Burmester 785

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Sylvester79
Neuling

#1 erstellt: 27. Mrz 2014, 09:38

Hi @all
Ich bin neu hier in dem Forum.
Mir ist ein Burmester 785 in die Hände gefallen.
Nur sagt der leider nix mehr. Beim prüfen der Betriebsspannung musste
Ich feststellen das die Opv's +/- 1.2vdc bekommen.
Das ist zu wenig. Kann mir jemand sagen oder nachmessen
was die Opv's haben müssen(ich vermute +/- 15vdc? Momentan verwende ich eine
externe Spannungsquelle mit +/-12vdc damit läuft er
schonmal, nur bin ich mir nicht sicher ob das vielleicht
zu wenig ist.

Mfg

[Beitrag von Sylvester79 am 27. Mrz 2014, 09:42 bearbeitet]

bukongahelas
Inventar

#2 erstellt: 27. Mrz 2014, 18:25

OP haben eine Hersteller- und Typenbezeichnung , sowas wie "NE5532" zB.
Im Datenblatt des OP steht sein Betriebsspannungsbereich und evtl auch die Optimalspannung(en).
Generell laufen OP von +-5 bis +-18VDC , also sind +-15VDC ein akzeptabler Wert.

Im 785 werden die +-15VDC wohl klassisch mit Trafo , Gleichrichter , 2 Siebelkos , 2 Shuntregler , 2 Mini-Elkos erzeugt.
Das müßte sich auch ohne Doku reparieren lassen.
Einfach das Netzteil schrittweise von Primär nach Sekundär usw bis zu den +-15VDC Shuntregler Ausgang durchmessen ,
in welcher Stufe die Spannung hängen bleibt.

Wer mit Doku geizt und Schriften entfernt , will etwas verbergen oder erzwingen.
Evtl daß er auch nur mit Wasser kocht.

bukongahelas

[Beitrag von bukongahelas am 27. Mrz 2014, 18:26 bearbeitet]

Sylvester79
Neuling

#3 erstellt: 27. Mrz 2014, 19:42

Hi bukongahelas,
vielen Dank erstmal für die Info.
Ich hab mir auch ein LM325H bestellt,
Der ist Pin kompatibel und kann 100 mA
Die Schaltung zieht bei auf beiden Seiten
Jeweils 80mA das erklärt auch den großen
Kühlkörper auf dem Ic da hat der Herr Burmester
Keine große Reserve gelassen.

Wenn ich das recht in dem anderen Trend gelesen
habe haben oder hatten sie auch so ein VV
wo sie den passenden OP gesucht haben.

Deswegen war ich auch In der großen Hoffnung
das sie mir Antworten. Super hat ja geklappt.
Ansonsten bin ich klanglich von dem Gerät begeistert.

sudog
Stammgast

#4 erstellt: 27. Mrz 2014, 23:26

also, da fühlt man sich doch gleich mal etwas verarscht

siehe hier:

http://www.hifi-foru...ad=9003&postID=60#60

Sylvester79
Neuling

#5 erstellt: 28. Mrz 2014, 07:14

Hi ja sorry,
hab den Text ausversehen zweimal gepostet.
Mutti sagt immer viel hilft viel;)

Gemessen hab ich die +/-1,2Vdc an jedem op
Pin 4und 7 gegen Masse. Ist auch kein Kurzschluss oder
so. Wie geschrieben, hab das Gerät jetzt +/- 15vdc befeuert
und alles Super

wenn der LM 325H da ist werde
ich ihn direkt einbauen und in dem zug tausche
Ich gleich noch die vier Elkos 1000uF/40V
tauschen die machen nach
30 Jahren dienst kein guten Eindruck.

Vielen Dank für die schnelle Unterstützung
Ps.: der zweite Text von mir kann gern gelöscht werden.

Mfg

sudog
Stammgast

#6 erstellt: 29. Mrz 2014, 07:42

Sylvester79 (Beitrag #5) schrieb:

Hi ja sorry,
hab den Text ausversehen zweimal gepostet.
Mutti sagt immer viel hilft viel;)

Mfg

na ja, wenn du aber viel hilft viel zuviel Spannung auf die OPVs gibst, dann passt Muttis Spruch nicht wirklich

Sylvester79
Neuling

#7 erstellt: 29. Mrz 2014, 10:31

Ja ich weiß war nur Spaß.

sudog
Stammgast

#8 erstellt: 29. Mrz 2014, 13:55

schon klar, deswegen ja auch der