Suche Endstufe - Wo liegen die Unterschiede?

@ Dj Ali
Hast du eigentlich was wir hier schreiben komplett überlesen oder wie?
Aber bringe ruhig deine Argumente mit ein, sonst hat das alles keinen Sinn.

@ Cure
Für die meisten Anwendungen und Veranstaltungen wo die Leute hier haben wird einfach kein 15er Top benötigt.
Von dem her...


Ich denke das Thema hier sollte mal in einen seperaten Thread gespalten werden.
Zudem...was ist mit dieser "Zitierfunktion" los

Fassen wir doch mal zusammen.

Zu den 15er Tops, ich sag mal es kommt auf den Einsatz an.
15" Tops haben mehr Membranfläche, können demzufolge mehr Bass (was aber nich immer der Fall ist!)

15er klingen voller, da durchaus mehr Grundton.
12er sind kleiner, kicken etwas besser....

Aber das größte was ich mir holn würde sind 12er Tops.
15er find ich einfach zu groß und zu schwer.

Liebe Grüße

DJ Cure

PS: @ DJ Ali

Danke, wenigstens einer der mich verstanden hat.

dj_cure schrieb:

PS: @ DJ Ali Danke, wenigstens einer der mich verstanden hat. :)

Oder auch nicht

Die Zusammenfassung ist zu sehr verallgemeinert.
Kann man so eigentlich auch nicht stehen lassen, da dies von Box zu Box verschieden ist.

Aber ich denke es wurde in dem Thread alles gesagt

Von dem her gute Nacht.

An@log schrieb:

@ Cure Für die meisten Anwendungen und Veranstaltungen wo die Leute hier haben wird einfach kein 15er Top benötigt. Von dem her...

Wie? Wann wird es denn deiner Meinung nach benötigt?

dj_cure schrieb:

An@log schrieb: @ Cure Für die meisten Anwendungen und Veranstaltungen wo die Leute hier haben wird einfach kein 15er Top benötigt. Von dem her... Wie? Wann wird es denn deiner Meinung nach benötigt? :.

Kommt drauf an.
Die Frage ist genauso sinnvoll wie als wenn ich fragen würde:
"Wann brauche ich einen 120 PS Golf und wann einen mit 160 PS".

Wie gesagt wenn ich flexibel sein will und auch ohne Subs kleinere VAs machen möchte,
dann sind 15er Tops auch mit 15er Subs überhaupt kein Problem.
Oder ich möchte meine Subs recht niedrig trennen...Dafür eignen sich 15er Tops auch recht gut.
Bei tiefer Trennung gehen vielen 10" und 12" Tops schnell die Puste aus

Die "idealere Lösung" gibt es in den meisten Fällen meiner Meinung nach nicht wirklich.

Ich hab nochmal eine Frage zu den T -Amp Endstufen.
Und zwar sehe ich im Moment noch keinen Unterschied zwischen den

T.Amp TA1400 MK-X
http://www.thomann.de/de/tamp_ta1400_amplifier.htm

und den T.Amp TSA 1400
http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_1400.htm

außer im Preis vllt.
Könnt ihr mir das erklären?

Hallo,

RTD_3 schrieb:

T -Amp Endstufen ... Unterschied

Schaltungstechnik ,
und daraus resultierend : Abmessungen und Gewicht

Viele Grüße

Die TA-Reihe hat ein konventionelles Netzteil (Trafo, meistens Ringkerntrafo, Gleichrichter, Elkos zur Glättung), die TSA-Reihe dagegen ein Schaltnetzteil.
Eine TSA ist daher nur etwa halb so schwer wie eine größere TA

_Floh_ schrieb:

Die TA-Reihe hat ein konventionelles Netzteil (Trafo, meistens Ringkerntrafo, Gleichrichter, Elkos zur Glättung), die TSA-Reihe dagegen ein Schaltnetzteil. Eine TSA ist daher nur etwa halb so schwer wie eine größere TA ;)

Aber ob besser, ist wieder die andere Frage......

Besser und schlechter sind eine recht subjektive Sache

Eines ist bei der TSA gleich geblieben, aus der kommt auch kein fitzelchen Bass, zumindest aus der 4-700.
Wie es mit der Haltbarkeit aussieht, wird die Zeit zeigen, so in 2 oder 3 Jahren wissen wir mehr.

Der Vorteil ist ganz klar das Gewicht. Und der günstige Preis, gepaart mit Thomanns gutem Service.
Zusammen eine lukrative Kombination. Nur schade dass aus den Mühlen kein Bass kommt.
Sonst wären das meine Endstufen, aber so nicht.

_Floh_ schrieb:

Besser und schlechter sind eine recht subjektive Sache Eines ist bei der TSA gleich geblieben, aus der kommt auch kein fitzelchen Bass, zumindest aus der 4-700. Wie es mit der Haltbarkeit aussieht, wird die Zeit zeigen, so in 2 oder 3 Jahren wissen wir mehr. Der Vorteil ist ganz klar das Gewicht. Und der günstige Preis, gepaart mit Thomanns gutem Service. Zusammen eine lukrative Kombination. Nur schade dass aus den Mühlen kein Bass kommt. Sonst wären das meine Endstufen, aber so nicht.

Also mein Kumpel hat zwei LMB-115 Pro Subs an ner TSA 4-700 und mir reicht der Bass völlig.

Jo
Vielen Dank!

dj_cure schrieb:

Also mein Kumpel hat zwei LMB-115 Pro Subs an ner TSA 4-700 und mir reicht der Bass völlig. :Y

Stell ´ne Proline daneben, dann sieht´s anders aus

_Floh_ schrieb:

dj_cure schrieb: Also mein Kumpel hat zwei LMB-115 Pro Subs an ner TSA 4-700 und mir reicht der Bass völlig. :Y Stell ´ne Proline daneben, dann sieht´s anders aus ;)

Mag sein, dennoch ausreichend!

Wenn du das sagst

_Floh_ schrieb:

Wenn du das sagst ;)

Zumindest war der Unterschied zwischen der TSA und LDPA-1600 im Bass nicht wirklich groß.

Wenn ihr die Endstufen im Bassbereich vergleicht, wovon geht ihr dann aus? Also meint ihr mit "bassschwach" usw die Endstufen im ausgelasteten Zustand, also kurz vorm Clipping? Oder ist auch der Unterschied da, wenn ich jetzt zB eine T.Amp TA gegen eine Proline antreten lasse, die TA auf z.B 60% läuft und die Proline auf die gleiche Lautstärke eingestellt wird? Oder merkt man diese Bassperformance eben nur, wenn die Endstufen den Grenzen nahe kommen bzw. an ihren sind?

MfG

Ich denke, dass es folgendermaßen gemeint ist: Eine Endstufe verstärkt ja um einen gewissen Faktor das Eingangssignal. Das Ausgangssignal einer Endstufe wird dann in Watt angegeben, klar. Doch meist gilt diese Angabe nur für eine bestimmte Frequenz, zb. 1kH. Unter 1kH leistet jetzt zum Beispiel Endstufe1 2x 500 Watt / 4 Ohm. Auf anderen Frequenzen wie z.B. 100 Hz kann die Endstufe schon wieder wesentlich weniger leisten.

Beispiel:

Du schließt eine "bassschwache" Endstufe mit 2x 300 Watt / 8 Ohm an 2 Fullrange-Topteile. Alles wunderbar. Doch jetzt willst du diese Endstufe an 2 Subwoofer anschließen. Die Angabe der Stufe kann dann 2x 500 WAtt / 4 Ohm @ 1kH entsprechen. Eine Endstufe für Subwoofer muss ja in der Regel nur Frequenzen von 40 - 120 Hz abspielen. Manche Modelle leisten auf diesen Frequenzen viel weniger wie auf ziemlich hohen. Eine Proline soll in diesem Frequenzband, welches für Subwoofer gang und gebe ist, wesentlich mehr schieben, als eine TA.

Somit haben zwar auf geringem Pegel beide Endstufen "gleich viel Bass", jedoch sind Endstufen wie die TA im Gegensatz zur Proline schnell am Ende. Ihnen geht die Puste aus, da die verbauten Teile unterdimensioniert sind oder einfach auf hohe Frequenzen getrimmt wurden. Folglich gehen die Endstufen bei gehobenem Pegel ins Clipping, ferner von ihrer angegebenen Leistung.

Ich hoffe, ich konnte es anschaulich darstellen und erklären. Ich befürchte aber, dass ich nur um den heißen Brei herum geredet habe...

Grüße

Was ist, wenn die Subs aktiv sind?