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SABA Triberg 11 Restauration und Reparatur+A -A |
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Autor |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Mai 2020, 21:51 | |||||
Guten Tag allerseits, ich bin neu hier im Forum . Momentan restauriere ich ein altes SABA Triberg 11, mein erstes Radioprojekt sozusagen . Bei den ersten Tests ist mir aufgefallen, dass ein 100k Potentiometer nicht mehr richtig funktioniert, es schmort ein bisschen, wenn man es aufdreht. Bei der Gelegenheit wollte ich gleich ein anderes Poti mit austauschen, der Schleifer hat dort auch schon tiefe Rillen gezogen, funtioniert aber noch. Dieser macht mir jedoch Probleme, im Netz finde ich keinen Ersatz, da er einen doch recht seltsamen Wert von "3+3M" hat. Im Schaltplan ist das genau so auch eingetragen, das Symbol dafür ist jedenfalls etwas anders, als bei einem normalen Potentiometer. Wisst ihr, um was es sich für einen Potentiometer handelt? Ist das vielleicht eine spezielle oder alte Darstellungs-/Beschreibungsart von logarithmischen Potentiometern? Ich werde im Netz leider nicht fündig nach einem passenden Ersatz . Vielen Dank! [Beitrag von FlexplaysMods am 19. Mai 2020, 21:57 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mai 2020, 05:34 | |||||
Hallo zusammen, Potis in Unterhaltungselektronik sind fast immer kundenspezifische Teile. Damals und auch heute. Da gibt es keinen Ersatz, außer aus einem Schlachtgerät. Daher der dringende Rat: die alten Potis erhalten! Dieses 3M+3M Poti hat nach meinem Verständnis eine definierte Mittelstellung, wo da dann womöglich auf einigen Grad gar keine Widerstandsschicht ist, sondern eine "0 Ohm Schicht". Damit z.B. bei einem Balanceregler die Mittelstellung sauber definiert ist. Gruß Bernhard |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Mai 2020, 08:09 | |||||
Hallo, deine Erklärung klingt plausibel. Ich werde dann das 100k Poti austauschen, da es ein Standardteil ist, den 3+3M werde ich versuchen zu erhalten, ich hoffe er hält noch einige Zeit durch! Der 3+3M Poti ist für die Bass Einstellung, der 100k für die Höhen. Grüße, |
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CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 20. Mai 2020, 09:03 | |||||
Nur noch ein Tipp. natürlich steht der Erhalt der Bauteile und damit des Originalzustands im Vordergrund. Als quasi allerletzte Lösung kann man aber einen Stufenschalter in Kombination mit Präzisionswiderständen zu einem Ersatzpoti zusammenlöten. Dafür ist es sinnvoll, die Originalteile durchzumessen, solange die Funktion noch gegeben ist. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#5 erstellt: 20. Mai 2020, 17:35 | |||||
Wenn damit ein "Schmoren" gemeint ist, wie ich es für mein Verständnis kenne, dann ist hier aber noch ein ganz anderes Problem vorhanden.... |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 23. Mai 2020, 15:56 | |||||
Danke für eure Tipps! Mit schmoren meine ich, dass er etwas raucht, wenn man ihn aufdreht, außerdem kann man leichte Funken (nunja, Funken sind es nicht wirklich, ein anderer Begriff fällt mir nicht ein ) sehen, wie als wenn es schlechten Kontakt gibt. Besser kann ich es leider nicht beschreiben, ich werde ihn einfach mal mit den Knallbonbons tauschen, und dann werde ich weitersehen . Grüße, |
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Bertl100
Inventar |
#7 erstellt: 23. Mai 2020, 16:50 | |||||
Hallo zusammen, nun, das liegt sicher nicht an dem Poti! Hast du die Papierkondensatoren in der Gegend getauscht? Offensichtlich liegt am Poti Spannung an! Besonders C38 und C44 sollten getauscht werden. Evtl. sind aber noch mehr defekte Kandidaten in der Gegend! Gruß Bernhard [Beitrag von Bertl100 am 23. Mai 2020, 16:51 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 23. Mai 2020, 17:03 | |||||
Hallo, danke für die Info Bernhard, ich habe das Radio kurz im Originalzustand getestet, also ohne getauschte Kondensatoren. Habe mir dann alle Kondensatoren, die im kritischen Zustand sind notiert, darunter C38 und C44. C44 ist im kritischen Zustand, hat einige Risse. Hätte ich das vor dem Säubern gesehen, wäre das Radio auch gar nicht erst ans Netz gegangen . Kerkos scheinen noch gut zu sein, die bleiben auch drin. Grüße, |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Jun 2020, 11:47 | |||||
Werte Radiogemeinde, ich habe nun alle kritischen Kondensatoren ausgetauscht. Soweit schmort auch das 100k Poti nicht mehr. Jedoch ist ein anderes Problem aufgetaucht. Und zwar höre ich beim Anschalten des Tribergs nur ein lautes Brummen, die Lautstärke lässt sich auch nicht mehr regeln, das Brummen ist immer gleich laut. Meine erste Vermutung war, dass es an der fehlenden Bodenabschirmung liegen könnte. Also alles fix eingebaut, und trotzdem ist das Brummen noch da. Ich habe das Netzteilkabel nur provisorisch angelötet, da ich den Netzstecker durch einen neuen ersetzen werde (ist noch auf dem weg von China hier her). Kann es daran liegen? An sonsten käme noch C35 in Frage, da dießer im Original eine Abschirmung hat, ich habe jedoch einen gewöhnlichen 22n Folienkondensator eingebaut. Das Brummen wird auch nicht lauter und leiser, kann das an einem schlechten Kontakt in den Röhrensockeln liegen? Röhren heizen jedenfalls alle normal auf... Ich könnte diese mit dem WD40 Kontaktspray einmal behandeln, habe momentan kein anderes da ;). Vielen Dank für eure Hilfe! |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 20. Jun 2020, 15:53 | |||||
Hallo, kein WD40 an die Röhren oder deren Fassungen! Hast Du den dicken Netzteilelko (50+50µF) schon gewechselt? MfG DB [Beitrag von DB am 20. Jun 2020, 15:54 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 20. Jun 2020, 15:56 | |||||
Hallo, es handelt sich hierbei um ein Kontaktspray von WD40. Der Becherelko wurde ausgetauscht und an der gleichen Stelle wurden zwei 47uF Elkos eingebaut. Grüße, |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jun 2020, 07:12 | |||||
Trotzdem nicht sprühen. Röhren sind hochohmige Bauelemente, was die überhaupt nicht brauchen können, sind irgendwelche Kriechströme. |
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hf500
Moderator |
#13 erstellt: 21. Jun 2020, 10:28 | |||||
Moin, wenn es _sofort_ nach dem Einschalten laut brummt, ist die groesste Wahrscheinlichkeit ein Kurschluss von Anode der Endroehre nach Masse (gibt es da einen Kondensator? Ja.) oder an zweiter Stelle ein Schluss von der Plusleitung (+2, +3) des Siebkondensators nach Masse. An der haengt das Schirmgitter der Endroehre und das gesamte restliche Geraet. Ein Masseschluss im Ausgangsuebertrager waere denkbar, ist aber selten. Die genannten Leitungszuege gruendlich ueberpruefen. Bei Ersatz C45 nicht gegen Masse, sondern nach +1 schalten. Dann kann er keinen Schaden mehr anrichten, sollte er mal durchschlagen. Gegen "unnoetigen" Brumm C41 auf 470n (0,47µF) aendern. Das 3+3M Poti duerfte zwei getrennte 3M-Bahnen haben. Sonst haette es auch eine durchgehende Bahn getan. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 21. Jun 2020, 10:32 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 21. Jun 2020, 13:48 | |||||
Hallo, vielen vielen Dank für Eure Infos! Ich hab selbst noch etwas herum gesucht nach Fehlern, habe unter anderem beim ehemaligen Becherelko alle Masseanschlüsse mit einer Brücke verbunden und nochmal alle Lötstellen untersucht und verbessert, den 100k Poti habe ich gleich mit ersetzt. Nun ist es nur noch ein leiser Brumm. Spannung beim angegebenen Messpunkt vom C37 ist 43V. Die Spannung bei C44 und C45 ist jedoch nicht gegeben, vielleicht eine schlechte Lötstelle? Das magische Band gibt ein schwaches Signal an. Ich werde deinen Tipp mit C45 gegen +1 schalten mal befolgen, ich habe ihn nur ersetzt und er liegt auf Masse. C41 habe ich leider mit dem originalem Wert von 47n ausgetauscht, einen 470n habe ich glaube ich nicht mehr über . Nochmals Danke und Grüße, Jonathan EDIT: Wie sollte ich C45 am besten an +1 anschließen? Einfach eine dünne Litze durch das Loch für C45 führen und direkt am vorgesehenen Punkt vom Gleichrichter anlöten? Oder gibt es einen einfacheren Weg? [Beitrag von FlexplaysMods am 21. Jun 2020, 13:53 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 22. Jun 2020, 12:04 | |||||
Guten Tag zusammen, ich habe heute mal C45 auf +1 umgebaut, noch habe ich keine Verbesserungen feststellen können, ein leiser Brumm ist noch zu hören. Ich habe auch mal versucht, die Buchse der UKW Antenne zu reinigen, das hat auch nichts gebracht. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn vor dem Umbau war der Kontakt der Antenne gut genug um was zu hören. Derweil ist auch der neue Netzstecker angekommen un wurde auch direkt montiert (hier findet ihr diesen, mir gefällt er sehr gut). Mir ist jedoch aufgefallen, dass das Kabel aus dem Trafo, der in den Selen-Gleichrichter geht, sehr spröde ist. Vielleicht bin ich beim Bau blöd dran gekommen und es gab einen Kabelbruch, wäre das eine Möglichkeit für die nicht vorhandene Funktion? Wenn ja, wie würdet ihr dabei vorgehen? Grüße, Jonathan EDIT: Gerade habe ich am betroffenen kabel ein kleines stück offenen Draht gesichtet, ich habe versucht, so gut wie möglich Kontakt mit der Messspitze zu bekommen und siehe da: Das Multimeter zeigt keinen Kontakt zwischen den zwei Punkten. Der Draht aus dem Trafo ist zum Glück kein langes Stück, es ist an einer Platine mit dem Kabel, welches zum Gleichrichter geht, verbunden. [Beitrag von FlexplaysMods am 22. Jun 2020, 12:45 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 22. Jun 2020, 15:19 | |||||
Ohne ein VDE-Zeichen ist die Verwendung des Steckers in DE untersagt. |
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hf500
Moderator |
#17 erstellt: 22. Jun 2020, 15:49 | |||||
Moin, der Stecker ist ja groesser als das ganze Triberglein. Wenn's wenigstends ein Freiburg waere ;-) Alis Express sagt, der Stecker sei gut fuer 125V. Dann wird er besonders gut bei 230V sein... Die Isolationsfestigkeit ist nicht das vordringliche Problem, der Stecker hat keine VDE-Zulassung. Eigentlich haette er gar nicht "einreisen" duerfen, er ist hier nicht verkehrsfaehig. Die VDE-Pruefung umfasst naemlich auch das Verhalten im Fehlerfall. Und er darf nicht montiert werden, Schukostecker an zweipoliger Leitung ist nicht zulaessig. Dreipoliger Anschluss an einem Geraet dieser Schutzklasse allerdings auch nicht. Der billigere Weg waere gelesen, von einem neuzeitlichen Schrottgeraet (Fernseher etc.) das zweipolige Netzkabel mit Eurostecker abzuschneiden und fachgerecht zu montieren. Oft haben inzwischen bei diesen Geraeten die Stecker eine eingebaute Entstoerdrossel, mit etwas Glueck bekommt man das noch obendrauf.
Die Verbesserung ist erst gegeben, sollte der Kodensator durchschlagen. Im Originalfall wird das Netzteil kurzgeschlossen und damit zusammen mit dem Ausgangsuebertrager ueberlastet. Besonders gefaehrlich, wenn es ein "grober Feinschluss" ist und die Netzsicherung noch nicht ausloest. Die naemlich ist wegen des Einschaltstromes (kalter Heizkreis) ueberdimensioniert und loest bei maessiger Ueberlastung des Netzteiles nicht aus. Es gibt genug verbrannte Netztrafos und Uebertrager aus diesem Grund. Aus wirtschaftlichen Gruenden sind diese Teile naemlich selten ueberimensioniert. Bei C45 gegen +1 wird nur die Primaerwicklung des Ausgangsuebertragers kurzgeschlossen. Das Radio wird (sehr) leise, aber sonst passiert nichts. Ausserdem sinkt die Spannungsbelastung. Im Originalfall ist das maximal etwa das Doppelte der Anodengleichspannung, nach der Aenderung bleiben davon nur die Anodenwechselspannung und der geringe Gleichspannungsabfall an der Primaerwicḱlung uebrig. Die Aenderung verbessert also "nur" die Betriebszuverlessigkeit. Den "leisen Brumm" wird man akzeptieren muessen, denn so ganz brummfrei sind diese Radios nicht. Ein Restbrumm bleibt eigentlich immer, der darf nur nicht stoeren. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 22. Jun 2020, 15:52 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 22. Jun 2020, 15:49 | |||||
Danke für die Info . Ich selbst benutze sie schon zeimlich lang, vor allem in meinem Computer. Kenne auch einige, die diese Stecker verwenden. Ich glaube denen, inklusive mir ist das noch nie aufgefallen . Aber gut, falls ich das Radio weiter verkaufen werde, werde das beim Verkauf beachten |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 22. Jun 2020, 15:55 | |||||
Das Angebot war nicht das, wo ich auch bestellt habe. War bloß das schnellste, was ich gefunden habe . Der Stecker selbst ist für 250V/16A geeignet. Einen Ersatz für den originalen Stecker konne ich ein altes Modell leider im Moment der Bestellung nicht finden. Der Originale Stecker war selbst nicht mehr zu gebrauchen. Ich werde mal schauen, ob ich was passendes finde. Die Erdung selbst kann man bei dem neuen Stecker entfernen, aber ich denke dass ist nicht der richtige Weg korrigiert mich wenn ich falsch liege. Der Stecker an meinem schwedischen DUX war übrigens auch nen dreipoliger, obwohl eigentlich auch hier nur eine zweipolige Leitung vorhanden ist. [Beitrag von FlexplaysMods am 22. Jun 2020, 16:10 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 22. Jun 2020, 21:46 | |||||
Guten Abend, ich habe nun versucht, die Fehlerquelle weiter einzudämmen. Der Draht, der vom Trafo in den Gleichrichter geht ist es jedenfalls nicht, ich habe die Isolierung entfernt und rein visuell ist er einwandfrei. Also alles wieder angelötet, aber trotzdem noch das gleiche Problem. Wäre eine Abschirmung der beiden Siebelkos sinnvoll? Ansonsten habe ich nach einer Recherche noch die EABC80 als Fehlerursache gefunden. Ich habe sie mal mit einer anderen getauscht (Tungsram mit Phillips), hat aber auch nichts gebracht. Morgen werde ich nochmal alle Sockel neu löten, das habe ich auch als mögliche Fehlerquelle gefunden. Gäbe es sonst noch Möglichkeiten, weshalb ich nur einen leisen Brumm und kein UKW Empfang bekomme? Es kommt nicht einmal rauschen, nur ein leiser Brumm... Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 23. Jun 2020, 05:20 | |||||
Oben war es noch ein lautes Brummen, jetzt ist es nur noch ein leiser Brumm? Ja, was denn nun? Hinsichtlich gezielter Fehlersuche müßten wir uns da mal so langsam einig werden. Wenn UKW nicht geht, dann prüf zuerst ob der Oszillator schwingt. Dazu das Saba auf eine Frequenz einstellen und ein Kofferradio danebenstellen. Im Kofferradio sollte auf Empfangsfrequenz Saba+Zwischenfrequenz der Oszillator bemerkbar (stumme Stelle, Ausschlag Abstimmanzeige) sein. Oder Du mißt alle Spannungen des Empfangsteiles. So viel ist das ja nicht. Ach ja: hast Du an das Gerät überhaupt eine Antenne angesteckt? MfG DB |
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Bertl100
Inventar |
#22 erstellt: 23. Jun 2020, 08:27 | |||||
Hallo Peter,
Mir ist die Vorschrift bekannt, aber mir ist noch so richtig klar, wo dabei das Problem liegt! Das einzige könnte die Zugentlastung sein, die nicht optimal ist, aber sowas ließe sich lösen. Gruß Bernhard |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 23. Jun 2020, 08:57 | |||||
Hmm vielleicht habe ich es nicht deutlich genug geschrieben, aber nachdem ich die Masseleitung am Siebelko nochmal verbessert habe, und kleiner Lötstellen nochmal neu gemacht habe, kam nur noch ein leises Brummen.
Danke für die Tipps! Leider habe ich kein Kofferradio, daher werde ich wohl erstmal alles durchmessen . Antenne ist im Gerät eingebaut, man muss sie nur einstecken (und das war sie auch). Vor dem Umbau hatte ich einen guten Empfang. Kann das Problem auch vom Selen-Gleichrichter kommen? Ich habe gestern Abend nach durchstöbern von Google einen Beitrag gefunden, wo durch ein lautes Brummen der Gleichrichter kaputt gegangen ist. Sind diese wirklich so empfindlich? Falls ich diesen wechseln werde: Ich habe nen schönes Set von 1W 1% Widerständen hier, die kann ich parallel schalten, damit ein einzelner Widerstand nicht gebraten wird. Man muss ja bei einem Selenersatz einen Widerstand einbauen, da die Spannung sonst zu hoch ist . Kann man einen Selengleichrichter grob auf Widerstand testen, ohne dabei das Gerät anzuschalten? Im Internet finde ich zich verschiedene Varianten dazu. So könnte ich wenigstens schon mal diese Fehlerquelle ausschließen
Sehe ich ebenso. Das Kabel wird mit einer Art Schelle befestigt, und eigentlich hält diese gut genug für zwei dicke Kabel. Ich habe sie nämlich noch schwarz gesleeved, was sie deutlich dicker macht. Bei Interesse kann ich auch ein Foto hochladen Grüße, Jonathan |
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DB
Inventar |
#24 erstellt: 23. Jun 2020, 09:52 | |||||
Jetzt laß erstmal den Gleichrichter in Ruhe und miß die Spannungen. |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 23. Jun 2020, 10:41 | |||||
Gesagt, getan Am Messpunkt vom Filter I (Pin 3) messe ich 70V, am Messpunkt der ECC85 (Pin 6) messe ich 83V. Die beiden Werte sind normalerweise 116V am Filter und 140V an der Röhre. Die Masse vom Multimeter habe ich einfach am Rahmen angeklemmt. Ich kann mal noch versuchen, mit meinem analogen (Röhren) Multimeter zu messen, hat ja bekanntlich eine sehr hohe Impedanz. Ich denke aber, dass das am Ergebnis nichts ändern wird. Grüße, Jonathan EDIT: Mir ist gerade durch zufall aufgefallen, dass der Trafo, und der Übertragungstrafo schon ordentlich warm werden. Ca. 10 min nach dem Betrieb waren beide noch gut warm, ich würde mal so auf 40-45°C schätzen. [Beitrag von FlexplaysMods am 23. Jun 2020, 10:54 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#26 erstellt: 23. Jun 2020, 11:04 | |||||
Das ist zuwenig Spannung. Der Sache mußt Du nachgehen, und zwar vom Netzteil beginnend. Spannung an Lade- und Siebkondensator, Spannung an der Katode der Endröhre wären zunächst einmal interessant. |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 23. Jun 2020, 11:16 | |||||
Stimmt, da hast du Recht. Ich messe an den Elkos 105V bzw 83V, und an der EL95, Pin 2 (Kathode und G3) messe ich 2.3V. Vielleicht doch der Gleichrichter? |
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DB
Inventar |
#28 erstellt: 23. Jun 2020, 12:25 | |||||
Das ist wirklich sehr wenig. Hast Du C51 entfernt? Wenn ja, kannst Du probehalber den Gleichrichter ersetzen. |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 23. Jun 2020, 14:05 | |||||
Hmm ich dachte eigentlich, dass ich das gemacht habe, beim genaueren betrachten der Schaltung ist mir aber aufgefallen, dass von dem Gleichrichter gar kein Kondensator vorhanden ist... entweder ich bin zu blöd ihn zu sehen, oder er ist tatsächlcih nicht da. Ich werde den Gleichrichter trotzallem mal testweise ersetzen. Grüße, Jonathan |
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DB
Inventar |
#30 erstellt: 23. Jun 2020, 14:14 | |||||
Hier ist der Schaltplan. https://nvhrbiblio.nl/schema/Saba_Triberg11K.pdf Miß erstmal, was aus dem Trafo an Spannung herauskommt. |
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CarlM.
Inventar |
#31 erstellt: 23. Jun 2020, 14:34 | |||||
Wenn das Hauptproblem gelöst ist, hätte ich noch eine Frage. Du hast oben geschrieben, dass der Doppel-Elko 50+50µF durch zwei einzelne Elkos ersetzt wurde. Hast Du dabei auch durch eine Drahtbrücke die GND-Verbindung für C41 wieder hergestellt? Ich vermute, dass sie ursprünglich über das Gehäuse des Elkos lief. Wenn nicht, könnte dies das Brummen erklären. p.s. ... und nur zum Verständnis beim Mitlesen .... ist da nur eine einzelne Diode oder tatsächlich ein Selen-Brückengleichrichter am Trafo? Mein SM ist da widersprüchlich. [Beitrag von CarlM. am 23. Jun 2020, 14:35 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 23. Jun 2020, 14:36 | |||||
Dank für den Schaltplan, ich habe auch auf den gleichen geschaut. Hmm und es ist tatsächlich kein C51 vorhanden. Beim Messen habe ich kein verlässliches Ergebnis bekommen, warscheinlich sind die Kontanktflächen zu schmutzig. Ich habe irgendwas mit -16V gelesen, das kann nicht stimmen. Jedoch habe ich bemerkt, dass der Rahmen sehr heiß wird, und zwar genau an der Stelle wo auch der Gleichrichter sitzt. Ich werde ihn ersetzen, ich gehe davon aus, dass das durch eine Fehlfunktion verursacht wird. Ich werde ihn durch eine 1N4004 ersetzen, reichen 200 Ohm als Widerstand dahinter aus? Grüße, Jonathan |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 23. Jun 2020, 14:41 | |||||
Ja genau, ich habe erst nur die Elkos an die richtige Stelle montiert, und da danach das laute Brummen kam, habe ich noch eine Brücke hinzugefügt (es war tatsächlich die zu C41, die gefehlt hat). Der Selengleichrichter ist nur eine einzelne Diode, kein Brückengleichrichter also. Grüße, Jonathan |
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DB
Inventar |
#34 erstellt: 23. Jun 2020, 14:43 | |||||
Sind die Elkos richtigrum drin? |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 23. Jun 2020, 14:56 | |||||
Ja Elkos sind richtig eingebaut. Ist es bei solchen Selen Gleichrichtern normal, dass die Eingangsspannung auf den Minuspol geht, und der Ausgang auf den Pluspols? Bei normalen Dioden ist das doch eigentlich anders herum, oder? |
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DB
Inventar |
#36 erstellt: 23. Jun 2020, 15:33 | |||||
Hä? |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 23. Jun 2020, 15:42 | |||||
Ok, ich versuchs mal anders zu formulieren . Vom Trafo aus geht ein Kabel direkt in den Selen Gleichrichter (Minuspol) und am Pluspol sind der Anschluss zu C52. Normalerweise ist aber doch bei modernen Dioden von Kathode zu Anode (minus zu plus) die "Sperrung" oder? Würde man davon ausgehen, dass das beim Selengleichrichter ebenso ist, ist er bei mir genau falsch herum eingebaut. Das verwirrt mich |
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CarlM.
Inventar |
#38 erstellt: 23. Jun 2020, 15:44 | |||||
Hier handelt es sich ja um eine spezielle Diode, die immer als Einweg-Gleichrichter verwendet wird. Diese Diode filtert nur die positive Halbwelle heraus. An der Kathode haben wir also nur noch die positive Halbwelle und für die nachfolgende Schaltung verhält sich die Kathode wie der Pluspol einer (pulsierenden) Gleichspannungsquelle. Deshalb macht es Sinn, sie so beschriften. Wenn Du also eine andere Diode einsetzt, muss die Anode mit dem Trafo und die Kathode (Ring) mit dem Pluspol des Elkos verbunden sein. Deine Irritation beruht darauf, dass in erklärenden Abbildungen häufig die Polung in Durchlassrichtung visualisiert wird. |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 23. Jun 2020, 15:50 | |||||
Ahh ja das erklärts, danke dir! jetzt habe ich es verstanden [Beitrag von FlexplaysMods am 23. Jun 2020, 15:52 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#40 erstellt: 23. Jun 2020, 16:14 | |||||
Moin, beim Normenausschuss sass ich leider nicht dabei ;-) Ich gehe von folgender Ueberlegung aus: Man kann dem am Stecker montierten Kabel nicht immer ansehen, ob es zwei- oder dreiadrig ist. Bei Schukostecker an einem zweiadrigen Rundkabel nimmt man natuergemaess die Schutzart "Schutzleiter" an, obwohl die nicht gegeben ist. Und um das zuverlaessig auszuschliessen, duerfen Schukostecker an zweipoligen Kabeln nicht montiert werden. Trotzdem wird es gemacht, weil es die einzigen sind, die man (selbst) an Kabeln montieren darf. Das naemlich ist fuer zweipolige Stecker in Form der Eurostecker nicht zulaessig. Ausserdem muessen sie von einer Bauart sein, die nach Montage unloesbar mit dem Kabel verbunden sind. Sowas gibt es sogar, aber man findet sie nur selten. Was man angeboten bekommt, ist fast immer absolut unzulaessiger Muell (untaugliche Schraubanschluesse, Gehaeuse nur notduerftig verschraubt etc.). Hat daher auch keine der einschlaegigen Pruefzeichen. Daher bei zweipoligem Netzanschluss, der ersetzt werden soll: Kabel mit Eurostecker von einem Schrottgeraet abschneiden und verwenden. Damit hat man eine korrekte Netzzuleitung. 73 Peter |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 23. Jun 2020, 16:29 | |||||
So, die Diode ist nun getauscht, und es schaut schon mal ganz gut aus: An der EABC Messstelle messe ich 52V, am Filter I messe ich 103V und an der ECC Pin 6 messe ich 123V. Das magische Band gibt nun auch ein Signal ab, aus den Lautsprechern höre ich leider immer noch den selben Brumm und die Trafos werden, wie vorher, ordentlich warm. So langsam kommen wir dem Problem auf die Fährte . Grüße, Jonathan |
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hf500
Moderator |
#42 erstellt: 23. Jun 2020, 17:05 | |||||
Moin, wie hoch ist die Spannung an +1 und +3? Wie hoch an der Anode der EL95? An der Katode? (ich will wissen, was da den Strom zieht) Der Ausgangsuebertrager darf eigentlich kaum warm werden. Ueber ihm stehen lt. Schaltbild 20V, gibt mit 17mA gerade mal 0,3W. Die Verluste in der Brummkompensationswicklung mal aussen vor. Durch die Einweggleichrichtung hat der Netztrafo ein etwas schweres Leben, Einweggleichrichtung sorgt wegen der Gleichstrommagnetisierung des Kernes fuer einen schlechten Lastfaktor (nach meiner Erinnerung 3,5), weshalb der Kern ueberdimensioniert werden muss (ich hatte mal nach einem Umbau auf Brueckengleichrichter bei einem Saba mit ECL86 einen kuehleren Trafo). Keine Ahnung, warum die so gerne Einweggleichrichter bei den kleineren Geraeten hatten, so gross war der Preisvorteil nicht. Dazu haben die Siebglieder im Netzteil auch eine schlechtere Wirkung (50Hz statt 100HZ Brummfrequenz), was dadurch "ausgeglichen" wird, dass 50Hz schlechter wiedergegeben werden. Jedenfalls, wenn Trafo _und_ Uebertrager relativ schnell zu warm werden, muss nachgeforscht werden, was da zuviel Strom frisst, es sei denn, es ist alles so auf Kante genaeht, dass das normal ist. Eine Temperaturerhoehung um 40K ist noch normal, man waere dann bei einer Kerntemperatur um 65°C. 73 Peter |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 23. Jun 2020, 17:39 | |||||
Hallo, danke für die ausführliche Erläuterung, ich habe neue Werte: +1 170V hinter der diode 190V mit true RMS am Trafo +3 132V EL95: Anode: 3,56V Kathode: -5,5V Grüße, Jonathan [Beitrag von FlexplaysMods am 23. Jun 2020, 17:53 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#44 erstellt: 23. Jun 2020, 19:35 | |||||
Schirmgitter? Unbedingt C45 prüfen. Und die Daumen drücken, daß es das Schirmgitter der EL95 überlebt hat. |
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hf500
Moderator |
#45 erstellt: 23. Jun 2020, 19:47 | |||||
Moin, an der Anode wirklich nur 3V? Schirmgitterspannung ist +3, mit 132V zuwenig. 170V fuer +1 ist zuwenig, die Spannung am Ladekondensator messen, es gibt an der Diode ja noch den zusaetzlichen Widerstand. Durch R44 fliessen etwa 30mA, das kommt in der Groessenordnung etwa hin. Der Empfaenger an sich scheint damit erstmal ok. Jetzt muss man feststellen, was mit der Endstufe los ist. Es sieht aus, als wuerde irgendwas zuviel Strom fressen. EL95 ziehen und die Spannungen nochmal messen. Anode, Schirmgitter, Katode, Steuergitter. Ohne Roehre muss am Anodenanschluss der Fassung die Spannung +1 zu messen sein, am Schirmgitter +3. Steuergitter und Katode muessen spannungsfrei sein. C45 wurde hoffentlich mit +1 verbunden.... 73 Peter [Beitrag von hf500 am 23. Jun 2020, 19:50 bearbeitet] |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 24. Jun 2020, 10:35 | |||||
Hallo zusammen, ich habe eben mit meinem Multimeter C45 kurz im eingebauten Zustand geprüft, es zeigt mir 1,29nF an. Da das aber ein neuer Kondensator ist, und der eigentliche Wert 470p sein sollte, werde ich ihn ausbauen und nochmals prüfen, der Wert passt schließlich vorne und hinten nicht. Habe die guten WIMA FKP2 Kondensatoren verbaut. Wird zwar eine ziemliche fummelei, aber was solls... C45 ist an +1 angeschlossen. Zum Empfänger: Ich denke auch, dass dieser in Ordnung ist. Beim Drehen des Reglers zeigt das magische Band nämlich ein Signal. Für die EL95 habe ich noch ein Ersatz rum liegen (von Lorenz, im guten Zustand)... Zum Glück habe ich mir ein Verzeichnis für meine Ersatzröhren angelegt . Ich werde jetzt im Laufe des Tages mal ohne die EL95 messen und C45 nochmal ausbauen und separat prüfen... Grüße, Jonathan [Beitrag von FlexplaysMods am 24. Jun 2020, 10:40 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#47 erstellt: 24. Jun 2020, 15:06 | |||||
Moin, Kondensatiren, besonders so kleine, in eingebautem Zustand zu pruefen, bringt nichts, weil man parasitsere Schaltkapazitaeten mitmisst. Das erklaert das Messergebnis. Das wird erst aussagekraeftiger, wenn der Kondensator so gross ist, dass er das Messergebnis weitgehend bestimmt. Und dann haengt es vom Messverfahren ab, ob dann noch die Widerstaende im Kreis nicht "dazwischenfunken". Soll heissen: Kondensatoren einzeln pruefen. In der Schaltung geht einigermassen zuverlaessig nur der ESR bei Elkos. Wenn der Kondensator gegen +1 geschaltet ist, kann er jedenfalls nicht fuer eine erhoehte Stromaufnahme verantwortlich sein. 73 Peter |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 27. Jun 2020, 10:38 | |||||
Hallo zusammen, ich habe endlich neue Messwerte . Alles ohne die EL95 gemessen: Anode: 0V (da haben wir schon den Verursacher) Schirmgitter: 146V (entspricht +3) Katode: 0V (so sollte es auch sein) Steuergitter: 0V (sollte ebenfalls so sein) +1: 173V C45: 484pF (er ist also auch ok) Danke an Peter für die ausführlichere Erläuterung, das habe ich mir schon fast gedacht Grüße, Jonathan |
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hf500
Moderator |
#49 erstellt: 27. Jun 2020, 16:57 | |||||
Moin, Betrieb einer Pentode/Tetrode ohne Anodenspannung ueberlastet das Schirmgitter. Hoffentlich hat es ueberlebt. Die Spannung +1 ist ohne Endroehre alerdings reichlich niedrig. Moeglicherweise ist der Zusatzwiderstand zur Gleichrichterdiode zu gross gewaehlt. Fuer die Fehlersuche kann das erstmal so bleiben, wenn das Geraet wieder in Ordnung ist, den Widerstand verkleinern, bis etwa die im Schaltbild angegebenen Werte erreicht werden. 73 Peter |
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FlexplaysMods
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 27. Jun 2020, 19:37 | |||||
Hallo, na Gott sei Dank, dass ich einen Ersatz habe . Ich werde jetzt einfach mal der Reihe nach die Komponenten prüfen, die an der Anode anliegen, vielleicht findet sich dort irgendwo der Fehler. Vielleicht ist es ein Kabelbruch, oder defekter Widerstand, kalte Lötstelle, wer weiß... Das Ding ist, dass hinter der Diode eigentlich gar kein Widerstand ist, ich habe es nämlich fürs Erste ohne gemacht, da die Spannung im Empfänger ja zu niedrig war. Das alles ist schon sehr merkwürdig, da das Radio eigentlich vor der Restauration so mehr oder weniger funktioniert hat... Grüße, Jonathan |
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hf500
Moderator |
#51 erstellt: 27. Jun 2020, 21:31 | |||||
Moin, wie hoch ist die Wechselspannung, die der Trafo liefert? 73 Peter |
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