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Reperature Thorens Voorverstärker TTP 2000 F+A -A |
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Autor |
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Horta
Neuling |
#1 erstellt: 09. Dez 2007, 20:55 | |
Wie hilfe mir? Ich habe ein Thorens Consequence 'Rubin' HI-End installation. Aber der tranfo der Voprverstärker TTP 2000 F ist verbrennt. Das ist damals gemacht bij Thorens Audio Hifi Vertriebs in D-77933 Lahr (Vogesenstrasse)und ist ein Tranfo toroid TT 54286 Prim 2x115V Ausgang 10V - 0,08A - 40V - 0,12A - 10V - 0,7A. Wo kann ich solche tranfo noch einreiche? Danke |
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cmoss
Inventar |
#2 erstellt: 12. Dez 2007, 15:59 | |
Wenn Du willst, daß man Dir hilft, dann solltest Du uns nicht damit strapazieren, daß Du in einer Sprache schreibst, die kaum deutsch-ähnlich ist. Gib Dir Mühe, wenn wir unsere Gehirne für Dich anstrengen sollen. Claus |
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Horta
Neuling |
#3 erstellt: 12. Dez 2007, 20:30 | |
Sie haben Recht, aber, wenn du weißt, daß ich belgisch bin, und daß meine Muttersprache Niederländisch ist, hoffe ich, daß du mich umfaßt. Ich hoffe alle sogar das jemand mir zu helfen könnte. |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 12. Dez 2007, 21:04 | |
Moin, auf Niederlaendische Muttersprache habe ich heute Nachmittag schon getippt (bij). ;-) Trafos, wie Du ihn brauchst, sind allerdings keine Standardware, die hat Thorens eigens anfertigen lassen. Du musst ihn also entweder als Originalteil kaufen, oder wickeln lassen, was bei Ringkerntrafos nicht billig ist, nicht jeder hat eine Ringwickelmaschine. Ein Trafo verbrennt allerdings selten aus eigenem Antrieb, meist ist ein Netzteildefekt, verbunden mit einer zu starken Netzsicherung, die Ursache. Das muss also auch untersucht werden. 73 Peter |
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cmoss
Inventar |
#5 erstellt: 13. Dez 2007, 09:46 | |
Hallo, erstmal nichts für ungut für meinen ruppigen Ton, aber was manche da so schreiben, da stellen sich die Zehennägel auf! Probiers mal bei der Nachfolgefirma von Thorens, Rolf Kelch Electronic GmbH E-Mail rolf.kelch@t-online.de oder schau' im google unter Thorens Ersatzteile nach, da findet sich einiges. Wenn das Ding keiner hat, was zu befürchten ist, bleibt wirklich nurmehr Neuwickeln oder Du ersetzt diesen einen Trafo durch drei einzelne (40V/10V/10V). Bei den genannten Stromstärken sind die alle ziemlich klein und billig, es muß auch nicht unbedingt ein Ringkern sein, die streuen zwar weniger, ich glaube aber nicht, daß das in der Praxis was ausmacht, man muß die Tafos nur so gedreht montieren, daß das Magnetfeld nicht gerade ich die Elektronik streut. Oder man verpaßt ihnen ein externes Gehäuse. Allerdings, wie Peter schon sagte, ein Trafo hält normalerweise ziemlich unbegrenzt. Die Ursache der Überlastung sollte in jedem Fall vorher gefunden werden. Claus |
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Horta
Neuling |
#6 erstellt: 13. Dez 2007, 21:54 | |
Danke Sie zu der Information. Ich auch nehme an, daß die ursache der Störung ein plötzliche Zunahme ist der voltage Elektrizitätt. Aber die Elektrizität Gesellschaft reagiert nicht zu meiner Beanstandung. Dank für die Idee, drei von voraussehenden tranfos oder wickeln lassen. Nochmals danke. |
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hf500
Moderator |
#7 erstellt: 13. Dez 2007, 22:43 | |
Moin, Netzueberspannung durch Schaltfehler ist natuerlich eine Ursache, das hatte ich auch schon. Es kostete Mutters Kuechenradio und meinem KFZ-Batterielader das Leben. 10 Sekunden bei etwa 320V hat gereicht.... Beide Trafos hatten aber auch keine Netzsicherung. Bei dem Ueberstrom haetten sie reagieren muessen. Und Ringkerntrafos sind anscheinend in der Netzspannung wenig ueberlastbar, sie gehen wohl frueh in die Saettigung und dann wird es ernst. Normale Netztrafos ertragen recht gut noch Netzspannungen von 260V, waehrend Ringkerntrafos oft schon zu brummen anfangen und sich spuerbar erwaermen. Ich muss das mal mit einem Stelltrafo naeher untersuchen. 73 Peter |
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cmoss
Inventar |
#8 erstellt: 14. Dez 2007, 15:22 | |
Bei Netzüberspannung ist schwer zu befürchten, daß noch viel mehr als nur der Trafo kaputt ist. Alle Bauteile die ständig am Netz hängen sind da gefährdet und ich halte es durchaus für möglich, daß der Trafo erst abgbrannt ist, nach dem er einen Kurzschluß im restlichen Netzteil nicht verdaut hat. Die Firmen bauen immer relativ knapp dimensionierte Bauteile ein, und wenn z.B. am Elko statt 40V plötzlich 60V anliegen, kann er leicht schon durchschlagen. Da setzt eine Kettenreaktion ein. Bei einem Spannungsstabi kann die Überspannung einen Schluß zwischen Eingang und Ausgang verursachen, wodurch alle dahinterliegenden Bauteile, vor allem Halbleiter, auch sterben. Vor ich so ein Gerät wiederzubeleben versuche, würde ich erst mit einem Labornetzteil checken, was überhaupt noch heil ist. Claus |
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hf500
Moderator |
#9 erstellt: 14. Dez 2007, 19:36 | |
Moin, alles Erscheinungen, die eine richtig bemessene Netzsicherung verhindert haette. Hat der Thorens ueberhaupt eine? 73 Peter |
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audiomatic
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 15. Dez 2007, 11:09 | |
moin; die Ringkerntrafos im TCD-2000 sowie im TTP-2000 sind öfters kaputt, offenbar sind die Trafos recht knapp dimensioniert. In den meisten Fällen liegt kein weiterer Schaden im Sekundärnetzteil vor. Eine Primärsicherung ist bei beiden Geräten vorhanden. Möglicherweise habe ich noch einen TI-54286 hier rumliegen, müsste mal suchen, besteht seitens des Threaderstellers noch Interesse? gruß, audiomatic |
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peterm1
Neuling |
#11 erstellt: 18. Jul 2014, 08:51 | |
Hallo ans Forum! Ich hab mich gerade hier registriert weil ich das schon etwas ältere Thema zu den Trafos von Thorens gefunden hab. Ich hab ebenso das Problem das der Trafo von meinem TCD 2000 kaputt ist und ich einen Ersatztrafo einbauen muss. Ich hab auch schon den Trafo von Herrn Kelch bekommen. Nun hab ich aber den CD Player zuvor bei einem Mechaniker gehabt der den Originalen Trafo zwar ausgebaut hat aber nicht fähig war einen neuen aufzutreiben. Ich hab jetzt leider keine Angaben wo an der Platine welche Spannung hin muss. Daher meine Frage an euch ob ihr mir sagen könnt wo ich welchen Draht hinlöten muss. Vielleicht hat ja jemand noch so ein Gerät und kann mir weiterhelfen. Vielen Dank Peter |
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