Naim CD3 rauscht und pfeift

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Torfer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jul 2019, 18:24
Hallo zusammen,

mein CD-Player macht schlechte Geräusche.
Wenn ich ihn kalt ans Netz bringe, sagt er erst mal keinen Piep.
Nach einigen Minuten schleichen sich immer lauter werdende Musiksignale ein,
die von einem Pfeifen begleitet langsam immer lauter werden.

Schicke ich den Player nach 20 Jahren in den Ruhestand?

Gruß
Uwe_1965
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2019, 19:00
Irgendwie besteht ja noch Hoffnung, da er noch nicht ganz sein Dienst quittiert hat.
Da ich den Player nicht kenne, wären vielleicht Bilder gar nicht mal so schlecht. Von Außen und von Innen an besten.
Vielleicht sieht man ja an den Bildern schon wo es hängt, aufgeblähte Elkos etc.
Gruß Uwe
Torfer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Jul 2019, 19:02
Habe schon einen Hinweis bekommen, der in Richtung Wandler zielt.
Elkos sind alle ok, so wie ich das beurteilen kann.
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 16. Jul 2019, 20:25
Hi

Wenn der Player im kalten Zustand keinen Ton bringt, dann sollte man systematisch die Bauteile mit dem Haar-Fön erhitzen. Dadurch sollte irgendwann ein Ton zu vernehmen sein. Um noch gezielter das Bauteil zu lokalisieren, sollte auch zusätzlich noch Kältespray verwendet werden.
Wenn der Ton immer ausnahmslos auf beiden Kanälen zu hören/nicht zu hören ist, muss der Fehler im Grunde in der Digitalen Stufe zu suchen sein.

Im Innern kann ich ein Reed-Relais erkennen, was vmtl eine Muting-Funktion hat. Diese Relais sind zwar so gut wie nie kaputt, aber man weiß ja nie. Im Grunde kann man es auch testweise entfernen.

Die verbauten Elkos sollten unbedingt alle einmal gemessen werden. Nur nach einem optischen Defekt braucht man allgemein so oder so nicht gehen.

Ansonsten natürlich erstmal nach kalten Lötstellen Ausschau halten.
Die Laserlinse hattest du ja schon gereinigt?


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Jul 2019, 16:42 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#5 erstellt: 17. Jul 2019, 11:16

Rabia_sorda (Beitrag #4) schrieb:
...

Nur nach einem optischen Defekt braucht man allgemein so oder so nicht gehen.

Ansonsten natürlich erstmal nach kalten Lötstellen Ausschau halten.
...


Ach sooo und wie hält Man( n) Ausschau, so aus der Ferne.

In dem anderen Thread war die Beschreibung des Geräusches vom TE :wie unwuchig laufender Motor, ist das immer noch so?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Jul 2019, 11:17 bearbeitet]
Torfer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Jul 2019, 11:43
Ein Naim-Mitarbeiter sagte, dass es zu hoher Wahrscheinlichkeit der Wandler wäre.
Meine Beschreibung der Geräuschentwicklung würde zu seinen Erfahrungen passen.
Die kalkulierte Reparatursumme ist jenseits von Gut und Böse (wirtschaftlicher Totalschaden).

Könnte er mit dem Tausch einiger Elkos Geld verdienen, hätte er mir sicher die Überprüfung in der Werkstatt vorgeschlagen - hat er allerdings nicht.

Wenn Ihr meint, das Einstellen hochauflösender Fotos könnte etwas bringen, mache ich das gerne.
Der Player ist eh schon offen.
Platine ausbauen ist keine Hexerei ... das habe selbst ich geschafft
Uwe_1965
Inventar
#7 erstellt: 17. Jul 2019, 11:54
Also kleine Anektode zu D/A Wandler. Ein flüchtiger Bekannter hatte letztes Jahr einen kaputten Yamaha, Auskunft Werkstatt, der D/A Wandler sei kaputt, also reparieren lassen. Als wir das Gerät zufällig auf machten, waren offensichtlich 2 Dioden und ein Siebelko getauscht worden, von der Versorgungsspannung, für den D/A, der Chip war definitiv noch der Alte, weil eine leichte Staubschicht auf allem lag, außer bei den 3 genannten Teile, Kostenpunkt 225 Euronen, Gerät funktioniert immer noch.

Wenn Du Bilder machen möchtest, gerne
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Jul 2019, 11:56 bearbeitet]
sandscholle
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jul 2019, 11:58
hallo, was für ein Wandler ist denn eingebaut? Habe im Internet ein Bild gefunden vom CD3. dort ist ein Philips TDA 1541A eingebaut. Diesen gibt bei ebay.:


[Beitrag von sandscholle am 17. Jul 2019, 11:58 bearbeitet]
Torfer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Jul 2019, 12:00
Ich deute das so, dass Du Bilder für sinnvoll erachtest.

Kleine Anekdote zu diesem Fall jetzt.

Mein Schrauber würde für den Wandlertausch 1/3 des Preises verlangen, der mir vorher genannt wurde.
Er sagte, wenn es der Wandler ist, möchte er eine Std Arbeit bezahlt bekommen.
Das Risiko, ob das Gerät danach läuft, würde ich natürlich tragen.

PS: Der Wandler Philips TDA 1541A S1 ist es

PS ll: Der Wandler scheint richtig teuer zu sein und dann wäre die Aussage mit dem Totalschaden tatsächlich richtig.
Der Wandler Philips TDA 1541A hätte mich nur 80,- gekostet


[Beitrag von Torfer am 17. Jul 2019, 12:26 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2019, 13:00
Ob Du die S1 Version wirklich hörst weiß ich nicht

Tda1541
.

Aber versuche doch nochmal genauer zu beschreiben, was er denn nun macht oder auch nicht macht.
Gruß Uwe
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jul 2019, 15:31
Solche Störungen sind mit gängigen Messmitteln (DVM und Oszi) in jeder halbwegs eingerichteten Werkstatt leicht zu lokalisieren. Auf Verdacht "mal den Wandler austauschen" halte ich mit Verlaub, für glatten Unfug. Solange keine Messungen diesen Verdacht erhärten kann es noch einiges Anderes sein, das ein wesentlich kleineres Preisschildchen trägt.


[Beitrag von rummsdikabumms am 17. Jul 2019, 15:31 bearbeitet]
Torfer
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Jul 2019, 15:43
Die Firma, die ich gefragt habe, hat täglich Naim Geräte in den Fingern.
Man sagte mir, der Wechsel des Wandlers würde 350,- kosten ...
und da es sehr wahrscheinlich der Wandler sein wird, soll ich mir das gut überlegen,
da auch das Laufwerk kaputt gehen könnte und dafür gebe es keinen Ersatz ...

So, jetzt steh ich da, ich armer Tor ...
Uwe_1965
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2019, 15:58

rummsdikabumms (Beitrag #11) schrieb:
... Auf Verdacht "mal den Wandler austauschen" halte ich mit Verlaub, für glatten Unfug. Solange keine Messungen diesen Verdacht erhärten kann es noch einiges Anderes sein, das ein wesentlich kleineres Preisschildchen trägt.


So sehe ich das auch und ob der TDAxxxx jetzt so ein Kandidat ist, mit diesen bisher sehr unpräzisen Ausfallerscheinungen


Wenn ich ihn kalt ans Netz bringe, sagt er erst mal keinen Piep.


Das hat wohl nicht mit dem TDA zutun, aber eine CD einlesen und so das macht er?


Nach einigen Minuten schleichen sich immer lauter werdende Musiksignale ein,
die von einem Pfeifen begleitet langsam immer lauter werden.


Warum überlegt sich unser Kandidat nach ein paar Minuten das er doch was machen soll
Torfer
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Jul 2019, 16:07
CD wird eingelesen und nach einem Kaltstart hört man nach Minuten auch leise Musik unter dem Rauschen und Fiepsen.
Da auch irgendwie das Motorgeräusch mal durchkommt, als wäre der nicht richtig entstört, habe ich das Laufwerk und die Platine mal aus der Schublade betrachtet.
Tatsächlich war ein orangefarbenes flaches Kabel, welches zum Laser führt aus einer Halterung gelöst.
Ist nun wieder an seinem Platz.
Das liegt dicht über dem CD-Motor.

Gestern Abend hatte ich keine CD laufen und trotzdem fing der Player nach ein Std an, Geräusche von sich zu geben
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2019, 16:17

Ach sooo und wie hält Man( n) Ausschau, so aus der Ferne


Ja, wenn ich mir das nochmal so durchlese....konnte man das auch falsch verstehen
Habe mich wohl zu ungenau ausgedrückt.
Damit meinte ich nur, dass man, wenn optisch keinerlei Auffälligkeiten/Defekte erkennbar sind, nicht davon ausgehen darf, dass somit alles i.O. ist.


In dem anderen Thread war die Beschreibung des Geräusches vom TE :wie unwuchig laufender Motor


Nee, da steht was von "als wenn" und "unwichtig"


Dann lief er warm und man hörte immer mehr Musiksignale in Begleitung von Rauschen
und Pfeifen, so als wenn das Störfrequenzen bei einem unwichtig laufenden Motor wären.




[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Jul 2019, 16:25 bearbeitet]
Torfer
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Jul 2019, 16:26
https://abload.de/img/cd3_1o7kx7.jpg

Wenn es hilt kann ich auch die Platine ausbauen und von unten knipsen


[Beitrag von Torfer am 17. Jul 2019, 16:28 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2019, 16:27
@Rabia_sorda Hallo Alles gut, ich dachte Du wolltest keine Bilder mehr sehen


Gestern Abend hatte ich keine CD laufen und trotzdem fing der Player nach ein Std an, Geräusche von sich zu geben


Du hattest keine CD am laufen und er fing nach 1 Stunde an Geräusche zu machen

Würde ich als CD Player vielleicht auch machen

Auf dem Bild (wirklich gute Qualität) sieht man jetzt aber nicht das angesprochene Kabel, oder?


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Jul 2019, 16:32 bearbeitet]
Torfer
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Jul 2019, 16:41
Da war nix angebrochen ... wo steht das?
Das war in einem Plastikklipp am Schubladengehäuse in Position gehalten
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 17. Jul 2019, 16:46

Da war nix angebrochen ... wo steht das?


Ihr redet einander vorbei.
Uwe schrieb "angesprochen", nicht angebrochen.


Du hattest keine CD am laufen und er fing nach 1 Stunde an Geräusche zu machen


Das "Knarzen" trat wieder auf. Dazu müsste man sich vorher den anderen Thread durchgelesen haben, um daraus den Kontext zu gewinnen.
Torfer
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Jul 2019, 16:54


Genau, ohne CD-oder andere Musiksignale fing er leise an zu zischen und fiepsen.
Wenn das Gerät warm ist und eine CD läuft, rausch und knarzt es laut

Kann ich als Ahnungsloser eigentlich mit dem Multimeter was messen? Z. B. auf Durchgang oder was macht man da so?


[Beitrag von Torfer am 17. Jul 2019, 16:56 bearbeitet]
hf500
Moderator
#21 erstellt: 17. Jul 2019, 17:15
Moin,
wie es aussieht, ist es ein nachgebauter Philips.
Da koennte man mal suchen, was man zu Philipsspielern der ersten beiden Generationen (CD100 bis CD304) mit so einem Fehler sagt.
Die Vorgehensweise der Wahl waere erstmal, konsequent alle Betriebsspannungen auf Hoehe und Wechselspannungsanteil (Brumm, Ripple) zu ueberpruefen.

73
Peter
Uwe_1965
Inventar
#22 erstellt: 17. Jul 2019, 17:50
Aha, jetzt wird die Sache hier runder. (Mal schauen was jetzt daraus interpretiert wird)
Torfer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Jul 2019, 18:01
Wenn ich die runden silbernen und die runden grünen Dinger (Widerstände?) auf
Durchgang prüfe, werden mir bei ganz vielen Zahlen angezeigt und bei wenigen nicht.
Müssten nicht überall Werte angezeigt werden?
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 17. Jul 2019, 20:37
Mit einem normalem Multimeter wirst Du an einem Kondensator nicht glücklich werden und auf Durchgang wirst Du da auch nichts finden.
Welche Philips Gerät ist diesem denn am ähnlichen?
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 17. Jul 2019, 21:19
Peter hatte schon die Philipse erwähnt.
Im großen ganzen also die älteren, wo ein Schwenkarm-Laufwerk verbaut war und zudem die hier eingesetzten Philips-IC.
Der Rest des Naim hat dagegen nichts mehr mit einem Philips am Hut.
Uwe_1965
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2019, 07:43
Nicht nur Phillipse sondern auch andere, hier kann man auch nach CDM-9 (filtern) , da kommt einiges zusammen, zu suchen/ finden wäre einer mit 1x TDA1541 und 1x SAA7220

Und auf dieser Seite werden auch auch ein paar Bauteile beschrieben, wie LM337 etc.

NaimCD3Ausschnitt

Die Stelle würde ich mir schon mal näher anschauen, auch auf der Lötseite


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Jul 2019, 08:18 bearbeitet]
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Jul 2019, 09:53

Torfer (Beitrag #20) schrieb:
.. ohne CD-oder andere Musiksignale fing er leise an zu zischen und fiepsen.
Wenn das Gerät warm ist und eine CD läuft, rausch und knarzt es laut

Dann liegt die Störung ziemlich wahrscheinlich noch vor der Muteschaltung, die hier evtl. per Schalt-Relais ("CP-Clare") ausgeführt ist.
Sobald eine CD drin ist wird die Störung volle Kanne durchgeschaltet. Das deutet auch darauf hin, dass der Decoder SAA7220 keine Probleme erkennt, denn sonst würde "Mute" gar nicht erst freigegeben.

Den schon gegebenen Hinweis, dass man immer zuerst einmal die internen Spanungsversorgungen untersucht, kann man nur unterstreichen.

Weil das Problem wohl ziemlich oft und lange auftritt sehe ich keinen Grund dafür, dass ein Fachmann mit gängigen Messmitteln den Fehler nicht lokalisieren könnte.
Wenn es Kontaktprobleme (Stecker, Lötverbindungen...) sind kann man durch vorsichtiges Wckslen an verschiedenen Stellen eine Eingrenzung versuchen. Thermische Fehler kann man oft mit einem Fön und Kältespray etwas einkreisen. Da du ohnehin schon einen Verdacht hast, kannst du den TDA mit beiden Methoden vorsichtig foltern und sehen/hören was sich dabei so tut.


Kann ich als Ahnungsloser eigentlich mit dem Multimeter was messen? Z. B. auf Durchgang oder was macht man da so?

So wie sich das anhört suchst du besser einen Fachmannn auf. Evtl. klappt aber eine der genannten Methoden.


[Beitrag von rummsdikabumms am 18. Jul 2019, 09:54 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#28 erstellt: 18. Jul 2019, 16:54
Das sollte eigentlich wirklich kein Problem sein, anbei mal ein Blockdiagramm einer ähnlichen Kiste mit den gleichen ICs

Block ähnlich cd3

Wobei das Mute doch schon auch auf den SAA7220 zumindest mit 0V / 5V also AN / AUS wirkt, und der Mute Circuit eigentlich auch ein eigenständiger Kreis ist
Torfer
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Jul 2019, 14:07
Hallo zusammen,

da mich das alles zu viel Zeit kostet und ich ja doch nur ein Ahnungsloser bin,
habe ich das Teil bei Kleinanzeigen reingesetzt und mir einen anderen Player geholt.

Ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Unterstützung!

Bis dann
Uwe_1965
Inventar
#30 erstellt: 22. Jul 2019, 14:39
Hallo Torfer,

ja schade. Ist bestimmt kein schlechtes Gerät, wäre ja direkt interessiert, aber dafür höre ich zu wenig CD. Aber wenn jemand ran möchte, dann könnte dieses Gerät eventuell interressant sein, es gibt zumindest Ähnlichkeiten.

Gruß Uwe
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