HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Vorverstärker knackt auf einem Kanal | |
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Vorverstärker knackt auf einem Kanal+A -A |
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Autor |
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Hans_Pumpel
Neuling |
#1 erstellt: 27. Dez 2017, 17:48 | |
Hallo liebe Leute, Ich bin neu hier und habe direkt eine Frage. Ich habe eine antieke Kraus Anlage aus den frühen 80er Jahren (kpr 100 Vorverstärker, kpa 100 Endstufen, ktl 100 Tuner). Ich habe das ganze vor ein paar Jahren auf einem Speicher gefunden und alles funktionierte einwandfrei (naja der Tuner ist nicht mehr so toll aber das ist eine andere Frage.) Mein Problem ist der Vorverstärker. Seit einiger Zeit kracht das Ding entsetzlich auf dem linken Kanal. Lautstärke, Eingang, Tonkontrolle egal. Wenn ich das Gerät einschalte ist alles okay aber nach ein paar Minuten gibt der Vorverstärker ein sehr starkes Störsignal ab. An der linken Endstufe liegt dann kurzzeitig volles Signal an. Wenn ich dann noch etwas warte nimmt die Frequenz der Störungen zu bis hin zum Dauerbrummen. Der Entversterker funktioniert einwandfrei (mit anderer Quelle getestet). Ich selbst würde auf die Kondensatoren tippen hab aber wenig Ahnung von Elektronik und weiß auch nicht wie ich die Dinger testen kann. Ich hoffe das jemand von euch einen Tipp für mich hat. |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 27. Dez 2017, 18:04 | |
Ja, was willst du denn hören? Das Ding hat Alterserscheinungen und muss in einer Fachwerkstatt revidiert werden. Da du es nicht selber machen kannst: Entweder investierst du das oder du gibst das Teil so -quasi als defekt- weiter. |
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Hans_Pumpel
Neuling |
#3 erstellt: 27. Dez 2017, 19:30 | |
Was ich auf jeden Fall nicht hören möchte ist "gib Geld aus wenn du keine Ahnung hast oder schmeiß es weg." Eine komplette Revision ist nicht nötig, da alles andere an dem Teil 1a funktioniert. Das dass Teil Alterserscheinungen hat kann ich mir auch denken (nach beinahe 40 Jahren) und das ich es nicht selber machen kann muss sich erst noch herausstellen. Ich kann durchaus mit einem Multimeter und einem Lötkolben umgehen und kann wahrscheinlich auch einen Kondensator von einem Wiederstand oder einem Eichhörnchen unterscheiden. Das ich das Gerät wegbringen oder abgeben kann, kann ich mir auch selbst denken. Ich kann auch einen Hamsterkäfig oder ein schönes Gehäuse für meinen PI draus machen. Möchte ich aber nicht. Ich möchte gerne lernen, wie ich das Gerät selbst reparieren kann. Darum frage ich in einem Forum nach. Wenn's hier nur retorische Antworten gibt bin ich vielleicht im falschen Forum. Guten Rutsch |
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net-explorer
Inventar |
#4 erstellt: 27. Dez 2017, 19:57 | |
Wow! Ja, Du bist im falschen Forum. Aus ein paar Zeilen individueller Fehlerbeschreibung kann hier sicher niemand eine präzise Ferndiagnose kreieren, den passenden Schaltplan aus der Schublade ziehen, und Dir exakt sagen, wo was wie mit was zu ersetzen ist. Mit Ersatzteilen kann es bei so alten Geräten schlecht aussehen, aber auch das weißt Du natürlich schon. Wozu dann die Frage? Eine kpl. Revision wäre die fachmännische Durchsicht mit anschließendem Austausch verbrauchter und defekter Teile. Aber das braucht das todkranke alte Gerät sicher nicht! Für mein über 20 Jahre altes Objektiv war das gerade die Lösung, jetzt ist es wieder „wie neu“, nur „wie“, nicht NEU. Meine mechanischen Uhren brauchen das auch alle paar Jahre, und bei Autos spricht man gewöhnlich von Inspektion. Dein Ton ist wirklich faszinierend auf dem Hintergrund offen bekannter Ahnungslosigkeit von Elektronik! |
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P@Freak
Inventar |
#5 erstellt: 27. Dez 2017, 20:07 | |
@ Hans Pumpel : 2. Post im Forum und gleich so einen Ton ?? Geht es noch ??? Willkommen auch auf diesem Planeten ... du scheinst nicht von diesem zu sein. Das was da gemacht werden muß oder nicht kann nun mal nur ein Profi mit Erfahrung raus finden ( was übrigens GANZ bestimmt nicht "fernmündlich" , ohne Bilder und Schaltplan ... und auch nicht durch "Glaskugeln" gehen wird ... ) von da her bist DU hier SO ganz sicher *falsch gelandet* ... P@Freak [Beitrag von P@Freak am 27. Dez 2017, 20:10 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 27. Dez 2017, 22:06 | |
DAS hast du aber NICHT geschrieben!! Hast du einen Schaltplan? Kannst du die Stromlaufpläne ohne Schaltplan nachvollziehen? Hast du das geeignete Werkzeug? Geh mal besser in das Reparatur-Unterforum, da bist du besser aufgehoben. Und gewöhne dir einen anderen Ton an, sonst wirst du da AUCH scheitern.. |
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Apalone
Inventar |
#7 erstellt: 27. Dez 2017, 22:07 | |
DAS hast du aber NICHT geschrieben!! Hast du einen Schaltplan? Kannst du die Stromlaufpläne ohne Schaltplan nachvollziehen? Hast du das geeignete Werkzeug? Im Reparatur-Unterforum bist du in der Tat besser aufgehoben. Und gewöhne dir einen anderen Ton an, sonst wirst du da AUCH scheitern.. |
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Hans_Pumpel
Neuling |
#8 erstellt: 27. Dez 2017, 22:09 | |
Oh, okay. Andere Länder, andere Sitten. Ich bedanke mich bei den Herren und werde es mal im Forum für Hamsterkäfige versuchen und euch mit meinen ignoranten Fragen die Zeit stehlen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 28. Dez 2017, 00:55 | |
Leute.... Dein Fehlerbild hört sich nach Kontaktproblemen an. Sei es an Schaltern, Potis, Relais, oder einfach nur an kalten Lötstellen. Betaetige dazu alle mechanischen Kontaktgeber zig mal. Dadurch löst sich vorhandenes Oxid. Auch kann man mit einem Föhn den Fehler provozieren und damit das Bauteil/die Stelle einkreisen/finden, wenn es sich um einen Temperaturfehler handeln sollte. Mit Kaeltespray wird wieder "gegengearbeitet". Elkos können nach dieser Zeit auch Probleme bereiten und falls Tantal-Kondensatoren vorhanden sein sollten, sollten sie unbedingt gegen Folien-,oder guten Elkos getauscht werden. Ansonsten auch mal alle Spannungspunkte überprüfen. |
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Apalone
Inventar |
#10 erstellt: 28. Dez 2017, 06:08 | |
Leute... Aus seinem Eingangspost war nicht nur nicht ersichtlich, dass er jegliche eingriffliche Maßnahmen selber treffen kann oder will, sondern er hat es sogar explizit negiert!
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net-explorer
Inventar |
#11 erstellt: 28. Dez 2017, 08:28 | |
Davon bitte ich abzusehen. |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 28. Dez 2017, 10:12 | |
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