Philips CD 104 überholen?

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Merry
Stammgast
#1 erstellt: 26. Sep 2013, 00:09
Hallo zusammen,

mein CD-Player zickt schon seit langer Zeit rum.
Wenn ich das Gerät einschalte und anspiele, rauscht es ca 2-4 Minuten lang aus den Lautsprechern. Dann folgt eine recht kurze Übergangszeit von wenigen Sekunden, danach spielt das Gerät für mein Empfinden unauffällig und gewohnt schön.

Da ich kein High-End-Hörer bin und meine restlichen Komponenten auch weit davon entfernt sind, würde es mir reichen, wenn der Player einfach wieder zuverlässig und unauffällig spielen kann. Ist der genannte Effekt bei dem Gerät bekannt oder kann er bestimmten verschlissenen oder defekten Bauteilen zugeordnet werden?

Für Eure Hilfe im voraus vielen Dank!

Gruß, Merry
Monsterle
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2013, 02:20
Eine Ferndiagnose ist immer etwas schwierig. Mein Verdacht wäre aber, so wie Du das Problem schilderst, daß die internen Betriebsspannungen inzwischen eine Weile brauchen, bis sie stabil sind. Das könnte z.B. an Elkos liegen, die in der Kapazität und anderen Eigenschaften nachgelassen haben. Das würde durchaus auch zum Alter des Gerätes passen, etwa 28 Jahre.

Gruß
Monsterle
AnthonyP
Inventar
#3 erstellt: 26. Sep 2013, 08:55
Hallo Merry,

der 104 ist dafür bekannt, dass die Elkos im Netzteil schwächeln. Das liegt in der kompakten Bauweise und der Wärmentwicklung. In ebay wird von CAS ein kompletter AUsstauschsatz angeboten. Billiger geht es, wenn Du nir die Teile selber zusammensuchst. Dann sind das knapp 10 EUR.

Ein weiterer Schwachpunkt sind die Durchkontaltierungen auf den Platinen. Das sind Stellen, an denen die Ober- und Unterseite mit Lötaugnen verbunden sind. Die werden mürbe und der Kontakt reißt ab.
Diese solltest du nachlöten, am besten so wuie ich das gemacht habe, indem du einen Draht durchlötest.
Siehe auch hier

Hab das bei meinem auch gemacht.

Es lohnt sich auf jeden Fall. Ein wertiges Gerät!


LG
Jo


[Beitrag von AnthonyP am 26. Sep 2013, 09:37 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#4 erstellt: 26. Sep 2013, 15:25
Hallo und danke für die Anregungen!

Mit der Schublade hatte ich bereits ein mechanisches Problem, das ich aber lösen konnte. Ansonsten scheint mir der Player ohne weitere Fehler, daher möchte ich auch nur das Notwendigste tun.

Ein Freund ist Elektroniker und hat auch schon was von "wahrscheinlich Elkos" erzählt. Der würde mir die Teile sicherlich austauschen.
Sind die Bauteile denn ausschließlich im Netzteil oder muss man das ganze Gerät zerlegen?

Gruß, Merry
AnthonyP
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2013, 15:41
Hi,

ums Zerlegen wirst du nicht drumrum kommen, da alles schön ins sich verschachtelt ist.
Mach vorher ein paar Fotos.
Die Platinen sind geschraubt und geclipts udn die Anschlüsse gesteckt. Lediglich der Cinch-Anschluss muss abgelötet werden.
Alles in allem kein großes Ding.

Nur Mut!

Gruß
Jo
Monsterle
Inventar
#6 erstellt: 26. Sep 2013, 19:05
Der Verdacht mit den Elkos im Netzteil scheint sich ja zu erhärten. Ich würde nun aber keinen Rundumschlag machen, sondern stufenweise vorgehen.

Zunächst alle Elkos im Netzteil ersetzen, möglichst 105°C Typen, weil es an dieser Stelle wohl etwas wärmer wird. Dabei auch ein wenig im Schaltplan (soweit vorhanden) die Spannung abschätzen, die anliegt. Vielleicht läßt die Baugröße es ja zu, eine Spannungsstufe höher zu nehmen (also z.b. statt einem Elko für max. 25V einen für max. 35V)? Versuche dann erst mal, ob diese Maßnahme bereits reicht, bevor Du Dich auf die Durchkontaktierungen stürzt. Nicht zu viel Verschiedenes auf einmal versuchen, dazwischen das Ergebnis prüfen!

Sollte der Elko-Tausch noch nicht das gewünschte Ergebnis liefern, zunächst die Lötstellen kontrollieren. Auch das Lötzinn altert und wird brüchig. Bei SMD-Lötstellen natürlich besondere Vorsicht, bei zu viel Hitze gehen die Teile u.U. ab oder sogar kaputt und mit zu viel Zinn kommt es zu unerwünschten Kontakten. Im Zweifel sein lassen! Auch die Steckkontakte prüfen und ggf. vorsichtig die Oxidschicht entfernen (Glasfaserradierer aus dem Zeichenbedarf, Kontakt WL).

Bei den Durchkontaktierungen den vorhandenen Lötlack entfernen (Glasfaserradierer), ein Stück Lackdraht durchstecken - vorher mit feinem Schmirgel den isolierenden Lack entfernen - und verlöten.

Und ja, Fotos zwischendurch machen erleichtert den Zusammenbau, da hat Jo völlig recht.

Viel Erfolg,
Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 26. Sep 2013, 19:09 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#7 erstellt: 29. Sep 2013, 09:45
Diese Woche werden Elkos getauscht. Dann hören wir weiter...
Merry
Stammgast
#8 erstellt: 20. Okt 2013, 04:55
So. Die Elkos wurden alle getauscht, das Symptom ist noch da.

Also werde ich ihn jetzt mal auf die Durchkontaktierungen ansetzen...

to be continued...
hf500
Moderator
#9 erstellt: 22. Okt 2013, 21:31
Moin,
bei diesen Geraeten (Philips CDx04) immer zuerst die Durchkontaktierungen reparieren und dann sehen, welche Fehler uebriggeblieben sind. Es hat keinen Sinn, auf die Fehlersuche zu gehen, bevor nicht die als gerne defekt bekannten Durchkontaktierungen saniert wurden.
Deren Reparatur: mit Loekolben warmmachen, duennen Edelstahldraht durchstechen (ich benutze dafuer eine Spritzenkanuele), Schaltdraht durchstecken, beidseitig verloeten.

73
Peter
rolf-sue
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 12. Nov 2013, 14:59
Hallo Merry,
es ist einfach so, dass eine Reihe Bauteile nicht mehr richtig funktionieren, anderen noch ihren Dienst tun, aber auch nicht mehr so richtig.

Ich habe insgesamt 2 CD-Player von einem Bekannten, der sich auf die Überholung dieser alten Geräte spezialisiert hat, unterschiedlich instand setzen lassen. Ein 101er, den ich einfach habe überarbeiten lassen und einer 304er, bei dem ich alles überflüssige incl. Oversampling habe ausbauen lassen.

Bei Player laufen seit seit geraumer Zeit wieder ohne Probleme und klingen unwesentlich unterschiedlich. Ohne direkten Vergleich würde man es wohl nicht bemerken. Der 304er klingt etwas wärmer minimal klarer.

Lange Rede, kurzer Sinn: wenn du einen Kontakt für eine gute und günstige Reparatur haben möchtest, gebe ich diesen gerne weiter.

Ich habe in der Vergangenheit bereits einen anderen Beitrag zum Thema CD 101 verfasst. Der Kollege, den ich dort benenne, ist es nicht!!!

Schönen Gruß
Rolf
Merry
Stammgast
#11 erstellt: 13. Nov 2013, 01:47
Hallo Rolf,

danke für die Zeilen.
Ich hatte vor geraumer Zeit mal einen Kontakt im Netz mit einem Menschen, der die Philips Player nicht nur repariert sondern auch umbaut. Oversampling entfernen ist da nur eine der Maßnahmen, vielmehr kommt da eine ganze Reihe an Verbesserungen und/oder Veränderungen des Geräts zu Tisch. Die Preise dafür waren für meinen Geschmack recht hoch. Nach Rücksprache mit einem erfahrenen High-Ender hab ich das sein lassen.

Nachdem ich ein Otto Normalhörer bin ohne Anspruch auf High-End oder teuren Schnickschnack, möchte ich einfach nur, dass mein Player wieder spielt. Das Gerät soll in keiner Funktion verändert werden, nur der Verschleiß soll behoben werden. Pure Instandsetzung also, die mein Kumpel vornimmt. Wenn er mal wieder Zeit hat...
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Nov 2013, 11:03

bei dem ich alles überflüssige incl. Oversampling habe ausbauen lassen.


In Verbindung mit dem flachen Analogfilter ist das Oversampling alles andere als "überflüssig".
Merry
Stammgast
#13 erstellt: 02. Feb 2014, 22:18

Merry (Beitrag #8) schrieb:
So. Die Elkos wurden alle getauscht...

Ähem... Hatte er wohl doch noch nicht erledigt. Nichtsdestotrotz haben wir heute mal endlich reingeschaut in die Kiste.
Zuerst ham wir nen Haufen Staub abgesaugt, abgepinselt, nochmal abgesaugt. Es war zu sehen, dass alle Kondensatoren optisch in Ordnung sind. Keine Aufwölbungen etc. Außerdem muss da wohl vor geraumer Zeit schonmal jemand rumgelötet haben...
Dann wurden alle Stecker und Massepunkte sowie die Cinchkontakte nachgelötet, alle Steckerkontakte gereinigt und wieder zusammengebaut.

Und siehe da: Er funktioniert wieder, wie er soll. Und da ich zwischenzeitlich doch mal in etwas bessere Boxen (Infinity Reference 61 MKII) investiert habe, klingt das Ganze jetzt schon deutlich besser als früher.

Darauf einen Dujardin! (Ne, eher nen Single Malt... )

Vielen Dank für alle Tips!!!
hf500
Moderator
#14 erstellt: 02. Feb 2014, 22:31
Moin,
sach ich doch, nachloeten und sehen, was uebriggeblieben ist ;-)
Geplatzte Elkos habe ich in diesen Geraeten noch nie gesehen, die scheinen ausreichend dimensioniert. Die Vorgaengerserie hatte noch zwei Elkos in einem Spannungsverdoppler, diese sind inzwischen fast immer taub, weil hoch beansprucht.

73
Peter
Merry
Stammgast
#15 erstellt: 07. Sep 2014, 11:10
Ich hatte mich zu früh gefreut.

Nach wie vor gibt der Player in der Aufwärmphase hässliche Geräusche von sich, wenn er spielen muss. Sobald er warm ist, läuft er prima.

Hab das Ding jetzt zum öftlichen Techniker getragen, dessen Diagnose lautet: Das Netzteil hat nen Schaden, das würde wohl kompliziert und nicht billig werden.

Kennt jemand das Problem?

Danke und Gruß
airmax78
Stammgast
#16 erstellt: 07. Sep 2014, 17:45
Hallo,

wenn sicher ist, dass der Fehler im Netzteil liegt, dann kann es eigentlich kein Vermögen kosten: ein paar Festspannungsregler, einige Elkos, wenn man sie denn unbedingt ersetzen will (sind meist unauffällig...). Der grösste Posten dürfte die Arbeitszeit sein, die nötig ist, um ALLE potentiell fehlerhafte Lötpunkte auszubessern, und nicht das benötigte Kleinmaterial. Lass bei dieser Gelegenheit auch ruhig einen neuen Riemen für den Schubladenantrieb einbauen... dann sollte das Gerät anschliessend wieder klaglos laufen.

Grüße,

maurice


[Beitrag von airmax78 am 07. Sep 2014, 17:47 bearbeitet]
hf500
Moderator
#17 erstellt: 07. Sep 2014, 18:41
Moin,
da gebe ich dir recht. Das Netzteil ist noch das "Primitivste" in dem Geraet, so ueberschaubar, dass es schon wieder langweilig ist. Das sollte sich handhaben lassen, der groesste Posten ist die Arbeitszeit, in die investiert werden muss.

73
Peter
Merry
Stammgast
#18 erstellt: 05. Mrz 2016, 13:47
Ich buddel das mal aus, weil ich jetzt endlich mal die Netzteil-Kondensatoren austauschen möchte.
Hat jemand zufällig ne Materialliste bei der Hand, im Netz hab ich nix passendes gefunden.

Würde mich sehr freuen!
airmax78
Stammgast
#19 erstellt: 05. Mrz 2016, 23:44
Hallo Merry,

auf der Netzteilplatine des CD 104 findest Du 12 Elkos:

C2451; C2457; C2475; C2468 33µF / 16V radial (können 33µF / 63V werden)

C2461; C2462 22µF / 40V axial

C2452 1500µF / 25V radial

C2476 1500 µF / 16V radial

C 2458 1000µF / 25V radial

C2469; C2470 3300µF / 16V radial

C2465 220 µF / 40V axial

Die Axialelkos dürften etwas schwieriger zu beschaffen sein, aus Gründen der Betriebssicherheit hier bitte keine Basteleien mit "flach gelegten" Radialelkos. Überzeuge Dich vorab, dass die neuen Elkos hineinpassen (Bauhöhe!) Durch die Platine der Schubladensteuerung geht es hier etwas eng zu.
Bei Geräuschen im NF Ausgang (Knistern, Prasseln, Krachen...) habe ich eher die Spannungsregler (und deren Lötpunkte!) in Verdacht als die Elkos.

Grüße,

maurice
Merry
Stammgast
#20 erstellt: 06. Mrz 2016, 20:14
Hi Maurice,

vielen Dank, das hilft mir ungemein!

Spannungsregler guck ich mir an, sobald ich sie identifiziert hab...

Gruß, Merry
Merry
Stammgast
#21 erstellt: 07. Mrz 2016, 16:27
Also die Regler sind wohl die dreibeinigen Bauteile, ich hab mal alle Lötpunkte der Netzteilplatine nachgelötet.
Beim ersten Test ohne Deckel gabs erstmal überhaupt keine Tonausgabe, hab dann mal den Fön reingehalten, dann gings schlagartig los aber von starkem Rauschen und überhöhter Lautstärke begleitet. Weiter gefönt, hat das nach ein paar weiteren Sekunden aufgehört und die Musik normal gespielt.

Gerät abkühlen lassen, ein paar Stunden später mal ein Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=bsMRHUwDpOU&feature=youtu.be
airmax78
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mrz 2016, 23:17
Hallo Merry,

überzeuge dich bitte, dass die Lötpunkte am KILL Reedrelais auf der unteren Decodingplatine in Ordnung sind, im Zweifel direkt nachlöten. Überzeuge dich desweiteren, dass die beiden Auskoppelelkos unmittelbar vor dem KILL Relais (C2573 links und C2608 rechts; beide 22µF oder 33µF) in Ordnung sind: die +3,4V DC dürfen auf der Minusseite der Auskoppelelkos nicht mehr messbar sein! Im Zweifel die Auskoppelelkos gleich ersetzen.

Grüße,

maurice


[Beitrag von airmax78 am 07. Mrz 2016, 23:18 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#23 erstellt: 09. Mrz 2016, 17:02

airmax78 (Beitrag #22) schrieb:
überzeuge dich bitte, dass die Lötpunkte am KILL Reedrelais auf der unteren Decodingplatine in Ordnung sind, im Zweifel direkt nachlöten. Überzeuge dich desweiteren, dass die beiden Auskoppelelkos unmittelbar vor dem KILL Relais (C2573 links und C2608 rechts; beide 22µF oder 33µF) in Ordnung sind: die +3,4V DC dürfen auf der Minusseite der Auskoppelelkos nicht mehr messbar sein! Im Zweifel die Auskoppelelkos gleich ersetzen.


Hi Maurice!

Besten Dank mal wieder. Du bist mir eine große Hilfe!!

Mit etwas Mühe find ich mich im Service Manual zurecht, Schaltplan lesen kann ich noch schlechter als Chinesisch. Aber ich glaube, ich hab die beiden Elkos gefunden, sieh mal bitte auf das Bild. Der größere von den beiden ist braun und mit 105°C angegeben. Erhärtet den Verdacht, dass da schon früher mal jemand dran rumgemacht hat. Ein Blick auf das Gepatze auf der Platine spricht ja auch Bände. Vom extrahierten Stecker für den Signalausgang mal ganz zu schweigen... Aber guck selbst:



Zum Abgleich noch kurz:
1x 22µF 100V
1x 22µF 35V
Korrekt?
So les ichs zumindest von den aktuellen Bauteilen ab und im SM find ich keine Parameter...


[Beitrag von Merry am 09. Mrz 2016, 18:52 bearbeitet]
airmax78
Stammgast
#24 erstellt: 09. Mrz 2016, 22:41
Hallo Merry,

die beiden Auskoppelelkos hast du richtig identifiziert, am besten gleich beide ersetzen durch 22µF / 63V aus aktueller Fertigung, die passen von der Größe her problemlos. Polarität beachten: die Minusseite zeigt immer in Richtung Geräterückwand. Wenn Du schonmal dabei bist, überzeuge dich, dass die NF Ausgangsstrippe in Ordnung ist, oft gebrochen oder mit vergammelten Steckern gesegnet. Der "verwaiste" Sammelstecker am NF-Ausgang ist beim CD104 normal: der CD 304 hat die gleiche Platine, und nur bei diesem Modell hängt da der Kopfhörerverstärker dran.

Grüße,

maurice
Merry
Stammgast
#25 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:20
Gestern abend wurden alle zwölf Elkos der Netzteilplatine erneuert, auch wenns geringe Abweichungen zwischen den genannten Werten und denen im Service Manual gab. Die Kontakte der Reedrelais wurden nachgelötet und die Nachkoppelelkos haben wir vergessen. Dafür hat mein Kumpel auf dem Schirm des Cinchkabels einen viel zu hohen Widerstand gemessen, er hat da mangels Verfügbarkeit eines besseren erstmal ein neues 08/15-Kabel angelötet.

Der Spannung beim anschließenden Anspielversuch folgte Ernüchterung. Das Rauschen war immer noch da. Also hab ich mich heut morgen nochmal mit dem "Dachdeckerlötkolben" hingesetzt und alle Kontakte bis auf die Chip-Pins auf der Decodierplatine mit den Auskoppelelekos nachgelötet. Und jetzt beim ersten Versuch funktioniert alles, wie es soll!
Ich bin gespannt, ob das so bleibt! Falls nicht, geht der thread halt weiter!

Vielen Dank nochmal, Maurice!!
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