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Onkyo TA-2500 Tapedeck, Aufnahme defekt+A -A |
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Autor |
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pit-er
Neuling |
#1 erstellt: 03. Feb 2014, 00:12 | |
Hallo an alle Onkyo-Freaks. Ich habe bei Ebay in den letzten zwei Jahen vier defekte Onkyo-TA-2500 Tapedecks sehr günstig (unter 60€ für alle zusammen inkl. Versand) ersteigert. Ich dachte mir, aus vier könnte man einen zusammenbasteln. Dachte ich. Alle vier weisen u.a. diesen Fehler auf: Beim umschalten von "Tape" auf "Source" kracht es, rauscht es und manchmal pfeift es sogar in den Lautsprechern. Richtig schlimm wird es, wenn ich an den Potis "Preset Level" drehe. Ich habe dann einen TA-2500 vorgenommen und beide Platinen ("Tape/Source" und "Preset Level mit Bias") ausgebaut. Ich wollte die Potis und den Schalter mit Kontakt 61 reinigen. Dies hat sich aber als sehr schwierig erwiesen, denn es war kaum möglich ins Innere der Potis einzusprühen. Ich habe in alle Kleinstöffnungen die es gibt eingesprüht und danach die Potis/den Schalter ca. 50 mal hin und her gedreht/geschaltet. Vorsichtshalber habe ich alle Lötstellen auf diesen beiden Platinen nachgelötet. Nach ca. 30 Minuten habe ich das Tapedeck wieder eingeschaltet. Der "Tape/Source Schalter" hat einwandfrei funktioniert. Beim drehen der Potis hat es weiterhin Knall- und Rauschgeräusche gegeben. Im Ruhezustand (Stellung auf "Source") war jetzt nur noch ein leichtes Rauschen zu hören. Nun zu meiner Frage: Liegt das Problem bei den defekten Potis oder kann es auch an der Elektronik liegen? Hat jemand ähnliche Probleme mit dem TA-2500 gehabt? Kann mir jemand Tipps geben, wie ich den Fehler lokalisieren und beseitigen kann?
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Bollze
Inventar |
#2 erstellt: 03. Feb 2014, 14:40 | |
Konatkt 61 ölt mehr, als es das Oxid löst. Bei den vollgekapselten Potis, habe ich ich winziges Löch reinbebohrt an einer günstigen Stelle und dann Kontakt 60 reingemacht, das wirkt wenigstens, schon geringe Mengen reichen, Beim Bohren muss man höllisch aufpassen, dass man die Innereien des Potis nicht beschädigt werden. Kein Angst vor Kontakt 60 ich hab damit noch keine Potis oder Schalter runiniert, da es sehr wirksam ist kann und sollte man es sehr sparsam einsetzen, dafür tritt schnell eine Besserung ein. Bei den Weichspülern wie Oszillin muss halt mehr reinsrpühen und länger auf die Wirkung warten oder es klappt garnicht. Bollze [Beitrag von Bollze am 03. Feb 2014, 14:42 bearbeitet] |
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pit-er
Neuling |
#3 erstellt: 03. Feb 2014, 15:50 | |
Hallo Bolze, danke Dir für die schnelle Antwort. Sollte man nach dem Kontakt 60 mit dem Kontakt WL nachspülen? Wie kann ich es ausschließen, dass der Fehler evtl. auf der Hauptplatine liegen kann? Bringt es etwas, wenn ich die Potis kurzschließe? Dann müsste doch das Knallen und Rauschen verschwinden, wenn es an den Potis gelegen hat? Sind diese Potis eine spezielle Anfertigung oder kann ich diese durch andere Potis einfach ersetzen (natürlich mit den richtigen Ohmwerten)? |
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Bollze
Inventar |
#4 erstellt: 03. Feb 2014, 18:34 | |
Hallo, ich kenne das Deck nicht, bei solchen alten Gerätschaften, bevor ich die Elektronik zerlege, prüfe ich erstmal alle Kontakte durch bzw. Also Potis, auch Relais und alle Schalter, wenigsten mit den Multimeter mal prüfen, was die so durchlassen und ob sie nach jeden Schalten was durchlassen usw. (Ohmmeter) Wie wird für Dolby und MPX das Audio geschalten ? über mechanische Schalter ? das wäre die nächste mögliche Fehlerquelle durch schlechte Kontakte z.B. Steckverbindung können auch fehlerhaft sein, also wenn z.B. die Frontplatine an die Hauptplatine gesteckt ist, dort auch die Lötsellen anschauen. Ich hatte mal bei einen Aiwa -Deck mit so ein Fehler, da hat das Laufwerk sich selbstständig gemacht, gespuckt.. Ist viel Arbeit. Das Knallen und Krachen kann auf schlechte Kontakten beruhen. Potis kurzschliessen bringt nicht viel, damit soll ja was eingestellt werden. Hier gibt es nur eins, sie wieder gängig zu machen, Kontakspray rein und gleich drehen, ein paarmal reicht, wir wollen sie ja nicht gleich verschleissen lassen. Kontakt 60 wirkt nur kurz intensiv, danach lässt die Wirkung nach. Kontakt 60 leitet im aktiven Zustand den Strom. Man kann durch Warmluft (Fön), also durch Erwärmen es schneller Neutral machen, bei Bedarf. Ich setze das Zeug nur sparsam ein, wische das überflüssige Zeug eigentlich nur von Platine runter. Die Potis spüle ich nie nach. Ich zerlege auch kaum noch Potis, nur bei harten Fällen. Nachspülen tue ich nur im HF-Bereich. Mit Spiritus kann man auch nachspülen. Manchmal sind die Kontakte so hart vergammelt, dass man nochmal nach paar Tagen erneut die Kontakte behandeln muss. (Der Netzschalter an meinen Technicstuner war ein ganz harter Fall z.B.) Die meisten Poti sind wahrscheinlich lineare Potis, die kann man elektrisch durch entsprechende Potis mit gleiche Werten ersetzen. Die meisten Probleme macht die Mechanik dann, wenn man nicht die originalen Potis auftreiben kann. Potis brauchte ich bis heute nur sehr selten ersetzen, meist sind es nur die leidigen Kontaktprobleme. Bollze [Beitrag von Bollze am 03. Feb 2014, 18:42 bearbeitet] |
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pit-er
Neuling |
#5 erstellt: 03. Feb 2014, 18:59 | |
Danke nochmal. Dann werde ich morgen den Kontakt 60 Spray einsetzen. Vielleicht klappt es ja. Werde auf jeden Fall berichten, ob es was gebracht hat. Schönen Abend! |
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Bollze
Inventar |
#6 erstellt: 04. Feb 2014, 10:06 | |
Wichtig ist, das man die Kontaktprobleme erstmal "löst". Das Gute daran ist, man kann es mit einen Multimeter ziemlich unkompliziert überprüfen. Bollze. [Beitrag von Bollze am 04. Feb 2014, 10:08 bearbeitet] |
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pit-er
Neuling |
#7 erstellt: 05. Feb 2014, 22:22 | |
Ich habe gestern die beiden Potis ausgebaut und mit Kontakt 60 eingesprüht. Danach mehrfach hin und her gedreht. Nach ca. zwei Stunden habe ich die Prozedur noch einmal wiederholt. Nach jedem Durchgang habe ich mit Kontakt-WL nachgespült. Nach ca. einer Stunde habe ich dann mit dem Multimeter die Potis durchgemessen. Beim Drehen gab es immer wieder mehrere Totalaussetzer. Es war fast unmöglich einen festen Ohmwert einzustellen.Die Kontaktbahnen sind hin. Mich macht jetzt die Sache etwas stützig. Bei allen meinen vier TA-2500 Tapedecks sind die gleichen Potis kaputt. In anderen Foren habe ich von anderen TA-2500 Besitzern ähnliche bzw. identische Fehlerbeschreibungen gelesen. Hat damals Onkyo bei dieser Tapedeck-Reihe (TA-2500 war neben TA-2070 und TA-2900 immerhin das drittbeste Tapedeck) einfach billige Potis eingesetzt? Ich besitze noch einige Tapedecks von Pioneer ( CT-S810, CT-777, CT-959, CT-737). Bei keinem dieser Geräte gibt es diese oder ähnliche Probleme. Klanglich konnte ich die vier Onkyo TA-2500 mit den Pioneer-Tapedecks vergleichen. Alle vier Pioneer-Decks klingen bei eigenen Aufnahmen um Längen besser als die Onkyos. Auch Fremdkassetten klingen bei den Pioneer-Decks besser, die Onkyos klingen dumpfer und es fehlt die Brillanz. Nun nochmal zurück zu den vier Patienten. Funktionierende Potis werde ich wohl kaum noch bekommen. Ersatzpotis anderer Hersteller werden mechanisch nicht passen. Klanglich sind die TA-2500 sowieso nur Durchschnitt. Für die Mülltonne sind sie aber zu schade. Endstation! Möchte mich nochmal für die Tipps bedanken. |
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Bollze
Inventar |
#8 erstellt: 06. Feb 2014, 09:10 | |
Poti sind bei den Alter oft Problemfälle. Meist ist die Altersschwäche oft nur ein Kontaktproblem, zur Freude der Bastler. Poti die kaum benutzt wurden und verschlissende Kontaktbahnen haben, können nicht viel taugen. Wenn die Kontaktbahn nun hin sind ? ist das eine Vermutung oder hast du es defenitiv festgestellt ? Ich würde mal extrem vorsichtig das Poti anbohren Kontakt 60 reinjagen, fluten das Poti, das definitiv alle Kontakflächen erreicht werden. Hilft das nicht, Poti schlachten und sich das Elend angucken, dann hat man Klarheit. Reichelt Elektronik hat einige Alps-Potis im Angebot. Potis von Alps findet man oft in japanische Geräten. Vielleicht passt hier eins, oder lässt sich gut passend machen. Bollze. [Beitrag von Bollze am 06. Feb 2014, 09:21 bearbeitet] |
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Sunlion
Inventar |
#9 erstellt: 06. Feb 2014, 09:31 | |
Sicher, daß sich die Potis nicht ohne Bohren öffnen lassen? Ich habe mal den gekapselten Poti des A-8690 geöffnet und gereinigt, das ging ohne irgendwelche Beschädigungen. Allerdings ist das auch ein anderer Typ. Dennoch: Irgendwie müssen die Potis ja mal zusammengebaut worden sein, sind die verschweißt? |
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pit-er
Neuling |
#10 erstellt: 06. Feb 2014, 11:58 | |
Ich habe vorgestern die Potis ausgebaut und festgestellt, dass es auf der Rückseite im Plastikgehäuse zwei Schlitze gib, die sich beim Drehen der Potis öffnen und schließen. Da habe ich bereits zweimal reichlich Kontakt 60 eingesprüht. Ich habe eben versucht zum ersten mal ein Paar Bilder hochzuladen. Ich hoffe, es hat funktioniert. null |
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Bollze
Inventar |
#11 erstellt: 06. Feb 2014, 13:48 | |
Das Poti ist ja offener als ich erst gedacht habe. Also wenn du das Ding mit Kontakt 60 ersäuft hast und es stellt sich nicht unmittelbar eine Besserung ein, dann liegt es wohl nicht an oxidierten Kontakten. Bollze. [Beitrag von Bollze am 06. Feb 2014, 14:08 bearbeitet] |
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pit-er
Neuling |
#12 erstellt: 06. Feb 2014, 18:00 | |
Ich habe eben alle drei Potis (2x Preset-Level und 1x Accubias) zum testen mit anderen Potis ausgetauscht. Natürlich habe ich die Ohmwerte beachtet. Ich habe einfach die Mittelstellung gewählt. Und sehe da, die Aufnahme funktioniert einwandfrei. Ich habe mit dem kleinen Schraubenzieher an den Potis gedreht, alles lässt sich jetzt einstellen ohne Pfeifen, verzerren, aussetzen und knallen. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Investition für neue Potis in Höhe von ca. 25-30€ lohnt. Zu 100% werden sie mechanisch auch nicht passen. Hier noch das Bild mit den provisorischen Potis. |
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Bertl100
Inventar |
#13 erstellt: 06. Feb 2014, 22:59 | |
Hallo zusammen,
Hmm. Das sieht man auch nicht sofort. Das dauert mindestens Monate, wenn nicht Jahre. -> unbedingt auswaschen. Gruß Bernhard |
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Bollze
Inventar |
#14 erstellt: 07. Feb 2014, 10:15 | |
Kontakt 60 der Killer ? Hier unten ein Bild von einen Selbstbau der über 10 Jahre alt ist, die Potis und die Cinchbuchen hab ich schon 4-5mal oder mehr mit Kontakt 60 behandelt, ohne Reinigung. Die mehrfache Packung also, hat Jahre Zeit gehabt um so fressen. Man erkennt den öfteren Einsatz von Kontakt 60 an den reichhaltigen grünen Ablagerung. Wie man sieht ist da nichts übermässig angefressen, trotz der mehrfachen Packung. Der Hauptwirkstoff von Kontakt 60 verflüchtet sich relativ schnell nach der Anwendung über die Luft. Den Prozess kann man mit Warmluft beschleunigen, bei Bedarf. Ich setzte Kontakt 60 zwangsweise sparsam und gezielt ein, einmal weil es teuer ist und weil sich schnell eine Wirkung zeigt. [Beitrag von Bollze am 07. Feb 2014, 10:21 bearbeitet] |
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pit-er
Neuling |
#15 erstellt: 07. Feb 2014, 17:56 | |
Habe gestern abends eins der defekten Potis zerlegt. Die Graphit-Bahn habe ich an mehreren Stellen durchgemessen, ist i.O. Wahrscheinlich liegt das Problem in der Mechanik. Hier das Foto: null Bei Ebay werden z.Z. zwei Onkyo TA-2500 angeboten (321317645561 und 151223974596) mit dem gleichen defekt. Ich glaube, diese Poti-Reihe war ein Produktionsfehler. Schade aber was soll´s. |
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dicker0805
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Jan 2021, 16:23 | |
Hallo, dieser Thread ist zwar schon etwas älter, die Problematik mit den, nicht mehr lieferbaren, Potis aber wahrscheinlich geblieben. Außerdem gibt es ja noch andere Onkyo-Modelle bei denen diese Potis verbaut wurden. Ich habe eine Alternative gefunden mit der es möglich ist (... mit etwas Geschick und Geduld ...) die Original Potis zu ersetzen. Ich habe diese hier genommen: https://www.reichelt...?&trstct=pos_0&nbc=1 (bitte auf richtigen Wert achten) Die Potis passen perfekt in die Montageplatte rein, können allerdings nicht auf die Platine gelötet werden. Deshalb muss man die Kabel direkt mit den Anschlüssen der Potis anlöten. Die Achse habe ich mit einem Stück Schrumpfschlauch "dicker" gemacht, damit die Knöpfe wieder richtig passen. VG Michael |
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trancegood
Neuling |
#17 erstellt: 08. Sep 2022, 14:02 | |
Hallo Ich komme nochmal auf die oft defekten Potis bei dem z. B. Onkyo TA 2500 und andere zurück Das Problem ist ,dass die Kunststoffniete, wo mit der Schleifer auf der Kunststoffplatte befestigt ist ,bricht und dann der Schleifer entweder ganz ab ist oder zu viel Bewegungsfreiheit hat ,was dann zu diesem Fehler führt. Ich habe diese Potis zerlegt und instand gesetzt ,was bis jetzt sehr gut funktioniert. Die Potis sind mit zwei Nieten im verschlossen ,die ich ausgebohrt habe und anschließend durch so kleine Schrauben ersetzt habe |
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gst
Inventar |
#18 erstellt: 08. Sep 2022, 14:24 | |
Guckt euch mal den Thread an, vielleicht hilft der weiter: http://www.hifi-foru..._id=185&thread=19104 gst |
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gst
Inventar |
#19 erstellt: 08. Sep 2022, 18:18 | |
Guckt euch mal den Thread an, hilft der weiter: http://www.hifi-foru..._id=185&thread=19104 |
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