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Sansui Au-719 Brummen (gelöst) kleine Zusammenfassung 5 Seite+A -A |
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Autor |
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Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 21. Feb 2018, 20:47 | |||
D609 - bisschen problematisch ein gutes Foto zu machen, ich kann die Platine morgen oder am Freitag ausbauen um das Bauteil besser zu zeigen [Beitrag von cookies_ am 21. Feb 2018, 20:48 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#102 erstellt: 21. Feb 2018, 20:50 | |||
Schön, dann müßte der oben passen eventuell drehen,. Aber passieren kann das schon, wenn man in ein eigentlich funktionierendes System eingreift. Ist ja auch schon knapp 40 Jahre alt. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 21. Feb 2018, 20:54 bearbeitet] |
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Ist häufiger hier |
#103 erstellt: 21. Feb 2018, 21:06 | |||
Ich hab es eigentlich schon kommen sehen, dass es direkt in den "Ich brauche ein sehr spezielles Ersatzteil" geschoben werden kann Rechts unten sieht man bisschen den aufgeblähten ElKo. Wenn ich die Platine zum Reparieren ausbaue, kann ich die auch mal komplett säubern. Das ist die einzige Ecke, wo ich noch nicht war. [Beitrag von cookies_ am 21. Feb 2018, 21:06 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#104 erstellt: 21. Feb 2018, 21:13 | |||
Bei der PowerSupply mache ich das mittlerweile grundsätzlich, weil alleine die Wärmebelastung über die Jahre Spuren hinterlässt. Aber so speziell ist der Brücken Gleichrichter doch gar nicht, ist doch noch käuflich legal im Geschäft zu haben. Siehe Beitrag#100 Gruß Uwe Edit: B125C1500B DIO [Beitrag von Uwe_1965 am 22. Feb 2018, 14:30 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#105 erstellt: 23. Feb 2018, 16:53 | |||
Danke, wird bestimmt lustig mit dem Biegen, evtl löte ich auch einfach eine passende Leitung mit Isolierung dran und schneide die "falsch" belegten Beine unter der Lötstelle ab (Schrumpfschlauch natürlich auch darüber kommen). Ich hab nochmal den defekten 68OHM Widerstand (R635) gebrückt um die Spannung zu messen ~-12V auf dem Ausgang E/e bzw Klemme 17 (Laut Schaltplan -32,5V). Man muss die fehlenden 12V durch den defekten Brückengleichrichter und den größeren Ersatzwiderstand (75OHM statt 68OHM) berücksichtigen also scheint alles i.O. zu sein Wenn alles funktioniert und die Reparatur erfolgreich ist, werde ich noch eine kleine Zusammenfassung in den ersten Beitrag schreiben. [Beitrag von cookies_ am 23. Feb 2018, 16:56 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#106 erstellt: 23. Feb 2018, 17:06 | |||
Sag mal, hast Du jetzt den runden Gleichrichter bestellt, hast Du mal in #104 auf meinen Vorschlag getippt Gruß Uwe |
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Ist häufiger hier |
#107 erstellt: 23. Feb 2018, 17:16 | |||
Ich kaufe den, den du Vorgeschlagen hast. Ich hab an den Runden gedacht, weil die Belegung so einfach wäre zu realisieren. Der Originale hat ja ~-+~ und der B125C1500B ~+~- |
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Uwe_1965
Inventar |
#108 erstellt: 23. Feb 2018, 17:19 | |||
Sorry, das Minus sieht man auf den Bildern nicht Edit:ja wer lesen kann hat Vorteile, im Datenblatt steht es. [Beitrag von Uwe_1965 am 23. Feb 2018, 17:21 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#109 erstellt: 23. Feb 2018, 17:26 | |||
Kein Problem, bei beiden müsste ich was biegen. Evtl kaufe ich 2x den B125C1500B und versuche den passend zu machen und einmal den Runden, falls es wirklich nicht geht. |
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Uwe_1965
Inventar |
#110 erstellt: 23. Feb 2018, 17:29 | |||
Habe jetzt auf die Schnelle auch keinen über das Handy gefunden. Ne 2 Stück bringen Dir nichts, weil das ist ein Teil. Und die Beinchen einfach biegen geht nicht, also Betonung liegt auf"einfach" [Beitrag von Uwe_1965 am 23. Feb 2018, 17:31 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#111 erstellt: 23. Feb 2018, 17:33 | |||
Ist von den Daten fast komplett identisch mit dem Rechteckingen. https://www.reichelt...25C1500&trstct=pos_1 |
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Uwe_1965
Inventar |
#112 erstellt: 23. Feb 2018, 17:40 | |||
Dann wäre Dein er sogar besser zum einpassen, die Beinchen sind 28 mm-3mm zum löten, er ist aber nur 9mm breit. Da müsstest mal messen ob Du bequem an die beiden äußeren Lötaugen dran kommst. |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#113 erstellt: 24. Feb 2018, 15:39 | |||
Mal die Einkaufsliste: R602/R633 2,7 KOHM R601 470 OHM R01-R04 4,7 KOHM R19/20 10 OHM R634/R635 68 OHM B125C1500B DIO bzw B125R DIO (Brückengleichrichter) 220uF 50V Elko 2x 470 OHM Poti (muss da dann auch einen 500OHM Poti ausweichen) 220uF Bipolare Elko Gibt es einen unterscheid zwischen Bipolaren Elkos und Tonfrequenzelkos? Selber sehe ich keinen und finde keinen Unterschied außer, dass es keine 220uF Elkos in der bipolaren Liste bei Reichelt gibt und die Tonfrequenzelkos einiges mehr kosten (2,55€/st). Zusätzlich sind die Axial und da wird der Platz sehr eng, paar mm Spielraum hab ich dann nur noch. |
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Uwe_1965
Inventar |
#114 erstellt: 24. Feb 2018, 16:30 | |||
Die 220 gibt es als 35V bei Mousser, habe noch 2Stk hier NR:647—UES1V221MHM Die 68 Ohm aber als 0,5 oder 1W nehmen. Gruß Uwe |
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Uwe_1965
Inventar |
#115 erstellt: 24. Feb 2018, 16:59 | |||
Wenn Du Dein Spamschutz ausmachst dann hätte ich Dir noch was zu den Widerständen geschrieben, schau mal unter "K/Res-E12" dann hat Du erstmal alle gängigen Widerlinge und du musst nicht alles einzeln bestellen Gruß Uwe Edit Sorry ich sehe es gerade, sie ist doch raus als PM [Beitrag von Uwe_1965 am 24. Feb 2018, 17:17 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#116 erstellt: 28. Feb 2018, 18:36 | |||
Heute sind alle Teile da, hab die Transformator ausgebaut um an die Netzteil Platine zu kommen und das Loch entdeckt. Mit Draht Fixen oder gibt es andere Lösungen? Werde heute nur bisschen daran arbeiten und dann am Freitag weiter machen. *Edit: So sieht es nach ein bisschen putzen aus. Die BiPolaren Elkos sind noch bisschen problematisch aber dürfte funktionieren. [Beitrag von cookies_ am 28. Feb 2018, 20:40 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#117 erstellt: 01. Mrz 2018, 07:31 | |||
Sieht schon irgendwie seltsam aus, da fällt mir auch nichts ein Mache doch mal spiegelverdreht ein Bild von der Oberseite der Platine Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 01. Mrz 2018, 07:32 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#118 erstellt: 01. Mrz 2018, 07:43 | |||
Sieht fast so aus, als ob Anschluss 10 und 12 direkten Kontakt hatten. Ich hab mal was gelesen von solchen Brandpunkte und den Verdacht auf einen Blitzeinschlag. Naja aber da liegt das eigentlich Problem ja nicht, ich biege mir einen Draht zurecht und dann löten ich den passend rein. Bild kommt dann später Anschluss 12, 10, 14 sind auf dem Bild unten abgelötet. |
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Uwe_1965
Inventar |
#119 erstellt: 01. Mrz 2018, 08:08 | |||
Dann wäre der Fehler nach dem Gleichrichter auf der DC Seite für die Railspannung der rechten Endstufe gewesen, die Dioden D02/D04 hattest Du doch erneuert. Würde dann einen Sinn ergeben. Gruß Uwe |
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Rabia_sorda
Inventar |
#120 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:13 | |||
Die Leiterbahn ist aber grundsätzlich noch intakt. "Aussen" existiert ja noch die elektrische Verbindung. |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:58 | |||
Ja aber ich muss Nachts schlafen können Heute hab ich nur wenig gemacht, die Nerven dazu ahben einfach gefehlt... Die Elkos waren doch nicht die beste Idee, auf dem Bild sieht es schlimmer aus, als es ist. Die eigentlich Idee (aufrecht stehend zu verbauen) hat nicht funktioniert. Die isolierten Beine haben keinen Berührungspunkte mit anderen Bauteilen und haben >3mm Abstand. *Edit: Man sieht auch die neuen Widerstände für die 68 OHM. Die ganzen neuen 1W Widerstände sind sehr viel kleiner als die 0,5W originalen Widerstände, werden die dann nicht recht heiß wegen der fehlenden Oberfläche? Werde die Bilder evtl noch mit Besseren tauschen, der Blitz der Kamera und die Platine vertragen sich nicht. [Beitrag von cookies_ am 01. Mrz 2018, 21:07 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#122 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:05 | |||
cookies_
Ist häufiger hier |
#123 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:13 | |||
Theoretisch hat es auch gepasst aber praktisch wurde es nichts^^ Ich hätte das Problem mit dem Versand, der Versand wäre dann fast so hoch wie der Waren wert :/ [Beitrag von cookies_ am 01. Mrz 2018, 21:22 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#124 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:17 | |||
Lustig sieht es aufjedenfall aus. Aber funktioniert es jetzt wenigstens? |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#125 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:21 | |||
Falls das zu viel des Guten ist, kann ich auch noch die bestellen und tauschen. Noch nicht getestet, die anderen Widerstände müssen noch raus wobei ich, aufgrund der Baugröße, noch sorgen hab. Geht dann am Freitag weiter, heute war nicht wirklich mein Tag |
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Uwe_1965
Inventar |
#126 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:29 | |||
Gemach Gemach Rom ist auch nicht an einem Tag erstanden Wird schon Gruß Uwe |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#127 erstellt: 03. Mrz 2018, 17:18 | |||
Der 68 OHM Widerstand (R635) hab ich gegen ein 1W schwer entflammbaren Metalloxid Widerstand ersetzt so weit so gut. Angeschalten und der Widerstand wurde mehr oder weniger zu einer roten Led. So sah der danach aus / rechte grüne Widerstand. Die Striche haben sich (wie bei dem R davor) fast komplett aufgelöst. Ich hab die kritischen Elkos auch mal gegen Elkos mit höherer Spannungsfestigkeit ausgetauscht. Das Relay hat freigeschalten und sonst sehe ich keine Schäden auf der Netzteil Platine. Alle anderen Platinen waren ausgesteckt. Der Gleichrichter war noch der Originale. Uwe_1965 hatte ein ähnliches Problem, bei ihm hat sich der Gleichrichter Wert nach einem Widerstand wechsel wieder normalisiert und darauf hab ich gehofft. Ich lass die Elkos sich erstmal entleeren und arbeite dann morgen weiter. [Beitrag von cookies_ am 03. Mrz 2018, 17:38 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#128 erstellt: 03. Mrz 2018, 17:40 | |||
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ja, bei mir war es ähnlich, aber auch nur ähnlich. Also doch Gleichrichter raus und auch neuen Widerstand rein. Gruß Uwe |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#129 erstellt: 03. Mrz 2018, 17:56 | |||
Die Trafos sind es ja wahrscheinlich nicht und sonst sind da nicht mehr so viele Bauteile^^ Nur falls es der Trafo ist, hab ich wohl ein Problem. Zumindest ist noch die Motivation da, den zu reparieren. Ich würde langsam nur gerne wissen, wie viel ich daran kaputt gemacht habe und wie viel davon bald von allein passiert wäre. |
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Uwe_1965
Inventar |
#130 erstellt: 03. Mrz 2018, 18:30 | |||
Nein, an den Trafo denke ich liegt es nicht, da Du ja die Rail Spannung richtig gemessen hast. So wie es weiter oben von den Messwerten ausgesehen hat ist es der Gleichrichter. Gruß Uwe |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#131 erstellt: 04. Mrz 2018, 17:20 | |||
Ich hab den glühenden Widerstand gemessen --> 64,3OHM. Ich wollte ihn drin lassen um die Messungen nach dem Gleichrichtertausch zu machen aber der glüht dauerhaft vor sich hin... -43V liegt vor dem Widerstand an und er glüht wie eine rote LED.... Der andere Widerstand hat vor sich 64V und das juckt den nicht die Bohne. So erstmal alles abkühlen lassen und den nächsten 1W 68OHM Widerstand einbauen. Wenn es danach noch Probleme gibt stecke ich mal den Trafo aus und guck wie da es mit der Spannung steht. Zumindest ist der Gleichrichter ein halbes Meisterwerk |
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Uwe_1965
Inventar |
#132 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:08 | |||
Also irgendwo hast Du da noch einen ganz Dicken Hund liegen. Der Gleichrichter sieht aufjedenfall "künstlerisch" wertvoll aus Was sind das eigentlich für "schöne " Kappen auf den Tape Ein/Ausgängen Doch wohl nicht die Kurzschlußkappen Also mit Orange bist Du eigentlich auf der AC (Wechselstrom) Seite und bei Blau auf DC (Plus) und mit Grün DC (Minus) Da Du ja die +/- 63 Volt 8gemessen hast; ZWISCHEN G und a und G und b , sollte es eigentlich nicht am Trafo liegen. Hast Du auch die Entladewiederstände R1-R4 gewechselt 3,3 kOhm 2W und sind die noch in Ordnung? Wenn Du von den R634/ 635 das Beinchen was in Richtung Spannungsregler auslötest müßtest Du eigentlich auch die Spannung messen können , ohne das der Spannungsregler dahinten noch dran hängt. Aufjedenfall auch nochmal C608/609 prüfen, nicht das da einer einen Hau schon weg bekommen hat. Weil der arme Widerling kann ja nur glühen wenn ein geschlossener Stromkreis da ist. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 04. Mrz 2018, 18:09 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#133 erstellt: 04. Mrz 2018, 19:40 | |||
Sind Kurzschlusskappen können aber auch zu Abdeckungen werden. Eingebaut sind sie als Abdeckungen. 12St kosten 13€ und sich doch recht gut verarbeitet nur der Stift dreht sich minimal aus dem Gewinde und dadurch wackel der Stift ein bisschen. https://www.amazon.d...01_s00?ie=UTF8&psc=1 R01/R03 sind beide ok, ich hab aber das Modell mit 4,7K Ohm (gemessen 4,78K u. 4,72K) R02/R04 auch ok (gemessen 4,73K u. 4,72k) A zu G/ B zu G +-60,6V a zu g/ b zu g +-60,4V Beide also ok R634/R635 sind bei 40,6 und -40,5V Ich hab gerade kein Multimeter mit Kondensator Funktion da, die sind zumindest optisch noch vollkommen in Ordnung. Ich könnte es nur über den Diodentest machen. Das Relai schaltet seit dem (BiPolaren) Elko wechsel auch wieder schneller Ich werde dann nochmal die Platine nach irgendwelchen ungewollten Kontakten untersuchen wobei ich da eigentlich sehr gut aufgepasst hab. Ich habe extra nochmal mit Druckluft und Isopropanol + einer Zahnbürste alles gereinigt. *edit: Wenn ich nach der Reinigung nichts finde, werde ich mal den alten 68 OHM Widerstand, welcher noch funktionierte, einbauen und dann testen ob der funktioniert oder ob er auch krepiert. Mit Glück hab ich auch nur ein Montagsmodell des Widerstandes bekommen (falls so etwas vorkommt). [Beitrag von cookies_ am 04. Mrz 2018, 20:03 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#134 erstellt: 04. Mrz 2018, 20:48 | |||
Mist, habe vorhin eine Antwort eingegeben, aber irgendwie kam die nicht an Scheint wohl heute was in der Luft zu sein. Die beiden 470µF würde ich ungesehen mal tauschen. Die 40V sind zwar niedrig aber symmetrisch. Komische Sache aber auch. So ein Montags Modell hatte ich wohl auch letztens [Beitrag von Uwe_1965 am 04. Mrz 2018, 20:50 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#135 erstellt: 05. Mrz 2018, 23:03 | |||
Wenn der Widerstand glüht, dann hast Du einen richtigen Kurzschluss irgendwo dahinter. Der Kurzschlusstrom fließt aus dem Gleichrichter durch den Widerstand R635 (68 Ohm 1/2 Watt) dann irgendwo zur Masse ab. (Wenn der Strom zur positiven Seite fließen würde, dann wären dort ebenfalls die Spannungen verändert.) Wenn man zwischen den beiden Enden des Widerstandes den Spannungsabfall misst, dann kann man mit dem Ohm'schen Gesetz den Strom ausrechnen, der fließt. I = U / R Nun hat der Kurzschlusstrom gar nicht so viele verschiedene Möglichkeiten, wo er hinfließen kann. Zur Masse hin sind meisten hochohmige Widerstände im Weg, die keinen Kurzschlusstrom erlauben. Also ist es am wahrscheinlichsten, dass einer der Elkos einen zu hohen Leckstrom entwickelt hat und einfach Kurzschluss hat. Sowas passiert gerne auch, wenn man einen Elko verkehrt herum einbaut. Man kann durch Messen des Spannungsabfalls über R628 (6,8 Ohm) feststellen, ob dort entlang der gleiche Kurzschlusstrom fließt, oder ob er schon vorher zur Masse "abgebogen" ist. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 05. Mrz 2018, 23:05 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#136 erstellt: 06. Mrz 2018, 08:28 | |||
Danke Johannes, für Deinen Beitrag, das hilft aufjedenfall schon mal weiter. (und das mit dem Sziklai, und dem DV ist schon der Hammer , Danke für die PM) aus #132 [/quote] Aufjedenfall auch nochmal C608/609 prüfen, nicht das da einer einen Hau schon weg bekommen hat. Weil der arme Widerling kann ja nur glühen wenn ein geschlossener Stromkreis da ist. [quote] das meinte ich auch damit. Gruß Uwe |
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Poetry2me
Inventar |
#137 erstellt: 06. Mrz 2018, 09:52 | |||
Wen es interessiert: Was die Funktion der Transistoren angeht: Diese Reglerschaltung hat mit TR608 und TR609 (positiver Regler) bzw. TR610 und TR611 (negativer Regler) einen echten Differenzverstärker. Am einen Eingang des Differenzverstärkers liegt die Referenzspannung an (Zenerdiode), am anderen Eingang der Sensor Spannungsteiler für die reale Spannung. Das regelt der D-V aus. Am Ausgang des D-V ( in einem der Zweige) wird dann der Längsregler angesteuert (TR606/TR607 bzw. TR612/TR613). Dieser ist als Pseudo-Darlington, Sziklay Paar, geschaltet, was aber vergleichbar ist mit normalen Darlingtons im Verhalten. Positive und negative Seite sind leicht unterschiedlich aufgebaut. Der positive Regler ist autark, benutzt die Masse als Bezugspunkt und die Zenerdiode als Referenz. Der negative Regler benutzt die positive Spannung als Bezugspunkt und die Masse als Referenz. [Beitrag von Poetry2me am 06. Mrz 2018, 14:39 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#138 erstellt: 10. Mrz 2018, 14:28 | |||
Die richtige Lösung hatte ich nur aus irgend einem Grund hatte ich einen falschen Wert im Kopf (das Komma macht den Unterschied). Keine Ahnung wo ich da mit dem Kopf war. So ich wollte das dann nochmal nachmessen bis der C615 sich nach paar Sekunden mit einem lauten Knall wieder verabschiedete. Spannungsabfalls R628 --> +1,3V also auch knapp am Leistungslimit Ich hab die Klemme 15 (+32V) gemessen, die hat +29,XX V also die bleibt zum Glück gleich. Der Tester ist da, hier die Ergebnisse. TR610, 611 --> BJT-PNP | hFE=187/240 | Ie=6.2mA/6.2mA | Ube=686mV/683mV TR612 --> siehe Bild - ist defekt TR613 --> NJT-PNP | hFE=181 | Ie=6.3mA | Ube=631mV R622 ist vom Widerstandswert perfekt C611 (1000pf) sieht schon mitgenommen aus und der Wert stimmt nicht mehr 1835pF C608 (470uF) dürfte noch passen 457uF ESR=36 OHM und 6% V-Loss. Ich hab da als Referenz Elkos der gleichen Serie genommen und da gibt es sogar nochmal deutlich schlechtere Werte (9% Loss) Zimmertemp. ~17°C Edit: Bilder des Mess"ergebnis" von dem TR612 und 2 Bilder von dem C611 (1000pF). Die schwarzen Stellen sind keine Ablagerungen oder sowas, da scheint wohl der fehlende Strom geflossen zu sein. Ich Prüfe dann auch noch den R621 aber das dürfte wohl der Fehler sein. Danke nochmal für die Erklärung, mir fehlt noch einiges an Wissen aber gefühlt hab ich hier mehr gelernt als in der Elektro Schule. Edit2: Mich interessiert schon lange wv der Verstärker bzw der recht ähnliche Au717 damals gekostet hat. Weiß, das jemand von euch? [Beitrag von cookies_ am 10. Mrz 2018, 17:55 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#139 erstellt: 10. Mrz 2018, 19:59 | |||
Hallo, ja die beiden sehen recht ähnlich aus sind aber nur wenig miteinander verwandt, der AU717 ist aus 1977 und der AU719 aus1979. Ich glaube das meiner mal so um die 1100 bis1200 DM neu gekostet hat, 1981 habe ich(wir) gebraucht 800 DM bezahlt, mein 1 Lehrlingsgehalt im Monat damals waren 365 DM, nur mal so im Vergleich. Da "wir", waren damals eine Jugendgruppe die sich den angeschafft hat, um ein wenig Party zumachen, nach der Auflösung der Gruppe ist er dann bei mir gelandet bzw. geblieben. Vielleicht noch eine kleine Anekdote dazu, da ich ja in Wiesbaden aufgewachsen bin und es da nur so von GI wimmelte, waren ziemlich viel Sansui Geräte im Umlauf, sooo viele das ich anfangs dachte das Sansui eine US Firma sei, wurde dann später eines besseren belehrt war dann doch ein Japaner. Auf dieser Seite gab es auch mal Neupreise aber irgendwie sind die weg. Edit: Hier steht auch noch was zum Baujahr und den Unterschieden
Deine Messungen waren ja wohl erfolgreich und deswegen würde ich, da die Transistoren eh gerade ausgebaut auch neue reinmachen und zwar auf positiven und auch auf der negativen Seite gleich. Für TR606 (2SD357) einen 2SC2275 Für TR619 (2SB527) einen 2SA985 Für TR 608,609,612 (2SC1313) einen 2SC2240 und für TR 607, 610,611 (2SA726) einen 2SC970 eigentlich sind es Klassiker und käuflich an jeder Ecke erhältlich(oder fast jeder) Zu dem Elko C608 470µF, ehr der dürfte bei mir keinen Dienst mehr verrichten, was sind das überhaupt für welche? bzw. wo hast Du die her? Könnte es auch sein das Deine Batterie mit 8,6V etwas schwach auf der Brust ist? Über C611 1000p brauchen wier kein Wort drüber verlieren, dito auch C610, der ist wohl fertig und eventuell würde das auch Sinn machen, das Du Dir über den kaputten TR612 und dem C611 ein kleines Ungleichgewicht in das System gebracht hast. Zitat von Poetry2me:
Wenn Du jetzt alles getauscht/erneuert/ersetzt hast müßte das Teil eigentlich wieder laufen. Gruß Uwe Gratulation auch zu dem Messgerät, das macht dann doch die Sache einfacher [Beitrag von Uwe_1965 am 10. Mrz 2018, 20:06 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#140 erstellt: 10. Mrz 2018, 21:14 | |||
Das mit den Preisen hab ich auch gemerkt, die sind nirgends. Es stehen die Preise für andere Geräte da aber nie für die beiden. Gekauft hab ich die Elkos über Reichelt und es sind die großteils Panasonic FR. Mit den 9V - Das Gerät kann über ein Netzteil von 6,8-12V laufen oder über eine 9V Batterie. Den Stecker fürs den Schluss des Netzteiles hab ich nicht da also hab ich 9V beim Netzteil eingestellt und es an der Batterie angelötet. Ist somit alles i.O. |
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Poetry2me
Inventar |
#141 erstellt: 11. Mrz 2018, 09:27 | |||
Na, dann ist doch eigentlich alles klar, was den Kurzschlusstrom angeht, oder? Habe mir also mal das Platinenlayout im Manual angesehen und tatsächlich eine falsche Polaritätsmarkierung auf dem Platinenaufdruck entdeckt: Und wenn man sich die Fotos anschaut, dann bist Du auf die falsche Markierung auch hereingefallen: Der eine Elko ist definitiv falsch herum eingelötet Also Immer VORHER Fotos der Platine machen, welche man überarbeiten will. IMMER !! Denn falsche / irreführende Markierungen sind keine Seltenheit. - Johannes |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#142 erstellt: 11. Mrz 2018, 09:51 | |||
Darauf wäre ich wohl nie gekommen Mir kam etwas ähnliches in Sinn aber das der Fehler auf der Platine ist hätte ich nicht erwartet. Auf den Bildern ist der original Elko auch anderes eingebaut. Am Anfang hab ich so gearbeitet aber wenn nach ~15 ausgebauten Elkos die Belegung auf der Platine mit den Einbau überein stimmt, erwartet man (ich) so etwas nicht. [Beitrag von cookies_ am 11. Mrz 2018, 18:00 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#143 erstellt: 11. Mrz 2018, 10:07 | |||
OH Mann ich habe mir die Platine auch schon angeschaut , aber nicht auf Plausibilität geprüft. Und auch im Netz nach Bildern geschaut, aber bei keinem konnte man es beim näher zoomen richtig erkennen. Johannes, jetzt wo man es sieht Gruß Uwe Edit: ich habe auch schon mal einen Elko falsch herum eingebaut, trotz richtigem Layout, und anhand der vorher/nachher Bilder war es auch schnell gefunden, Bilder, Bilder und Bilder [Beitrag von Uwe_1965 am 11. Mrz 2018, 10:10 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#144 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:13 | |||
Ist wohl so ein Fehler, den man erst machen muss und man nie wieder vergisst... Alle Teile bekommt man zum Glück über Reichelt, hab gedacht, ich kann über Mouser bestellen und dann noch die BiPolaren Elkos austauschen aber 20€ für den Versand ist auch für mich etwas neues (<50€ meistens Versandkostenfrei) und Conrad hat auch keine bessere Auswahl...
TR619 ---> TR613 Damit keine Missverständnisse entstehen, hab ich leider erst zu spät gemerkt. Ich hab noch direkt paar Glimmerscheiben mitbestellt und paar Ersatz Elkos, ZDioden sowie Sicherungen, falls da noch etwas passiert. [Beitrag von cookies_ am 12. Mrz 2018, 18:13 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#145 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:22 | |||
Ja ich war mir dann auch nicht sicher, weil im Manual (ausgedruckt) war es etwas undeutlich zu erkennen.
Ja, das passiert einem wohl nur einmal, wobei so ein falscher Layout Aufdruck kommt auch nicht alle Tage vor. Die Chance ist aber größer wie ein Lottogewinn Gruß Uwe |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#146 erstellt: 17. Mrz 2018, 12:38 | |||
-30,1V und 29,5V sind solch schöne Zahlen Ich hab die 470uF Elkos vorsichtshalber ersetzt, hab da für mal die Panasonic FC geholt und die Werte mit den FR und den Original Nichicon verglichen. FC 450,1uF - 39 OHM - 6% VLoss - 100V FR 455,5uF - 34 OHM - 6% VLoss - 63V Nichicon 492,4uF - 39 OHM - 1,2% VLoss - 80V Die Messungen hab ich paar mal gemacht und auch baugleiche Elkos getauscht um zu vergleichen. Jetzt kommen noch neue Widerstände rein, der Kühlkörper von TR613/606 wird bisschen Bearbeitet und dann wird mal der Rest wieder angeschlossen. Was noch interessant ist, der TR607 war nicht richtig eingelötet (nach Bauteiltausch) und dadurch waren beide Werte komplett falsch also die + sowie - Seite.
Hab ich mir schon gedacht aber darüber hab ich in noch keinen Sansui Au-719 Beitrag gelesen :/ |
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Uwe_1965
Inventar |
#147 erstellt: 17. Mrz 2018, 13:22 | |||
Das liest sich sich ja schon mal sehr gut. Jetzt müßte auch der Rest klappen.
Das kann durchaus sein, vielleicht ist es auch wirklich noch niemandem aufgefallen, weil 1:1 getauscht worden ist. Also so wie er im Original drin war, auch wieder so eingebaut. Ist eigentlich auch meine Methode, ist zwar langsamer, aber es drängt einem ja keiner. Gruß Uwe Edit: Das Problem mit dem falschen Layout scheint bekannt zu sein Hier klicken, aber ich mußte auch explizit danach suchen. [Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2018, 14:16 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#148 erstellt: 17. Mrz 2018, 14:08 | |||
Hat bei dem Tausch der Transistoren das mit der Beinchenfolge gepasst, oder warum mußt Du den Kühlkörper bearbeiten? Gruß Uwe Edit:
Irgendwie sind die Werte etwas hoch Ich habe mal welche von mir genommen, Neuware: Nichicon PJ 63V/470µF Vloss 0,9% 411µF 3,3Ohm Nichicon FG 80V/470µF Vloss 0,7% 490µF 3,6Ohm PanaFC 63V/470µF Vloss 0,7% 430µF 3,6Ohm PanaFR 50V/470µF Vloss 0,6% 452µF 3,4Ohm PanaAM 100V/470µF Vloss 0,6% 438µF 4,6Ohm Ein alter ausgebauter 50V/470µF hatte Vloss 1,7% 503µF und 11Ohm könnte es sein, das es bei Dir ein Ablesefehler ist? [Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2018, 16:23 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#149 erstellt: 17. Mrz 2018, 16:20 | |||
Die beiden großen Transistor haben gepasst (die mit Kühlkörper), die kleinen musste man jeweils drehen. Das mit dem Kühlkörper ist wegen der Größe der Glimmerscheibe, die passt sonst nicht ganz rein. Der Transistor hat jeweils <1mm Spielraum Rechts der neue Ersatz - links das Original [Beitrag von cookies_ am 17. Mrz 2018, 16:23 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#150 erstellt: 17. Mrz 2018, 16:26 | |||
Ah , sind nur ein paar Millimeter, aber machbar denke ich. kleiner <1mm , dann wackelt er wenigstens nicht Ich habe gerade den Beitrag oben nochmals editiert, war wohl zeitgleich. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2018, 16:29 bearbeitet] |
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cookies_
Ist häufiger hier |
#151 erstellt: 17. Mrz 2018, 17:09 | |||
220uF die ersten beiden Bilder (der nichicon ist NonPolar) 470uF die letzten beiden Bilder Der Sansui will einfach nicht kampflos aufgeben.... Der hat irgendwann anfangen zu brummen, erstmal den 0V Offset von der EQ Platine testen --> 0,5V.... Eingestellt war es auf ~ +-2mV. Spannung am Netzteil gemessen und jetzt bekomme ich mal paar neue Werte +29,5V und -42V. Gleichrichter ist es mal nicht, beide Werte sind bei etwa +-50V. Der Verstärker ist echt die Härte.... Ich hab selbst noch ein Bild, auf welchem die Spannung passt.... (-30,14V und +29,6V) *Edit: Heute hab ich bisschen weniger Zeit. Das Problem liegt auf der Netzteil-Platine, ich hab alles ausgesteckt und es ist immer noch da... Jetzt ist es schon bei -54V... [Beitrag von cookies_ am 17. Mrz 2018, 21:09 bearbeitet] |
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