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Kenwood KA 6100 - Kanal rauscht, Kondensator kaputt?+A -A |
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Autor |
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erT!
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Jul 2015, 12:49 | |||
Hallo zusammen, bei meinem Kenwood KA-6100 ist der rechte Kanal defekt. Kaum zu beschreiben, sehr dumpf, leise, knistern, rauschend und verzerrt. Ich bin nun mal auf Fehlersuche gegangen. Zuerst habe ich versucht anhand von Schalterbewegungen herauszufinden, ob ich irgendwo dort die Ursache finde. Leider Fehlanzeige. Schalter und Potis kratzen und krachen nicht. Habe anschließend die gesamte Hauptplatine nachgelötet. Auch hier keine Besserung. Habe nur den groben Schaltplan aus der Bedienungsanleitung. Ohne mehr Hinweise und viel Erfahrung ist es sehr schwierig sich zurecht zu finden. Mir ist dieser Kondensator aufgefallen: Ist der möglicherweise ausgelaufen? Der Kopfhörerausgang funktioniert. Das dürfte doch für mich ein Zeichen sein, dass im Groben erstmal alles in Ordnung ist, oder? Möchte mir die Komplettreinigung gern sparen, solange ich die Ursache nicht näher eingrenzen kann. Mangels Erfahrung ist bei mir auch nichts 'mal eben' gemacht. Grüße, Manuel |
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cumbb
Gesperrt |
#2 erstellt: 29. Jul 2015, 14:37 | |||
Sieht eher nach Kleber aus. Auslaufen tut so schnell nix. Keine Ahnung, wie es sich anhört bei Dir. Beide Kanäle Kopfhörer laufen? Laut Schaltplan hängen die KH ständig an den Endstufen. Also die dann sind in Ordnung. Kommt nur noch der Speakers-Schalter in Frage und einige Lötstellen von Endstufe bis LS-Ausgangsbuchsen. Solche Schalter können schon mal verschmaucht sein. Einfach auseinandernehmen oder, wenn eh nicht gebraucht, brücken. |
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cumbb
Gesperrt |
#3 erstellt: 29. Jul 2015, 14:50 | |||
Übrigens: recht gute Endstufen - von Schaltung her. Auch die Vorstufen sind geil, geiler, würdest Du aber nicht benötigen. Würde ich brücken, also von Lautstärkepoti bis Endstufen (laut Schema Tone-Jump. Brauchst die Eingangswiderstände und -Kondensatoren). Bringt eine ganze Menge. Und die Phonostufen sind ebenso sehr gut. Meine Meinung. Kannst da richtig geilen teuren Kram anschließen und glücklich werden. Meine Meinung;-) |
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erT!
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 31. Jul 2015, 07:08 | |||
Danke dir schonmal. Ja, beide Kanäle der KH laufen. Ich nehme mir jetzt einfach mal raus, die Lötstellen (zumindest die letzten paar) auszuschließen, da, wie gesagt, nachgelötet. Den Speaker Schalter brauche ich vermutlich nicht. Da kann ich dann einfach die Enden zusammenlöten? Fällt mir noch etwas schwer dort alls Wege anständig zu verfolgen, aber ich denke mal das dürfte ich hinbekommen Ich finde den Verstärker klasse. Es ist etwas ärgerlich, dass er eine etwas zerkratzte Frontplatte hat, aber ansonsten hat er es mir echt angetan. Obwohl er von den Leistungsdaten nicht in die Reichweite meines Sony F690ES kommt, macht er auf mich den klanglich besseren Eindruck. |
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cumbb
Gesperrt |
#5 erstellt: 31. Jul 2015, 07:28 | |||
Musst nur schauen, dass die Kanäle getrennt bleiben. Einfach mal per Ohmmeter messen, welche Kontakte zusammengehören, zusammengeschaltet werden. Die Speaker-Schalter brauchtest Du, wenn Du KH anschließen möchtest - die LS sind dann damit abschaltbar. Leistungsangaben sind für die Katz.-) In der Regel benötigen hohe Leistungs-Angaben hoch-komplexe Schaltungen, in denen aber nur viel Murks passiert. |
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erT!
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Jul 2015, 07:51 | |||
Mal auf ganz doof, vllt hast du da ja einen Kennerblick für: Was mich da etwas durcheinanderbringt, sind die Abzweigungen zu den VU-Metern und dem dazugehörigen Regler. Da verliere ich etwas den Überblick, was wo hin geht, schließlich nutzt die Ansicht allein von unten nicht so viel. Es reicht dann aber doch, wenn ich zwischen den Füßen des Speaker-Schalters Messe und dann entsprechend zusammenlöte? |
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cumbb
Gesperrt |
#7 erstellt: 31. Jul 2015, 08:27 | |||
Auch ich würde einfach messen, in welcher Schaltstellung, A oder B, welche Anschlüsse an den Endstufenausgang geschaltet sind. Außerdem sieht man hier wunderbar, welche Querschnitte mit LS-Signal, also auch mit entsprechenden Strömen, belastet werden können. 1000 Watt sind für Open Air; nix mit zig Quadratmillimeter-Durchmessern.-! Mini-Platinen-Querschnitt und Mini-Schalter genügen. Völlig abgedreht, was momentan an Strippen-Querschnitten und Kupferleisten und Hochstromklemmen unter die Leute gebracht wird! Brummirennen,-) |
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cumbb
Gesperrt |
#8 erstellt: 31. Jul 2015, 08:42 | |||
Habe eben noch mal auf den Schaltplan geschaut. Die zwei Endstufen haben je ein (zwei:-) eigenes Netzteil. Würde ich zusammenlegen. Bisschen Klingeldraht genügte. Zur leichtesten Umsetzung: Dicker Elko Plus-Spannung des linken Netzteiles mit dickem Elko Plus-Spannung des rechten Netzteiles, Minus-Spannung-Elkos der zwei Netzteile ebenso miteinander verbinden. Plus und Minus sollten aber getrennt bleiben,-!!! Hör mal eine Weile, paar Tage oder Wochen, dann entfern mal diese Brücken. Kannst ja dann hier mal schreiben, was klanglich passierte,-) |
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cumbb
Gesperrt |
#9 erstellt: 31. Jul 2015, 08:50 | |||
Sooo. Jetzt endlich mal auf die Schalter-Belegung geschaut,-) Die äußeren genutzten Anschlüsse (da ist von den jeweils fünf Pärchen pro Kanal ein äußeres Pärchen nicht angeschlossen) sind zusammengeschaltet Ausgang A. Diese äußeren Pärchen würde ich verbinden. Dann sollte Ausgang A problemlos musizieren,-D Ich hoffe und wünsche,-D |
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erT!
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 31. Jul 2015, 11:58 | |||
Du meinst also von links gezählt die zweiten Beinchen (die ersten angelöteten) oben und unten zusammenlöten? Nur um alle Klarheiten zu beseitigen; welche Stelle meinst du, wenn du von Endstufenausgang redest? Möchte unbedingt vermeiden mir Missverstände einzubrennen....solange ich noch unbefleckt bin Das mit dem Netzteil lasse ich vorerst mal bleiben. Was meinst du denn was passiert? Willst du damit ausdrücken, dass es überflüssig ist, zwei getrennte Netzteile zu haben? |
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cumbb
Gesperrt |
#11 erstellt: 31. Jul 2015, 13:37 | |||
Okay.-) Dein gelbes Rechteck umfasst den Schalter. Im Rechteck, wie auf Bild gesehen, liegen links der rechte Kanal und rechts der linke Kanal - nach Deiner Beschriftung. Jeweils 2 x 5 (im Grunde liegen pro Kanal zwei Schalter, also insgesamt vier Schalter, die zugleich geschaltet werden). Um auch die Belastbarkeit zu erhöhen jeweils senkrecht zusammengeschlossen, verbunden. Ganz links senkrecht zwei Beinchen, die nicht angelötet sind (rechter Kanal), dann vier Pärchen (senkrecht die Paarung), die auf Platine liegen. Dann bisschen nix, dann wieder zwei, die im Nichts stecken (linker Kanal), rechts daneben wieder vier Pärchen (senkrecht gesehen). Von den jeweils vier genannten auf Platine angeschlossenen Pärchen das jeweils linke mit dem jeweils rechten verbinden. Das sollte dann Ausgang A sein. Die jeweiligen rechten Pärchen sind die Endstufenausgänge (hängen sicher auf der Platinenoberseite diese kleinen Spulen mit Widerstanden dran). Noch anders: Wenn Du im Rechteck anfängt zu zählen, von links, dann die zweiten zwei mit den fünften zwei, und die siebenten zwei mit den zehnten zwei verbinden,-) Icke bin nu erstma bis Sonntach uff Achse. Nu müssen die Andern mal, oder icke am Sonntach Abend wülla,-) Vülle Spaß:-! |
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Lennart777
Inventar |
#12 erstellt: 31. Jul 2015, 16:37 | |||
Sagt mal, an das Relais hat wohl noch keiner gedacht? Das ist die häufigste Fehlerursache, bei den Symptomen. Also erst mal testen, meist geht es wieder (für kurze Zeit) wenn man mal richtig laut gemacht hat. Grüße Lennart |
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PBienlein
Inventar |
#13 erstellt: 31. Jul 2015, 17:23 | |||
Hallo zusammen, ich würde auch erst mal das Relais wechseln wie Lennart vorgeschlagen hat. Im übrigen kann ich nur hoffen, dass die hier vorgeschlagenen Modifikationen nicht durchgeführt werden. Es wäre wirklich schade um diesen schönen Verstärker, den ich auch schon einige Male wieder zum Leben erwecken durfte. Gruß Harald |
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erT!
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Aug 2015, 10:01 | |||
Was spricht denn dagegen, durch Überbrückung des Schalters herauszufinden, ob dort die Ursache liegt? Ich habe soeben das Relais ausgebaut und geöffnet. Nötig war es ganz offensichtlich. Hab es dann etwas gesäubert, sodass zumindest die Kontaktpunkte überall wieder glänzten. Leider hat das keine Besserung gebracht. Das Relais bei Gelegenheit auch zu tauschen wäre zwar sicherlich sinnvoll, sofern es adäquaten Ersatz gibt; es scheint aber nicht die Ursache für das eigentliche Problem zu sein. Jetzt kommt wieder der Schalter ins Spiel. Bevor ich ihn vollständig auseinandernehme, macht es sicherlich sinn, durch Überbrückung zu testen. Harald, kannst du mir evtl. bei dem Ersatzrelais weiterhelfen? Hast du schonmal eins getauscht? Wo bekomme ich ein baugleiches und qualitativ gleichwertiges? Gruß und Dank Die Edit fragt, ob das hier das richtige sein könnte: http://www.reichelt....rtnr=FIN+55.32.9+24V oder dieses? http://www.rec-elect...sv-24v-2xum-10a.html [Beitrag von erT! am 01. Aug 2015, 11:22 bearbeitet] |
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Lennart777
Inventar |
#15 erstellt: 01. Aug 2015, 12:45 | |||
Dein link zu Reichelt ist fast das richtige Relais, aber nur fgast - denn es hat falsche Anschlussbeinchen. Hier findest Du das richtige! Grüße Lennart [Beitrag von Lennart777 am 01. Aug 2015, 12:45 bearbeitet] |
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cumbb
Gesperrt |
#16 erstellt: 02. Aug 2015, 20:42 | |||
Relais ist sicher nach den Jahren ins Auge zu fassen und auch ruhig zu säubern oder zu tauschen, liegt aber vor den KH-Ausgängen, die funktionierten. Deswegen beachtete ich es nicht bezüglich des beschriebenen Problems. Sorry. Ansonsten: Die beschriebenen "Mods" probieren, wenn es um Klang gehen darf. Erst recht die Zusammenlegung der kanalgetrennten Netzteile. Kann, soll ja nach einer längeren Einhörzeit aufgehoben werden, um den Unsinn zu erhören.-D Empfehle ich Jedem. Soll ja nicht Schick aussehen und scheisse klingen - hoffe ich mal. |
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Kennylover
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Aug 2015, 06:30 | |||
Welche Wirkung auf den "Klang" soll denn diese Bastelei haben? Warum haben die Entwickler dem Gerät kanalgetrennte Endstufennetzteile mit auf den Weg gegeben? Hatten die vielleicht nur ein paar Gleichrichter/Elkos zuviel? Was haben die falsch gemacht?
Das hoffe ich auch! @erT!: "Mit Kopfhörer OK" sagt nicht viel aus da der Kopfhörer keine Belastung für die Endstufe darstellt. Hast du 'mal Kopfhörerbetrieb mit parallel dazu eingeschalteten Lautsprechern probiert? Hast du die Lautsprecher kanalgetauscht? Wandert der Fehler mit? Hast du die Betriebsspannungen der Endstufen kontrolliert (getrennte Netzteile!)? Wenn du einen Schalter- oder Relaiskontakt verdächtigst (ich nicht) - überbrücken. Pinzette 'drüberhalten - fertig. Durch systematisches Vorgehen sollte es möglich sein die Fehlerquelle grob einzukreisen ohne durch die vorgeschlagenen "Modifikationen" diesen Klassiker zu verhunzen! - Gruss - |
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Lennart777
Inventar |
#18 erstellt: 03. Aug 2015, 07:20 | |||
cumbb schrieb:
Im Kopfhörerbetrieb fließt so gut wie kein Strom, weshalb die Relaiskontakte meist noch funktionieren. Im Lautsprecherbetrieb zeigen die Kontakte dann die Fehler. Grüße Lennart [Beitrag von Lennart777 am 03. Aug 2015, 07:21 bearbeitet] |
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cumbb
Gesperrt |
#19 erstellt: 05. Aug 2015, 13:41 | |||
Wenn das Relais gesäubert ist, reichte das. Evtl. bisschen Polfett an die Kontakte. Könnte helfen. Oder auch die Kontakte brücken mit einem kleinen Kondensator, 100 nF oder bisschen mehr. Könnte weiter-hin helfen. |
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Kennylover
Stammgast |
#20 erstellt: 05. Aug 2015, 15:37 | |||
Polfett :
100nF ?? Xc = 1/2πfc - 100nF @ 1kHz ≈ 1591,55Ω Und nu ? - - |
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cumbb
Gesperrt |
#21 erstellt: 06. Aug 2015, 07:14 | |||
Habe ich gebraucht, um zu kapieren, was Du meinst;-!!! Hoffe ich;-D Relais ist nicht gasdicht. Hast Du bereits beantwortet. Absichtlich oder nicht. Brücken mit 100 nF Kap, die Relaisschalter, soll nicht die oben erwähnte Drahtbrücke ersetzen. Zudem das Relais in Betriebszustand stets geschaltet sein sollte. Die LS-Schalter könnten ebenso, zudem, mit solchen Kapaitäten gebrückt werden. Hoffe, ich habe Dich recht verstanden. Nicht immer die TE verunsichern;-D |
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Kennylover
Stammgast |
#22 erstellt: 06. Aug 2015, 07:57 | |||
Ich bin mir nicht sicher... Was ich meinte ist 1. Polfett hat in Relais nichts zu suchen und 2. du kannst mit so vielen 100nF 'rumfuchteln und Relais- und LS-Umschalterkontakte brücken wie du willst - dat tut nich!!
Und das ausgerechnet von dir! - ich bin dann 'mal weg.. - |
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Lennart777
Inventar |
#23 erstellt: 06. Aug 2015, 13:18 | |||
Vielleicht könntest Du solche Tipps mal erklären?? Was hilft das Polfett, was bewirken die Kondensatoren?? Grüße Lennart |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 06. Aug 2015, 16:05 | |||
Hier wird doch nicht auf einen "Abreißfunken" angespielt, der mit dem Kondenser gelöscht werden soll... |
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Lennart777
Inventar |
#25 erstellt: 07. Aug 2015, 06:38 | |||
Es ist ohnehin ratsam, bei allen Geräten mit einem Relais im Lautsprecherausgang erst die Lautstärke auf null zu stellen und dann einzuschalten. Erst nachdem das Klick des Relais zu hören war, die Lautstärke auf den gewünschten Pegel stellen. So haben die Relais ein langes Leben... Grüße Lennart |
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