Kaufberatung Endstufe Speziell

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Marlon_Fore
Stammgast
#1 erstellt: 07. Feb 2013, 23:19
Hallo, ich habe nun endlich meine Anlage fertig.

Ich suche nur noch eine Endstufe. Ich besitze 2 Tops (9x Visaton frs 8m in einer Säule verbaut). Und
ein Basshorn das Visaton 115/B dies ist mit einem Precision Devices PD1550 bestückt.

Leistung je Top: 270W Rms/ 450W Programm

Subwoofer: 600 W Rms/ 1200W Programm

Ich würde gerne zu einer 3 Kanal endstufe greifen die ungefähr bei 200 Hz trennt. Zudem sollte die Endstufe eine Lüftersteuerung haben.

Eine Endstufe habe ich schon im Auge und zwar: Die 4-Acoustic APX-1400
Diese ist von 50-250 hz trennbar
und hat eine Lüftersteuerung.

"Satellit (8 Ω): 2 x 300 W
Satellit (4 Ω): 2 x 450 W
Sub (8 Ω): 600 W
Sub (4 Ω): 900 W"

Habt ihr noch andere vorschläge ?

Budget sind Max 700€

Ich möchte mit der Anlage disco/ Party musik abspielen. wie viele leute kann ich damit beschallen? 100-200?

Patrick3001
Inventar
#2 erstellt: 08. Feb 2013, 01:46
Kurze Zwischenfrage:

Sind das nicht Hifichassis? Warum nimmst du nicht einfach 2 kleine Endstufen und nen Controller?
Wenn ich ehrlich bin, kommt mir das ganze gepfuscht vor. Als würde jemand seind 'Anlage' vom Zimmer für fett Party hernehmen wollen.
http://www.thomann.de/de/visaton_frs_8m.htm Mit sowas kann man vielleicht 20 PAX beschallen, die Stockvoll sind
Marlon_Fore
Stammgast
#3 erstellt: 08. Feb 2013, 19:48
Hallo, pfusch ist es nicht Die Hk elements sind ja bekannt: http://www.thomann.de/de/hk_audio_elements_e835_top.htm

Die waren als orentierung bei dem Bau gewesen.Visaton Frs 8 m

wenn man das ganze theoretisch zusammen rechnet sieht das so aus :
88 db 1w/1m

verdoppelung der membranfläche ist wenn ich mich nicht täusche 3 db mehr

1 frs 8 m = 88db
2 frs 8 m = 91db
4 frs 8 m = 94db
8 frs 8 m = 97db

Zudem wirkt noch das prinzip der kohärenz:P

Das heißt die Säule hat einen Wirkungsgrad von 97 db 1w/1m

es sind in einer säule 9 frs 8 verbaut. ich habe die eine Box auch schon mal mit einem Warwick profet 3.2 betrieben (200watt) es ist definitiv so laut das man sich die ohren zuhalten muss.

Der Frs 8 m ist ein BREITBAND- Lautsprecher, dies steht auch auf der Homepage von Visaton.
Und der Precision Devices ist mit eins der besten 15" chassis für den PA bereich.


[Beitrag von Marlon_Fore am 08. Feb 2013, 19:53 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Feb 2013, 10:11
Naja, das mit den FRS 8 M funktioniert schon in Grenzen. Das Problem dabei ist, daß die horizontal nicht bündeln und deswegen in größerer Entfernung schneller abfallen als Hörner. Außerdem steigt der Klirr ab einem bestimmten Pegel dramatisch an, ich kann allerdings nicht sagen, bei welchem Pegel das bei den FRS 8 M der Fall ist. Ein weiteres Problem ist, daß die Boxen sehr schmal sind, der Baffle Step stützt also erst irgendwo ab dem oberen Mitteltonbereich oder gar erst Höhen, darunter kommt's mit dem ausgerechneten Pegel auch nicht hin, da darf man 3-6dB abziehen.
Für kleine Locations ist das schon eine Alternative, aber da braucht man dann keine 600-900W für die Subs.

Wie verschaltest Du denn die NEUN Chassis? Ich meine, 8 würde ich ja verstehen, aber 9?! Es wäre übrigens angebracht, da auch noch Dämmaterial reinzupacken, die stehenden Wellen klingen sicher auch sehr unangenehm, wenn die Frequenz mal getroffen wird.


[Beitrag von #Dosenfutter# am 09. Feb 2013, 10:12 bearbeitet]
Marlon_Fore
Stammgast
#5 erstellt: 10. Feb 2013, 17:31
Also : 3 sind immer in reihe geschaltet und daraus ergeben sich 3 x 3er gruppen und diese sind parallel geschaltet, womit man wieder auf 8 ohm kommt.

Was die Leistung angeht kann ich volgendes sagen:

ich habe momentan einen Hifi verstärker mit schätzungsweise 2x50 watt mehr gibt der trafo meiner meinung nach nicht her

und am bass den Warwick Pro Fet 3.2 mit 200 watt. Der Bass kommt definitiv nicht an die Tops ran. Es fehlt also was untenrum.

Ich hatte die Säulen mal neben 2 Kling & Freitag Boxen stehen. Als dann die Endstufe(war eine alte crown) meiner Tops den geist aufgegeben hat, fehlte es sehr an "reichweite". Aber was die Horizontale angeht könnten Sie recht haben, man muss aber sagen das ich nur drinnen Beschalle, und wenn die boxen max. 10 meter auseinander stehen fällt das nicht wirklich ins gewicht, zudem haaben die frs 8 m ein gutes abstrahl verhalten seihe Homepage Visaton.Ich habe noch nicht so viele Physikalische kenntnisse muss ich dazu sagen. Ist wahrscheinlich auch an den vorherigen beiträgen zu sehen. Aber was ja zählt ist nicht die theorie sondern die Praxis und was letztendlich aus den Boxen für 300€ rauskommt kann sich hören lassen. Dämmwolle ist drinnen;) Das Foto ist noch vom zusammenbau.

Ich werde mal wenn möglich nen Vergleich zu den HK-Elements heranziehen.

ich würde jetzt gerne wissen was ihr von der endstufe haltet?! bzw. ob es alternativen gibt.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Feb 2013, 04:05
Okay, ich hatte wohl mal wieder ein Bett vor dem Kopf. sry!

Der Verstärker ist schon okay, der macht, was er soll. Die aktive Weiche ist allerdings sehr einfach und es gibt keinen eingebauten, regelbaren Limiter, nur einen Clip-Limiter. 700 Euro sind schon richtig Geld und in meinen Augen sollte man sich dann doch mal umschauen, ob es nicht noch anderes gibt, was man für den Preis bekommen könnte. Wenn ich mal so rechne, dann wäre zum Beispiel auch möglich:

1x Behringer CX3400 (119€)
2x t.amp E800 (145€)

nehmen und dann noch 300 Euro übrig haben. Die Behringer hat einstellbare Limiter und Phase. Du kannst den E800 auch für den Bass brücken. Damit wärst Du dann auf jeden Fall flexibler und Du kannst gut Aufrüsten bzw. die Zusammenstellung ändern. Ist übrigens auch nicht schwerer als der von Dir verlinkte Amp, braucht nur etwas mehr Platz.

Oder

1x Behringer DCX2496 (279€)
1x t.amp E800 (145€)
1x t.amp TA1400 MK-X (265€)

Dann hast Du einen echten, voll einstellbaren digitalen Controller, mächtig Dampf und jederzeit Reserven für z.B. zugemietete Bässe oder für einen Ausbau der Anlage. Das ganze zum gleichen Preis. (689€, paar Euro kommen halt noch für Kabel dazu, also auch 700). Das hört sich für mich jedenfalls sehr viel reizvoller an, als mit einem reichlich unbekannten Verstärker, der - wenn was kaputt geht - gleich die ganze Party ausknipst.
Bummi18
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2013, 06:41
von der behringer aktiv weiche würd ich die finger lassen , der lowcut ist viel zu tief (Schaltbares 25 Hz Subsonic-Filter für jeden Eingang zum Schutz von Tieftönern )

wenns nur ne weiche werden soll , jb systems ec 102
ansonsten einen dcx ctrl. wie oben schon erwähnt.

nettes projekt aber wie ich finde eher was für den partykeller , ich hätte keine lust solche türme rumzuschleppen und die frage ist auch wie du die auf annehmbare höhe bekommst , auf den boden stellen ist zu tief und auf ein stativ , wird wohl zu hoch und unglaublich instabil..

ich hätte wohl eher schicke 10" tops gebaut + 2 x 15" subs ...

zu den endstufen , für die "tops" würd ich eine normale ringkerntrafo endstufe nehmen (also keine TSA vom Th.....

Den Amp für die subs würd ich passend dann zum sub kaufen (leistung)

Durch den Beitrag hier würd ich vorläufig keine auch TSA für den sub nehmen.
http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=9304
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Feb 2013, 08:15

Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
von der behringer aktiv weiche würd ich die finger lassen , der lowcut ist viel zu tief (Schaltbares 25 Hz Subsonic-Filter für jeden Eingang zum Schutz von Tieftönern )


Das ist völliger Quark. Man braucht nur mid (Sub) und high (Tops) zu benutzen (Stereo 3-Way), dann hat man mit dem Low einen regelbaren Lowcut!


Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
wenns nur ne weiche werden soll , jb systems ec 102


Seltsam.. über die alten Thomann-Weichen wird immer nur gelästert, die EC 102 ist aber baugleich mit der alten Thomann.


Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
ich hätte keine lust solche türme rumzuschleppen


Die Dinger sind wohl kaum länger als 120cm, das paßt ja wohl in jeden Kofferaum rein, besser als irgendwelche Tops, wenn man noch anderes zu transportieren hat. Die Chassis wiegen 4,5kg, das ganze wiegt also mit großer Sicherheit weniger als 10 kilo. Da kann man locker beide auf einmal nehmen, 2 wiegen weniger als die meisten Tops einzeln - mit 'schleppen' hat das nix zu tun.


Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
und die frage ist auch wie du die auf annehmbare höhe bekommst , auf den boden stellen ist zu tief und auf ein stativ , wird wohl zu hoch und unglaublich instabil..


Was ist das denn wieder für ein Quark? Natürlich ist das instabil, aber nur, wenn man unten einen Stativflansch benutzt. Man kann aber z.B. auf der Mitte ein U-Winkel einschrauben. Problem gelöst. Oder oben und unten je eine Schelle. Problem genauso gelöst.


Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
ich hätte wohl eher schicke 10" tops gebaut + 2 x 15" subs ...


Klar, die Dinger haben einige Nachteile, und das hätte ich wohl auch gemacht - aber jetzt sind die Dinger nunmal da und man kann die auch immer für irgendwas hernehmen, für Nearfill, Delayline oder für Locations mit wenig Platz sind die schon gut geeignet.


Bummi18 (Beitrag #7) schrieb:
[...] für die "tops" würd ich eine normale ringkerntrafo endstufe nehmen (also keine TSA vom Th.....

[...]

Durch den Beitrag hier würd ich vorläufig keine auch TSA für den sub nehmen.
http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=9304


Wenn möglich, würde ich eh lieber konventionelle Endstufen nehmen. Wenn man das nicht weiß und einem deswegen dann die Stufe abraucht, dann ist das schon echt bitter. Okay, ich würde dann auch erstmal keine TSA mehr kaufen, aber das ist ja ganz offensichtlich ein Konstruktionsfehler, der auch nach der Garantie repariert werden muß. Jetzt, wo es bekannt ist, kann man den ja selber austauschen (oder Thomann schicken). Das mit dem Kondensator ist aber nicht ganz so ein Weltuntergang wie es da den Anschein macht, sowas ist aber auch schon bei ganz anderen Herstellern passiert.
Marlon_Fore
Stammgast
#9 erstellt: 11. Feb 2013, 09:45
Also folgendes ich hatte mal ein Gerät von Behringer und kann nur sagen nie wieder! ich möchte schon ein gewisses Maß an qualität.

Ich habe mein Basshorn nicht umsonst mit einerm precision devices PD 1550 aufgerüstet der 239 € kostet.
Das ding ist der hammer vorallem was Resonanzfrequenz angeht (31 hz) und qts und qes faktor liegen bei 0.22/0.21 dann möchte ich keine Endstufe haben die im unteren Bereich evtl. absackt und nicht mehr linear läuft ich habe für meine 200 watt endstufe schon 200 €und das war nen Restposten.

2 Endstufen und 1 Aktivweiche haben folgende probleme:
-Störsignale
-übergangswiederstände
-höheres Gewicht
-nehmen mehr platz weg
und und und .....

Die Boxem Stehen auf nicht ausgefahrenen Stative sind dann so 2,30 meter hoch ich hatte erst überlegt eine Stahlplatte mit edelstahl Rohr zu nehmen aber ist zu viel aufwand und zu teuer und zu schwer.
werden jetzt von einem Flunch adapter gehalten von K&M. Zudem ist das Gewinde innen mit einer Metal konstruction verstärkt.10-F0583F52-497713-960

Wer billig kauft, kauft teuer! Es gibt auch noch die Möglichkeit 2 endstufen mit jeweils eingebauten Frequenzweichen zu nehmen. Da habe ich schon mal die yamaha P 3500 ins auge gefasst und welche von Ecler, aber das ganz ist dann doch ziemlich teuer zudem muss man das signal durchschleifen was schon wieder zusätzliche Kabel benötigt.

Ich habe überlegt einen gebrauchten günstigen 24 band EQ zu ergänzen aber erst nachdem ich die Endstufe habe.
das ganze System hat nur eine trennfrequenz und was die kleinen Breitbänder an höhen rausgeben ist wesentlich besser als den schrott den man sonst für 300 euro bekommt (Paarpreis). Die frs 8m werden zudem Heiß gelobt für impulstreue und dafür das sie besonders verzerrungsarm sind. Sie sind ein echter geheimtipp in der Preisklasse.
Bummi18
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2013, 11:10
ctrl. mit qualität = xilica , der kleine ->xilica xa2040
ich würd immer 2 endstufen nehmen ... wieso sollen da störgeräusche kommen
1 endstufe für den sun , eine für die tops ... beide endstufen und ctrl. und eine anschlussblende in ein rack und fertig.
20130102_154614

wenn dir das gewicht stört , die endstufe für die subs kannst du auch die synq 3k6 nehmen


[Beitrag von Bummi18 am 11. Feb 2013, 11:11 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Feb 2013, 11:39

Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Also folgendes ich hatte mal ein Gerät von Behringer und kann nur sagen nie wieder! ich möchte schon ein gewisses Maß an qualität.


Es gibt von vielen Herstellern Billiggeräte und brauchbares. Mackie, Omnitronic, Behringer usw. wie es auch von 'amtlichen' Herstellern Krempel gibt. Wenn Du die CX3400 nicht willst, sag ich nix dagegen. Die DCX2496 ist aber anerkannt gut.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Ich habe mein Basshorn nicht umsonst mit einerm precision devices PD 1550 aufgerüstet der 239 € kostet.
Das ding ist der hammer vorallem was Resonanzfrequenz angeht (31 hz) und qts und qes faktor liegen bei 0.22/0.21


Ich verrate Dir mal was: Weder das Preisschild noch die Resonanzfrequenz noch der Qts sagen auch nur irgendetwas über die Qualität. Ok, so einen niedrigen Qts bekommt man nur mit einem passenden Antrieb, der in der Regel nicht billig ist, ob das Chassis gut oder schlecht ist, kann man daraus aber einfach nicht schließen. Das, was man anhand dessen sagen kann ist nur, daß aus dem Ding - außer in einem Horn - kein Bass rauskommt.
Ich rate Dir dringend, Dich mit den Parametern und was sie bedeuten auseinanderzusetzen, bevor Du das nächste Mal Geld ausgibst für Chassis.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
dann möchte ich keine Endstufe haben die im unteren Bereich evtl. absackt und nicht mehr linear läuft ich habe für meine 200 watt endstufe schon 200 €und das war nen Restposten.


Dann hast Du einfach Müll gekauft. Du hättest für weniger mehr bekommen, in jeder Hinsicht, z.B. die E800, neu ohne Sonderaktion oder sonstwas, 145 Euro. Das Preisschild ist KEIN.Qualitätsmerkmal!


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
2 Endstufen und 1 Aktivweiche haben folgende probleme:
-Störsignale


Die werden durch die symmetrische XLR-Verkabelung und/oder durch die Abschirmung eliminiert. Was das nicht wegbekommt, das kommt auch in das Gehäuse rein.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
-übergangswiederstände


..*prust* .LOL! .*Tränen wegwisch* hehe.. .ok, ich hab mich wieder etwas beruhigt.. Du kommst aus der HiFi-Szene, ein Jünger der Testzeitschriften. Du hörst noch nicht mal, wenn Du statt 10cm XLR statt dessen 30m nimmst! Du hast Ausgangswiderstände von unter 1000 Ohm und Eingangswiderstände von über 20 kOhm. Mal abgesehen davon, daß da keine Leistung fließt, rechne doch mal aus, wieviel sich das Signal ändert, wenn Du einen 100 Ohm Widerstand reinhängst. Und wieviel Kilometer Kabel das dann wären.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
-höheres Gewicht


Ob das jetzt 24 Kilo sind oder 25,6 Kilo (2x E800 + DCX2496) mitnimmst, macht - naja, jedenfalls in meinen Augen - keinen Unterschied.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
-nehmen mehr platz weg


Ja, da muß ich Dir zustimmen, das braucht mehr Platz.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
und und und .....


Ja, was denn noch? Überleg aber mal, was Du alles nicht hast: Du hast kein(en)


  • einstellbaren Limiter
  • Kein Delay für die Phasenkorrektur zwischen Tops und Subs
  • Kein Delay für eine Delay-Line
  • keinen digitalen Eingang
  • über den Computer programmierbare Settings, die abgespeichert werden können
  • Filterflankensteilheit einstellbar
  • Filterverlauf einstellbar
  • Fernsteuerbarkeit über den Computer
  • Ausgänge für alle Kanäle und Delaylines


Du lehnst etwas ab, von dem Du überhaupt nicht weißt, was es kann oder ist..
Mit dem Amp, den Du Dir ausgesucht hast, hast Du noch nicht mal die Möglichkeit, die Phase einzustellen. Wenn die nicht paßt, dann hast Du zwischen dem Top und dem Sub ein Loch im Frequenzgang und kannst nix dagegen machen, außer die Lautsprecher vor- und zurückzuschieben. Noch schlimmer: wenn es keine Auslöschung ist sondern ein Peak. Und die Phase korrigieren kann sogar die Behringer CX3400! Überleg einfach mal, auf welchem 'Level' Du dann bist.

Mal so nebenbei: 4-Acoustic hat im Lautsprecherprogramm eine komplette Ramsch-Serie mit Piezos drin.. ..das hat noch nicht mal Behringer fertiggebracht


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Die Boxem Stehen auf nicht ausgefahrenen Stative sind dann so 2,30 meter hoch ich hatte erst überlegt eine Stahlplatte mit edelstahl Rohr zu nehmen aber ist zu viel aufwand und zu teuer und zu schwer.
werden jetzt von einem Flunch adapter gehalten von K&M. Zudem ist das Gewinde innen mit einer Metal konstruction verstärkt.


args, genau das ist es, was Bummi18 gemeint hat - das IST gefährlich! So viel Hebelwirkung, wie der Lautsprecher hat, kann die Buchse ausreißen und der Lautsprecher runterkrachen. Wenn jemand den auf den Kopf bekommt (naja, eigentlich egal, wohin), dann ist schluß mit Lustig!


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Wer billig kauft, kauft teuer!

Und mit der Einstellung willst Du keine Behringer, aber eine 4-Acoustic?


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Wer billig kauft, kauft teuer! Es gibt auch noch die Möglichkeit 2 endstufen mit jeweils eingebauten Frequenzweichen zu nehmen.


Das ist Pfusch hoch 3, es sei denn, daß eine der Endstufe einen Controller drin hat (z.B. iNuke DSP).


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
Ich habe überlegt einen gebrauchten günstigen 24 band EQ zu ergänzen aber erst nachdem ich die Endstufe habe.

Und dann redest Du über Übergangswiderstände? Mit 'nem Controller brauchst Du das nicht mehr.


Marlon_Fore (Beitrag #9) schrieb:
das ganze System hat nur eine trennfrequenz und was die kleinen Breitbänder an höhen rausgeben ist wesentlich besser als den schrott den man sonst für 300 euro bekommt (Paarpreis). Die frs 8m werden zudem Heiß gelobt für impulstreue und dafür das sie besonders verzerrungsarm sind. Sie sind ein echter geheimtipp in der Preisklasse.

Ja, bei HiFi!
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Feb 2013, 11:49

Bummi18 (Beitrag #10) schrieb:
ctrl. mit qualität = xilica , der kleine ->xilica xa2040


Vollkommen richtig. Da ist aber ein anderes Preisschild drauf.


Bummi18 (Beitrag #10) schrieb:
ich würd immer 2 endstufen nehmen ...


Ich würde auch immer getrennte Endstufen nehmen, außer, es müssen verschiedene Bereiche bei einer Festinstallation beschallt werden (Bar, Lounge, Tanzfläche usw.) und eine echte Multichannel-Endstufe zur Wahl steht. Aber alleine schon deswegen getrennte Amps, daß man flexibel ist beim Aufrüsten oder bei einer Änderung der Anforderungen. Nimmt man beispielsweise einen E800 für die Tops und einen TA1400 für die Subs und stellt fest, es wird doch was viel größeres, dann kann man den E800 verklopfen oder für ein kleines Fullrange-Setup nehmen und dann den TA für die Tops hernehmen und einen potenteren Subamp (z.B. Proline) kaufen. Oder wenn mal was kaputtgeht, damit man dann nicht ganz ohne Amp dasteht.


Bummi18 (Beitrag #10) schrieb:
... wieso sollen da störgeräusche kommen


Tjaaa, sind halt alles Argumente gegen den 'Billigkrempel'


Bummi18 (Beitrag #10) schrieb:
1 endstufe für den sun , eine für die tops ... beide endstufen und ctrl. und eine anschlussblende in ein rack und fertig.
20130102_154614


So ist es. Rack mit Rollen ist IMO sowieso ein Muß, Amps sind geschützt, man braucht das (außer bei Treppen) nicht mehr tragen, Auf- und Abbau geht viel schneller.


Bummi18 (Beitrag #10) schrieb:
wenn dir das gewicht stört , die endstufe für die subs kannst du auch die synq 3k6 nehmen ;)


#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Feb 2013, 12:02
..nix für Ungut, aber der Warwick, den Du gekauft hast, ist ein Instrumentenverstärker, kein PA-Verstärker. Der ist dazu gemacht, daß er sounded und nicht neutral wiedergibt.

Ist nicht böse gemeint, aber ich rate Dir dringend, lern, was etwas taugt bei einer PA und was nicht. Oder frag jemand, der davon Ahnung hat. Mit dem 'Wissen', was Du hast, kannst Du offenbar noch nicht mal die Argumente für oder gegen ein Gerät einschätzen. Nein, ich bin nicht beleidigt und Du kannst gerne auch was anderes kaufen als ich empfohlen habe, ich bekomm eh keine Provision oder sowas - aber es ist jetzt schon abzusehen, daß Du Schiffbruch erleiden wirst, mit dem, wie Du das ganze angehst.
Marlon_Fore
Stammgast
#14 erstellt: 11. Feb 2013, 13:53
Der warwick gibt den sound linear wieder dies habe ich am Oszilloskop gemessen er hat eine kleine unebenheit bei 4000 hz aber das ist für den bass nicht entscheident. Frage ist, hat jemand ergebnisse von einem Behringer verstärker ? Ist ja auch realtiv unrelevant da ich mir eine neue endstufe anschaffe. Ich habe das basshorn vorher zum E-Bass spielen benutzt.

Danke für die ausführlichen antworten. Was das thema pahsenkorrektur etc. angeht war sehr hilfreich. danke:)

Also ich habe die information von 4 acoustic das eine neue Endstufe auf den Markt kommen soll die mit dem Computer programierbar/einstellbar ist also nen eq nen delay ne phasenorrektur etc. hat und zwar eine 3 kanal endstufe. Was die Kabelwiederstände etc. angeht habt ihr auch recht. Mir geht es darum das ganze kompakt zu halten, es ist in meinen Augen platzverschwendung wenn man alles was in 3 geräten ist auch in einem haben kann.hätte ich nicht selbst gebaut wäre ich den "aktiven" weg gegangen. ist halt wesentlich kompakter.

Über den Lautsprecher habe ich mich informiert ca. 2 Monate. Es gibt keine schlechte bewertung für das teil. Die resonanzfrequenz und der qes und qts sagen sehr viel über einen Lautsprecher aus ebenso wie wirkungsgrad. steht hier aber auch nicht zu debatte. es geht allein um die Endstufe.
Es sollten auf jedenfall konventionelle Endstufen sein, wegen reperaturen etc. ist wesentlich einfacher.

Ein Rack habe ich schon 12 HE meine ich und 6 HE davon sind noch frei. oben 10 He davon noch 3Her freu. Also Platz wäre.

Frequenzweichen die programmirbar sind kosten um die 500 €. dbx....

Wichtig nochmal bei den Thomann Endstufen laufen die Lüfter....

Mein Rack: IMAG0102

bis jetzt noch nicht wirklich viel drinn, deshalb frage ich ja um rat, weil ich nicht alzuviel ahnung habe.
Der silberne Hifi-verstärker soll weg


[Beitrag von Marlon_Fore am 11. Feb 2013, 13:54 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#15 erstellt: 11. Feb 2013, 14:34
endstufe für tops ta 1050 oder e 800 je nach dem was du an leistung brauchst , für subs synq 3k6 , ctlr. xilica 2040 wenns qualität sein soll ,

dbx in der preislage kannst du knicken , extrem wenig ausstattung unflexibel teuer , erst ab den größeren dbx ctrl. bekommst was feines aber dann auch um die 1000€

edit: du hast doch ein rack , also 2 endstufen rein + ctrl. , ne anschlussblende bauen und fertig ,
ich halt im übrigen auch nichts von behringer aber der dcx ctrl. scheint überall gute dienste zu tun , wenn du aber über qualität sprichst würd ich auch von 4Ac... die finger lassen und grad von sachen die neu auf den markt kommen. ich würde immer auf bewärtes mat. zurückgreifen.
warum 2 amps noch gut sind... eine gibt den geist auf und du kannst zur not immer noch fullrange über die tops weiter machen.
warum ein ctrl. und nicht 2 endstufen die nen xover haben.... ein ctrl. ist mehr als nur eine frequ. weiche , dort sind PEQs drinn , limiter , verschiedene filtertypen und flankensteilheiten , du kannst somit auch lücke zwischen sub und tops lassen.
zzgl. kannst du dir einige verschiedene setups abspeichern.
lautstärkeanpassung zwischen sub und tops..(deine tops bringen mehr pegel wie ein sub, also musst du das auch anpassen)

alles andere ist auf deutsch Murks
ein passendes rack hast du und die blende kannst du selber bauen... stecker und buchsen von neutrik nehmen und du hast lange freude drann.
das mit dem aufstellen deiner tops finde ich immer noch sehr gewagt aber das ist schlussendlich dein risiko.

das problem ist bei deiner gesammten "sogenannten" anlage das alles irgendwie total gewürfelt ist und eigentlich wenn überhaupt nur mit viel wissen und probieren übern ctrl. zum klingen zu bringen ist.


[Beitrag von Bummi18 am 11. Feb 2013, 14:51 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Feb 2013, 15:23

Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Der warwick gibt den sound linear wieder dies habe ich am Oszilloskop gemessen er hat eine kleine unebenheit bei 4000 hz aber das ist für den bass nicht entscheident.


Er produziert Oberwellen, das hättest Du auf dem Ozi sehen müssen. Aber egal.


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Frage ist, hat jemand ergebnisse von einem Behringer verstärker ?


Linear und unter der Leistungsgrenze niedriger Klirr (das sagt aber auch noch nix).


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Also ich habe die information von 4 acoustic das eine neue Endstufe auf den Markt kommen soll die mit dem Computer programierbar/einstellbar ist also nen eq nen delay ne phasenorrektur etc. hat und zwar eine 3 kanal endstufe.


Delay ist auch eine Phasenkorrektur bzw. kann eine sein. Das jetzt zu erklären ist recht komplex, nur soviel, durch den Versatz (Abstand) vor/zurück verändert sich die Phase. Lautsprecher haben immer Phasendrehungen und je nach Chassis/Weiche/Einbaulage usw. unterschiedlich. Ein Delay für eine Delayline arbeitet so, daß der Schall, der von der Delay-Line gleichzeitig mit dem von den Lautsprecher an der Bühne ankommt. Dafür muß eine Verzögerung für die hinteren Lautsprecher dazwischengeschaltet werden, sonst hat man ein Mischmasch aus beidem.

Du hast nach Erfahrungen gefragt. Die ersten Kunden sind immer die, die alles ausbaden müssen. Erst nachdem das Zeug eine Weile auf dem Markt ist, weiß man, ob es was taugt oder nicht. Ich würde sowas deswegen definitiv nicht kaufen, ich will weder Versuchskaninchen spielen noch hab ich das Geld und die Nerven dafür und es weiß noch keiner, wie gut das wirklich ist. Wenn's um die Ankündigungen geht, dann sind alle Hersteller immer vorne mit dabei und wenn das Realität wäre, dann wären alle Verstärker perfekt und es gäbe keinen Bedarf für Verkaufsberatungen. Wenn Du mit dem Kauf ein halbes bis ganzes Jahr Zeit hast nach dem Erscheinen des neuen Amps, dann bleibt der im Rennen, sonst macht es keinen Sinn. Weder hier über den was zu fragen noch mit dem einzuplanen.


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Mir geht es darum das ganze kompakt zu halten, es ist in meinen Augen platzverschwendung wenn man alles was in 3 geräten ist auch in einem haben kann.hätte ich nicht selbst gebaut wäre ich den "aktiven" weg gegangen. ist halt wesentlich kompakter.


Okay, das ist schon mal ein Anhaltspunkt. Da wären dann z.B.

1x Behringer iNuke NU3000DSP (2 HE), ~400 Euro (oder gleich eine iNuke NU6000DSP, kostet nur ~50 euro mehr) und
1x Behringer EPQ 900 Europower (nur 1 HE) ~200 Euro

Damit haste dann nur 3 HE. Controller ist gleich in der iNuke drin.

Oder
1x Behringer iNuke NU3000DSP
1x Synq Audio Digit 1K0 (1 HE), ~300 Euro

Oder

1x Behringer DCX 2496 Ultradrive Pro
1x Behringer EPQ 900
1x Synq Audio Digit 1K0
(allerdings mit 780 Euro über dem Limit)

Und das sind alles Digitalendstufen!


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Die resonanzfrequenz und der qes und qts sagen sehr viel über einen Lautsprecher aus ebenso wie wirkungsgrad.


Klar sagt das viel. Aber nicht, ob er gut ist oder nicht.


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Über den Lautsprecher habe ich mich informiert ca. 2 Monate. Es gibt keine schlechte bewertung für das teil.


Du meinst den P.D1550? Der ist gut, keine Frage. Der Visaton ist auch gut, auch keine Frage - aber eben nicht für PA! Da ist das mehr eine Notlösung, die gut funktionieren kann, wenn man die Grenzen kennt. Das Chassis hat 3 Punkte, die es für den PA-Betrieb schwierig sind.


  1. Die Dauerbelastbarkeit. Ja, die sind mit 30W angegeben. 9x30 sind 270W, auch klar. Aber das ist nicht der Punkt, die können in der Einbaulage ihre Wärme nicht vernünftig abgeben. Die Dustcap ist aus Kunststoff und gibt einen großen Teil des Hochtons wieder. Und sie ist direkt oberhalb der Schwingspule. Ich weiß nicht, ob oder ab wann die wegschmilzt, für eine hohe Dauerbelastbarkeit ist das aber nicht konstruiert. Auch die Sicke ist aus Gummi und erhitzt sich durch die Verformung - sie wird dann weicher.
  2. Trennt man über 150Hz, hört man die Tönen von unten nach oben wandern (außerdem kommen die meisten Subs nicht so hoch, Hörner sind da auch kritisch) Die müssen als Tops bei ihrer Resonanzfrequenz spielen, in der Einbaulage wird das bei so ca. 180Hz liegen, das bringt 2 Probleme mit sich, erstens gibt es eine Powercompression, das bedeutet, daß die bei ihrer Resonanzfrequenz lauter werden und zweitens, die müssen bei den Frequenzen noch Hub machen können.
  3. Der lineare Hub ist sehr gering. Wird der überschritten, verzerren die kleinen leider sehr heftig. Bleibt man darunter, ist das okay.
  4. (hat aber mit PA nix zu tun) brauchen die für die schmale Schallwand eine Entzerrung, durch den Baffle-Step (Reflektion an den Kanten) haben die unterhalb von (geschätzt) 1,5kHz 3-6 dB weniger Pegel. Will man das kompensieren, bedeutet das entweder, daß man den zu lauten Bereich mit Spule und Widerständen einbremst (dadurch verliert man den Vorteil "keine Weiche") oder man hebt den Pegel unten herum mit einem EQ oder Controller an. Das sorgt aber für eine erhöhte Belastung/Leistung.



Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Es sollten auf jedenfall konventionelle Endstufen sein, wegen reperaturen etc. ist wesentlich einfacher.
[...]
Wichtig nochmal bei den Thomann Endstufen laufen die Lüfter....


Platzsparen und geringe Höhe schließt sich aus. Genauso Leistung und kein Lüfter. In der Leistungsklasse hat ALLES einen Lüfter! Und wenn Du wirklich was sehr einfach zu reparierendes haben willst, dann darfst Du auch keine Weiche im Amp haben. Und Du kannst vergessen, daß eine Endstufe von 4-Acoustics mit Controller konventionell aufgebaut sein wird, das ist unter Garantie eine digitale!


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Ein Rack habe ich schon 12 HE meine ich und 6 HE davon sind noch frei. oben 10 He davon noch 3Her freu. Also Platz wäre.


Was nu? Dann ist doch genug Platz da?!


Marlon_Fore (Beitrag #14) schrieb:
Frequenzweichen die programmirbar sind kosten um die 500 €. dbx....


Die würd ich nicht mal mit 'nem Schürhaken anfassen!
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Feb 2013, 15:28
Args.. schon wieder viiiieeeel zu lang geschrieben..


Bummi18 (Beitrag #15) schrieb:
endstufe für tops ta 1050 oder e 800 je nach dem was du an leistung brauchst , für subs synq 3k6 , ctlr. xilica 2040 wenns qualität sein soll ,

Ja, seh ich auch als gute Lösung an.


Bummi18 (Beitrag #15) schrieb:
dbx in der preislage kannst du knicken , extrem wenig ausstattung unflexibel teuer , erst ab den größeren dbx ctrl. bekommst was feines aber dann auch um die 1000€ ;)


Ich halte nach meinen Erfahrungen im letzten 3/4 Jahr von dbx vor allem eines: Abstand!


Bummi18 (Beitrag #15) schrieb:
das problem ist bei deiner gesammten "sogenannten" anlage das alles irgendwie total gewürfelt ist und eigentlich wenn überhaupt nur mit viel wissen und probieren übern ctrl. zum klingen zu bringen ist.


Ja, auch da stimm ich Dir zu! Naja, das Problem hat er aber bei jedem Amp/Weiche/Controller. Wenn die Amps da sind, würde ich danach als erstes neue Tops bauen. Die Breitbänderbox kann man ja für Sonderfälle irgendwo hinstellen, nimmt ja nicht viel Platz weg, die passen auch auf'n Schrank.
Marlon_Fore
Stammgast
#18 erstellt: 15. Feb 2013, 12:36
ich habe mich noch ein wenig informiert. Wenn ich mein System richtig aufstelle ist ein Kontroller gar nicht nötig. In meinem zimmer ist das so oder so der fall. wenn ich nun ab und zu mal ne kleine veranstaltung mache sagen wir wenn es hoch kommt 8 mal im jahr, finde ich bestimmt eine möglichkeit das system vernünftig aufzustellen. da ich nicht vor habe neue lautsprecher zu kaufen bzw. das system zu vergrößern, ist das meiner meinung nach überzogen sich einen kontroller anzuschaffen im bezug auf phasenverschiebung etc. was einen EQ angeht bin ich nciht abgelehnt und es ist wahrscheinlich auch sinnvoll sich einen anzuschaffen.
Patrick3001
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2013, 14:51
Wenn du so zufrieden bist ist ja gut. Ein Controller würde sich für dieses ''System'' sowieso nicht rentieren.

Gruß Patrick
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Feb 2013, 22:54
Ich hatte ja auch eine analoge Aktivweiche vorgeschlagen. Aber die war ja nicht gut genug.
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