Leistungen TA1400 und TA2400

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LeonLion
Inventar

#1 erstellt: 13. Jan 2012, 22:53

Moin,

hab ja jetzt eine TA1400 für 180€ inkl. Versand und paar Kabeln schießen können und hab da mal so 'ne grundsätzliche Frage

Bei der TA1400 steht 8-Ohm Leistung 450W, aber was kommt wirklich raus?
Und wie sieht es bei der größeren TA2400 aus?

Hatte schon öfters gehört, dass die Thomann Verstärker oft mehr Schieben, als drauf steht?

Greetz

scauter2008
Inventar

#2 erstellt: 13. Jan 2012, 23:43

ta2400
650w 8ohm
1260w 4ohm
die angaben der TA1400 dürften also stimmen

LeonLion
Inventar

#3 erstellt: 13. Jan 2012, 23:51

Sprich doch nicht höher (oder minimal), als angegeben?

scauter2008
Inventar

#4 erstellt: 13. Jan 2012, 23:55

du weiß doch das 50w bei 400w nicht wirklich lauter ist

ob jetzt 1150w oder 1200w ist doch egal

LeonLion
Inventar

#5 erstellt: 14. Jan 2012, 01:00

Ach so meintest du das

Hatte das falsch verstanden.

Die TA1400 soll ja an die 4A Kübel, die RMW wohl 450 Watt aushalten (denke eher 350-400)
Passt das ungefähr? Und kann die TA2400 es mit zwei durschnittlichen 18ern wie dem TP118 oder nem 18-500 aufnehmen?

scauter2008
Inventar

#6 erstellt: 14. Jan 2012, 01:16

wird schon passen

LeonLion
Inventar

#7 erstellt: 14. Jan 2012, 01:23

Ok, danke :-)

An@log
Inventar

#8 erstellt: 14. Jan 2012, 10:41

Die alte TA 1400 (die mit der roten Schrift) wurde glaube ich mal getestet.
Die hat über 500 Watt an 8 Ohm rausgehauen.

Die sieht vom Innenleben aber auch wirklich top aus.

LeonLion
Inventar

#9 erstellt: 14. Jan 2012, 13:10

Hast du noch Näheres zur MK-X?

*xD*
Inventar

#10 erstellt: 14. Jan 2012, 14:04

Hi

Bei 8 Ohm spielen die Netzteilreserven keine entscheidende Rollen, Mehrleistungen aufgrund unterschiedlicher Messverfahren sind hier nicht zu erwarten. Höchstens in tiefen Frequenzbereichen ohne Messung (Klirr wird im Bass nur bei sehr hohen Werten bewusst wahrgenommen) oder bei höherer erlaubter Verzerrung sind hier größere Abweichungen möglich.

LeonLion
Inventar

#11 erstellt: 14. Jan 2012, 14:12

Jo,

um das nochmal zu klären (Ja, Sufu und Google wurden auch schon gequält):

Was verstehe ich unter "Klirrfaktor" ?

Hatte mal in nem Buch gelesen, dass das die Angabe sei, die aussagt, über wieviele Oktaven der Lautsprecher noch spielt? Und dass sich das Ganze dementsprechend lauter anhören kann?

Amperlite
Inventar

#12 erstellt: 14. Jan 2012, 16:51

http://www.amplifier.cd/Tutorial/Klirrfaktor/Klirrfaktor.htm

Mit der Bandbreite des Lautsprechers hat das nichts zu tun.
Unter Umständen kann sich mehr Klirr aber lauter anhören, weil dem Signal mehr (unerwünschte) Oberwellen hinzugefügt werden, die vorher ohne Verzerrungen gar nicht existieren.