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CORAL A-7 Verstärker! Probleme mit den Ausgangssicherungen+A -A |
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Autor |
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Das_Vader
Neuling |
02:31
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#1
erstellt: 11. Nov 2007, |
Hi, habe hier einen CORAL A-7 Verstärker. Da dieses Modell schon etwas älter ist, gibt es dazu keine Anleitung mehr. Da die Sicherungen für die Lautsprecherausgänge durchgeschmort waren, habe ich sie durch Sicherungen gleichen Typs ersetzt(1A, 250V). als ich nun wieder einen Lautsprecher angeschlossen habe, der den spezifikationen des verstärkers entsprach(Verstärker 3-32ohm, Lautsprecher: 4Ohm)gab der Lautsprecher nur ein kurzes brummen von sich und dann war ruhe, aber von der angeschlossenen audioquelle wurde nichts verstärkt, man hlrte keinen ton. die sicherung war erneut durchgeschmort. dann habe ich die sicherung an dem ausgang, an dem sie durchgeschmort war durch eine stärkere sicherung ersetzt, weil ich überlegt habe, dass jemand vor mir eventuell eine zu schwache sicherung eingesetzt haben könnte. als ich nun wieder den LP angeschlossen hab, und den verstärker angeschaltet hab, gab der LP wieder ein brummen von sich, aber diesmal ohne dass die sicherung durchbrannte, jedoch hörte das brummen nicht auf und der verstärker verstärkte die angeschlossene tonquelle abermals nicht. deswegen habe ich dann den LP mal an den zweiten ausgang angeklemmt, da ich überlegt habe dass vllt. der erste ausgang kaputt sei. beim zweiten ausgang, der ja immer noch eine ersatzsicherung mit den anfangsspezifikationen hat(1A,250V)lief der LP im gegensatz zu dem am ersten ausgang weiter, ohne dass die sicherung durchbrannte, jedoch war weiterhin nur ein wenn auch leiseres brummen zu hören und es wurde ebenfalls nichts verstärkt. plötzlich begann es diesmal jedoch nach etwas durchschmorendem zu riechen und es stieg wweißer rauch aus dem verstärker auf, das brummen änderte sich jedoch nicht. natürlich habe ich den verstärker schnell abgeschaltet, damit nicht irgendwas durchbrennt^^ wenn mir ma einer diesen verstärker und seine faxen erklären könnte wäre ich dankbar;) um den fragen dieser art vorauszueilen: ich habe natürlich den richtigen eingang eingestellt(aux, audioquelle:Mp3player) eingestellt ![]() |
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detegg
Inventar |
03:30
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#2
erstellt: 11. Nov 2007, |
Hallo - und willkommen im Forum! ![]()
... hilft Dir jetzt auch nicht weiter - aber für die Zukunft ![]() Der CORAL A-7 ist sehr selten, über die Innereien kann ich nichts sagen - aber ein schönes Gerät! Vielleicht solltest Du Deine Frage einmal ![]() Viel Glück Detlef |
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hifibrötchen
Inventar |
03:56
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#3
erstellt: 11. Nov 2007, |
[Beitrag von hifibrötchen am 11. Nov 2007, 03:58 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
04:07
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#4
erstellt: 11. Nov 2007, |
Danke für die Pics, Marco! ![]() Detlef PS: ... Du als MOD könntest doch in den CORAL-Fred verschieben?! ![]() [Beitrag von detegg am 11. Nov 2007, 04:09 bearbeitet] |
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Das_Vader
Neuling |
13:40
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#5
erstellt: 11. Nov 2007, |
hallo alle zusammen also habe bei ebay einen baugleichen verstärker der marke NOVEL gefunden. ich habe den verkäufer angeschrieben, ob dieser eine Anleitung des verstärkers besitzt. daraufhin kam folgende Antwort, die auch gleichzeitig mein problem genauer beschreibt: Hallo, eine Anleitung habe ich leider nicht. Ich kann Ihnen jedoch sagen dass die Sicherungen einen Wert von 1 Ampère haben müssen. Achtung, nicht einfach Sicherungen mit einem höheren Wert einsetzen, wenn es die 1 Ampére raushaut dann liegt das Problem bei der Enstufe. Den Coral habe ich auch noch neben einem zweiten Novel. Anzumerken bleibt dass der Coral und der Novel nicht nur baugleich sind, sondern auch vom gleichen Hersteller produziert wurden. Die einzigen Unterschiede sind die Farbe vom Gehäuse und das angeschraubte Herstellerschild. also scheint es laut diesem verkäufer an der endstufe zu liegen. ich habe den verstärker mal aufgeschraubt und so gut es ging gesäubert, hier nun ein paar bilder: Überblick: ![]() ![]() <br> Endstufen: ![]() ![]() <br> Front: ![]() ![]() |
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hf500
Moderator |
17:16
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#6
erstellt: 11. Nov 2007, |
Moin, sieht aus wie ein Kleinseriengeraet, jedenfalls hat der Hersteller nicht viel Geld fuer Werkzeuge ausgegeben. Den Bauteilen nach ist er 35-40 Jahre alt, jedenfalls besteht er aus potentiell empfindlichen Germaniumtransistoren, die nur noch schwer zu bekommen sind. Treiber- und Endtransistoren mussten in jener Zeit noch oft einzeln ausgemessen und gepaart werden. Durchbrennende Sicherungen und starkes Brummen deutet auf Kurzschluesse hin, qualmende Bauteile (wahrscheinlich Widerstaende) lassen das Schlimmste vermuten, abgefackelte Endtransistoren. Hier kommt man ohne Messen nicht mehr weiter. 73 Peter |
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Das_Vader
Neuling |
19:54
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#7
erstellt: 11. Nov 2007, |
mh ums noch halbwegs nett auszüdrüpcken, hier auf französisch: MERDE,MERDE,MERDE!!! is echt schade, weil ich finde dass das teil ganz gut in meinen partykeller passen würde, vor allem weil ich dort schon die passenden boxen an der wand haengen habe^^ also denkt ihr dass es da keine hoffnung mehr gibt, dass das teil irgendwann wieder läuft? weil dann müsste ich mir nen anderen verstärker besorgen. kennt jemand nen guten verstärker für wenig geld, der meine kellerboxen((35W, 55W peak, 4 ohm, 2 stück)+(2stück, 4 ohm, unbekannte leistung, duerfte aber auch so in der klasse liegen))betreiben könnte? weil die boxen die jez da unten hängen schon eigentlich ganz gut sind und auch ma in betrieb genommen werden sollen^^ soll jez nich die partyanlage werden, mit der man die flöhe aus den haaren pusten kann, sondern einfach nur mit den paar watt die die teile haben maximale leistung rausholen soll und nich son billigverstärker, der die hälfte der leistung als wärme in der gegend rumpustet^^ also kurz: ein verstärker der aus den boxen den maximalen druck rausholt und gleichzeitig ne gute soundquali hinbekommt, und wenn möglich auch noch relativ robust ist, weil er halt nich im wohnzimmer steht^^ sollte halt schon gut klingen, weil wir da unten zwar krach machen, aber das teil halt nich die hauptattraktion is sondern nur als sone art hintergrundsmusik/partymusikanlage gedacht is. |
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