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ceny's pa Anlage Fred (Doppel 18" The Box Speaker 18-500)+A -A |
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Autor |
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Gerdo
Inventar |
17:14
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#401
erstellt: 15. Apr 2014, ||
hab den 9600 auch schon in 2 Doppel18" gut gemachtem,selbstgebauten BR gehört! sensationell guter Klang! Was da klanglich mithielt,war noch dieser: (keine Ahnung,was da verbaut ist) ![]() Und dieser war klanglich auch sehr nach meinem Geschmack: (allerdings 18/15-Combi mit Richtwirkung) ![]() Es ist natürlich schwierig,genau zu sagen,was nun alles für den besonderen Höreindruck mit von Einfluss war!(+retrospektive Täuschungen) DSP hat auch ne Menge Einfluss und natürlich das verwendete Konzept! Denn noch tendiere ich auch dazu zu sagen,Klang kommt in erster Linie vom verwendeten Chassis(gut gemachte Kiste vorrausgesetzt)! Was da dann messtechnisch geht...das is ne andere Sache! Das es einen Wunder-18" gibt,der zwei andere ähnlichen Kalibers platt macht,glaube ich nicht! Pegel resultiert in erster Linie aus Hub und Membranfläche und der Steigerung des Hubs sind schnell Grenzen gesetzt! Pegel und Tiefgang setzt man einfach mit beliebig wählbarer Membranfläche ganz nach Belieben um! Wie ne Pappe klingt,ist einfach vom Chassis selbst vorgegeben,so mein persönlicher Eindruck über die Jahre. Der PD1850 wird auch gelegentlich sehr gehyped und von Horn bis BR überall verbaut. Hab den aber leider noch nicht bewußt selbst gehört. Bei Jobstis Rezenssionen stechen mir immer wieder,gerade im Sub-Berreich,die erwähnten klanglichen Argumente der Kappalites LF ins Auge! Selbst aber auch noch nicht gehört! Wenn Geld keine Rolle spielt,würde ich mir für BR aber den 9600 auch einfach beim großen T bestellen! Da weiß man,was man hat! Raumakustik,klar... Die oben genannten Subs hatte ich aber alle Outdoor gehört! |
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Jobsti
Inventar |
21:56
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#402
erstellt: 15. Apr 2014, ||
@AmokX Check. |
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Yavem
Inventar |
06:29
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#403
erstellt: 19. Apr 2014, ||
Wenn beide in optimalen Gehäusen sitzen sage ich weiterhin : Nein. Da kann jeder noch so ausführlich beschriebene Hörtest und Erfahrungsbericht niedergeschrieben werden. Hier steht deine Meinung gegen meine. Wer von uns recht hat ist mit angemessenem Aufwand (Probeaufbauten, Vergleichshören, Messen u.s.w.) nicht herauszufinden und von daher höchst wahrscheinlich nie festzustellen. Es bleibt also jedem selbst überlassen wem von uns er mehr 'Vertrauen' in dieser Sache schenkt. Im Übrigen mal an alle 'Theorie egal, die Praxis zählt' : Wenn ihr mal irgend etwas schreiben wollt, dass wirklich ernst genommen werden soll, ist das mit der Theorie zumindest so halbwegs in Einklang zu bringen. Es sei denn ihr bedient die Voodoo-Fraktion, oder möchtet gerne irgendwelche Neuzugänge mit euren rein subjektiven (ohne den Hauch der Bemühung in diesem Fall Objektivität anzustreben) Ausschweifungen überzeugen - nicht sehr erstrebenswert (finde ich). Zum Rest der Diskussion : Die entsprechenden Zellen auf der Haut um Vibration / Zustandsänderungen zu fühlen funktionieren je nach Individuum bis c.a 500 Hz hoch. Das kann man einfach austesten : 100 Hz Sinuston, leicht aussteuern, Membrane berühren, 'Vibration' spüren. 1kHz-Ton, stark aussteuern (die Membranauslenkung sinkt mit steigender Frequenz für konstanten Schalldruckpegel, deswegen darf hier fairerweise ruhig ordentlich lauter gemacht werden), Membrane berühren, keine 'Vibration' spüren. Bis 1 kHz ist das Ganze also nicht spürbar, das lag dann eher an dem verwendeten Filter - wie Jobsti bereits sagte. die 'schnellste' Luftdruckänderung im zeitbereich (also quasi von 0 auf 1 in einem unendlich kleinen Zeitraum springen), Impuls genannt, beinhaltet alle Frequenzen gleichermaßen. Tiefpassfiltert man diesen Impuls erhält man eine si-Funktion mit (je nach Grenzfrequenz) langsamerer Anstiegs- und Abfallrate. Für guten 'kick' / 'attack' sind also (aufgepasst, jetzt kommts...) theoretisch alle Frequenzen wichtig. Quintessenz des ganzen Theoriegelabers : Man braucht auch hohe Frequenzen (schnelle Druckänderungen) bei einem Impuls um ihn 'knackig' klingen zu lassen. Ergo sind hohe Frequenzen für Kick wichtig, wiederrum erzeugen sie kein körperliches Gefühl. LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 19. Apr 2014, 06:31 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
07:15
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#404
erstellt: 19. Apr 2014, ||
GANZ DEINER MEINUNG!!! siehe aus meinem vorherigen Posting:
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Gerdo
Inventar |
07:21
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#405
erstellt: 19. Apr 2014, ||
Das sehe ich übrigens genauso! =Grenzen der Physik! Viel und guten Bass gibts durch viel Membranfläche bzw. auch Hub! Nur ist ersteres technisch viel unproblematischer umzusetzen!(bzw. mit weniger "Nebenwirkungen und wie oben schon gesagt,zu deutlich moderateren Preisen!Am falschen Ende zu feilen,kostet immer unnütz mehr Geld,auch wenns in Grenzen (!) machbar ist) |
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Jobsti
Inventar |
07:44
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#406
erstellt: 19. Apr 2014, ||
@Hagen Was mir auch immer wieder auffällt ist, wenn eine Kiste richtig Tief macht, erscheint sie schon rein subjektiv weniger knackig/kickig, was auch mit einem 2-Wege Bass reproduziert werden kann, Infra aus = Klingt knackiger. Somit sollte man auch vorsichtig sein, falls man 2 Kisten miteinander vergleicht, welche vom Tiefgang her nicht identisch spielen. Klar, kann dann eine knackiger spielen, was aber nicht zwingend an der Pappe selbst liegen muss, sondern einfach nur am Fehlenden Tiefgang. Ebenfalls ist mir bei letzten Projekten aufgefallen, dass "lahmere" Pappen, gerade mit hoher Gruppenlaufzeit im tiefen Frequenzbereich einfach fetter untenrum klingen, was subjektiv ebenfalls lauter gefühlt werden kann. Somit muss der eigentlich am Messschrieb besser aussehende Bass, net zwingend auch besser gefallen als der "Lahmere". Was aber bisher immer Fakt war hier, dass Schwerpappen, egal wie viel Antrieb, im oberen Bassbereich einfach mal GANZ anders klingen als leichte Pappen. (Subjektiv flotter, knackiger, luftiger) Vielleicht kann man das vergleichen mit einer Trommel mit dickem Lederfell vs. einer mit ganz Dünnem Fell, damit die stillen Mitleser mal so eine ganz grobe Ahnung haben. Klangbeschreibungen sind immer schwierig. Gerade bei stark progressiven Schwerpappen mit massivem Antrieb, kommt's auch immer schwer auf den Amp drauf an, denn der hat hier viel mehr zu arbeiten (gegen-EMK/Kontrolle) Es gibt Dinge, die kann man nur messtechnisch ermitteln oder Simulieren, als auch welche die man einfach hören/vergleichen muss. Meiner Meinung nach gehört immer beides dazu, egal ob der Vergleich fair oder "unfair" abläuft. [Beitrag von Jobsti am 19. Apr 2014, 07:48 bearbeitet] |
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ceny
Inventar |
14:44
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#407
erstellt: 20. Apr 2014, ||
Danke "yavem" und "jobsti" für die Beiträge,von euch kann man viel nützliches lernen!:prost So Leute, die die nochmal irgendwelche Fragen zu rigging, speziell wenn es darum geht über Puplikum zu fliegen, haben, wendet euch an die Spanier, die kennen sich aus ![]() ![]() 3 Befestigungen, jeweils an der Box (Hk 12") mit 2 spax, dann mit ner Kette an die Decke wo ein Hacken mit Dübel befestigt ist ![]() ![]() Grüße [Beitrag von ceny am 20. Apr 2014, 14:59 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
16:08
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#408
erstellt: 20. Apr 2014, ||
ich bin nicht so dreist, dass ich jemandem seine praxiserfahrungen abspreche, nur weil ich mir ausmale (oder auch ausrechne) dass es anders sein könnte. kommt halt drauf an was für eine art von mensch man ist und für wichtig bzw unfehlbar man sich hält kleiner denkanstoss: vor 1000 jahren war der wissenschaftliche konsensus, dass die erde eine scheibe ist waren die leute damals dumme neanderthaler? nein, sie waren genau die gleichen leute wie wir heute. es gab damals genau wie heute mathematik, physik, all die nötigen modelle um eine theorie aufzustellen. evtl hat die theorie damals auch gepasst, nur hatten sie halt nicht die richtigen daten. plus waren sie stark von der gesellschaft beeinflusst, und hätten massive abstriche in kauf nehmen müssen, wenn sie sich gegen den konsens gestellt hätten und genauso fehlbar wie damals sind unsere methoden & unsere daten, und genauso sind wir von unserer heutigen gesellschaft beeinflusst. in ein paar hundert jahren (vermutlich in ein paar jahrzehnten) wird der konsens in vielen bereichen wieder ein komplett anderer sein, und die leute sich fragen wie dumm wir heute sein konnten wir wärs damit, demjenigen, der praxiserfahrungen präsentiert, mal recht zu geben, bis man eigene praxiserfahrungen zum thema gesammelt hat? dabei kann man auch durchaus seine zweifel haben, aber bis man es selbst probiert hat, weiss man es eben nicht besser |
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Yavem
Inventar |
18:03
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#409
erstellt: 20. Apr 2014, ||
Ups, das geht jetzt aber in die falsche Richtung, ne? ![]() Ich würde sowas hier nicht schreiben wenn ich das nicht selbst schonmal probiert hätte. Was ich geschrieben habe gilt weiterhin :
Wer von uns mehr Praxiserfahrung hat möchte ich jetzt nicht abwägen, weil das ganze dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine zu große persönliche Note erhält - und das ist noch nie wirklich konstruktiv in einer Diskussion gewesen. Halbwegs sicher ist nur, dass beide Meinungen wohl irgendwie ihre Existenzberechtigung in der Sache haben. zu den etwas philosophischen Vergleichen zu den Grundkentnissen von vor 1000 Jahren sage ich mal lieber nichts. Alles was du dazu gesagt hast ist allerdings genauso auf die Praxis anzuwenden, nicht nur auf die 'böse' Theorie. Reine Praxisberichte sind genau so anzuzweifeln wie reines Theoriegeplänkel, da sind wir uns sicherlich einig? LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 20. Apr 2014, 18:05 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
19:11
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#410
erstellt: 20. Apr 2014, ||
hast schon recht dass mein post ins philosophische ging. ist manchmal nötig, um die diskussionskultur zu bewahren bzw ggfalls zu fördern hast schon recht, eine praxiserfahrung ist auch nicht automatisch wahr, wobei ich nicht sagen würde dass eine praxiserfahrung von vornherein, also automatisch, anzuzweifeln ist. aber grundsätzlich anzweifelbar ist jede praxiserfahrung, das stimmt wenn meine praxiserfahrungen mit denen eines anderen übereinstimmen, dann nehm ich nicht automatisch an, dass ich recht habe. man müsste dann halt gemeinsam einen konsens finden. und wahrheitsfindung beruht immer irgendwie auf einem konsens. darum hab ich auch erwähnt dass ich gern mal auf eins dieser forentreffen kommen würde. da könnte man ja schaun, ob man einen konsens findet und manchmal gibt es halt keine universelle wahrheit. manche themen sind rein subjektiv. wie zb auch klang trotzdem, wie gesagt: wenn ich hier praxiserfahrungen poste, und irgendwer meint er weiss es besser, weil es in seiner theorie nicht passen kann, nehm ich automatisch an, dass ich im recht bin eine theorie muss sich immer zuerst in der praxis beweisen. die praxis braucht aber nicht zwingend eine theorie dahinter, um gültig zu sein. darum praxis > theorie [Beitrag von stoneeh am 20. Apr 2014, 19:14 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
10:52
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#411
erstellt: 21. Apr 2014, ||
Jupp, Forentreff ist genau die richtige Sache um sowas mal auszutesten. Wurde glaube ich aber schonmal mit 2x15" vs. 1x15" gemacht (Kappa 15LF vs. übermotorisierter Langhub-BMS, ich erinnere mich nur noch dunkel, weswegen das hier ein reiner Hinweis und kein Argument für meine subjektive Sichtweise ist), und da hatten die Kappas recht eindeutig gewonnen.
Kann man dir nicht verbieten, würde ich aber so definitiv nicht empfehlen... man sollte besser nicht annehmen, dass man absolut im Recht ist, sondern lediglich seinen Standpunkt vertreten und festigen.
Also mir fällt auf Anhieb keine allgemein anerkannte Praxis ein, die ohne Theoriestütze / Erklärung, sondern nur durch Erfahrungen von Einzelpersonen, funktioniert. Mit der Festlegung praxis > theorie wäre ich sehr vorsichtig. Was soll das heißen? Praxis größer als Theorie? (ergibt keinen wirklichen Sinn) Praxis besser als Theorie? (mit der Aussage wäre ich extrem vorsichtig, da stark subjektiv) Sicher ist auf jeden Fall, dass dieser theoretische / mathematische Ausdruck mit recht komischen Variablennahmen ohne weitere Annahmen nicht lösbar, bzw. beweisbar, ist ![]() LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 21. Apr 2014, 10:54 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
12:13
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#412
erstellt: 21. Apr 2014, ||
Ich denke, was gemeint ist: Die Veransaltung ist Praxis. Wenn etwas in der Praxis funktioniert, ich aber keine Ahnung habe, warum, ist es doch egal, warum, solange es funktioniert. Dem würde ich sogar fast zustimmen, solange man es im privaten so macht. Das Problem an der Sache ist nämlich, dass man, wenn es dann nicht funktioniert auch nicht weiß warum, es also auch nicht beheben kann. So war vor längerer Zeit bei uns z.B. nach einer Reperatur einer von zwei Subs verpolt. Den Effekt kennt ihr ja alle. Das waren aber an sich schon ziemlich miese Kisten, der Typ, der es repariert hat eigentlich ziemlich kompetent und so hats bei mir auch zwei Veranstaltungen gedauert, bis ich überhaupt erstmal dahintergestiegen bin, was da eigentlich los ist. (Was schon ein bisschen blöd war). Praxis: Eigentlich funktioniert es immer. Alles ist so verkabelt, dass man es eigentlich nur anschließen braucht. 2 Subs mehr Bass als 1 Sub. Was dann aber der Fall war, hat diesem Muster einfach nicht mehr entsprochen. Der Effekt war mir bekannt und bei zweiten mal ist er mir dann auch eingefallen. Lösung (weil ich eben wusste, worum es geht), einen Sub umdrehen. Später dann kurzfristig ein Kabel per adapter verpolen und danach dann, als Zeit war, in der Kiste alles richten. Jemand der absolut keine Ahnung von der Theorie hat, wäre da niemals drauf gekommen.... |
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AmokX
Stammgast |
13:51
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#413
erstellt: 21. Apr 2014, ||
Ich hoffe du meinst nicht: einen Sub bei der Aufstellung um 180° drehen. Das behebt bei Verpolung nämlich gar nichts wegen der Kugelschallquelle. Es kommt nur zu einem Phasenversatz von einem Meter oder so. |
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Zalerion
Inventar |
15:12
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#414
erstellt: 21. Apr 2014, ||
"Front an Front" (nach links/rechts versetzt selbsverständlich). Natürlich bringt das was. Die Kugel ist zwar richtig. Aber die Verpolung bewirkt ja genau, dass die Phase gedreht ist, also einer schwinkt nach vorn, der andere nach hinten. Wenn man eine Kiste "dreht", dann schwingen sie wieder "zusammen". |
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stoneeh
Inventar |
15:37
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#415
erstellt: 21. Apr 2014, ||
ich möchte theorie auch nicht entwerten. wenn etwas in der praxis funktioniert, weiss ich auch gerne die theorie dahinter. d.h. wenn etwas in der praxis funktioniert, weiss ich gerne, wieso es so funktioniert oft genug kommts halt vor, dass etwas in der theorie funktionieren sollte, es in der praxis aber nicht tut. und genauso oft kommts vor, dass etwas in der theorie nicht funktionieren dürfte, es in der praxis aber tut. jeder von uns, besonders die bastler/eigenentwickler, sollten erfahrungen dieser art oft genug gemacht haben wie dem auch sei, deutlicher kann ich mich eh nicht machen, also geb ich mal wieder an die zurück die das eigtl thema diskutieren wollen ![]() |
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Yavem
Inventar |
16:37
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#416
erstellt: 21. Apr 2014, ||
Ehrlich gesagt fällt mir 'spontan' nicht mal eine Situation ein, in der ich das erlebt habe.
In der Quintessenz durchaus richtig, aber wenn es nach mir geht ist das überhaupt nicht das, was ich gemeint habe. Hier ging es einfach um zwei unterschiedliche Meinungen zu einem Problem (1x guter und teurer 18er vs. 2x güntige 18er), wobei versucht wurde eine der Meinungen zu dem Thema, die auf theoretischen Annahmen beruht, durch subjektive Praxisberichte zu erschlagen, was ich so nicht passieren lassen wollte. Das hat letztendlich geklappt und beide Sichtweisen zu der Thematik sind (neben einigen Offtopicstellen) in diesem Thema zu finden und nachzulesen. Also : Am Ende ist alles gut. Zu der sehr abenteuerlichen Ausführung mit der gedrehten Box sage ich mal nichts, außer dass es so wie du es beschrieben hast (also durch Rotation einer Box in der Horizontalen mit Rotationsmittelpunkt Schallwand) nicht zu einer Phasendrehung kommt. Vielleicht hast du es aber auch einfach nur etwas unglücklich beschrieben? LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 21. Apr 2014, 16:38 bearbeitet] |
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AmokX
Stammgast |
09:53
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#417
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Sorry aber das ist absoluter Käse. Wenn ich die beiden Subs unverplot mit der Front aneinander stelle, bewegen sich die Menbranen gleichzeitig aufeinander zu (bzw. voneinander weg). Luftdruck steigt also bei beiden Subs an wenn sich die Membran nach vorn bewegt und entweicht aus dem Spalt zwischen den Fronten der Subs -> Bass Wenn ich die beiden Subs verplot mit der Front aneinander stelle, bewegt sich die eine Membran aus dem sub raus und die andere in den sub hinein. Der eine Sub saugt also sofort das wieder ein, was der andere raugibt -> kein Bass Ob die Subs sich da genau Front an Front gegenüber stehen oder nebeneinander, spielt aufgrund der großen Wellenlänge und Kugelcharakteristik überhaupt keine Rolle. Wenn du es nicht glaubst ->ausprobiern. Ich hab es schonmal probiert. Klappt sogar mit Topteilen. Da hört man dann nur noch die ganz hohen Frequenzen, weil diese eben sehr kurze Wellenlängen haben, die sich nicht so einfach überlagern lassen. Wenn beide Chassis in einem Gehäuse wären, könnte man das eine "verkehrt herum" einbauen und verpolen. Dann addieren sie sich. Beide richtig rum eingebaut und eins verpolt -> kein Bass. Das bringt mich gleich auf ne neue Frage: Wenn man eine Konstruktion hat wie den Hybriden vom Jobsti, müsste man den nicht auch verpolen damit er in Phase zum Top spielt? |
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Yavem
Inventar |
10:01
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#418
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Kommt auf das Filter, dass du zum Trennen benutzt an. Wenn du Topteil und Bass mit Filtern 2. Ordnung (12 dB/Oct) zueinander trennst, hast du elektrisch sowieso aufgrund der Filtercharakteristik eine um 180° zueinander gedrehte Phase auf der Trennfrequenz (das eine Filter dreht um 90, das andere um -90° bei der Trennfrequenz und Filterordnung = 2). Beim Einsatz von 2 Filtern 4. Ordnung (24 dB/Oct) hast du allerdings recht. Aufgrund des mechanischen Versatzes, der Güte und Bedämpfung der Einzelsysteme und den Port-/Hornresonanzen ist die Lage der akustischen Phase aber sowieso recht unüberschaubar und man kommt ums Messen nicht herum wenn man ein sehr gutes Ergebnis haben möchte. Befriedigende Ergebnisse (ungleich sehr gut) lassen sich jedoch mit ein bisschen Nachdenken i.d.R. auch ohne Messung erzielen. LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 22. Apr 2014, 10:04 bearbeitet] |
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Jobsti
Inventar |
10:47
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#419
erstellt: 22. Apr 2014, ||
@AmokX Er meinte die Kisten nicht Front an Front zu stellen, sondern einen Bass umdrehen (Membrane zeigt nach hinten = Soll Verpolung entsprechen), Kiste aber dann weiter nach vorne geschoben, damit die Chassis auf einer Ebene sind (SEO). Theorie und Praxis sind beide wichtig, wobei es wichtiger ist, dass eine Kiste in der Praxis so funkt wie man sich das vorstellt. Theorie und Praxis passen nur nicht zusammen, wenn man falsche Parameter für seine Berechnungen als Grundlage hat, oder eben falsch damit umgeht oder nicht weiß wie man die Ergebnisse zu interpretieren hat. Gerade wenn man viel rum-simuliert, benötigt man die entsprechende Praxis-Erfahrung, um zu wissen/vermuten, wie sich die Kiste dann wirklich in der Praxis schlägt oder verhält/klingt, bzw. klingen könnte (Ergebnisse korrekt interpretieren) Fehlt mir dieses Wissen/Erfahrung, woher soll ich wissen, wie ich nun meine Simulation auslege (Flat, flacher Rolloff, Buckel, Blubb etc.... für jeweiligen Einsatzzwecks/Vorhaben/Klanggeschmack) Was oben gemacht wurde, war ganz simples Try&Error, ohne vorher auf irgendwas zu achten. Somit passt ein Chassis dann zufälligerweise recht gut (nach eigenem Geschmack), aber ohne zu wissen warum und wieso. @Yavem Jau, weiß man vorher welche Filter was machen, kommt man wohl auch ohne Messzeugs zu besseren Ergebnissen, jedenfalls laut Theorie ;-) [Beitrag von Jobsti am 22. Apr 2014, 10:56 bearbeitet] |
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AmokX
Stammgast |
11:57
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#420
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Naja das ändert an den von mir beschiebenen Varianten eigentlich nichts. Direkt Front an Front lässt sich der Sachverhalt aber besser beschreiben. und du hast wieder Mail Jobsti ![]() |
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Jobsti
Inventar |
13:21
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#421
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Front an front und einer davon verpolt geht quasi, Compound ![]() Spaß..., aber Verpolten Bass rumdrehen und auf gleiche Ebene schieben (geht auch per Delay) funktioniert. [Beitrag von Jobsti am 22. Apr 2014, 13:23 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
17:20
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#422
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Dankeschön :), hab schon fast gedacht, dass da was komplett falsch in meiner Vorstellung verankert ist, wo alle darauf rumhacken. Ist ja im Prinzip auch das gleiche, wie wenn man an beiden Enden des Raums Subs in den Raum strahlen lässt. Dann verpolt man auch eine Seite. War ja auch nur ne Notlösung. |
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AmokX
Stammgast |
18:04
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#423
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Und wie funktioniert das? |
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Yavem
Inventar |
19:01
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#424
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Ich glaube mit Bass ist tatsächlich der Lautsprecher im Gehäuse gemeint (rausschrauben, rumdrehen, festschrauben), nicht das Gehäuse. Das wäre die einzige Variante die funktionieren würde, einfach das Gehäuse rumdrehen funktioniert nicht (was aber glaube ich gemeint war, nicht den Speaker rausschrauben und rumdrehen). LG - Hagen |
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Gerdo
Inventar |
22:33
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#425
erstellt: 22. Apr 2014, ||
Also Du meinst,die dünneren Pappen klingen auch flotter!? Ich kann das auch bestätigen! Den Vergleich zu drums auch sehr gut! Diese Vermutung hatte ich schon länger!(und er ist auch sehr stimmig zu meiner Praxis-Erfahrung mit drums) Allerdings wurde mir oft erklärt,dass drums und Basschassis kein guter Vergleich wären,weil sich ein Basschassis in erster Linie kolbenförmig bewegt.(nicht so ein Schlagfell) Und es ist auch richtig,dass dünnere Felle knackiger klingen und auch lauter,dafür aber auch höher,was aber auch abhängig ist von der jeweiligen Fellspannung! Durchmesser des Fells und Tiefe der Trommel sind natürlich auch sehr entscheidend! Auch das Tuning des Ressonanzfelles,was aber nicht zwangsläufig verwendet werden muss!(Ressonanzfell= sehr ähnlich einer Passivmembran bei einem LS mit ebenfalls entsprechendem Tuning) Ich sehe da schon starke Analogien zum LS-Bau,natürlich auch mit starken Variationen! Zum Antrieb und Amping ist wohl die Stärke des Anschlags ein gutes Äquivalent. Und je mehr Punch ich mit meinem Schlag aufs Fell gebe,desto mehr knallt das Ding! Vielleicht(!) ist selbst das eine passende Analogie zum starken Antrieb von Hornpappen,denen-in entsprechender Konstruktion-auch immer wieder ein besonders guter Kick nachgesagt wird. |
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ceny
Inventar |
17:25
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#426
erstellt: 16. Mai 2014, ||
Was würdes ihr eher für einen MH nehmen, bzw womit habt ihr gute/bessere Erfahrung gemacht: 60W oder 36x3W LED? Marke und Preis ist erst mal egal. Grüße |
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Dirkxxx
Inventar |
17:56
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#427
erstellt: 16. Mai 2014, ||
gekts da um einwobbeln? so habe ich das verstanden. da muss man die lautsprecher gegenphasig anschliessen. die speaker mit ein bisschen abstand und nicht zu laut einstellen, damit sich die pappen nicht gegenseitig raushauen.... |
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vielefragen123
Inventar |
18:01
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#428
erstellt: 16. Mai 2014, ||
ich glaube, er redet von lichttechnik.... |
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Dirkxxx
Inventar |
18:08
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#429
erstellt: 16. Mai 2014, ||
ich glaube, ich hätte ein zitat von yavem, amokx oder jobsti in meinen post rein nehmen sollen. dann wärs wahrscheinlich verständlicher gewesen. |
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stoneeh
Inventar |
19:00
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#430
erstellt: 16. Mai 2014, ||
mit derartig viel LED leistung kannst auf jeden fall das publikum recht nett blenden |
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Gerdo
Inventar |
15:24
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#431
erstellt: 17. Mai 2014, ||
So ist es! Allerdings: Wenn ich einige 18" in ne große Kiste packe,wird das fast immer sehr guten Bass machen,selbst wenn ich nur 70% am Optimum liege! Und so lange ich keinden DIREKTEN Vergleich zu was anderem habe,werden die eigenen Kinder wie immer die schönsten sein! Aber was solls.... 70% können auch schon verdammt Spass machen!! ![]() Für Party-PA alle mal i.O. ! "gegenphasiges Einwobbeln" Wozu dass ?? Is da net wieder so Hifi-Geplänkel? Genügts nicht,wenn man die Chassis am Anfang erstmal nicht ganz auf Vollast fährt? Is doch auch nicht viel anders,als bei nem neuen Motor von nem Auto beim Einfahren,oder? Ich kann ne Wissenschaft draus machen,oder einfach bisschen nach Gefühl,ohne am Anfang zu übertreiben! Die Ergebnisse sollten sich doch nicht soo viel nehmen,oder!? |
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ceny
Inventar |
10:29
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#432
erstellt: 18. Mai 2014, ||
Ich werde beides mal testen, wird aber wohl auf 36x3W beam herraus laufen ![]() |
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ceny
Inventar |
10:41
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#433
erstellt: 23. Mai 2014, ||
Lukas-jf-2928
Inventar |
10:52
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#434
erstellt: 23. Mai 2014, ||
Wohl das Qg 10-12, da mehr Luftdurchlass und dickeres Blech |
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Yavem
Inventar |
11:51
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#435
erstellt: 23. Mai 2014, ||
Metallbau Gerhard Buchert anschreiben (per Mail Auftrag erteilen), der schneidet dir Qg 10-12 passend zu (wenn du ihm Lautsprechergitter Qg 10-12 sagst weiß er bescheid). Habe damals für 6 21er c.a 120 Euro bezahlt, issn fairer Preis. LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 23. Mai 2014, 12:25 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
17:33
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#436
erstellt: 23. Mai 2014, ||
ditto |
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ceny
Inventar |
20:14
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#437
erstellt: 05. Jun 2014, ||
Kennst jemand ne stabile Stativ Flansch mit Neigungswinkel die ich entspannt in meine lmt 212 (35kg) einbauen kann? Dicke Stative hab ich. |
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Yavem
Inventar |
06:02
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#438
erstellt: 06. Jun 2014, ||
Der Adam Hall Neigeflansch schafft 35 kg. Wer sich damit unwohl fühlt nimmt den von Red Audio (gibts über den Jobsti, soweit ich weiß). ![]() ![]() LG - Hagen [Beitrag von Yavem am 06. Jun 2014, 06:03 bearbeitet] |
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ceny
Inventar |
09:21
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#439
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Was stellt ihr so bei abi vo fis in 600qm an Bässen auf? |
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Zalerion
Inventar |
11:29
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#440
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Hab ich zwar noch nicht selbst gemacht, aber auf den VAs wo ich war, war meist - ja nach Budget - entweder 4x18" oder 8x18", was eigentlich immer ganz gut gepasst hat. Größe dürfte auch ähnlich bis etwas größer gewesen sein. Kommt auch drauf an, ob nur Ball oder auch Party. Für Party definitiv gut dimensionieren, wenn nur Ball, dann reicht auch weniger. Viele vor allem im städtischen Gebiet lagern die Partys ja aus. |
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ceny
Inventar |
19:54
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#441
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Ist eine Party, also volle Tanzfläche, Konserve + Elektro und volle Dröhnung. Bei den 2 jl sat 212 mache ich mir keine Sorgen, die reichen ganz locker aus, eher um die 4 jl 118. Bis dahin habe ich meine weiteren 2 nicht fertig ![]() Grüße und schönes Wochenende ![]() |
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Zalerion
Inventar |
20:08
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#442
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Abiturienten sind verrückt, also alles aufstellen, was da ist ![]() ![]() Mal im Ernst, 4 pro Seite sind schon fett, wenn insgesamt nur 4 da sind würde ich eben in der Mitten einen Haufen aufstellen und auf die Stereooptik verzichten. Wird ja auch nicht in der ganzen Halle getanzt^. Aber gut limitieren, da weiß man nie, wer an die Anlage geht ![]() |
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java4ever
Stammgast |
20:08
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#443
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Also mit 4 JL-Sub 18 wirds eng würde ich sagen ![]() Ich würde da eher was in richtung 8-10 auffahren, [Achtung OT]wenn ich ganz doll viel langeweile hab sogar nen EFA :D[/OT] Viele Grüße Robin |
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*xD*
Inventar |
21:21
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#444
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Jungs, manchmal denkt man auch mal wirtschaftlich bzw. praktisch und nicht nur daran, das Publikum wezublasen... ![]() |
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ceny
Inventar |
21:54
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#445
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Niemand kommt an die gesamte Anlage. Die einzigen die hinter die "Tisch und Boxen Barrikade" kommen sind ich, weil ich auflege, und mein Lichttechniker. (Und vielleicht paar hüpsche Chikas:D) EFA ist bissle übertrieben ![]() Zur Not kann ich noch 2 db s30 dazu stellen. Ja ich weisß, Bässe mischen... Wäre ne Notlösung, jeweils r l 2x 118 und die Tops drauf und die s30 in die Mitte. |
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Zalerion
Inventar |
22:04
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#446
erstellt: 13. Jun 2014, ||
Ok, wenn du selbst auflegst ist ja gut ![]()
Weiß nicht was du meinst. Ich halte 4x18" für Tanzfläche schon für in Ordnung. Hat man für "Nahfeld" etwas Headroom und wenn's mal etwas bassiger werden soll passts halt auch noch^. Und meine Abi-VAs sind noch nicht so lange her. Da stand z.T. noch wesentlich mehr!^^ (4x18" Hornsubs oder 8x18" waren da keine Seltenheit) |
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ceny
Inventar |
07:16
![]() |
#447
erstellt: 14. Jun 2014, ||
Kommt ja auch schwer auf die Räumlichkeiten an, 600qm ist ja schon ein Trümmer. Hab denne gesagt 300qm reichen dicke. Dafür sollten die 4 jl + eventuell s30 reichen. Grüße ceny |
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*xD*
Inventar |
09:04
![]() |
#448
erstellt: 14. Jun 2014, ||
|
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Zalerion
Inventar |
09:13
![]() |
#449
erstellt: 14. Jun 2014, ||
Mehrzahl ![]() ![]() |
|||
ceny
Inventar |
11:17
![]() |
#450
erstellt: 14. Jun 2014, ||
Tatsächlich wäre es im diesem Fall wirtschaftlich alles auf zu fahren was man hat, das ist praktisch der "Probe Abend" für ne Event reihe von über 10 Va's, dazu kann auch fleißig Visitenkarten los werden. Man sollte meiner Meinung nach immer viel aufstellen und das Publikum begeistern, so kommt man doch an weitere Aufträge... |
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Dirkxxx
Inventar |
14:20
![]() |
#451
erstellt: 14. Jun 2014, ||
4 18ner finde ich auch ziemlich knapp. dann lieber acht oder zwölf. wenn es dir wichtig ist, dass es gescheit wird und du mit dem selbstbau nicht hinterher kommst, bleibt dir als alternative noch das restliche material zu mieten. damit könntest du den lautsprechernotstand zumindest kurzfristig überbrücken. |
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