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Marantz Receiver 2270 Frühe Version Anfänger Reanimation defekte Endstufe+A -A |
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Autor |
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oldiefan1
Inventar |
#101 erstellt: 24. Mrz 2022, 18:47 | |||
2SA539 hat immer Basis in der Mitte!
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Fieplitz
Stammgast |
#102 erstellt: 24. Mrz 2022, 18:52 | |||
Für H754 2SA539 Könnte dieser Ersatz passen? BC214L https://www.electronica-pt.com/db/componentes.php?ref=BC214L Die Pins passen leider nicht für das Paar H751 H752 Da brauche ich E C B [Beitrag von Fieplitz am 24. Mrz 2022, 18:57 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#103 erstellt: 24. Mrz 2022, 19:08 | |||
Der könnte für das Paar passen. https://www.mouser.d...M%2FWn4YiHh6dw%3D%3D Das habe ich hier gelesen. [Beitrag von Fieplitz am 24. Mrz 2022, 19:13 bearbeitet] |
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oldiefan1
Inventar |
#104 erstellt: 24. Mrz 2022, 19:46 | |||
Du musst Dir selbst erstmal klar werden, ob Du nun einen Transistor für H754 suchst oder für H751/752. Die sind nun mal verschieden. |
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Fieplitz
Stammgast |
#105 erstellt: 24. Mrz 2022, 20:12 | |||
Sorry habe ich verwechselt. Der BC212L Pins B C E wurde für H754 vorgeschlagen und könnte passen https://www.electronica-pt.com/db/componentes.php?ref=2SA539 Für das Paar 2Sa640 H751 H752 der BC214L Hat B C E Pins und brauche ich E C B Pins https://www.electronica-pt.com/db/componentes.php?ref=2SA640 |
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Fieplitz
Stammgast |
#106 erstellt: 24. Mrz 2022, 20:33 | |||
Ja dann war auf meiner Sonderbaren Platine nie soeiner drin. Leider habe ich die andere Seite noch eingebaut und habe genau davon kein Foto gemacht. |
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Fieplitz
Stammgast |
#107 erstellt: 03. Apr 2022, 12:43 | |||
Ich habe jetzt die Transistoren ersetzt. Bei der Durchsicht der Platine habe ich eine falschrum eingebaute Zener-Diode (H763) gefunden. TzzTzzzTzz An 40W Vorschaltlampe konnte ich locker den DC Off-set auf NULL einstellen. Der bleibt auch sehr stabil da stehen. Nach einer halben Stunde bei 100 W Vorschaltlampe 3mV DC Der Ruhestrom geht aber nicht über 2 mV DC am Trimmer R763. Da ich schonmal den Ruhestrom mit den Widerständen R784 und R785 beeinflussen konnte dachte ich beide mal mit einem Draht zu überbrücken. Spricht was dagegen? Habt ihr andere Vorschläge? R784 und 785 rot markiert. |
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CarlM.
Inventar |
#108 erstellt: 03. Apr 2022, 12:48 | |||
Ja. Das Gerät hat ursprünglich ordnungsgemäß funktioniert und es gibt diverse andere 2270, bei denen sich der Ruhestrom problemlos einstellen lässt. Also besteht nach-wie-vor noch ein Defekt, den es zu finden gilt. Für abenteuerliche Basteleien wirst Du vermutlich in diesem Forum von niemandem "grünes Licht" bekommen. |
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Uwe_1965
Inventar |
#109 erstellt: 03. Apr 2022, 13:26 | |||
Sag mal wie bzw. an welcher Position mißt Du eigentlich die Spannung für den Ruhestrom ? Und was hast Du mit R 782 und R 783 eingestellt ? |
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Fieplitz
Stammgast |
#110 erstellt: 03. Apr 2022, 14:14 | |||
Ruhestrom an J753 und 754 also über den Widerstand R788 bzw. 789. Es fehlen ja nur 3mV. R782 und R783 habe ich von den Originaltrimmern übernommen und da waren es 160 Ohm. |
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Knulse
Stammgast |
#111 erstellt: 03. Apr 2022, 14:20 | |||
Du weißt aber, daß es von der Seriennummer des Gerätes abhängt, an welchen Punkten man den Spannungsabfall über den Emitterwiderständen mißt? Bis 3900: J753 u. J754 Ab 3901: J754 u. J756 [Beitrag von Knulse am 03. Apr 2022, 14:23 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#112 erstellt: 03. Apr 2022, 14:26 | |||
Ja genau SN 1197 |
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Uwe_1965
Inventar |
#113 erstellt: 03. Apr 2022, 14:39 | |||
Aha, 160Ohm übernommen. bin gerade nicht so aktuell, was Du für ein Messgerätepark hast, vielleicht ein Signalgenerator und ein Oszilloskop , wäre gut und das Manual S.10 Kap 15 Audio Adj ab 6.6 wäre für Dich interessant und natürlich müßten wir abklären, wegen der Serien Nr. kann mich erinnern die war kleiner <3000 2270SM Quelle zu BIAS : Am einfachsten direkt über den 0,2Ohm Widerstand messen, da müßtest Du eigentlich recht gut rankommen [Beitrag von Uwe_1965 am 03. Apr 2022, 15:35 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#114 erstellt: 03. Apr 2022, 15:03 | |||
Das sind doch die beiden Potis, also konntest Du sie damals dann doch messen, weil... |
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Fieplitz
Stammgast |
#115 erstellt: 03. Apr 2022, 15:47 | |||
Das waren nicht die Originaltrimmer. Im Ausgebautem Zustand gemessen und weil die schlecht waren ersetzt. [Beitrag von Fieplitz am 03. Apr 2022, 15:48 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#116 erstellt: 03. Apr 2022, 18:00 | |||
Für die ASO Einstellung braucht man u.a. 2 Osziloskope . Habe keins. Damit sollen die beiden Endstufen abgeglichen werden. Soweit ich das verstanden habe. Die andere Endstufe ist ja auf 5mV eingestellt. Da ist R782/83 auf 160 Ohm. DC Off-set gut. |
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Uwe_1965
Inventar |
#117 erstellt: 03. Apr 2022, 18:09 | |||
Oder ein 2 Kanl Oszi, geht auch. Das die 160 Ohm nicht in Stein gemeisselt sind, ist Dir schon klar, denn dann hätte Marantz da auch einen 160 Ohm Festwiderstand einbauen können. Aber ohne Generator und Oszi wirst Du es wohl nie erfahren können. Mal was anders, spielt der Marantz überhaupt, oder gibt es Verzerrungen die unangenehm sich anhören Gruß Uwe |
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Fieplitz
Stammgast |
#118 erstellt: 03. Apr 2022, 19:02 | |||
Diese ASO Einstellung wird noch gemacht. Wenn auch leider nicht von mir. Die gute Endstufe hört sich spitze an. Ich kann da keine Verzerrung hören Die andere hängt noch draußen an Krokoklemmen weil es keine Steckverbindungen gibt. Spätere 2270 haben statt der Trimmer je einen 1.5 kOhm Widerstand. Die sind aber auch anders aufgebaut. Ich habe auf der Platine alles bis auf ein paar Widerstände getauscht. Diese Bauteile haben , besonders die Transistoren und Dioden, sicher nicht exakt die Werte die sie haben sollten. Dazu fehlt mir das Testgeraffel. Die Frage ist jetzt welches Teil gibt mir +3mV Ruhestrom. Ich kann auch Spannungen messen wenn das weiter hilft. An der Diode H761 oder am Transistorpaar H751/52 oder ...? [Beitrag von Fieplitz am 03. Apr 2022, 19:03 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#119 erstellt: 03. Apr 2022, 19:25 | |||
Die andere ? Endstufe ? hängt noch draußen ? Ist das die Antwort, auf wie hört sich der Marantz an? Ich wollte nicht wissen wie sich die eine Seite an hört, sondern beide, also alles zusammen, ist jetzt doch nicht so schwer, oder ? ob Du jetzt 3mV @0,2Ohm oder 5mv@0,2Ohm hast mal dahingestellt
Dann lasse sie, ich meine beide Endstufen L/R doch mal richtig einstellen, vielleicht erübrigt sich dann das Problem von alleine. Gruß Uwe |
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Fieplitz
Stammgast |
#120 erstellt: 03. Apr 2022, 20:19 | |||
Hallo, Sorry ich habe nicht genug Krokoklemmen. Ich habe mal die Trimmer auf 130 Ohm gedreht. Bäng Anfängerglück. Ruhestrom auf 10 und runtergedreht auf 5 mV . Direkt über dem Widerstand gemessen Nach 20min immer noch stabil. Morgen mal alles zusammenlöten und Anhören. Vielen vielen Dank für die nette Hilfe an alle die hier mitgeholfen haben. Gruß Michel |
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Uwe_1965
Inventar |
#121 erstellt: 04. Apr 2022, 12:31 | |||
Na dann erstmal Glückwunsch, das Du die verlorenen 2mV gefunden hast. Wenn Du Lust hast, dann messe doch mal die Spannung an R780/R781 direkt hinter Poti ? Aber lasse sie trotzdem mal richtig einstellen. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 04. Apr 2022, 12:35 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#122 erstellt: 04. Apr 2022, 17:28 | |||
it`s alive it´s alive Ick gloobs nich das ding macht wieder was es soll. Messungen mach ich gleich. |
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Fieplitz
Stammgast |
#123 erstellt: 04. Apr 2022, 18:05 | |||
Ich bin mir nicht mehr sicher wieso ich jetzt den Ruhestrom einstellen kann. Vielleicht lag es auch am Ruhestrom- poti R763 der etwas gehakt hat. Ich war ja ganz am Anschlag und da sind die nicht so sensibel. Ruhestrom bleibt stabil 5mV off-set auch null. Spielt unverzert gut R780 4,05 VDC R781 4,07 VDC |
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Uwe_1965
Inventar |
#124 erstellt: 04. Apr 2022, 18:35 | |||
Und auf der anderen (intakten) Seite ? |
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Fieplitz
Stammgast |
#125 erstellt: 04. Apr 2022, 19:22 | |||
Die rechte Seite hat R780 3,83 VDC R781 4,10 VDC |
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Uwe_1965
Inventar |
#126 erstellt: 04. Apr 2022, 20:08 | |||
Ok sieht doch soweit gut aus bei 4,00 V, dann Deckel zu und erstmal genießen und irgendwann mal nachjustieren lassen Gruß Uwe |
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Fieplitz
Stammgast |
#127 erstellt: 10. Apr 2022, 13:06 | |||
Mein Fazit nach dieser Reanimation. Ich wollte das einfach mal selbst schaffen und es hat auch geklappt. Meine Hilfsmittel waren DMM 40Euro ,Vorschaltlampe DIY und Multitester 10 Euro. die neuen Bauteile sind gute Standartware . Keine extra Audio oder ähnlich angepriesenen Teile. Ich habe das jetzt nicht ausgerechnet aber die Materialkosten dürften ingesammt so 140 Euro sein. Da hätte ich auch gleich so ein Premium -kit von peace.love.and music aus der Bucht kaufen können. Anfänger (wie ich) sollten aber doch die Finger davon lassen. Ich bin ganz gut bei weggekommen. Ich hätte aber fast den Trafo überlastet, weil ich mit Vorschaltlampe (150W) hören wollte was der Marantz jetzt drauf hat. Bei halber Lautstärke fing die Lampe an zu flackern/glühen und zum Glück ging das Ralais dazwischen. Naja von falschen ,oder falsch eingebauten, Teilen ganz zu schweigen. Löten kann ich jetzt viel besser. Wie so ein Gerät funktioniert ist mir aber immer noch ein Rätzel. Nach ein paar Stunden Testlauf , bei moderater Laustärke, werden die Kühlkörper warm aber nicht heiß. Er macht jetzt wieder was er soll und sieht dabei gut aus. Hier noch die beiden fertigen Endstufen vorm Einbau. Hier so ziehmlich alle Teile die ich rausgerupft habe. |
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Fieplitz
Stammgast |
#128 erstellt: 14. Apr 2022, 04:44 | |||
Hallo ich habe den Netztschalter ausgebaut und gereinigt. Dabei ist mir der Funkenentstörkondensator (snubber, Knallfrosch Drobs) aufgefallen. Da ist mal einer nachgerüstet worden mit 0,022µF /1000V ohne X2 Kennzeichnung. Um den schönen Originalschalter vor den Einschaltfunken zu schützen brauche ich einen anderen. Welche Kapazität sollte der Haben und muss ein 100-150 Ohm Widerstand dabei sein? Habe was von 0.047µF gelesen bin mir aber nicht sicher. Ich habe einen 0,1µF X2 275 V von Kemet. diesen. https://www.digikey....6KI310050M1K/3724642 Geht der auch und kann ich da einen 100 Ohm Widerstand ans Bein dranlöten und verschrumpfschlauchen? Wieviel Watt sollte der Widerstand haben? [Beitrag von Fieplitz am 14. Apr 2022, 04:46 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#129 erstellt: 14. Apr 2022, 10:15 | |||
Kleiner Tip: für die 0,2-Ω-Emitterwiderstände sollte man induktivitätsarme Typen - wie z.B. MPC71 - nehmen, statt gewickelter Drahtwiderstände. |
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CarlM.
Inventar |
#130 erstellt: 14. Apr 2022, 10:44 | |||
Wenn Du das Bauteil G01 nachbauen willst, benötigst Du einen Foko 100nF X2 und einen Widerstand 120 Ohm. Wenn Du ausschließlich einen Kondensator benutzen willst, wären z.B. 22nF X2 sinnvoll. Die im Schaltplan für bestimmte Modellreihen angegebenen 56 nF gelten für 110V~. p.s. Ist Dein Modell an der Leiste auf 240 V~ einstellbar? [Beitrag von CarlM. am 14. Apr 2022, 10:45 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#131 erstellt: 14. Apr 2022, 10:49 | |||
Hallo, Danke für den link . Das werde ich mal überlegen die noch zu tauschen. So langsam kenn ich ein paar Tricks um nicht alles demontieren zu müssen bei den Endstufen. Eine Idee zum Knallfrosch? |
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Fieplitz
Stammgast |
#132 erstellt: 14. Apr 2022, 11:02 | |||
Danke, ich würde einbauen was nötig ist auch mit einem Widerstand. Ja ist auf 240V umgestellt so wie im SM beschrieben. Wo hast du das Bauteil G01 gefunden? |
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CarlM.
Inventar |
#133 erstellt: 14. Apr 2022, 12:10 | |||
Gefunden habe ich das Bauteil in diversen anderen Marantz. Genauer beschrieben taucht es u.a. im Modell 2600 S. 33 (38 nach pdf) auf. Interessant sind zwei Punkte: 1. es gibt unterschiedliche Versionen für die USA und Canada ... und .. 2. in der Spalte für Europa steht keine 1 Man könnte daraus den Schluss ziehen, dass hier kein G001, sondern ein Foko vorgesehen ist. Der 22nF 1000V taucht nämlich nur in der Spalte für Europe als C005 und C009 auf. [Beitrag von CarlM. am 14. Apr 2022, 12:12 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#134 erstellt: 14. Apr 2022, 13:35 | |||
@CarlM. Klasse Detektivarbeit das hätte ich nie gefunden. Dankeschön Gruß Michel |
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Fieplitz
Stammgast |
#135 erstellt: 08. Mai 2022, 17:38 | |||
Da die Dekorfolie schon ziemlich mitgenommen war, habe ich den Deckel neu lackiert. Die Folie war echt gut geklebt und weder mit Lösungsmitteln noch mit Heizluftfön beizukommen. Mit Grüneck power abbeizer- gel hat es dann geklappt. Über Nacht einwirken lassen und in Folie gewickelt. Am nächsten Tag nochmal frisch etwas drauf und dann geht es ganz gut abzuziehen. Etwas ausbeult, feinschgeschliffen dann grundiert. Dann 2 Decklackierungen in Platingrau aus der Dose. Gefällt mir viel besser so. (Die Schleier sind nur Reflexionen) [Beitrag von Fieplitz am 08. Mai 2022, 17:41 bearbeitet] |
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Fieplitz
Stammgast |
#136 erstellt: 13. Mai 2022, 16:33 | |||
Ich habe ein hörbares Brummen aus den Lautsprechern festgestellt. C004+ R014 habe ich gemessen und scheinen in Ordnung. Aber Nachdem ich die beiden rausgenommen habe ist das Brummen weg. Meine Frage ist jetzt womit müsste ich die ersetzen und was machen die? Ich hatte ja schon am Netztschalter einen X2 +Widerstand nachgerüstet aber der geht nicht ans Gehäuse wie diese Kombi. [Beitrag von Fieplitz am 13. Mai 2022, 16:47 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#137 erstellt: 13. Mai 2022, 18:06 | |||
Wenn Du tatsächlich bereits am Netzschalter die Marantz-typische Kombination aus Kondensator und Widerstand (seriell) verlötet hast, benötigst Du die ausgebauten Teile nicht mehr. Im Schaltplan findet man bei diesem Modell die C+R-Kombination (G001) nicht und dafür die ausgebauten Teile. Begründung: Für Modelle, die an der Rückseite jeweils noch über eine (mit dem Power-Schalter) geschaltete und eine ungeschaltete Netzbuchse verfügen, reicht die G001-Kombination am Netzschalter nicht aus, weil diese auf die Vorgänge an der ungeschalteten Netzbuchse keine Wirkung hat. Deshalb empfehle ich, die Netzbuchsen an der Rückseite - soweit vorhanden - stillzulegen. Anstelle der Kombination G001 am Netzschalter kann man dort einen üblichen Funkenlöscher (22 nF X2 oder ähnlich) verwenden. |
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Fieplitz
Stammgast |
#138 erstellt: 13. Mai 2022, 19:02 | |||
Hallo, Spitze und Danke Die AC Anschlüsse Switched/Unswitshed habe ich schon stillgelegt. Auf der "Brummsuche" habe ich dann noch die Dioden auf der Netztplatine getauscht und die großen Filterdosen neu verkabelt . Liebe Grüße Michel |
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Fieplitz
Stammgast |
#139 erstellt: 13. Mai 2022, 19:17 | |||
Jetzt kommen noch neue Lautsprecherbuchsen rein . Diese dürfen nicht weit ins Gehäuse ragen , weil sie sonst mit dem Kühlkörper kollidieren . [Beitrag von Fieplitz am 13. Mai 2022, 19:18 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#140 erstellt: 13. Mai 2022, 19:36 | |||
Bei einem Technics SU V5 habe ich einmal das Terminal ersetzt. Dazu habe ich eine Lochrasterplatine genutzt. Beim Bohren muss man etwas vorsichtig sein, weil sie leicht bricht. Ansonsten ist das eine prima Lösung. Hier zwei Beispielbilder: [Beitrag von CarlM. am 13. Mai 2022, 19:37 bearbeitet] |
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gst
Inventar |
#141 erstellt: 14. Mai 2022, 09:02 | |||
Lochrasterplatinen sind ja nicht die stabilsten. Ein anderer Vorschlag: Für den Nachbau einer Frequenzweiche habe ich einen beschichte Epoxyd-Platine im Euroformat teilweise von der Beschichtung befreit, und die ist richtig stabil. Da können Buchsen und auch Drosselspulen befestigt werden, ohne dass da etwas brechen oder wackeln kann. Von außen kann man da kurz mit schwarzem Farbspray rüber, und dann sieht das fast fabrikmäßig aus. gst |
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Fieplitz
Stammgast |
#142 erstellt: 28. Mai 2022, 16:19 | |||
Danke für die Vorschläge zur Befestigung der Buchsen. Ich habe mich entschieden die Originalbuchsen wieder einzubauen. 2 fehlende Federn habe ich ersetzt , gereinigt und neu verlötet. Ich möchte das aüßere Erscheinungsbild klassisch beibehalten und so schlecht sind die Buchsen auch nicht. Meine Lautsprecherkabel sind kurz und an den Enden jetzt gut verlötet. Hier noch ein Bild vom alten Lautspecherrelais. Rechts ist die Beschädigung am Kontakt zu erkennen. Es hat Vier Kontakte das neue nur Zwei. [Beitrag von Fieplitz am 28. Mai 2022, 17:22 bearbeitet] |
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