Kenwood KR-A4050 kein Stereoempfang

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ducati-v_werner
Neuling
#1 erstellt: 09. Okt 2016, 18:00
Hallo zusammen,

der Receiver findet beim automatischen Suchlauf keinen Sender. Die manuelle Sendereinstellung ist möglich, aber ohne Stereoempfang. AF und RDS funktionieren auch nicht. Wenn ich den Suchlauf händisch vornehme, kommt die "TUNED"-Anzeige, wie mir scheint, mit einer Verzögerung von 100 kHz nach der "richtigen" Frequenz.
IC802 (LA3401) habe ich schon erfolglos getauscht. An Pin 16 voIC802 liegen 2,65V, am Kollektor von Q808 liegen nur 0,65V anstatt 2,8V lt. Schaltplan. Den Q080 hatte ich schon mal gegen einen Ersatztyp getauscht. Ohne Erfolg.
Bin mit meinem beschränkten Wissen am Ende und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Grüße
Werner
DB
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2016, 18:23
Da wird der Diskriminatorkreis verstimmt sein.

MfG
DB
garlock
Stammgast
#3 erstellt: 09. Okt 2016, 19:22
Hallo,

Meist ist nur die ZF verstellt.
Eine Bekannte Sendefrequenz einstellen und L804 verdrehen bis der Empfang klar ist und RDS funktioniert.

mfg
ducati-v_werner
Neuling
#4 erstellt: 10. Okt 2016, 09:01
Vielen Dank für Eure schnellen und vor allem problemlösenden Antworten.

Habe L805 nur minimalst verstellt und sofort Stereo- und RDS-Anzeige. Sollte ich vorsorglich IC801 tauschen, weil die Sender noch mehr oder weniger stark verrauscht sind oder hat das noch eine andere Ursache?

Grüße Werner
garlock
Stammgast
#5 erstellt: 10. Okt 2016, 11:46
Hallo,

Rauschen oder Zwitschern hat eher andere Ursachen und liegt eigentlich nicht am Gerät.
Meist ist ein zu schwaches Signal oder ein laufender PC in der Nähe schuld daran.

mfg
Dominik.L
Inventar
#6 erstellt: 10. Okt 2016, 15:53
Ganz so einfach ist es nicht,
Das L804 ist die AM-ZF-Spule (und Kondensator )
Das L806 ist für FM-ZF

Eine L805 gibt es nicht ( Wer weis woran du gedreht hast ? )

Wenn es im FM-Bereich davonläuft, nichts mehr zu finden oder falsch zu finden ist, dann ist es bei den KR-Axxxx oft der L806.
Dies sollte man aber nach Einstellung lange probelaufen lassen.

Allerdings: Wenn im FM-Bereich komplett nichts zu empfangen ist oder das was empfangen wird "pumpt", kein STEREO bzw
der Stereoempfang pumt ist es der AM-ZF-Filter, besser gesagt der dort verbaute Kondensator. dieser wird leider nach Laufzeit
schlüssig. Die Spule gibt es noch, aber bevor Du eine Verbaust, laaange Probelauf mit gelegentlichem "nachstellen" bis Du meinst
du hast zu 100% "getroffen"
Dann abschalten und über nacht abkühlen lassen, wenn Du morgends einschaltest und der Sender wie am Vortag in gleicher Qualität
empfangen wird dann hast Du es geschafft

Grüße
Dominik
garlock
Stammgast
#7 erstellt: 10. Okt 2016, 19:50
Hallo,

Stimmt es ist die L806 , eine L805 finde ich auch nicht ?

mfg
eckibear
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Okt 2016, 20:52
Im Manual sind zwei verschiedene Varianten 5050 und 4050, im hinteren Teil ist der Plan für den 4050. Dort ist es auch L805 und L806 im Doppelkreis-Diskriminator. Letztere wird zum Abgleich des Klirrfaktors justiert. Wg. gegenseitiger Beeinflussung sollte das mehrfach wiederholt werden.

Der TE hat hier wohl das Problem keinen Klirfaktor messen zu können. Deshalb ist kein sauberer Abgleich möglich, sondern bestenfalls "guess work". Kann sein, dass auch das Rauschen und Zwitschern daher kommen. Oft ist aber Mehrwegempfang oder ein Störsignal beteiligt.

Einen FM Tuner richtig abzugleichen erfordert i.d.R. gute Kenntnisse der Materie und vor allem die richtigen Messgeräte. Das wird leider sehr selten ernst genommen. Meistens wird nur solange rumgeschraubt, bis es "stimmt". Viele Werkstätten können das leider auch nicht mehr, oder haben einfach keinen Bock darauf.


[Beitrag von eckibear am 10. Okt 2016, 20:52 bearbeitet]
ducati-v_werner
Neuling
#9 erstellt: 11. Okt 2016, 09:26
Hallo,

danke Euch allen für die Antworten und Hilfe.
Es stimmt, bei meinem Gerät liegen L805 und L806 nebeneinander und dass L804 für AM ist, habe ich schon bemerkt. Meine Empfangsbedingungen sind - zugegebener Maßen - leider nicht optimal, da ich mit einer Zimmerantenne auskommen muss.

Wie eckibear schon vermutete, habe ich keine Möglichkeit den Klirrfaktor zu messen und so werde ich, wie von Dominik vorgeschlagen, vorgehen.

Vielleicht finde ich auch eine Möglichkeit und kann das Teil zum Testen an eine Gemeinschaftsanlage hängen.

Grüße Werner
eckibear
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Okt 2016, 10:45
Eine Wartedauer nach dem Verstellen von L805/L806 ergibt keinen Sinn. Entweder stimmt der Ableich oder eben nicht. Das Ergebnis ist sofort zu sehen (am besten mit geeignetem Messgerät). Sonst würde der Abgleich in der Produktion wohl auch viel zu lange dauern und am Ende noch teurer sein als das Gerät selbst wert ist. Dass irgend ein anderes Bauteil daran auch noch etwas vergeigen sollte oder gar müsste ist aus dem gleichen Grund praktisch auszuschließen.

Natürlich können aufgrund des Alters Fehler an anderer Stelle vorhanden sein, die ggf. ein sehr ähnliches Fehlermuster ergeben. Bevor dies nicht ausgeschlossen bzw. repariert ist, ist ein Abgleich genauso sinnlos. In dem Fall lässt man die Finger ganz von den Abgleichelementen, um die Kiste nicht auch noch komplett zu verstimmen. Die Abgleichvorschrift im Manual geht davon aus, dass der Rest OK ist.
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 11. Okt 2016, 10:54

Eine Wartedauer nach dem Verstellen von L805/L806 ergibt keinen Sinn. Entweder stimmt der Ableich oder eben nicht. Das Ergebnis ist sofort zu sehen (am besten mit geeignetem Messgerät). Sonst würde der Abgleich in der Produktion wohl auch viel zu lange dauern und am Ende noch teurer sein als das Gerät selbst wert ist. Dass irgend ein anderes Bauteil daran auch noch etwas vergeigen sollte oder gar müsste ist aus dem gleichen Grund praktisch auszuschließen.


Du vergisst, das das Gerät und der Filter nicht neu sind.
Ich schreibe aus Erfahrung, da ich lange Jahre diese Geräte (Ja, damals noch innerhalb der Garantie) repariete (repariere)
Du auch ?

Meine Einstell- und Messmethode ist für schnellen Test ohne entsp. Equippment zu bewerkstelligen, nicht jeder hat einen Messgerätepark wie du
im Keller

der dort verbaute Kondensator. dieser wird leider nach Laufzeit schlüssig.


könnte bedeuten....hmmmm
Lennart777
Inventar
#12 erstellt: 11. Okt 2016, 11:05
Dominiks Vorschlag ist äußerst praxisgerecht und zeigt, dass er das schon so durchgezogen hat. manchmal sind die "quick and dirty"-Methoden gar nicht die schlechtesten!

Grüße
Lennart
eckibear
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Okt 2016, 13:47
Vielleicht hat von den hier Beteiligten noch keiner einen FM Tuner richtig bzw. vollständig abgeglichen. Je nach Design kann das Prozedere ja auch mehr oder weniger aufwändig sein, sowohl messtechnisch als auch vom Arbeitsaufwand her (Trennschärfe, Gruppenlaufzeitdispersion, Diskriminatorkurve, Kanaltrennung, Verzerrung ...). Im Gegenzug rechtfertigt das aber auch nicht das eilige und stark vereinfachte Gepfusche als Grundlage einer thematisch zielführenden Diskussion. Dass mit der einfachen Try-and-error Methode hier und da ein scheinbar brauchbares Ergebnis herauskommt ist jedenfalls nicht objektivierbar, sondern ist und bleibt ein Gefühl.

Um die Waagschale zu füllen, bzw. zum Thema Erfahrung: Auch ich habe zahllose alte und neue Tuner in der Mache gehabt, und beileibe nicht nur Kenwoods sondern eher z. Bsp. Revoxe oder auch professionelle Ballempfänger von R&S, TFK. Dort gibt es beim Abgleich so Einiges mehr zu beachten als in Konsumer-Class Geräten. Ein Abgleich ohne adäquaten Messpark wird definitiv ein Misserfolg.
Dass aber HF/ZF Filter wegen alter Kondensatoren über einige Tage driften hatte ich bisher noch nie beobachtet, auch nicht bei den Billigheimern. Was soll sich auch in diesem kurzen Zeitraum an dem Kondensator physikalisch so stark verändern? Derart schlechte Bauteile würden doch schon bei jedem Wetterwechsel danebenliegen. Sinngemäß gilt das auch genauso für die beteiligten Spulen. Wenn sich wirklich etwas in diesen Zeiträumen verändert, liegt doch wohl ein Problem vor, dass mit einem Abgleich ganz offensichtlich nicht mehr zu beheben ist. Schließlich bleibt die Ursache ja auch bestehen, egal wie oft man an den vielen Schräubchen hin- und herdreht.

Lange Rede kurzer Sinn: In jedem guten Servicemanual stehen die Abgeichvorschriften mitsamt Details zur Messtechnik: Schwarz auf weiß.
Diese Angaben haben sich Entwickler ausgedacht, die mit der Materie um Einiges besser vertraut sind als praktisch jeder Radio- & Fernseh-Werkstattmeister oder gar Gelegenheitsschrauber. Wer glaubt, es noch besser zu wissen, indem er ohne Berücksichtigung dieser Angaben einfach mal drauf losschraubt, der muss damit leben, dass er sich entweder etwas vormacht oder dass er den Unterschied einfach nicht mehr merkt, was ja am Ende auch irgendwie OK ist.
garlock
Stammgast
#14 erstellt: 11. Okt 2016, 14:32
Hallo,

Wir wollen doch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen!

Hier geht es um einen Receiver der 1993 mal knapp 250 Euro (499 DM) gekostet hat.

Diese Serie ist bekannt das die ZF mal daneben ist, ich hab noch einen KT-3050L der hatte das selbe Problem einmal kurz die ZF eingemittelt am nächsten Tag noch mal nachjustiert und seit dem tut er klaglos seinen Dienst.

Einem höherpreisigen Tuner von Revox B760 (anno 1980 / 1898 DM ist schon ne andere Hausnummer) mit achtkreis ZF Filter würde ich mich ohne entsprechendes Messequipment nicht mit einem Abgleich Schraubendreher nähern.

Deshalb Leien bitte wenigstens vom Front End / HF Eingangsteil die Finger lassen.

mfg
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2016, 15:39
Hallo zusammen,

nun, der Diskriminator Nulldurchgang läßt sich durchaus ohne großen Messgerätepark nachstellen.
Danach wird es natürlich deutlich komplexer.

Und dass gealterte Filter einen Temperaturgang bekommen können, ist durchaus nicht soo selten.
Oft altert der (oft) unvergossene Keramikkondensator im Filter.

Gruß
Bernhard
eckibear
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Okt 2016, 21:17
Alterung gibts, ja. Aber doch nicht von heute auf morgen. Bei den kleinen Folien (bei 10.7MHz z. Bsp. Styroflex) tritt eine langsame Alterung durch leichte Schrumpfung des Materials ein. Dieser Prozess verläuft anfangs, also Fabrik-frisch, etwas schneller, später immer langsamer. Alte Folien- Cs werden daher eher langzeitstabiler. Nach einigen 10 Jahren Alterung kann die Drift je nach Bauart und Qualität der Serie einige wenige Prozent betragen, was die Verstimmung in der Größenordnung erklärt.
Was Styros aber garnicht vertragen sind Lösungsmittel, einschließlich Alkohol. Damit saugen sie sich bis in Tiefe Schichten voll und verändern ihre Kapazität und den Verlustfaktor sehr nachhaltig, idR weit außerhalb der Spezifikation.
Etwas "Kriechen" kann ggf. auch von schlechten Spulenträgern, insbes. losen oder "zäh" laufenden Abstimmkernen kommen. Halbwegs gute bzw. moderne Kunststoff-Spulenträger brauchen aber keinen Kleber oder so eine Matsche aus Wachs, wie sie in alten Röhrenöfen oft noch zu sehen ist.
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 12. Okt 2016, 07:54
Hallo zusammen,

also in allen gealterten oder defekten Filterspulen, die ich bisher hatte, waren ausnahmslos Keramik-Rohr-Kondensatoren verbaut. Pure Keramik (mit Bedampfung), ohne Harz-Umhüllung.
Ich konnte die meisten davon durch Ersetzen des Kondensators retten.

Styroflex Kondensatoren hab ich in modernen Filterspulen noch nicht gesehen. Mag es aber schon geben.

Gruß
Bernhard
eckibear
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Okt 2016, 09:45
Neben anderen Werkstoffen für Filter-Caps (v.A. Glimmer, recht teuer) gibt bzw. gab es auch Styroflex und Keramik, dort vor allem NP0. Keramik-Cs haben höhere diel. Verluste (1.5E-3 bei NP0) als z.Bsp. Styro (3E-4) und sind deshalb für Filter hoher Kreisgüte nicht immer geeignet. Demgegenüber steht ein etwas höherer Temperaturkoeffizient (-150E-6/K), der aber sehr konstant bzw. vorhersehbar ist. (Vergl. NP0: +/-30E-6). Hochwertige Styros werden schon länger nicht mehr hergestellt.
Dominik.L
Inventar
#19 erstellt: 12. Okt 2016, 10:06
@Bernhard,

Eckhard? will es nicht verstehen und versucht dauerhaft seinen ersten Post zu rechtfertigen.
Einer der Gründe, warum viele Techniker ( so auch nun ich ) nicht gerne Erfahrungsberichte
aus dem realen Werkstattleben preisgeben um Hilfesuchenden zu helfen.
Man kann wertvolle Infos zerposten was Eckhard?
auch in anderen Posts gerne macht, dies macht aber für den Threadsteller nicht wirklich Sinn.

Ich bin raus viel Spass noch
eckibear
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Okt 2016, 11:07
Das sind ja Methoden: Erst sachliche Falschinfos verbreiten und dann beleidigt abziehen.
Tenor etwa: "Servicemanual-Angaben sind als "Vorschläge" zu sehen, ich weiß es besser, es geht ja auch einfacher, auch ohne Messgeräte, bei mir hat Methode X an Geräten Y schon immer geklappt." Versuche mal deine Methode den Entwicklern bei Kenwood oder meinetwegen sonstwem zu verkaufen. Die werden sicher Luftsprünge machen, denn von da an geht der Abgleich viel einfacher und schneller. Spart so eine Menge Geld. Abschließend gar noch behaupten, das seien "wertvolle Infos" und nicht ohne noch einmal öffentlich dorthin nachtreten, von wo belastbare Infos und konkrete Hinweise kamen.

Ich überlasse es doch jedem selbst, was er mit seinen Gerätschaften macht. Aber ich ermutige auch niemanden, die Fehler anderer nachzumachen. Vor allem nicht, wenn wie hier schon das Servicemanual vorliegt und jeder es der will, doch schwarz auf weiß lesen kann, was darin zum Abgleich usw. steht. Dann kann man auch einfach sachlich darauf hinweisen, oder ist das etwa schon zuviel ? Wenn jemand das dort beschriebene Vorgehen dennoch unbedingt ignorieren will, soll er es doch gerne für sich tun, aber bitte nicht am Ende anderen einzureden versuchen, das sei korrekt. Denn es ist und bleibt einfach ein krasser Widerspruch. Man kann ja auch immer bei Rot über die Ampel. Wenn man sich umguckt passiert auch selten was. Das macht es aber noch lange nicht richtig, auch wenn man es jeden Tag aufs Neue wiederholt.
Wenn das die "Erfahrungen aus dem realen Werkstattleben" widerspiegelt, würde ich als potentieller Kunde eine solche Werkstatt weiträumig meiden, denn offensichtlich werden dort mit einer gewissen Überzeugung Wunschvorstellungen mit messbaren Daten und elektrotechnischen Grundlagen verwechselt.
Dominik.L
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2016, 12:20
Du bist ja nur beleidigt, weil damit deine "Nebengeschäfte" torpediert sind,
Mach ich aber gerne
BTW warst dur nicht der "Balistolfluter"
eckibear
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Okt 2016, 13:32
1. Balistol ist und war entgegen deiner Behauptung nie mein Ding. Es stinkt m.E. einfach nur übel. Das reicht mir aus und mehr gibts dazu auch von meiner Seite nicht zu sagen. Wer's mag soll's meinetwegen auch trinken.
2. Ich betreibe mit meinen Kommentaren weder Haupt- noch "Nebengeschäfte". Daher kannst du deine "Torpedos" auch gleich für eigene Rohrkrepierer behalten.
3. Ich missbrauche dieses Forum auch nicht dazu, Aufträge an mich, Familienmitglieder oder Freunde zu generieren oder umzuleiten. Dieses Vorgehen scheint hier gelegentlich mit sogen. "Werkstattempfehlungen" praktiziert zu werden, ob mit oder ohne den Zusatz "Gewerblicher Nutzer".
4. Mir liegt es aus den genannten Gründen 2. und 3. fern, hier irgendeine Art von Deutungshoheit zu erlangen. Für mich zählen nur die Fakten, reproduzierbar messbar und wenigstens nach technischen und wissenschaftlichen akzeptierten Methoden begründet. Wer damit nicht klarkommt, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
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