HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Universum LED1800, Hochtöner Reparaturbericht | |
|
Universum LED1800, Hochtöner Reparaturbericht+A -A |
||
Autor |
| |
CHICKENMILK
Inventar |
#1 erstellt: 21. Okt 2019, 10:00 | |
Hallo! Bei einer meiner "Universum LED1800" LINK Lautsprecher war der Hochtöner kaputt. Litzenriss direkt an der Schwingspule. Der Original-Hochtöner ist ein DTW10 von Visaton und hat eine Impedanz von 6 OHM. Danke an den User: Mr. Universum, für diesen Hinweis
Leider findet man zu diesem Hochtöner absolut nichts im Netz und auch Ersatz ist unwahrscheinlich. Somit habe ich viel gesucht und bin dann auf Ersatz-Membrange gestoßen, dessen Schwingspulen 6 Ohm aufweisen und deren Abmessungen exakt ident sind. Auch die Membran ist ident. Es handelt sich somit um (fast) einen 1:1 Ersatz, welchen ihr nehmen könnt. Das Paar kostet gerade mal € 14,- und war nach 2 Wochen schon da (aus China). Ersatz-Membran mit Schwingspule hier Los geht's: Die Original-Membran musste rausgeschnitten werden, darum fehlt der Rand. Dieser Rand ist mit dem Messingring, welcher mittig auf dem Magnet sitzt, verklebt. Interessant ist auch die Frontplatte. Diese kann nämlich auch umgedreht montiert werden und schon kommt sicher dem einen oder anderen hier der Hochtöner etwas bekannter vor. Er ähnelt auch den Mitteltönern ( Braun, Saba, Heco, Wigo,...) von Isophon umgedreht: Einen klitzekleinen Unterschied gibt es jedoch zum Original. Diesen musst ihr ändern. Die Litzen laufen beim Ersatz nicht wie beim Original durch die Membran, sondern direkt unterhalb weg von der Schwingspule. Ich habe daher eine Nadel genommen und so nahe als möglich an der Schwingspule ein Loch gestochen und dann die Litzen an die Vorderseite durchgefädelt. Nehmt eine Nadel, welche gerade mal so dick ist, wie die Litze. Dann habe ich an der Rückseite mit einer Nadel minimal elastischen Kleber an diese Stelle angebracht, damit die Litze später nicht mehr verrutschen kann. ( Nicht zu viel auftragen, damit die Schwingspule frei bleibt) Da die Membran exakt den gleichen Durchmesser hat, wie der Ring, fällt das Aufkleben sehr leicht. Hierfür habe ich den Ring am Magneten markiert (Position) und anschließend vom Magneten abgenommen. Danach die neue Membran mit (dünnflüssigen) Kraftkleber verklebt und 1 Tag trocknen lassen. Nun kann man den Ring samt Membran wieder in die Kunstoffplatte einkleben und mit der Verdrahtung beginnen. Die Litzen werden an der Montageplatte wieder so verklebt, wie sie auch beim original verklebt waren. Die Litzen wurden durch die geänderte Führung etwas verkürzt. Trotzdem kann man sie noch bis in die Nietlöcher der Anschlussklemmen führen und dort vernünftig verlöten. Nachdem auch die Ring-Verklebung durchgetrocknet ist, kann man das ganze wieder zusammenbauen und die Front wieder montieren. Beim Zusammenbau darauf achten, dass die Schwingspule auch frei läuft und im Luftspalt nicht "kratzt". In diesem Fall die Platte am Magneten drehen (3 mögliche Montage-Positionen). Solltet ihr aber sauber gearbeitet haben, passt es auf Anhieb. Fertig: links das Original, rechts der umgebaute Hochtöner. Zwecks originalgetreuer Nachbildung habe ich die Litzen mit Pattex-Kontaktkleber (Schuh-Sohlenkleber) bestrichen. Dieser bleibt elastisch und sieht dem original-Kleber sehr ähnlich. Ich hoffe, dass diese Infos manchen eine Hilfe sein kann. Liebe Grüße, Flo |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2019, 10:06 | |
|
||
ehemals_Mwf
Inventar |
#3 erstellt: 22. Okt 2019, 09:22 | |
Hi,
Super-Job am Hochtöner ! btw: Die Bilder der Weiche zeigen Glattfolien-Elkos (4x rot und 1x grün) die lt. Kennbuchstaben 1977 u. 78 produziert wurden, da wäre jetzt ein Austausch sinnvoll (wenn sie noch optimal spielen sollen, fürs Museum ists egal ...). Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 22. Okt 2019, 09:24 bearbeitet] |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#4 erstellt: 22. Okt 2019, 09:53 | |
Die Elkos sind der nächste Schritt. Da kommen Folien-Kondensatoren rein. Kann den Umbau dann auch wieder hier reinstellen. [Beitrag von CHICKENMILK am 22. Okt 2019, 09:55 bearbeitet] |
||
Mr._Universum
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Okt 2019, 22:39 | |
Hallo Flo, danke für diesen schönen Beitrag und Glückwunsch zur gelungenen Reparatur der Universum LED 1800! Auf das Ergebnis des Austausches der Kondensatoren bin ich auch sehr gespannt. Das könnte dann auch bei mir einmal ein Thema werden. Viele Grüße Hansi |
||
ehemals_Mwf
Inventar |
#6 erstellt: 23. Okt 2019, 12:54 | |
Eigentlich gehören da Elkos glatt 35 V~ rein (= original), aktuelle Ware sollte für 10 - 20 Jahre einigermaßen stabil sein. Langzeit-stabile Folien (>=100 V- bzw. 63 V~) werden teurer und größer (Platz a.d. Platine ?), der Klang tendenziell etwas heller (minimal mehr Mitten und Höhen, "frischer" ). Wenn auch der große 100 µF als Folie (MKT) gesucht wird, dann habe ich eben zufällig hier das mit Abstand günstigste Angebot gefunden (WIMA MKS4-100): https://www.reichelt...100-100-p172848.html |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#7 erstellt: 23. Okt 2019, 13:49 | |
Hi! Ist nicht so schlimm mit den Folientypen. Hab einen ganzen Haufen hier Der 100µF Typ ist ein sehr guter Tip, danke. Noch dazu 100V Typen. Bei den Heco-Precision 400 hab ich den Umbau auch gemacht. Habe eine Box auf Folien-K´s umgebaut, die andere auf Elkos glatt. Einen Klangunterschied konnte ich keinen wahrnehmen und somit hab ich auch die zweite auf Folie umgebaut. Aber alleine auf Grund der Langzeitstabilität sind die Folientypen schon eine sehr gute Wahl. [Beitrag von CHICKENMILK am 23. Okt 2019, 13:55 bearbeitet] |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jun 2020, 13:56 | |
Bin leider derzeit mit Garten und Gartenhaus so beschäftigt, dass ich an den LED1800 nur gelegentlich weiter komme. Momentaner Zwischenstand Elkos gegen Folien-Kondensatoren getauscht. Die dünne Drahtbrücke gegen dickere getauscht (rechts im Bild). Muss noch in meinen Kästchen mit den Widerständen nachsehen, ob da noch passende MOX-Widerstände da sind. Wenn nicht, bestelle ich mir vielleicht noch welche und ersetze die Zementwiderstände durch die MOX. |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#9 erstellt: 15. Apr 2021, 15:18 | |
Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 16. Apr 2021, 09:01 | |
Was mich interessieren würde, wäre die Ansteuerung der LEDs. Die Stromversirgung wird ja wohl aus dem Laustprechereingangssignal abgezweigt. Oder hat die Box eine eigene Stromversorgung für diese Platine? |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#11 erstellt: 16. Apr 2021, 09:57 | |
Wird vom Signal abgezweigt. Ähnlich wie bei den Heco Presence 543. Funktioniert auch sehr gut |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 16. Apr 2021, 11:30 | |
So eine passive "Pegelanzeige" baute ich vor ca 25 Jahren auch mal. Ich kenne den Aufbau der Universum nicht, aber damals reichten dazu nur jeweils eine Z-Diode und ein Vorwiderstand (Wärmeentwicklung der Verlustleistungen beachten!) vor jeder LED. Zum "abgleichen" hatte ich in die Zuleitung der Pegelanzeige noch einen Draht-Poti verbaut. |
||
Ingor
Inventar |
#13 erstellt: 16. Apr 2021, 11:41 | |
Führt das nicht bei kleinen Signalen zu Verzerrungen? Ich habe mal eine Summit Formel 1 Box gehört, die hatte auch ein paar LEDs an der Front. Immer wenn eine der grünen "Input" Leds anging konnte man deutlich ein Knacken hören. Die Boxen waren damals neu und sehr teuer. |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 16. Apr 2021, 11:47 | |
Bei meinem Selbstbau ist mir sowas nie aufgefallen. Ich weiß auch gar nicht mehr woher ich den damaligen Schaltplan hatte (Conrad-Elektronik ). Ich hatte vorhin auch noch mal nach genau dieser Schaltung gesucht, aber gefunden hatte ich dazu nur eine ähnliche Schaltung mit Feldeffekttransistoren. Schaltplan |
||
Ingor
Inventar |
#15 erstellt: 16. Apr 2021, 13:28 | |
Ich finde das sieht gruselig aus. Die Halbwellengleichrichtung führt doch zu einer unsymmetrischen Belastung des Verstärkers und somit auch zu Verzerrungen des Signals. Zumal die Schaltung, wenn alle LEDs leuchten auch eine ganze Menge Strom verbraucht. 6 LED mit 20 mA wären ja schon 120 mA. Gut bei den hohen Lautstärken ist der Strom durch die Lautsprecher natürlich hoch, aber bei geringer Aussteuerung, wenn nur eine LED herumblinkt, dann macht das schon etwas aus. |
||
Valenzband
Inventar |
#16 erstellt: 16. Apr 2021, 15:00 | |
Na ja, ein Nobel-Preis ist damit nicht zu gewinnen Statt der einzelnen Diode kann auch ein Vollweggleichichter dran. Aber was soll's, das ist und bleibt nur eine dem Zeitgeist geschuldete Lichtorgel. Heute nennt man das "Bling-Bling". [Beitrag von Valenzband am 16. Apr 2021, 15:01 bearbeitet] |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#17 erstellt: 16. Apr 2021, 15:42 | |
Sowas würde ich heutzutage auch nicht mehr bauen/einbauen. Das war halt so in den den Anfang/Mitte 90ern "der Hit" |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#18 erstellt: 16. Apr 2021, 22:43 | |
Sind aber von Ende der 70er Die Anzeige bleibt auf jeden Fall und die beginnt ja erst bei sehr hoher Lautstärke zu leuchten. Ist somit kein klassischer Levelmeter, sondern soll ja schließlich auch nur vor Überlastung warnen. Störungen und Verzerrungen könnte ich nie feststellen. |
||
lazpataki
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 05. Okt 2021, 16:20 | |
wenn mir einer bei meinen Led helfen kann und in der nähe von Zwickau wohnt , wäre das fantastisch |
||
lazpataki
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 05. Okt 2021, 16:20 | |
also Frequenzweiche und ein Hochtöner |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#21 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:02 | |
Endlich fertig. Habe die beiden LED1800, dessen Gehäuse stark ramponiert waren, komplett umgebaut und die Chassis z.T. instandgesetzt. Die Original-Optik im kantigen Kunststoff-Furnier-Design war den Chassis ziemlich unwürdig. Es sind echt tolle Lautsprecher, welche ein aufwändigeres Gehäuse verdient haben. Ich wollte ein Retro-Design auf jeden Fall beibehalten und sie auf meinen Geschmack umbauen. Dabei habe ich folgende Umbauten/Instandsetzungen durchgeführt: * Hochtönermembran erneuert * Weiche komplett überholt und die Kondensatoren auf Folien-Typen) umgebaut * Gehäuse versteift (ist aber von Haus aus ca. 2cm dick ) * die vertikalen Kanten 45° abgefräst * Nut an der Rückwand eingefräst, um das Kunstleder hier zusammenlaufen zu lassen und mit der Messingschiene fixieren zu können. * Abdeckungsblenden-Befestigungslöcher und Unebenheiten mit Glasfaserspachtel gefüllt * Gehäuse mit Kunstleder bezogen * Multiülex Boden und Deckel (gebeizt und 20-fach geschliffen/lackiert * Neuses Terminal (dieses werde ich noch mit gefräster Messingblende versehen) * Neues Dämmmaterial (Statt Steinwolle, Visaton Dämmvlies) Auf jeden Fall klingen die Lautsprecher jetzt endlich so wie sie sollen, da an den Weichen die Werte z.T. stark vom Sollwert abwichen (Elkos und auch diverse Widerstände) Wenn ihr euch ebenfalls an den LED1800 erfreuen könnt, checkt die Weiche und setzt diese unbedingt instand. Es zahlt sich aus. [Beitrag von CHICKENMILK am 21. Mrz 2022, 12:32 bearbeitet] |
||
Mia_Davidson
Gesperrt |
#22 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:09 | |
Korrekte Sache, Gratulation... Die sehen echt gut aus. Wie klingen die den? |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#23 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:23 | |
Danke Sehr entscheidend ist natürlich der Aufstellort. In die Ecke gequetscht gibts schon mal Überhöhungen oder zu viel Bass. Mir gefällt das Klangbild extrem gut. Der Bass ist direkt aber weich. Insgesamt sehr ausgewogenes Klangbild. |
||
ehemals_Mwf
Inventar |
#24 erstellt: 23. Mrz 2022, 14:53 | |
Bei den Elkos kennen wir das schon, ebenso bei alten Potis. Aber welche Zement-Draht-Fest-Widerstände waren das (genau) und waren sie optisch irgendwie auffällig ?? |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#25 erstellt: 24. Mrz 2022, 15:41 | |
Nein, waren optisch nicht auffällig. Um welche Typen es sich handelte, siehst du im Beitrag #8😉 Auf jeden Fall habe ich sie mit verschiedenen Geräten durchgemessen (mit und ohne Messespitzen). Es blieb dabei, Werte waren außerhalb der Toleranz. Lg |
||
ehemals_Mwf
Inventar |
#26 erstellt: 25. Mrz 2022, 00:29 | |
Der Buchstabe "K" steht für +/-10 % Toleranz (heute sind bei Drahtwiderständen eher J = +/-5 % Standard), und wie ich mich an diese alten Widerstände errinnere, lagen die Abweichungen gelegentlich auch noch weiter ab als 10%, aber sie waren dort konstant, also keinerlei Veränderung über 10 - 20 Jahre. |
||
CHICKENMILK
Inventar |
#27 erstellt: 25. Mrz 2022, 10:17 | |
Auf jeden Fall weit weg von 10% Mag sein, dass dies von Anfang an so war. Die neuen MOX-Widerstände haben 5% Toleranz und bei der Gelegenheit gingen die gleich mit. |
||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Reparaturbericht Telefunken TRX 2000 bukongahelas am 27.05.2007 – Letzte Antwort am 28.05.2007 – 5 Beiträge |
Reparaturbericht Perreaux PMF2150B -scope- am 28.09.2007 – Letzte Antwort am 11.10.2007 – 29 Beiträge |
Reparaturbericht Yamaha CR-2020 majaatdwf am 01.04.2009 – Letzte Antwort am 19.04.2009 – 26 Beiträge |
Reparaturbericht PIONEER SX-950 bukongahelas am 18.10.2010 – Letzte Antwort am 20.10.2010 – 4 Beiträge |
Reparaturbericht Potiachse abgebrochen bukongahelas am 28.10.2010 – Letzte Antwort am 28.10.2010 – 4 Beiträge |
Reparaturbericht Nakamichi PA7 (MK1) -scope- am 05.02.2011 – Letzte Antwort am 07.12.2017 – 25 Beiträge |
Marantz 2252 Reparaturbericht bukongahelas am 04.04.2013 – Letzte Antwort am 11.05.2022 – 41 Beiträge |
Schiebeschalter-Reinigung Reparaturbericht bukongahelas am 05.05.2013 – Letzte Antwort am 05.05.2013 – 4 Beiträge |
Poti Achse abgebrochen - Reparaturbericht bukongahelas am 10.05.2013 – Letzte Antwort am 11.05.2013 – 6 Beiträge |
Reparaturbericht Grundig R-2000 agimainc am 30.12.2014 – Letzte Antwort am 02.01.2015 – 13 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.005 ( Heute: 15 )
- Neuestes MitgliedMaxCh
- Gesamtzahl an Themen1.557.168
- Gesamtzahl an Beiträgen21.673.884