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Frage Antennen-Fachleute: Mehrere Tuner via Antenne koppeln+A -A |
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Autor |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Okt 2018, 20:30 | |
Hallo, Frage an die Antenneprofi :-) ich würde gerne alle meine 70/80er Tuner + Reciever (so über 10) an Antenne(n) hängen. Sind alles 300 Ohm / 75 Ohm ("Kabelschuh" bzw. Koax oder Stiftanschlüsse) .Kabelnetz zwar vorhanden, habe das auch an 2 Tunern momentan, fände ich aber dafür "nicht artgerechte Haltung" :-) was viele sicher nachvollziehen können. Geht also nur "air" - zumindest, solange es noch UKW-Rundfunk gibt. Nun bietet sich die simpelste Lösung jeweils per UKW-Dipol für jedes einzelne Gerät an, was aber etlichen Kabelverhau bedeutet und sicher unschön rüber käme. Eine Außenantenne usw. ist leider nicht machbar baulich. Wie löst ihr das zumeist bei euch? Danke für Tipps. Gruß HiFi-Boy61 |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 02. Okt 2018, 07:46 | |
Wenn kein Kabelanschluß vorhanden ist bleibt wohl nur die Antenne. Eine "Zimmerantenne" jedweder Art bleibt immer ein Behelf, denn sie bietet praktisch keine vernünftige Richtwirkung, erst Recht nicht innerhalb eines Gebäudes. Das führt fast immer zu Mehrwegempfang mit allen Konsequenzen, wie hörbarem "Zwitschern" bei Stereowiedergabe. Mit etwas Glück bekommt man diese Kleiderbügel vielleicht noch so gebogen, dass es bei ein Paar Stationen erträglich bleibt. Reelle HiFi Ansprüche erfüllt, außer dem Kabel (wenn es richtig betrieben wird), im Grunde nur nur eine Yagi Außenantenne, frei auf dem Dach stehend und mit Rotor versehen. Das war und ist nicht jedermans Sache, auch weil solche FM Antennen wg der Wellenlänge recht groß sind. Bessere FM Geräte haben einen entsprechenden Messgeräteausgang (Oszi) zur Anzeige des Mehrwegempfangs, was zur optimalen Ausrichtung der Antenne benutzt werden kann. Einige Marantz Tuner z.Bsp. hatten das Anzeigegerät gleich integriert. [Beitrag von eckibear am 02. Okt 2018, 07:47 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#3 erstellt: 02. Okt 2018, 12:18 | |
Hallo, meine Tuner funktionieren im Zimmer des Erdgeschosses mit einem Stück Draht als Antenne praktisch rausch- und zwitscherfrei auf UKW Stereo. Die starke Komprimierung des Musikprogrammes stört da weitaus mehr am Hörgenuss. Was war nochmal die eigentliche Frage? Mehrere Tuner an einer Antenne betreiben, richtig? Dafür hab ich leider keine Antwort, da ich die Geräte immer durchtausche. Gruß Benjamin |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 02. Okt 2018, 16:21 | |
Alles auch eine Frage des Anspruchs. Wenn man den üblichen Ballermann-Funk" Dingens3 und das beste von heute" hört ist das Zwitschern echt egal. Ein zugegeben eher seltenes Piano Konzert über die "Wurfantenne" ist aber reine Folter. Wenn mehrere Empfänger dauerhaft an derselben Antenne hängen sollen braucht es einen Splitter. Je nach Anzahl der Abzweige auch einen Verstärker davor. |
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Bepone
Inventar |
#5 erstellt: 02. Okt 2018, 18:14 | |
Mein Anspruch ist hoch, darum höre ich klassische Musik nicht mehr über UKW, auch nicht mit großer Richtantenne auf dem Dachboden. Die Zeiten sind leider vorbei. Da sind ja mittlerweile Schallplatten das bessere Medium für solche Musik. Gruß Benjamin |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Okt 2018, 19:56 | |
Wenn man eine gute Yagi für UKW betrachtet ist die knapp 3m lang und ca. 1.6m breit. Außerdem sollten alle reflektierenden Wände inkl. Boden und Dachabdeckung mindestens eine halbe Wellenlänge (ca 1.5m) entfernt sein. Unter diesen Einschränkungen passt das auf keinen normalen Dachboden, es sei denn man wohnt vlt. im Schloß. Selbst ein solcher Dach- bzw. Tanzboden wäre spätestens bei Schnee ungeeignet . Die Konkurrenz von der Schallplatte ist und bleibt aus meiner Sicht Konserve, nie wirklich aktuell, für meinen Geschmack auch zu beschränkt im Angebot. Letztlich auch mit begrenzter Nutzungsdauer. Nach 10x hören wird die Wiederholung ohnehin langweilig und die Scheibe wandert in die Ablage zum großen Rest der Sammlung. Vor ca. 25 Jahren hatte ich noch ein Paar meiner Lieblingsstücke auf DAT kopiert (auch längst wieder Geschichte) und die Scheiben, auch aus Platzgründen, verkauft. Zwischenzeitlich ist nicht mehr viel hörenswertes auf dem Medium erschienen, auch wenn seit ein Paar Jahren wieder ein ziemlicher (Marketing) Hype um die Dinger gemacht wird. Das könnte sich schneller als erwartet legen, wenn die wenigen verbliebenen, inzwischen uralten, Pressen durch hohe Pressstückzahlen (das Meiste davon ausgerechnet Blödmusik) auch noch zermürbt worden sind. FM Radio hat seine Existenzberechtigung, wenn sowohl das Programm als auch die Qualität akzeptabel sind. Ab und an eine Live-Schalte aus einem aktuellen Konzert zu hören und ggf. aufzunehmen ist schon ganz nett. Außerdem hält es natürlich den Rotor auf meinem Dach fit . |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Okt 2018, 13:52 | |
Hallo, Danke zunächst an euch. Gar nicht so einfach das Thema :-) Klar, überall einen Dipol dran ist weder schön noch technisch (Leistung) sinnvoll. Gebäudetechnisch kann ich leider keine UKW Yargi einsetzen, die müsste dann sinnigerweise ja auch gleich dann drehbar sein (Rotor) und so ein Runddipol alternativ hat wiederum keine Verstärkung (Gewinn) habe ich mich schlau gemacht. Bliebe eigentlich nur den (mir eher unbeliebten) Weg des Kabelnetzes final doch zu gehen :-( ... mal angenommen ich mache das, wie wäre das Equipment was ich brauchte? Von der Dose ab in einen Splitter (bräuchte da schon einen 8fach Splitter/Verteiler) dann zu jedem Tuner. Aber reicht das noch vom Signal für jeden angeschlossenen Tuner/Receiver - der Splitter dämpft ja auch, oder? Braucht es da nicht schon einen Verstärker dazu dann? Und, was mit mehr wie 8 Tunern? 2 Splitter dann? Wie mit den 75 Ohm (Koax) und den 300 Ohm Tunern ("Kabelschuhanschlüsse"), sowie den "Stiftanschluß"-Teilen (ITT Stereo 6000 HiFi, Grundig RPC300) gut, für beide Letztere gibt es ja Adapter auf Koax. Geht das alles dann an der gleichen (Kabel)Leitung bzw. Splitter? Danke für Tipps, mit Antennengedöns bin ich ehrlich gesagt weniger "fit". Gruß HiFi-Boy61 [Beitrag von HiFi-Boy61 am 03. Okt 2018, 13:55 bearbeitet] |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 03. Okt 2018, 14:55 | |
Deine beabsichtigte Installation ist definitiv nicht mehr mit den Stöpselteilen vom Blödmarkt zu bewerkstelligen Ein Splitter ist passiv, kann also die eingehende Leistung nur gleichmäßig verteilen. Je nach Qualität ist auch etwas Verlust dabei. Bei acht Ausgängen sinkt der Pegel an jedem einzelnen um 9 dB bzw. 1.5 S-Stufen gegenüber dem Eingang (Jeder Ausgang müsste übrigens richtig abgeschlossen sein, sonst gibt es Ärger mit Reflexionen in den Kabeln). Ob das Signal bei schwachen Stationen dann noch reicht, ist je nach Empfänger wohl unterschiedlich zu bewerten. Manchmal hilft es sogar, weil viele der alten Kisten eh keine großen Signale abkönnen, wenn es nicht gerade hochwertige Teile sind. Wenn man noch mehr (?) Ausgänge haben will muss man die Splitter nur passend kaskadieren, z.Bsp. 1:2 gefolgt von zwei Stück 1:8. Ein Verstärker vor dem Splitter ist ansonsten sinnvoll. Allerdings sollte er gut mit großen (Kabel-) Signalen klarkommen. 300 Ohm Eingänge erforden eine vorgeschaltete 1:2 Transformation, oft als sogen. Balun ausgeführt. Damit werden 75 Ohm auf 300 Ohm angepasst. Alternativ könntest du ein mehrfach-Koaxialrelais verwenden, das der Antennne nur immer einen Ausgang zuweist, die anderen sind dann aus. DIese Teile sind leider selten für 75 Ohm zu haben. Bei UKW ist eine Fehlanpassung auf kurzen Stücken aber noch halbwegs tolerabel. Solche Relais gibt es durchaus mit acht Ausgängen, nur neu sind sie leider kaum bezahlbar, möglicherweise sogar teurer als deine ganze Sammlung. In der ebucht findet sich so etwas dann und wann. Die Ansteuerung erfolgt per Drehschalter, oft 24VDC, bei Teilen mit vielen Ausgängen manchmal auch TTL binär kodiert. |
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klausES
Inventar |
#9 erstellt: 03. Okt 2018, 16:35 | |
Eine weitere Frage (sofern ich nichts überlesen habe) an den TE wäre; möchtest du immer mehrere Tuner "gleichzeitig" empfangen lassen oder würde selektiert jeweils immer "einer" reichen ? |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Okt 2018, 20:35 | |
@ Eckibear Vielen Dank für die sehr ausführliche Darlegung. Dachte mir schon das alles nicht so einfach geht. Werde mich mal informieren was der Markt so anbietet Online. Die Relaislösung ist sicher sehr elegant, sofern man so ein Teil preisakzeptabel bekommen kann. Schaue auch danach mal. @ Klaus52 = es wurde immer nur jeweils einer der Tuner/Receiver laufen. |
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klausES
Inventar |
#11 erstellt: 03. Okt 2018, 21:08 | |
Wenn du Lust auf Selbstbau hast wäre eine Relais, oder auch eine "Hand" (z.B. per Dreh/Stufenschalter) Lösung machbar. Es bestünde die Möglichkeit SDS Relais (das sind Reedrelais im Weissblechgehäuse) zu verwenden. Die sind nicht so teuer. Wenn bei dir die Basis gut ist (also die Antenne, der Empfang gut ist) ginge dies auch ohne gekapselte (geschirmte) Relais wenn die Schaltung z.B. in einem Weissblechgehäuse untergebracht wird. Gleiches gilt für einen z.B. Drehschalter. |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Okt 2018, 21:53 | |
@ Klaus52 NO problem :-) habe in jungen Jahre viel Hobbyelektronik, Selbstbau gemacht. Quasi so ein HF-Gehäuse wie hier (größtes, Model "EURO 50" unten) http://www.amidon.de/contents/de/d252.html dazu 12er Stufenschalter Lötfahnen und 13 Coax-Einbaubuchsen, (in, 12 out) verkabelt mit RG-58 (gibt es ja auch dünn). Das wäre alles günstig, einfach, sauber und ohne großes Gedöns, sollte zuverlässig gehen für den Zweck. An jedes Gerät dann Coax direkt bzw. Adapter Coax auf 300 Ohm "Kabelschuh" oder eben Adapter auf "Stiftanschluß". |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 03. Okt 2018, 21:53 | |
Statt elektromechanischer Schalter könnte man hier die Umschaltung auch mittels PIN Dioden machen, zumindest solange keine freistehende Antenne dranhängt. Diese würde über kurz oder lang per Metro-Statik die Dioden grillen. Ansonsten sind PIN Dioden eine feine Sache, sehr preiswert und völlig wartungsfrei. Aufzubauen auf einer kleinen doppelseitigen Platine mit entsprechenden Striplinesegmenten und passenden Anschlußbuchsen. Letztere braucht man so oder so. |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Okt 2018, 21:56 | |
@ Eckibaer ... die Dioden bräuchten ja dann aber schon wieder Netzteil, Stromversorgung. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 03. Okt 2018, 22:12 | |
Bei Strömen um 1mA wäre auch eine Batterie schon ok. Relais brauchen dagegen schon deutlich mehr Strom/Energie. Eine passive Schalterlösung muss schon recht kompakt gebaut sein, sonst koppelt Alles ineinander und man könnte gleich alles miteinander verbinden. Das Problem spricht sehr für PINs, weil diese, gerade in SMD Bauform, sehr kurz (mm-Abstand) am Sternpunkt angeschlossen werden können. |
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Bepone
Inventar |
#16 erstellt: 04. Okt 2018, 11:53 | |
So eine Yagi würde wahrscheinlich auf den Dachboden meines Hauses passen und noch rotieren können. Müsste nur etwas Inventar entfernt werden Bauernhaus von 1860 mit liegendem Dachstuhl macht's möglich. Gruß Benjamin |
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Bollze
Inventar |
#17 erstellt: 04. Okt 2018, 17:54 | |
Unter Dach ist es ehern sinnvoll, kleinere Antennen zu verwenden. Nach meiner Erfahrung ist die Monsteryagi die an der Dachhaut klemmt, weil sie kein Platz hat , schlechter , als eine kleine Antenne die für sich noch ringsrum Luft hat .. Gerade Antennen mit vielen Elementen brauchen ein homogenes Feld und am besten nur Luft um sich rum, damit sie überhaupt ihren Gewinn erreichen können. Und sie müssen auch genauer gerichtet werden Ansonsten gibt es auch ein Verstärker, der wenig rauscht und einen hohen Pegel vertragen soll http://www.pausat.de...sl63v1kok18ubovrhnq0 Verstärker plus Verteiler und gut ist. [Beitrag von Bollze am 04. Okt 2018, 17:56 bearbeitet] |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#18 erstellt: 04. Okt 2018, 20:23 | |
@ Eckibaer habe mich bezügl. PIN-Dioden gestern Nacht mal noch etwas eingelesen: https://www.robkalme...11/page14/index.html bzw. Umschaltung Relais usw.(siehe ganz unten): http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/diodsw.htm @ Bollze der Antennenverstärker schaut gut aus! Könnte ich den am Kabelanschlus (Antenne) vor den bspw. 8er Splitter setzen bzw. vor einen 2er Splitter gefolgt von 2 x 8er Splitter für mehr wie 8 Empfänger? Oder ist der nur für "normale" Antennen (Yagi, Runddipol...) ? Gruß HiFi-Boy61 |
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Bollze
Inventar |
#19 erstellt: 05. Okt 2018, 11:41 | |
Willst du einen Wohnblock versorgen ? Der Verstärker ist genau dazu da, um Dämpfung von Kabel, Verteiler und Dosen auszugleichen und sollte das Teil wirklich nur 0,7 dB Rauschen, so sollte sich sogar die Empfang bei minderwertigen UKW-Tuner verbessern, natürlich darf der Verstärker nicht übersteuern. Also wenn der UKW-Sender vor der Haustür steht, könnte es Stress geben, ab da reicht aber meist ein Stück Draht in der Antennenbuchse des Tuners für guten Empfang und man kann sich das Gebastel sparen. Der Verstärker bringt 24 dB. Bei einen guten Splitter kostet jede Teilung ca. 4 dB. Also nach der ersten Teilung bleiben 20 dB, nach der nächsten Teilung 16 dB usw. Ein zweifach Splitter nimmt, wenn er gut ist etwa 4 dB, nehmen wir den Achtfachen, den EBC 08 von Kathrein, der hat eine Verteilerdämpfung von ca. 12,5 dB Haben wir ein Verlust von ca. 16,5 dB, dass heisst jeder Empfänger bekommt immer noch 7,5 dB mehr Pegel, als vor den Verstärker, abrechnen müssen wir noch die Dämpfung von Kabel und Dosen usw., das passt schon. Der Antennenverstärker braucht noch eine Stromversorgung http://www.pausat.de/laden/product_info.php?products_id=77 Bollze |
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HiFi-Boy61
Stammgast |
#20 erstellt: 05. Okt 2018, 14:28 | |
@ Bollze Perfekt, Danke dir ... nein, keinen Wohnblock. nur 8 oder mehr Tuner, Receiver ;-) und auch nicht alle gleichzeitig :-)) LG HiFi-Boy61 |
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