t.amp D4-500 brauchbar?

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gpo
Neuling
#1 erstellt: 12. Feb 2010, 18:20
Hallo,

hat schon wer Erfahrung mit der t.amp D4-500? Würde sie vorerst für 2 Viecher und 1 Sub benutzen.

Danke
Günter
Yavem
Inventar
#2 erstellt: 12. Feb 2010, 20:35
Teste sie doch einfach mal selbst, bei absolutem Nichtgefallen schickst du sie zurück - 30 Tage MoneyBack ... Das darf man auch ruhig mal benutzen ...

Es gibt sicher einige unter den Unsern, die einen Testbericht zu dieser Endstufe interessant finden würden . Sei der Erste, der sie testet .

Grüße - Yavem
feesla
Stammgast
#3 erstellt: 13. Feb 2010, 11:57
Hi,

bei ner t.amp kannst du eigentlich nichts falsch machen, sie sind kostengünstig gut verarbeitet und halten die Angaben in der Betriebsanleitung ein.

Die einzigsten Nachteile finde ich sind das hohe Gewicht und das sie nicht ganz so "Bass stark" sind, das kann man aber am Mischpult nachsregeln.
Lange92
Inventar
#4 erstellt: 13. Feb 2010, 12:15

feesla schrieb:
Hi,

bei ner t.amp kannst du eigentlich nichts falsch machen, sie sind kostengünstig gut verarbeitet und halten die Angaben in der Betriebsanleitung ein.

Die einzigsten Nachteile finde ich sind das hohe Gewicht und das sie nicht ganz so "Bass stark" sind, das kann man aber am Mischpult nachsregeln.

Das gilt vor allem für die TA Serie... Die Proline schiebt sehr gut im Bass und die TSA auch besser als die TA... Die D-Serie soll nicht so gut sein, ich wüsste allerdings von keinem hier im Forum der die besitzt... Vllt. hat die ja schon einer getestet aber ich wüsste so immoment keinen...

Ansonsten könntest du es machen wie Yavem gesagt hat
Yavem
Inventar
#5 erstellt: 14. Feb 2010, 11:42
Die T.Amp D 3400 finde ich auch senr interessant . für unter 500 Euro 2x1kW an 8R und das auch noch digital mit weniger als 10 Kg ! ... Hätte ich das geld würde ich se mir mal zuschicken lassen ...

Ansonsten das Ding halt einfach mal bestellen, Thomann bietet die Money-Back-Garantie ja nicht umsonst an . Das ist genau für so Fälle gemacht .

Grüße - Yavem
nEvErM!nD
Inventar
#6 erstellt: 14. Feb 2010, 11:53

feesla schrieb:
Hi,

bei ner t.amp kannst du eigentlich nichts falsch machen, sie sind kostengünstig gut verarbeitet und halten die Angaben in der Betriebsanleitung ein.

Die einzigsten Nachteile finde ich sind das hohe Gewicht und das sie nicht ganz so "Bass stark" sind, das kann man aber am Mischpult nachsregeln.


Das ist mal wieder so ein ganz, ganz übler Fall von irgendwo mal aufgeschnappt und nachgeplappert!

Hättest du dir die Stufe von der gerade gesprochen wird wenigstens mal angeschaut hättest auch du festgestellt, dass es sich um eine Digitale handelt - ganze 4,3 kg, so viel zum Thema Gewicht.

Das ist einfach eine totale Verallgemeinerung, die TA und vor allem die Proline sind natürlich ziemlich schwer, dafür schiebt die Proline aber auch ordentlich im Bass.

Die TSA (2200 in meinem Fall) ist meiner Meinung nach überhaupt nicht schwer und gefällt mir an meinen Bässen auch prima.

Warum muss man immer nachplappern, davon hat doch keiner was...?
schlüter1250
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2010, 12:35
aber gerade an amtlichen bässen fällt einem schon auf dass die TAs im bass nicht so präsent sind wie amtlichere amps
Showtech-Ernst
Stammgast
#8 erstellt: 14. Feb 2010, 13:12
also mich würde ein Testbericht auch mal freuen (=

viel spaß beim holen und eventuell zurücksenden (oder hoffentlich behalten)
gpo
Neuling
#9 erstellt: 14. Feb 2010, 16:40
Hallo,

danke für die Antworten. Schade dass noch keiner Erfahrungen damit hat. Falls ich sie mir kaufe, werde ich natürlich berichten.

MfG
Günter
schlüter1250
Inventar
#10 erstellt: 14. Feb 2010, 22:41
bei thomann gibts schon ein paar erfahrungsberichte dazu
audiben
Neuling
#11 erstellt: 05. Jul 2010, 11:53
hy hab jetzt erst deine frage gefunden.

hab so einen amp bei mir im verleih mitlaufen.
wennn du nicht grad richtig braten fahren willst kannst du das ding gebrauchen.hab endweder 4 arena8 von db technologie dran oder 2 davon plus einen bass arena sw12 gebrückt auf kanal 3/4.

was blöd ist du brauchst für den brigdemodus ein spezielles kabel was immer mit verwechslungsgefahr verbunden ist.
und bei sprachbeschallung fählt das relativ hohe grundrauschen auf.
ansonsten schön leicht, hast groundlift dran und kombibuchsen im eingang.
für kleinere beschallungen also in ordnung und der preis geht auch für das was man kriegt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Jul 2010, 20:56
Danke audiben!

Wie sieht´s denn mit den Lüftern aus? Kommt aus der Kiste Bass (im kleinen Maßstab versteht sich) raus?
Ars_Vivendi
Inventar
#13 erstellt: 09. Jan 2012, 22:09
Hallo miteinander,

Nachtrag zum Thema:

Ein Kollege aus der Elektroentwicklung hat mit mir heute mal die D4-500 auf Herz und Nieren prüfen wollen. Bisher war sie auf zwei ziemlich lauten Parties im Einsatz und ich war sowohl klanglich als auch von der Leistung her zufrieden.

Erster Test an 4x8 Ohm: 250W wurden problemlos erreicht. Die Lüfter haben sich kaum bewegt. Das Signal clippte nur wenig. Der Frequenzgang ist nicht so fein. Bei 14kHz gibt es einen Peak von 2dB. Danach geht es recht steil bergab. bei 20kHz liegt sie schon 3dB unter dem Nennpegel. Ich ließ mir aber sagen, dass das bei Digitalamps unter Volllast immer so sei. Das habe ich leider nicht nachgepüft. Auch bei mehrfach teureren Modellen. Der Klirr lag größtenteils unter 1%.

Zweiter Test an 4x4 Ohm: Die 470W aus dem Datenblatt wurden problemlos erreicht. Es lief ein recht langer Sweep, der mit hohen Frequenzen begann. Bei den allertiefsten Frequenzen flackerten die Pegelleuchten extrem. Plötzlich bei 40Hz hat sie sich dann rauchend verabschiedet. Es stank, die Lichter gingen aus, finito! Immerhin hat sie die insgesamt fast 2kW tatsächlich für 2min geliefert, damit hätte ich ehrlich gesagt nichtmal gerechnet. Leider hat keine der angeblich zahlreichen Schutzschaltungen rechtzeitig eingegriffen. Zum Glück habe ich noch Garantie.

Werde das Gerät trotz allem (nach dem Umtausch durch Thomann) behalten, da ich es ausschließlich mit 8Ohm Lautsprechern betreiben werde und auch nicht so quälen werde wie bei dem Test. Und wo bekommt man für so wenig Geld eine so kräftige Endstufe, die so klein und so leicht ist?
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 09. Jan 2012, 23:12
sauber
es geht schon einiges mit D amps
habt ihr auch mal Sinus getestet ?
Ars_Vivendi
Inventar
#15 erstellt: 09. Jan 2012, 23:20
Naja, ein Sweep ist ja ein Sinus. Ein Gleitsinus eben.
katarakt
Stammgast
#16 erstellt: 23. Jul 2013, 12:13
Ich brauche irgendwann für 2 buttkicker 'nen amp und bin auf den t.amp D4-500 gestossen. 2x 1000w@4 ohm, geringe bauhöhe (1 oder 2HE maximal) aber superwichtig nahezu lautlos muß das ding sein. Jetzt habe ich aber gelesen daß die lüfter der D4-500 recht laut sein sollen, hat mal jemand die lüfter getauscht? Was sind denn für lüftergrößen drin in der t.amp D4-500 und wieviel? ...wird der amp sehr heiß? Gibts irgendwo bilder vom innenleben??

So recht angetan bin ich von der idee t.amp D4-500 zwar nicht und würde am liebsten icepower verwenden aber der preis wäre dann schon sehr hoch.


[Beitrag von katarakt am 23. Jul 2013, 12:13 bearbeitet]
bierman
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2013, 09:53
Ich habe die D-3400 (wenn auch selten im Einsatz). Da verhält es sich mit den vier kleinen Lüftern so:
Sie laufen einige Sekunden lang auf hoher Geschwindigkeit, dann gehen sie für längere Zeit aus um dann irgendwann wieder für einige Sekunden anzuspringen.
Quasi ne langsame PWM
Das wird bei der D4-500 wohl ähnlich sein.
Was die Leistung angeht, mein Eindruck ist bei Class-D generell (herstellerübergreifend) dass die empfundene Leistung geringer ist als bei ner herkömmlichen Stufe.
Das ist mir auch im Kfz-Bereich schon aufgefallen. Wobei dort wie auch im Budget-PA-Markt die Leistungsangaben nicht selten geschönt sind.

Wirklich leise Lüfter drehen langsam, sind also eher in 2-3HE Endstufen zu finden. Die kleinen Miefquirle sind eigentlich immer laut, sonst käm wohl nichts durch.
katarakt
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jul 2013, 11:13
Ok danke für die info

Vermutlich werde ich mein vorhaben mit der TA2400 MK-X realisieren, muß nur noch die exakte bauhöhe herausfinden denn 2HE ist mir zu relativ. Habe exakt 90mm zur verfügung.
bierman
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2013, 12:33
Das wird knapp: 1 3/4 zoll = 88,9mm. Da darf keine Schraube überstehen.
ansonsten:
http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=29&t=14822

edit: noch ein paar Worte zur TA-2400 MK-X.
Ein Bekannter setzt davon sechs Stück ein, die meisten im Bassbereich. Pro Endstufenausgang ein 18" oder zwei 12". Alles Hörner Über Bassschwäche hat er sich noch nie beschwert. Bei zwei 18"ern pro Ausgang (also 4 Ohm) merkt man dann aber schon dass der Druck schwächer ist gegenüber zwei Amps und 8 Ohm Betrieb.


[Beitrag von bierman am 24. Jul 2013, 12:42 bearbeitet]
katarakt
Stammgast
#20 erstellt: 25. Jul 2013, 08:53
Ok danke, werde mich wahrscheinlich doch mal nach etwas besserem umschauen.
LexusIS300
Inventar
#21 erstellt: 23. Sep 2014, 11:09
Hallo,

ein wenig Threadleichenschänden
Meine D4-500 hat ein einhalb Jahre im Partykeller gute Dienste geleistet.
Kanal 1 und 2 jeweils 2 Stück 8 Ohm 2 Wegelautsprecher, sprich ein Kanal wird mit 4 Ohm belastet.
3 und 4 gebrückt werden etwas vergewaltigt von einem 4 Ohm 30cm Sub, also die Kanäle laufen jeweils ausserhalb der Spezifikation an 2 Ohm.

Die gute hat das bis jetzt ohne Murren bis zum Clipping mitgemacht - nun hat allerdings das Schaltnetzteil aufgegeben welches auf Garantie getauscht wird.

Manko ist der laute Lüfter wenn man die Endstufe fordert.
Im PA Bereich uninteressant jedoch im Partykeller nicht: die Endstufe stört den UKW Empfang extrem!
Der Denon Receiver am Kabelnetz will nur selten ein reines Signal wiedergeben.
Als alternative während der Reparaturdauer ist eine gute alte A/B mit Ringkerntrafo 2 Kanal Endstufe eingesprungen, erst da wurde mir klar was die Störungen verursacht.

Fazit: Ich kann nicht meckern, macht ordentlich Dampf, Preis ist auch Fair.

Grüsse
Markus
*xD*
Inventar
#22 erstellt: 02. Okt 2014, 14:16
Hi


LexusIS300 (Beitrag #21) schrieb:

Im PA Bereich uninteressant jedoch im Partykeller nicht: die Endstufe stört den UKW Empfang extrem!


Absolut nicht uninteressant, denn mit großer Wahrscheinlichkeit trägt die Kiste das CE-Zeichen zu Unrecht.
LexusIS300
Inventar
#23 erstellt: 02. Okt 2014, 17:01
Das hat wenig mit dem CE Zeichen zu tun.
In der Car-Hifi Ecke wo vermehrt digitale Endstufen Einzug halten haben wir das selbe Problem.

Man kann das auf kein Preissegment oder Hersteller festlegen - einzig allein kann man hoffen ob sich der Konstrukteur Gedanken zur Entstörung gemacht hat.
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