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Zahnrad auf Motorwelle aufschrumpfen

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grautvOHRnix
Stammgast
#51 erstellt: 21. Aug 2020, 04:51
Danke, stimmt. Ich habe leider keine Ahnung von sowas.
Mechwerkandi
Inventar
#52 erstellt: 21. Aug 2020, 06:35

Sal (Beitrag #47) schrieb:

aber so tausche ich wohl bei Gelegenheit das große Messingrad
gegen eines aus POM

Dann sparst Du Dir auch die Modifikation der Chassis-Aufhängung.
Und mach die Schrauben neu. Sieht ja fürchterlich aus. Das haben sie nicht verdient.
Sal
Inventar
#53 erstellt: 21. Aug 2020, 08:49
@machwerkandi
ohne Meckern geht es nicht, richtig?

Siehe auch deine früheren Beiträge in diesem
und anderen Threads.

Ignoranten wie dir kann man nicht beikommen
aber um es für andere einzuordnen:

Der Nakamichi hat die Inbusschrauben natürlich,
weil die sich leichter (und genauer) festziehen lassen als Kreuzschlitz
und man schlichtweg nicht abrutschen kann.

Das Laufwerk ist ursprünglich zu weich aufgehängt.
Bei schlecht zentrierten CDs schaukelte die Konstruktion
und schlug an. Die Modifikation federt härter.
Mechwerkandi
Inventar
#54 erstellt: 21. Aug 2020, 10:23

Sal (Beitrag #53) schrieb:

Die Modifikation federt härter.

Das stimmt so nicht, es sei denn, Du hättest die Gummi-Federelemente getauscht.
Das Ms-Zahnrad ist in dem Umfeld eine nicht unerhebliche Masse, die das komplette Feder-Masse-System des Chassis nachhaltig ändert.
Die Modifikation federt nicht härter, sondern das System ist durch die Massezunahme träger geworden.
Das ist ein grundlegender Unterschied.

Außerdem hast Du den Massenschwerpunkt verschoben, das Chassis hängt jetzt ohne Änderungen mehr oder weniger schief im Gerät.

Das Zahnrad aus Kunststoff wäre eine bessere Wahl gewesen, oder das Ms-Zahnrad skelettieren, so das nur geringe Wandstärken verbleiben, die zu übertragenden Kräfte sind ja nur gering.
Das wäre sinnvoller gewesen, als zu Versuchen, das Ding stümperhaft zu polieren, alles ballig gescheuert, hoffentlich hast Du dafür nicht auch noch Geld bezahlt.
Wenn es eingebaut ist, sieht es eh keiner.
Sal
Inventar
#55 erstellt: 21. Aug 2020, 11:27
Ui, ich wusste gar nicht, dass eurer Hochwürden
daneben gesessen haben.

Um gleich klarzustellen, dass du dich ohne Sinn und Verstand mit
Mumpitz zu profilieren versuchst:

-Wie schwer ist das Rad? Du musst es ja wissen.

-Lieber ballig als gratig. Tatsächlich musste
beim Fräsen sogar noch einmal über das unbearbeitete
Zahnrad rübergegangen werden, da eine Fläche
nicht parallel ware, wichtig für die Aussparung,
welche das ursprüngliche Riemenrad aufnimmt.
Nach dem Fräsen habe ich dann mit Micromesh entgratet.
Das ballige ist schlichtweg gewollt und schadet nicht,
die Zähne selber sind nicht angetastet.

Dazu:
-Der Nakamichi hat gar keine „Gummi-Federelemente“
sondern richtige Federn. Die lassen sich „nachstellen“
- Bei mehr als vier Grad würde die CD im Fach schleifen.

Und selbst wenn: Schon mal von tragbaren CD-Playern gehört?

Hinzu kommt: Ich habe ja diverse Test CD‘s, auch mit
künstlichen Fehlern um das Trackingverhalten zu testen.
Das Eyepattern ist identisch, das Trackingverhalten identisch.

Also, Mumpitz, was du schreibst.


[Beitrag von Sal am 21. Aug 2020, 12:03 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#56 erstellt: 21. Aug 2020, 12:03

Sal (Beitrag #55) schrieb:

-Wie schwer ist das Rad?

Grob geschätzt, ohne Kenntnis der exakten Abmessungen? Etwa 50 gr., vermutlich eher etwas mehr.
Für den kleinen Motor ist das Beschleunigen und Abbremsen der Masse eine Menge Arbeit.
Mich würde da mal die Stromaufnahme interessieren...

Sal (Beitrag #55) schrieb:

-Lieber ballig als gratig

Grat? An einem Messingteil? Zumindest ist wohl versucht wurden, die Übergänge anzufasen.

Sal (Beitrag #55) schrieb:

-Der Nakamichi hat gar keine „Gummi-Federelemente“ sondern richtige Federn.

Wie werden dann die Schwingungen gedämpft?

Sal (Beitrag #55) schrieb:

Also, Mumpitz, was du schreibst.

Nun, Ehre wem Ehre gebührt.

Das Ganze ist die gigantische Lösung eines nicht vorhandenen Problems.
Wenn denn die Seligkeit den Aufwand rechtfertigt, sei es drum...
Sal
Inventar
#57 erstellt: 21. Aug 2020, 12:41
Du hast es nicht Begriffen.
Das Problem ist, dass die Riemen
ausleiern, sich von der Mixtur sogar auflösen können
(selber bei einem Nakamichi erlebt, den ich für einen
Freund repariert habe. Und der war sauber, nirgends Öl
das die Zersetzung hätte auslösen können)
Ersatzriemen werden immer teurer und sind möglicherweise
überlagert, es gibt nur einen Händler in den USA,
der sie hat nachfertigen lassen, von dem stammen meine
Ersatzriemen. Die werden härter, nicht gut, wenn eine 3mm
Welle im Spiel ist.

Mit der Modifikation ist das Problem gelöst,
Auch weil ich Ersatzlaser habe.
Hinzu kommt, den Feed-Motor gibt es nicht mehr.
Der Riemen belastet das Lager einseitig.
Die Belastung sinkt, daran ändern 46 gramm Masse auch nichts.,
die dazu eh von der weiterem Übersetzung gebremst werden,
was man auf den Photos gut erkennt.

Die Antriebschassis sind wie bei einen Plattenspieler
schwimmend aufgehängt,
offensichtlich hast du dich wieder nicht schlau gemacht.
Zum Sinn dieser Aufhängung: Sony hat beim CDP-101
den Antriebsmechanismus noch fest ans Chassis geschraubt,
ohne jede Dämpfung. Dann schnallte man recht schnell,
dass das ein unnötig lautes Laufgeräusch bedingt, das Chassis
überträgt die Vibrationen nach aussen. Seitdem
dämpfen alle und verkaufen es als analoges Gimmick.

Ich könnte mein Laufwerk am Chassis festschweissen, wenn ich wollte
an der Abtastsicherheit ändert es nichts.

Also, erst hingucken und recherchieren, dann schreiben.
Mechwerkandi
Inventar
#58 erstellt: 21. Aug 2020, 13:01

Sal (Beitrag #57) schrieb:

Der Riemen belastet das Lager einseitig.

Die Zahnradübersetzung genauso, nur in der anderen Richtung.

Sal (Beitrag #57) schrieb:

Die Belastung sinkt, daran ändern 46 gramm Masse auch nichts.,

46 gr.? Dann lag ich mit meiner grob überschlägigen Schätzung ja gar nicht so weit daneben.

Es bleibt dabei: Das einzig vorhandene Konstruktionselement, was die Masse beschleunigen und (ausschließlich der Reibung...) wieder abbremsen kann, ist der Motor. Und der muss das jetzt mit einer erheblich höheren Masse machen.
Stromaufnahme vorher/nachher? Nicht gemessen?

Sal (Beitrag #57) schrieb:

Die Antriebschassis sind wie bei einen Plattenspieler schwimmend aufgehängt,

Als ungedämpft schwingendes System? Mit entsprechenden Resonanzen?

Sal (Beitrag #57) schrieb:

Du hast es nicht Begriffen.

Oh, das macht nix. Die Menge wird jeden Tag kleiner, auch wegen Deiner Erläuterungen.
Oder hast Du den Eindruck, dass Du... verfolgt wirst?
Sal
Inventar
#59 erstellt: 21. Aug 2020, 13:52
Der einzige Grund, warum ich dir geantwortet
habe, ist damit auch andere mitbekommen,
dass du einer der üblichen Trolle bist, die sich
an ihrem „Fachwissen“ aufgeilen, unter Verkennung
der engegengebrachten Argumente.
Die letzte Antwort zeigt es.
Eine so geringe Masse spielt keine Rolle,
auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
Oder das Unwissen, dass auch Messing entgratet werden muss.
Oder die Flanken eines Zahnrades eine Welle so belasten wie eun Riemen.
Zum Abschluss: Ich habe den Umbau mit einem Freund gemacht,
der im eine Firma für Prototypebau, Schwerpunkt Mechatronik hat.
Alles schon durchgespielt was du hier als Unzulänglichkteiteiten
verkaufst.
Damit erübrigen sich auch weitere Antworten von mir.
Tobe dich einfach auf der nächsten Demo gegen Coronaschutz-
maßnahmen aus, das scheint deinem Naturell zu entsprechen.


[Beitrag von Sal am 21. Aug 2020, 13:55 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#60 erstellt: 21. Aug 2020, 14:21

Sal (Beitrag #59) schrieb:

Damit erübrigen sich auch weitere Antworten von mir.

Oh, das ist schade.
Ich hatte auf weiteren Erkenntnisgewinn gehofft. Der bleibt mir jetzt sicher verwehrt...
Uwe_1965
Inventar
#61 erstellt: 21. Aug 2020, 15:43

Sal (Beitrag #47) schrieb:
...
Beim Abspielen so leise wie beim Riemen, aber beim Skippen
oder Spulen oder wenn der Laser in die Ausgangsposition
fährt rattert und "schleift" es hörbar.
...
Da ist aber nix was rattern und schleifen könnte und hat
wahrscheinlich seine Ursache, dass der Schlittenmotor sich
nicht wirklich rund dreht, sondern feine 180°-Sprünge im Magnetfeld macht...?
...
Ich habe auch bewusst darauf geachtet, dass es ein minimales Spiel
zwischen den Zahrädern gibt, damit die Motorwelle nicht belastet wird,

IMG_5558


Hi Sal,
was mir auffällt ist, das die Zähnezahl bei dem kleinen Antriebszahnrad 10 ist. Könnte es sein, das es zu klein ist und das der Grund für das "rattern ist, weil nicht genug Eingriffstrecke vorhanden ist.

Vielleicht eine Hilfe mit Animationen dazu : klick

Was ich aber ganz und gar nicht verstehen kann ist : "Ich habe auch bewusst darauf geachtet, dass es ein minimales Spiel
zwischen den Zahrädern gibt"

Warum? Die Zahnnrad Übertragung ist eine formschlüssige Verbindung/Übertragung von Kräften, die lebt sozusagen von Ihrer spielfreien Übertragung Da würde ich mir um die Motorwelle keine Gedanken machen, es sei denn das Motorlager hat eh schon ein zu großes radiales Spiel, das wäre aber dann ein Problem des Motors

Nur mal meine 0,005 ct zu der Sache und Verzahnungsgesetz , das soll in keinster Weise eine Kritik sein, nur mal so zur Anregung, weil das Konstrukt selber soll ja eine Evolventenverzahnung sein, sprich es muß ein Antrieb in beide Richtungen gegeben sein.

Gruß Uwe

Edit: beim Schmökern, bin ich über diese Seite gestoßen, ich finde sie sehr anschaulich zum Thema Zahnrad


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Aug 2020, 15:49 bearbeitet]
Sal
Inventar
#62 erstellt: 21. Aug 2020, 17:34
Hallo Uwe,
ich habe es mit und ohne Spiel getestet,
beides gleich laut. Und so ein Motor-Sinterlager
hat vielleicht 2-3mm höhe, wozu belasten.
Und wie erwähnt, das Spiel muss man sich durch 11
geteitl denken. Wenn ich mich recht entsinne,
reparierst du auch Player, und hast einen XA-50ES, richtig?
Dort wirst du am BU-12 fesstellen, dass die Zahnräder spiel haben
also sollte Sony sich auch den Link reinziehen .
Es ging auch nichts anderes vom Platz her als
11:1, das original sind 10:1. Das Nächste wären nach meiner
Erinnerung von der Kombi schon 7:1 gewesen,
da war das Risiko zu hoch, dass der Servo nicht mit klar kommt...
Wie gesagt: im Play betrieb rattert nix,
ein POM Zahnrad ist schon bestellt, das ist dann
fix in der CNC Fräse nachbearbeitet...
Uwe_1965
Inventar
#63 erstellt: 21. Aug 2020, 19:36
Wie hast Du das "mit" und "ohne" Spiel getestet, hast Du verschiedene Zahnräder?

Was hat die Höhe des Lagers mit dem Spiel zutun?


Und wie erwähnt, das Spiel muss man sich durch 11
geteitl denken.


Das verstehe ich nicht? Es geht doch um das Zahnflankenspiel klick dafür braucht man nur 2 Zähne

Das ich manchmal Sachen repariere ist richtig, aber ich habe einen X7 ohne Zahnräder habe ich es schon mal erwähnt, das ich eigentlich Masch.Bau Ing bin

10:1 bzw. 11:1 ist das Übersetzungsverhältnis richtig ? Nunja, da bist Du natürlich konstruktiv durch den vorgegeben Achsenabstand etwas gebunden, es sei denn Du kannst Ihn frei wählen, dann könntest Du auch das Verzahnungsgesetz einhalten, und das mit dem Servo könnte man dann elektrischerseits lösen, da bin ich aber dann raus, weil kein E-Techniker

Am Ende macht dann Versuch klug, mit dem POM Rad, weil Messing klingt halt . Wünsche Dir viel Glück.

Uwe
Sal
Inventar
#64 erstellt: 21. Aug 2020, 22:20
[/quote]
Was hat die Höhe des Lagers mit dem Spiel zutun?
[quote]

Was hält an einer 2mm Motorwelle bei ständiger Scherung durch einen Riemen
oder nicht genau zentriertem Zahnrad länger durch :
Ein 5mm langes Sinterlager oder eines, dass gerade mal 2mm hoch ist?
Und wie hoch ist das Lager in so einem kleinen Motor?
5 auf keinen Fall. ich habe mal einen Mabichi-Motor zerlegt, der für
solche Aufgaben zu Millioen genommen wurde, das waren höchstens 2mm

Die Fräse, mit der das Zahnrad bearbeitet wurde, hat eine Positioniergenauigkeit von 0,01mm.
Man kriegt es also nie genau zentriert hin, ausser auf einer Fräse im sechstelligen Bereich.
Das macht Spiel nötig.
Ohne Spiel wurde es auch stellenweise schwergängiger.
Und das Spiel geben die Durchgangsbohrungen für M2,5 vor
welche den Motor halten, 0,2 max.
Ich bin aber drunter.
Und wie gesagt:
Trackingsignal wie beim Riemen, Eyepattern wie beim Riemen.

[quote]unja, da bist Du natürlich konstruktiv durch den vorgegeben Achsenabstand etwas gebunden[/quote]

Sehr sogar, 30mm. Und für Einzelanfertigungen 1:10 zu teuer, ich war bei zwei Firmen.
Mit Zahnrädern von der Stange und der sicheren Seite einer größeren Untersetzung ging nur 1:11

Die Mindestzähnezahl betrifft hauptsächlich Zahnstangen. Wahrscheinlich muss ich bei 22:1
liegen, um mir eine Kopf zu machen
Und Saxophone werden aus guten Grund nicht aus POM gefalzt...


[Beitrag von Sal am 21. Aug 2020, 22:23 bearbeitet]
grautvOHRnix
Stammgast
#65 erstellt: 22. Aug 2020, 06:02
Der Profi verwendet bei Laservorschüben (die kein Spiel
haben sollen), zwei gegeneinander gefederte übereinanderliegende
Zahnräder oder, bei anderen Konstruktionen, gegeneinander
gefederte Zahnstangen.

Der direkte Antrieb ohne Rutschkupplung bleibt hier dennoch "Murks".

Aber ich verstehe ja nichts davon, laß' es Dir von dem Maschinenbauer
erlären ...
Uwe_1965
Inventar
#66 erstellt: 22. Aug 2020, 08:01

grautvOHRnix (Beitrag #65) schrieb:
von dem Maschinenbauer
erlären ...


Ne, mache ich nicht, weil ist doch schon alles geschrieben, nicht zentriertes Rad, radiales Spiel vom Ritzel etc, worden. Die Uhrmacher können sowas

Gruß Uwe
Sal
Inventar
#67 erstellt: 22. Aug 2020, 09:02
Tja, ohne sich mal selber mit solch einem Umbau
beschäftigt zu haben, lässt es sich keicht vom Sofa
aus stänkern, gepaart mit selektiver Legasthenie.

Es wird ein Riemen mit Schlupf ersetzt, am Anfang
einer Untersetzung, da braucht es keine gefederten Zahnscheiben.
Hier wird ja fleissig ignoriert, dass der Player fehlerhafte CDs so sauber
abtastet wie vor dem Umbau.
Wer heute ein modernes Laufwerk aufschraubt, wird ausserdem feststellen
dass andere „Profis“ solche Zahnscheiben wegrationalisiert haben.
Also, theoretisches Gefurze
Als nächstes die Beschaffung: Modul 0,5, 110 Zähne.
Genau zwei Anbieter weltweit, neben der Apotheke Misumi.
Gibt es natürlich nicht vorgespannt, man müsste sie selber
konstruieren und herstellen, das könnte ich auch, bei
mir liegen genug Anschauungsbeispiele herum und
ich arbeite mit CAD,
Aber da Riemen und beim Fräsen glatte
(Gleit) Flächen immer ein Problem, bleibt es bei der „Einscheibe“.
Womit wir bei dem Herstellungswerkzeug wären.
Da kann ich nur sagen: Viel Spass, eine CNC-Bude davon
zu überzeugen, die Serie von ihrer 500.000€ Maschine runter
zu nehmen (Stichwort Wiederholgenauigkeit)
und ein Zahnrad zu bearbeiten, wozur genauen Fixierung
auch noch ein Stempel gefräst werden muss.
Von dem Geld kann ich mir gleich ein Neugerät kaufen.
Also zum Prototypenbauer mit seiner Datron Neo, die 0,01
Toleranz mitbringt...
Und bezüglich eines Uhrmachers:
Findet erst mal einen, der das macht,
auch hier viel Spass...

Also, steckt euch eure Häme wo sie hin gehört,
solche dummen Kommentare wie hier wird man
bei DIYaudio nie lesen.
Ich höre mir die nächste CD auf meinem Nak an...


[Beitrag von Sal am 22. Aug 2020, 09:16 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#68 erstellt: 22. Aug 2020, 11:50

Die Mindestzähnezahl betrifft hauptsächlich Zahnstangen


Bitte, wo steht das? Das würde ich gerne mal selber nachlesen, denn Du ignorierst auch meine Hinweise z.B. Evolventenverzahnung, bestimmt hast Du das bei Deiner Recherche irgendwann mal gelesen. In dem Zusammenhang kam auch von mir, das mit dem Verzahnungsgesetz, Zahnflankenspiel und (der Überdeckungsgrad) hast Du aber auch ignoriert, und meinen kleinen Wink mit dem Uhrmacher, ok, den hast Du auch nicht verstanden.

Die Hausaufgaben bezüglich Achsabstand und Modul und i=11 hast Du ja gemacht und auch den einen Teil der Aufgabe, das bei gleichmäßigem Vorschub in eine Richtung alles korrekt läuft. Manche Sachen sind nunmal gegeben. Aber die Aufgabe das auch alles korrekt unter Lastwechsel (skip etc) da rattert es ein wenig, was auch nicht verwunderlich ist, denn mM. nach ist das Verzahnungsgesetz mit den 14 Zähnen nicht gegeben und Folge ist das Dein Überdeckungsgrad kleiner 1 ist weil auch die Eingriffssstrecke zu klein. Schaue Dir mal ganz genau an wie die Zähne ineinander kämmen, bevor das 1 Zähnepaar noch nicht die Eingriffstrecke verlassen hat muss das nächste schon in die Strecke eingreifen, nur dann kannst Du auch wechselnde Lasten übertragen. Die die das nicht müssen, das sind die Uhrmacher, die können auch eine Zykloidenverzahnungen machen, und da kannst Du auch ein Zahnrad mit nur 3 Zähnen betreiben.


Also, steckt euch eure Häme wo sie hin gehört,
solche dummen Kommentare wie hier wird man
bei DIYaudio nie lesen.


Echt, deswegen, war das auch mein letzter.
Sal
Inventar
#69 erstellt: 22. Aug 2020, 14:23
Und wieder der Beleg, dass nur die deutschen Begriffe
„Kindergarden“ und „Angst“ es in die weite Welt
geschafft haben, neben „Kaput“.

Nach der Mehrheitmeinung in diesem Thread
dürfte kein Zahnrad mit Hausmitteln auf
eine Welle zu schrumpfen sein- Ursprung des Threads.
Jetzt sitzen zwei bereits auf zwei Motoren, bombenfest.
Und die nach Gefühl abgeschliffene Reibahle
wird gut aufgehoben.
Und deine Zykloidenverzahnung hilft nur,
wenn man leicht an solche Zahnräder ran kommt.
Tut man aber nicht.
Auch daher ist es vollkommen müssig,
mit dem Verzahnungsgesetz zu wedeln.
Es ist ja nicht mal der Platz vorhanden,
z.b den Motor so weit wegzusetzen, dass
sich die 10:1 mit einem grösseren Zahnrad
umsetzen könnte. Oder genug Auswahl an
Zahnrädern hätte, um mit einem kleineren Modul zu arbeiten.
Und wenn ich mir das Photo meiner Konstruktion anschaue:
Sieht das wirklich nach einem Überdeckungsgrad kleiner als 1 aus?
Denn Zahn zwei scheint schon zu greifen bevor Zahn eins raus ist.
Bottom line:
Es funktioniert, die Servosignale freuen sich trotz Spiel
und die Kräfte sind so gering, dass ich nicht glaube,
vor 2040 an die Mechanik zu müssen, um runtergefahrene
Zahnräder zu tauschen, wenn überhaupt.
Ich habe seit 1997 neben einem Ersatzlaser
Ersatzmechanik eingelagert, noch direkt von Nakamichi bestellt.
Dort treiben 12 Zähne Modul 0,4 eine Zahnstange, die dazu
von einer Blattfeder gegen diese Zähne gedrückt wird.
Nach 31 Jahren nicht die mindesten
Abnutzungserscheinungen im Vergleich
zum unbenutzten Ersatzteil und ich nehme an,
dass die Zähnezahl Unterkante des „Erlaubten“ darstellt.


[Beitrag von Sal am 22. Aug 2020, 14:29 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#70 erstellt: 22. Aug 2020, 14:30

Uwe_1965 (Beitrag #68) schrieb:

Echt, deswegen, war das auch mein letzter.

Ach, Schade, gerade wo es interessant wird.
Vielleicht hättest Du dem Erfinder des Zahnradtriebes ja noch den Unterschied zwischen Scher- und Biegebeanspruchung:

Sal (Beitrag #64) schrieb:

Scherung durch einen Riemen

vermitteln können. Dann wäre zumindest ein bisschen Irrtum aus der Welt.

Leider hat er ja versprochen, auf meine Einlassungen nicht mehr zu antworten.

Sal schrieb:

Damit erübrigen sich auch weitere Antworten von mir.

Pech
Eine Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung weniger...
Sal
Inventar
#73 erstellt: 22. Aug 2020, 20:51
Und zum Abschluss:
Der Überdeckungsgrad liegt zwischen 2 und 1,6, je nachdem wieviel Spiel man
im Achsabstand lässt:

https://www.tec-scie...hnung-von-zahnrader/

Und nicht unter 1, wie von Uwe_1965 behauptet.
Und nur eine Evolventenverzahnung lässt etwas Spiel zu,
eine Zykloidenverzahnung hätte nicht funktioniert,
da sie nur bei geringsten Toleranzen sauber läuft .

Soviel zu eurem Erkenntisgewinn ihr "Fachmänner"...


[Beitrag von Sal am 22. Aug 2020, 20:52 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#74 erstellt: 22. Aug 2020, 21:30
Hallo,

Ich sehe hier zwei Möglichkeiten:
Ihr begebt euch wieder auf ein sachliches Miteinander oder der Thread wird schlicht und einfach geschlossen, wenn es ohne gegenseitiges Anpampen nicht geht.
Eure Wahl.

_ES_
_ES_
Administrator
#76 erstellt: 23. Aug 2020, 18:38
Hallo,
Nach erneuten Ablehnungen wird dieser Thread erstmal auf moderiert gesetzt.


_ES_
Mechwerkandi
Inventar
#77 erstellt: 24. Aug 2020, 07:30
Auch gut, fangen wir also von vorne an:

Sal (Beitrag #69) schrieb:

Nach der Mehrheitmeinung in diesem Thread dürfte kein Zahnrad mit Hausmitteln auf eine Welle zu schrumpfen sein

Diese Aussage ist unwahr. Es hat keine Mehrheit diesen Arbeitsgang negiert, sondern u.a. lediglich einfacher zu bewältigende Alternativen genannt. (hier: Kleben). Und selbst bei einer konsequenten Ablehnung unlösbarer Verbindungen (hier: Kleben) wäre ein Nachvollziehen der Montagetechnik der Großserie (hier: Aufpressen) immer noch einfacher gewesen.

Der Antriebsriemen ist ja auch nicht aus Langeweile da, sondern weil der Konstrukteur sich etwas dabei gedacht hat.
>> u.a. leiser Gang, Ruckdämpfung im Anlauf (Stromaufnahme), Fail-save-Funktion

Wenn Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind, wäre die zweckmäßigere Lösung der Umbau auf eine anderes Riemensystem. Endlose Rundschnurringe (aka O-Ringe) bekommt man in allen erdenklichen Abmessungen und unterschiedlichen Shore-Härten im einschlägigen Fachhandel, das Problem ist dort eher, Kleinmengen zu erhalten.
Hinsichtlich der Lebensdauer sei darauf verwiesen, das auch andernorts im Consumer-Bereich Antriebsriemen durchaus als Verschleißteile regelmäßig erneuert werden müssen. (>> Kfz)
Und selbst wenn die Profilierung der vorhandenen Riemenscheiben den Einsatz eines Rundschnurriemens nicht zugelassen hätte, wäre die Neuauflage derselben immer noch die einfachere Lösung gewesen.
Das wäre in kurzer Zeit von einem halbwegs begabten Hobby-Handwerker mit seiner Drehbank zu schaffen gewesen.
Ohne Kompromisse in der Übersetzung oder der Massenverteilung eingehen zu müssen.

Selbstverständlich kann man auch einen beliebigen riemengetriebenen Plattenspieler auf Zahnradantrieb umbauen, aber dann muss man auch mit den Nachteilen leben.
Sal
Inventar
#78 erstellt: 24. Aug 2020, 09:33
Wir haben es hier mit einer Anfangs - Übersetzung von 1:10 zu tun.
Der Konstrukteur (nicht Nakamich sondern CEC) kann
sich ebenso gedacht haben, dass das mit einem Riemen
am platzsparendsten umzusetzen ist.
Wie Eingangs erwähnt sind meines Wissens nur
die Nakamichis, Kyoceras und ein Player von Universum
damit ausgestattet. Ansonsten kenne ich kein Gerät
wo ein Riemen den Laser antreibt.
Und deshalb immer Ersatz bräuchte.

Es ist Müßig weiter zu diskutieren denn:

-Zahnrad auf Welle aufschrumpfen - geht.

-Der Umbau kann ohne Aufwand in den Ursprungszustand
zurückversetzt werden - ohne Kleber

-Es rattert bei Skip, Spulen, Rückfahren in die
Startposition, nicht bei Play.
Wenn ich eine CD von Anfang bis
Ende spiele, was ich bei 99% aller CDs mache,
also ungestörter Musikgenuss.
Trotzdem ist ein grosses Rad aus POM bestellt,
damit Skip, Spulen und Rückfahren leiser werden.

-46 Gramm sind für den Motor kein Problem, da die Mechanik von
von der Laserseite her „sperrt“.
Mit POM werden es nur noch 15 Gramm.

-"Vorgespannte"/geteilte Zahnscheiben machen an der Stelle keinen Sinn.
Man findet dutzende Beispiele, wo dies nur auf dem Weg zur Zahnstange
geschieht oder an der Zahnstange selber.

-Trotz eines Überdeckungsgrades von 1,6 (2 wären möglich)
keine Änderungen im Trackingsignal oder Eyepattern.
Fehlerhafte CDs werden ebenso sauber abgetastet wie vorher
mit dem Riemen.

Also, Mission accomplished.

Ausserdem habe ich für alles Ersatz,
Motor, Laser, Zahnräder, sogar Riemen.


[Beitrag von Sal am 24. Aug 2020, 15:56 bearbeitet]
hf500
Moderator
#79 erstellt: 24. Aug 2020, 18:03

Sal (Beitrag #78) schrieb:
Ansonsten kenne ich kein Gerät
wo ein Riemen den Laser antreibt.


Moin,
es gibt sie doch:
Z.B. Hitachi DA-1000 und seine Derivate. Das eine oder andere Laufwerk in Portabelspelern der ersten Generationen und in Autowechslern.
Es gibt davon mehr (die mit Riemen im Vorschub), als man glaubt...

73
Peter
Sal
Inventar
#80 erstellt: 24. Aug 2020, 19:17
Der DA-1000 war der erste CD-Player, den ich gehört habe,
den brachte der Vater eines Schulfreundes aus Japan mit,
vielleicht ein vierteljahr vorm offiziellen Start in Europa.
Im Musikzimmer warteten eine Restek Vorstufe und Backes und Müller BM-20.
Aufschrauben durfte ich ihn damals aber nicht:

http://vintage-audio-laser.com/A-l-atelier-page-60

Richtig, Riemen
Ich habe den portablen Sony D-50 und die portablen Technics SL-XP-7 und XP-5,
erst und Zweitgenerationsgeräte - kein Riemen.

Der D-50 soll der am meisten verkaufte CD-Player überhaupt sein-
Pech für für die Kautschukbarone.

Ansonsten in meiner Sammlung:
Sony CDP-101 - kein Riemen
Toshiba XR-Z70 - kein Riemen
Denon DCD-1800 - Reibrad, war anfällig
Philips - war was anderes
Sony Zweit/Drittgenerationsgeräte.
Brauchten weder Riemen noch Zahnräder.
hf500
Moderator
#81 erstellt: 25. Aug 2020, 17:13
Moin,
da fallen mir noch Riemengetriebene ein:
Sharp DX-3. Zwei Riemen (Klappenantrieb und Vorschub), die man eigentlich nie wechseln will. Weil ungemein umstaendlich zu erreichen.
Yoko F-1000 Portable der fruehen Sorte (die Zeit, in der Batteriepack oder Netzteil angeschraubt wurden). Ja, eine "Kaufhausmarke", aber an sich solide gebaut. Hersteller des Laufwerkes unbekannt, aber so viele duerfte es nicht gegeben haben. Ein kleiner Riemen zwischen Motor und Vorschubschraube. Muss ersetzt werden, aber woher nehmen? (quadratisch 1mm, 10-15mm Dmr. (noch nicht genau nachgemessen)), hatte auch schon an O-Ringe der Groesse gedacht.

73
Peter

endlich das SM fuer den DX-3 entdeckt, hat was gedauert:
https://vintage-cd.r...#1072;лы
Sal
Inventar
#82 erstellt: 26. Aug 2020, 09:20
Hm-beim DX-3 ein Riemen, um ein Schneckengetriebe anzutreiben, strange.
Brauchte der Sony CDP-40 zwei jahre später nicht., Habe ich mal für einen Euro als IC-Ersatz gekauft,
Glücklicherweise wurden ja über zwei, drei Generationen bei Sony und Philips RF-Amp und Servomässig die gleichen Chipsets verbaut, so dass man an Ersatz kommt.
ICs wie CX20108, CX23035 werkelten im Sony-Billigheimer wie im Accuphase Edelplayer.

Vielleicht auch eine "Vorsichtsmaßnahme" : Beim CDP-101 wird die Klemmscheibe für
die CD noch mit einer Feder angedrückt, zeitgleich und später nahm fast jeder andere Magnete.
Sony und andere leisteten sich Anfangs einen gefederten Dorn,um die CD zu zentrieren,
Philips nie...

Es gibt also viele Beispiele von Mechanik- Konstruktionen (wie dem Einsatz vom Riemen
oder der beschriebenen Andruckfeder) die später nicht weiter verfolgt wurden.

Aber das wird jetzt Off-Topic. Ich berichte noch, wie sich die POM-Räder geräuschmässig schlagen,
wird aber bis Anfang Oktober dauern, da die Fräse selten frei ist


[Beitrag von Sal am 26. Aug 2020, 13:31 bearbeitet]
hf500
Moderator
#83 erstellt: 27. Aug 2020, 15:30

Sal (Beitrag #82) schrieb:

Glücklicherweise wurden ja über zwei, drei Generationen bei Sony und Philips RF-Amp und Servomässig die gleichen Chipsets verbaut, so dass man an Ersatz kommt.


Ausser an den Sony-Decoder(?) bei einem Teil der Philips CD20x und CD30x ausser CD304 kann ich mich an keine Sony-ICs in Philipsspielern erinnern. Muss mal genauer drauf achten.



Vielleicht auch eine "Vorsichtsmaßnahme" : Beim CDP-101 wird die Klemmscheibe für
die CD noch mit einer Feder angedrückt, zeitgleich und später nahm fast jeder andere Magnete.
Sony und andere leisteten sich Anfangs einen gefederten Dorn,um die CD zu zentrieren,
Philips nie...


Philips fing schon bei den CDx04 mit federbelasteten Andrucktellern an und machte damit in diversen Ausfuehrungen eine ganze Weile weiter.



Aber das wird jetzt Off-Topic. Ich berichte noch, wie sich die POM-Räder geräuschmässig schlagen,
wird aber bis Anfang Oktober dauern, da die Fräse selten frei ist :X


Diese Raeder nur so breit wie unbedingt noetig herstellen lassen. Das Motorritztel kann ja breiter sein, das Grossrad sollte nicht unnoetig breit sein. Es steigen damit mechanische Probleme (Anforderungen an die Praezision), ausserdem vermute ich "je breit, desto Krach".
Was wird eigentlich mit den Messingraedern, wenn man ihnen zur Daempfung gleichmaessig verteilt Vaseline gibt? Immer noch laut?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 27. Aug 2020, 15:31 bearbeitet]
Sal
Inventar
#84 erstellt: 27. Aug 2020, 16:19
...”jeweils die gleichen Chipsets verbaut“ ist vielleicht
deutlicher. Die Combos gelten für RF-Amp, Servochip, Digitalfilter,
letzerer kann auch von anderen Herstellern stammen.

Sony und auf Sony basierend,
CX20109 / CX2018 / CX23035/34.
Später:
CXA1081 / CXA1082 / CXD1125/35
Noch Später, wahrscheinlich schon 90er:
CXA1471 / CXA1372 / CXD2500

Philips und auf Philips basierend:
TDA5708 / TDA5709 / SAA7010/20
Später:
TDA8808 / TDA8809 / SAA7210/7310


Zum Messing-Zahnrad:
Selbst “Judy Butter” dämpft nicht, zieht aber hübsche
Fäden. Jetzt ist ein Silikonfett von Panasonic drauf.
Entweder die Hersteller halten die Norm oder nicht, spielt dann
die Dicke wirklich eine Rolle?
Das Messingrad hat M2 Gewindelöcher, Länge ca 3mm. Stellt sich
noch die Frage, ob die bei POM weiterhin Sinn machen
oder man Durchgangslöcher und Metallmuttern nimmt...


[Beitrag von Sal am 27. Aug 2020, 19:44 bearbeitet]
hf500
Moderator
#85 erstellt: 31. Aug 2020, 18:16
Moin,
nennenswerte Drehmomente sind nicht zu uebertragen, da kann man die M2-Schrauben auch direkt in das POM drehen. Entweder, die Schraube macht sich ihr Gewinde selbst oder man versucht, es zu schneiden. Damit die Schrauben gesichert sind, den Fertigschneider nicht verwenden.

73
Peter
Sal
Inventar
#86 erstellt: 01. Sep 2020, 10:34
Merci. Bisher nahm ich an, Auch die originale
Mechanik wäre aus POM, es ist aber wohl Nylon.
Dort wäre ein so feines Gewinde nicht angeraten,
da sich der Kunststoff weich und zäh anfühlt.
(und ohne jeden Abrieb 30 Jahre durchgehalten hat)
Die POM Räder fühlen sich eher wie Acrylglas an,
hart und glatt, daher drehen wir M2 Gewinde rein
wie vorher beim Messing. Genug Platz ist da,
um dann mit M2 Muttern zusätzlich zu sichern,
damit sich nichts in den komnenden Jahren losdreht...


[Beitrag von Sal am 01. Sep 2020, 10:35 bearbeitet]
Sal
Inventar
#87 erstellt: 25. Sep 2020, 21:43
So, und jetzt ist das POM-Zahnrad verbaut.
Beim Stoppen und Skippen leider nur wenig leiser als Messing,
aber drei mal leichter.
Läuft nach wie vor fehlerfrei...
POM
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