichen oder hat das irgend wo schon.... und welche Teile er vielelciht auch verwendet hat.....
*xD*
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2009, 20:11
Du kannst auch Dimmfunktion und Lichtorgel parallel nutzen.

Das sieht dann in etwa so aus: Musiksignal -> Aufteilung in die Frequenzbereiche -> Regelung der Helligkeit.
Das ergibt dann eine Steuerspannung, die geben wir dann an den Leistungsteil weiter.

Wgen dem Leistungsteil am besten selber mal ein bisschen googeln mit Worten wie Phasenanschnittsdimmer oder spannungsgesteuerter Dimmer, sollte sich was finden lassen.


[Beitrag von *xD* am 14. Sep 2009, 20:12 bearbeitet]
-3vid3nc3-
Neuling
#18 erstellt: 15. Sep 2009, 11:55
jor werde mal im Internet suchen.
Äm wie war das denn mit dem Plan den du noch hattest??

werde mal was suchen und dann was entwerfen.

melde mich wenn ich so weit bin.
-3vid3nc3-
Neuling
#19 erstellt: 15. Sep 2009, 13:42
im Internet gibt es mega viel, aber irgendwie das perfekt bzw. den richtigen gedanken habe ich noch nicht gefunden.
also oft findet man nur eine Schaltung die über 230 Volt dann gedimmt wird.
Aber es ist ja auch wichtig das man eine Trennung zwischen den beiden bereichen findet, also Last und Steuereinheit.
Hier habe ich erstmal was zum Leistungsteil. Habe das im netz gefunden währe das eigentlich so ok.
das währe aber ohen Dimmfunktion oder?
http://s12.directupload.net/file/d/1918/twvvakm8_jpg.htm
Vielleicht hat ja einer ein wenig Zeit und kann mir das ein wenig umzeichnen?!?!

Mfg Timo


[Beitrag von -3vid3nc3- am 15. Sep 2009, 13:46 bearbeitet]
NikWin
Stammgast
#20 erstellt: 15. Sep 2009, 17:02
Eine Frage: Wie baut man einen 1 Kanal Bass Blinker an 230V?
Eventuell Cinch Signal durch Tiefpass abkoppeln und dann?
rebel4life
Inventar
#21 erstellt: 15. Sep 2009, 17:30
Optokoppler und dann einen Thyristor oder Triac.

Aber von sowas sollten Laien die Finger lassen.

MFG Johannes
NikWin
Stammgast
#22 erstellt: 15. Sep 2009, 17:34
Dann vielleicht doch 12V PC NT und Halo Spots

Gibts eventuell einen Schaltplan??? Die ergoogelten sind entweder zu komplex (zu viele Kanäle) oder für Mikro.
rebel4life
Inventar
#23 erstellt: 15. Sep 2009, 18:04
Das wäre dann doch schon wesentlich sicherer.

Grober Aufbau:

Impedanzwandler
Tiefpass
Impedanzwandler
(Darlington) Leistungstransistor


MFG Johannes
-3vid3nc3-
Neuling
#24 erstellt: 15. Sep 2009, 18:09
Wie jetzt??
wie wäre es denn wenn auch ncoh einer meins beantwortet
weil ich denke da koönnt man dann auch noch auf deins Schließen.
noch mal frage. hat eienr noch einen Plan von ungefähhr so einer schaltung?
rebel4life
Inventar
#25 erstellt: 15. Sep 2009, 18:23
Du machst halt anstatt des Transistors noch nen Optokoppler und nen Triac hin. Aber auf eigene Gefahr.

Wenn du noch mehr Rafinessen drin haben willst, dann setz vor den Optokoppler noch einen Schmitt-Trigger (dazu kann man auch einen NE555 nehmen), dann läuft das besser.


MFG Johannes
*xD*
Inventar
#26 erstellt: 15. Sep 2009, 20:33
Ein Komparator ist da wahrscheinlich die einfachere Methode, da man sowieso schon einen Impedanzwandler hat und symmetrische Spannung braucht.
rebel4life
Inventar
#27 erstellt: 15. Sep 2009, 21:41
sym. Speisung ist in diesem Fall nicht umbedingt erforderlich - es geht hier nur um eine Lampe, der ist es egal, ob das Signal noch ein schöner Sinus ist oder nicht.

Also einfach an den Eingang nen Koppelkondensator mit ein paar µ setzen, dahinter einen Spannungsteiler und gut.

Bei nem Verstärker würde ich das nicht so billig lösen, aber hier ist es ja egal.


MFG Johannes
Direkt99
Stammgast
#28 erstellt: 16. Sep 2009, 12:23
Mit einem Dimmerkreis habe ich mich auch einmal beschäftigt... Ist dann aber am Preis gescheitert, denn ein fertiges 6-Kanal-Dimmerpack mit CE ist unter dem Strich auch nicht teuerer (oder in diesem Fall zwei 4-Kanaler).
Zur Ansteuerung würde ich mal nach dem Modulator 4 von Pulsar ausschau halten, das ist meiner Meinung nach das definitiv einzige mit einer wirklich funktionierenden Sound-Steuerung. Dieses Ding hat zwar nur 4 Kanäle - also Bass, Low- und High-Mids sowie High, kann aber mit etwas Mühe auch auf 8 Kanäle umgestrickt werden.

Zum Thema Dimmer: Bitte die Entstörung nicht vergessen...

Beste Grüße!
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