Mehr aus einem Subwoofer herausholen

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emanuel93
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jan 2010, 20:44
Hi,
Sorry für den behinderten Titel, aber was anderes fiel mir nicht ein.

Ich hab 2 Behringer B1800 Subwoofer und eine T-Amp 2400.
Die Subwoofer haben jeweils eine Leistung von 450W rms und 1600 Peak bei 8 Ohm.
Meiner Meinung ist mir die T-Amp zu schwach und ich denke dass man insgesamt mehr aus allem herausholen könnte.
Derzeit laufen die beiden Boxen ganz normal auf den zwei Kanälen der T-Amp bei jeweils 8 Ohm. Meine Idee wäre die Amp zu Brücken und die beiden Subwoofer Parallel zusammen auf die Endstufe zu packen. So würde für jede Box 1000W rms bei 4 Ohm zur Verfügung stehen. Richtig so? Oder wären 1000W zuviel für die Subs?
Ich bin auch schon am überlegen mir 2 MBH-118er zu bauen. Wie könnte man diese am kostengünstigsten Ampen? Ich dachte mir ebenfalls eine T-Amp 2400 zu nehmen, diese zu Brücken und die zwei MBH parallel zu schalten. Empfohlen wird ja bei denen 800-1200W rms. Es würden dann 1000W bei 4 Ohm zur Verüfung stehen.

Nebenbei:
T-Amp 2400:
2x 1200 Watt 4 Ohm
2x 650 Watt 8 Ohm
1x 2000 Watt 8 Ohm

Behringer B1800 X-Pro:
450 Watt RMS
1600 W Peak
8 Ohm

Wäre froh für eure Antworten; Wenn ich mit meiner Theorie komplett dabeben liege korrigiert mich bitte...
Herr_Mo
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jan 2010, 20:56
Parallele Subs ergeben aber eine Impedanz von 4 Ohm. Das packt die TA2400 laut Manual nicht, sie dürfte also in die Knie gehen.
4Ohm Bridged ist wie 2Ohm pro Kanal, das packt längst nicht jede Endstufe.
Die T.Amp TA-Serie gilt hier im Forum ohnehin als eher Schwach im Bass...
Fenderbender
Inventar
#3 erstellt: 08. Jan 2010, 20:57
Die Ta 2400 ist nicht 2 Ohm stabil, also wird das mit dem Brücken an 4 Ohm nichts. (Zumal die Ta-Serie nicht die kräftigsten am Bass sind ;)).
Schau mal nach einer Proline 3000, die gehen gut am Bass und sind erschwinglich (und reichen auch für die MBHs)
An@log
Inventar
#4 erstellt: 08. Jan 2010, 21:06
Für die Behringer reicht die T.Amp aus (aber blos nicht im Bridge Mode)
Die Behringer Subs sind einfach nicht die besten...

Aber probiers mit einer Proline aus.
Wenn du sowieso zwei MBHs bauen willst, haste gleiche eine passende Endstufe.


[Beitrag von An@log am 08. Jan 2010, 21:07 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#5 erstellt: 08. Jan 2010, 21:07
Die 2k4 zu brücken ist quark. Die wäre nur mit einem Sub stabil. Naja, wurde ja schon gesagt.

Das du keinen Rums mehr rausholst, liegt einfach an den Bässen. Irgendwann ist halt Schluß.

Die 2k4 hat genug feuer für deine Bässe, ich weiß nicht wie du daruf kommst, dass das nicht reicht. Auf peakwatt und anderes brauchst du kaum achten. RMS ist wichtig.
emanuel93
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Jan 2010, 21:34
hmm Mir kommts halt so vor dass die Bässe zu schwach sind; liegt wohl wirklich an den dingern selber und am Amp, der ja sowieso bassschwach sein soll..
Hab auch nich miteinbedacht dass viele T-Amps nicht 2 Ohm stabil sind. Sonst wärs ja gegangen...
Zu den MBH:
Die Proline hab ich auch schonmal ins Auge gefasst, ist mir aber zu teuer und zu schwer. (wobei das Gewicht erstmal nicht so wichtig ist)
Kommt man denn nicht günstiger drüber die Subs zu Ampen?

Danke für eure Antworten
emanuel
An@log
Inventar
#7 erstellt: 08. Jan 2010, 21:37
Günstiger als die Proline im Verhältnis zur Leistung auf keinen Fall.

Mit einer stärkeren Endstufe schießt du dir die Behringer Würfel auf den Mond.

Wenn dann gleich neue Subs.
*pappentoaster
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jan 2010, 22:06
Ich bin einfach begeistert: Soviel geballte Ahnungslosigkeit auf einem Haufen....Wer gibt hier eigentlich wem Tipps???

Tiefe Frequnzen brauchen Leistung.

Wenn Du mit einer Billigst-Endstufe einen Billigst-Subwoofer betreibst, wird dabei nie wirklich gutes herauskommen!

Um mehr Leistung zu erhalten ist der Bridge-Modus zwar eine Möglichkeit, allerdings solltest Du in diesem Falle lieber eine weitere, identische Endstufe anschaffen, und jedem Subwoofer seinen eigenen Amp spendieren. Wobei das ganze "Gebrücke" generell eher kritisch zu betrachten ist, zumal bei den Verstärkerchen, die hier so propagiet werden.

Das Ganze verhält sich ungefähr so, als würde man versuchen, mit einem Kleinwagen einen Acker zu pflügen: Zwar hat der Keinwagen nominell vielleicht sogar mehr Leistung, als ein kleiner Traktor, jedoch wird nur letzterer wirklich den Pflug durch den Boden ziehen, während der Kleinwagen bestenfalls die Räder durchdrehen lässt...

Wer ordentlichen Sound will, braucht ordentliche Brocken!
Wer einmal den Unterschied zwischen z.B. einer Crown CE2000 und einer Crest CA 12 an ein und der gleichen Box gehört hat, weiss, wovon ich rede. Wer dagegen Spilzeug mit Spielzeug betreibt, der erhält auch Spielzeug als Ergebnis.

Wenn Du Bass willst und dazu guten Sound, schaff vernünftiges Holz an und befeuer das Ganze mit ordentlicher Elektronik. Wenn's dann immer noch nicht klingt, liegt es am Menschen, der das ganze bedient!!!

Einen wahren Spruch habe ich hier allerdings schon des öfteren gelesen: You get what you pay for!! oder: No money - no sound!!
emanuel93
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jan 2010, 22:18
Tjo dann würden wir uns aber in der Profi-Pa Liga befinden, hier sind wir bei Party-PA. Um kleinere Partys zu beschallen reichen die Bässe vollkommen; ich wollt halt nur mehr rausholen

Günstiger als die Proline im Verhältnis zur Leistung auf keinen Fall.

Das stimmt villeicht,
würde denn (wenn die MBH 1600W aushalten würden) die TSA 4700er gehen (2x 1600W Brückenbetrieb 8 Ohm)?
diese ist nämlich 100€ billiger als die Proline und liefert noch dazu mehr Leistung!

mfg
Fenderbender
Inventar
#10 erstellt: 08. Jan 2010, 23:10
Das ginge Schon, aber die Proline 3000 wird trotzdem besser am Bass gehen (die liefert ohnehin mehr Leistung als angegeben)
*pappentoaster
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2010, 23:10
Eine weitere und zudem kostenlose Möglichkeit, den Basspegel zu erhöhen besteht darin, die Topteile im Pegel zu reduzieren, was nebenbei noch den Vorteil hat, dass Deine Zuhörer nicht ganz so schnell taub werden...

Ich bezweifele grundsätzlich, dass aus den Behringer-Brüllwürfeln mehr rauszukitzeln ist, wenn man einfach nur mehr Leistung reischickt. Meine Empfehlung ist zunächst mal das sinnvolle Begrenzen des Frequenzgemisches nach unten via Lo Cut bei ca. 40-50Hz (und dadurch eine deutlich höhere mögliche Leistung für die Frequenzen darüber). Wenn das nicht in Frage kommt, weil irgendjemand hier glaubt, tiefere Frequenzen hören zu können(müssen)(Nichteinmal eine Bassdrum erzeugt nenneswerten Pegel in diesem Bereich. Hörbar ist das ganze auch nicht, bestenfalls spürbar und um spürbaren Bassdruck zu erzeugen, konzentriert man sich besser auf deutlich höhere Frequenzen, so vielleicht um 80-120Hz)dann hilft nur noch, mehrere der Subs aufzustellen. Bei 2 der Dinger pro Seite erhält man einen Zuwachs des Schalldrucks um 3dB. Natürlich geht das mit zusätzlichen Kosten für 2 weitere Subs plus dafür notwendigem Amping einher... Wenn es noch einmal 3dB mehr sein sollen, brauchst Du schon 4 Subs pro Seite, 8 für weitere 3dB usw.
Es stellt sich also die Frage, ob die Anlage tatsächlich ausreicheichen dimensioniert ist!

Greetz
Pappentoaster
Sqarky
Inventar
#12 erstellt: 08. Jan 2010, 23:24

den Basspegel zu erhöhen besteht darin, die Topteile im Pegel zu reduzieren, was nebenbei noch den Vorteil hat, dass Deine Zuhörer nicht ganz so schnell taub werden...


Nur weil tiefe Frequenzen nicht unangenehm für das Ohr ist, kann man leider nicht sagen, dass sie nicht schädlich fürs Ohr sind. Eher im Gegenteil, tiefe Frequenzen haben sehr viel Energie und hauen kräftig aufs Trommelfell. Die Härchen im Ohr knicken nicht nur bei "schrillen" unangenehmen Tönen. Na klar ist immer der Schalldruck und die Dauer wichtig.
*pappentoaster
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2010, 23:35
Genau das ist der Punkt:

Die Funktionsweise des Gehörs ist mir durchaus bekannt. Wenn nun aber DJ X meint, seine Subs leifern zu wenig Bass, dann ist davon auszugehen, dass der gesamte Pegel viel zu hoch ist. Wenn nun die Tops reduziert werden, ergibt das für unseren DJ mehr Bass und für uns Zuhörer gesundheitsverträglichere Lautstärken; und alle sind glücklich!
emanuel93
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Jan 2010, 23:57
Die Tops (JBL JRX 115) laufen ca auf halblast wenn die Bässe auf vollgas laufen, ich glaub nicht dass das zuviel ist!
Das Problem liegt ganz einfach daran dass die Bässe bzw deren Amp zu schwach sind. Die Tieferen Frequenzen (ca 80-150Hz) sind übrigens angehoben.
Noch tiefer mit dem Pegel der Tops kann ich nicht fahren, sonst wärs wirklich übertrieben.
*pappentoaster
Stammgast
#15 erstellt: 09. Jan 2010, 00:23
O.k. Halbgas, Vollgas - das alles sagt nicht viel aus. jetzt, wo man wenigstans auch mal etwas über die zugehörigen Topteile erfahren hat, kann man sich eher ein Bild machen.

Ich muss zugeben, die Behringer-Subs nicht wirklich zu kennen, jedoch bezweifele ich, wie bereits an früherer Stelle bemerkt, dass aus denen bei deiner Konfiguration mehr rauszuholen ist. Beides, sowohl Sub als auch Endstufe sind keine High-Class Produkte und werden funktional niemanden wirklich vom Hocker hauen, jedoch glaube ich, dass der Amp auch näherungsweise die Leistung abgibt, die angegeben ist und er ist grundsätzlich für die Subs ausreichend dimensioniert. Wenn nun Deine Topteile (die JRX sind auch keine Schalldruckwunder) schon leistungsmäßig merklich gedrosselt sind und die Subs trotzdem nicht mithalten können, kann es sein, dass die Subs schlicht zu wenig Pegel machen, welchen du aber durch simple Erhöhung der Eingangsleistung nicht wirklich erhöhen kannst.
Eine weitere Möglichkeit währe (fühl Dich bitte nicht angegriffen), dass du schlicht eine falsche Vorstellung vom zu erzielenden Klangbild hast. Hilfreich für die Analyse währe jedenfalls eine Angabe zu den Schalldrücken, zu denen die Boxen (Top und SUB) bei 1 Watt Eingangsleistung und in einem Meter Entfernung fähig sind. Ich glaube, die JBL leigen so bei 95-97dB, bin aber nicht sicher.
Wenn die Behringer diesen Wert deutlich unterschreiten, haben wir es mit einer unpassend zusammengestellten Anlage zu tun. Wenn beide auf vergleichbarem Niveau spielen, liegt der Fehler eher in Deinen Erwartungen...
emanuel93
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Jan 2010, 01:28
Nö, die Behringer liefern 100 dB half space 1 W @ 1 m , dass is eigentlich perfekt. Ich hab auch nicht gesagt dass die Subs die Tops vom Pegel her deutlich unterschreiten, sondern ich wollte lediglich vom Sub mehr rausholen.
Und es ist ja meistens so dass zB 1 Top für 1 Sub vollkommen reicht, manchmal sogar für 3 oder mehr...
Also ich denk Thema is geklärt

thx
*pappentoaster
Stammgast
#17 erstellt: 09. Jan 2010, 02:23
Nur mal nebenbei bemerkt:
Was denkst Du, könnte der Zusatz "Half space" bei der Empfindlichkeitsangabe deiner Behringer Subwoofer bedeuten und warum ist bei den JBL im Datenblatt dieser Zusatz sicherlich nicht zu finden?

Mir persönlich ist egal, wofür Du dein Geld ausgibst und jeder muss wohl seine eigenen Erfahrungen machen...

Viel Spass weiterhin mit deiner Anlage!!!

Greetz
Pappentoaster
JesusonSpeed
Inventar
#18 erstellt: 09. Jan 2010, 07:40
Meine Fresse was für ein Ton hier.

Sorry aber @*pappentoaster : du scheinst ja Ahnung zu haben (wobei ich das bei einer deiner Aussagen definitiv bezweifle) aber der Ton mit dem du hier andere Leute ansprichst ist schlichtweg unhöflich - wie ich finde.

Zunächst kann man sehr wohl Töne unter 40-50Hz hören, wenn du das nicht kannst gehst du besser zum Arzt.
Ein gesundes Gehör sollte bis 16Hz runterhören können,da wirds schon kritisch mit der Unterscheidung von "Ton" und "Geräusch" aber bei 30Hz zum Beispiel sieht das wieder anders aus.

Dass wir bei Party-Musik nicht merklich unter 40, sagen wir 45Hz kommen müssen ist eine andere Sache.
Darüberhinaus sind wir hier im Party-PA-Bereich, du solltest dich mit deinen Ansichten IMHO lieber den Profi-PA-Bereich beschränken, hier regst du dich sonst nur auf.

So nun zum eigentlichen Thema.
Die Behringer-Bässe sind wie schon gesagt wurde nicht grade das Gelbe vom Ei.
Half-Space heißt, dass die Dinger nicht irgendwo in der Luft hängen sondern auf dem Boden stehen > wer Behringer Bässe und T.Amps hat fliegt keine Subs.

Nun zur Problemlösung :
@ Threadersteller : Ich rate dir folgendes : Geh zum nächsten Verleiher, leih dir ein 40kg 2 x 2kw (4 Ohm) Eisenschwein von Verstärker und häng den an deine Subs, die 20 € Tagesmiete wird es wert sein. Wenn du das gemacht hast weißt du mit vollkommener Sicherheit, ob es an der Leistung deines Verstärkers liegt.
Wenn es an der Leistung liegt ist die Sache klar (der Amp ist zu schwach), wenn nicht ist es auch klar (die Bässe sind zu schwach).
Daraus resultieren dann zwei Möglichkeiten der Situationsbesserung :
1. Du kaufst dir einen neuen Verstärker für deine Subs (Vorschläge wurden ja schon gemacht : T.Amp TSA 4-700 oder T.Amp Proline 3000, sollten beide reichen)
2. Du kaufst dir neue Subs, Vorschläge hier kann ich machen sobald du mir sagst wie der "Test" verlaufen ist und ob du überhaupt neue Bässe haben willst und wenn ja wieviel du dafür ausgeben magst.
Aber da du ja eh planst MBH's zu bauen ist auf lange Sicht Möglichkeit 1 mit T.Amp Proline 3000 die klügste ;).


[Beitrag von JesusonSpeed am 09. Jan 2010, 07:42 bearbeitet]
the_flix
Inventar
#19 erstellt: 09. Jan 2010, 15:25
Eine Möglichkeit wäre, die Subs mal komplett zu vermessen. Dann sieht man, was man zumindest theoretisch aus ihnen raus holen kann und könnte sich ein passendes Controllersetting zusammenbasteln. Dazu bräuchte man aber auch die Daten des Chassis, besonders die Belastbarkeit und den Hub, was wohl etwas schwierig wird.

Aber ich glaube auch, dass aus den Boxen nicht wirklich noch mehr herauszuholen ist.
schlüter1250
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2010, 12:48
mit was trennst du?
und wo und wie steil?
emanuel93
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Jan 2010, 14:41
@JesusonSpeed: Solche Antworten würd ich mir immer wünschen, wäre sehr angenehm
So wies aussieht steht die Proline 3000 nun auf meiner Einkaufsliste, incl. den MBH 118 Subs. Nur wirds erst soweit wenn ich genügend Geld zusammen hab

@schüler1250: ich trenne aktiv mit der Behringer CX3400 bei etwa 120Hz
schlüter1250
Inventar
#22 erstellt: 10. Jan 2010, 14:54
eine weiche mit höherem lowcut würde den sub noch eiiges belastbarer machen oder am besten gleich einen controler kaufen behringer ultradrive z.b.
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