Grundig Receiver R 35 + Lautsprecher

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mat1988
Neuling
#1 erstellt: 03. Nov 2021, 00:04
Hallo,

ich habe den "Grundig Receiver R 35" und wollte mal hören ob ihr eine Idee habt was ich damit machen kann. Das Gerät ist schon einige Jahrzehnte alt und das Radio funktioniert. Wäre es machbar bzw. lohnt es sich, irgendwie per Adapter den Laptop anzuschließen um Filme damit zu gucken (bzw den Sound zu hören)? Wie ist denn die Audioqualität im Vergleich mit heutigen Geräten?

Dabei sind auch noch 2x2 Lautsprecherboxen. Es wäre schön wenn mir jmd mitteilen könnte, wie gut die Anlage+die Boxen von der Qualität her sind; was ich am besten damit machen kann/sollte und was alles insgesamt in etwa wert wäre (evtl. hat ja auch jmd hier aus dem Forum Interesse).

Ich habe noch ein paar Bilder angehängt.

Da ich mich mit dem Ganzen nicht so wirklich auskenne wäre ich sehr für dankbar für jede Hilfe

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Poetry2me
Inventar
#2 erstellt: 03. Nov 2021, 02:08
Mein Schwager benutzt ihn noch heute im Wohnzimmer.

Das ist natürlich ein nostalgisches Gerät, aber man kann ihn sicher auch wieder zum Laufen bringen.

- Johannes
gst
Inventar
#3 erstellt: 03. Nov 2021, 11:19
Ist das Gerät denn defekt?
Wenn der Laptop denn einen 3,5mm Klinken-Ausgang für Kopfhörer hat, kann man darüber und dem
LINE-Eingang des Grundigs mit einem Adapter Kabel eine Verbindung schaffen und Audio hören. Für Video müsste man
über die HDMI-Buches des Laptops (wenn vorhanden) einen AVR-Receiver oder Monitor mit eingebauten Lautpsrechern anschließen,
das kann der Grundig nicht.
gst
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 03. Nov 2021, 16:49

Für Video müsste man
über die HDMI-Buches des Laptops (wenn vorhanden) einen AVR-Receiver oder Monitor mit eingebauten Lautpsrechern anschließen,
das kann der Grundig nicht.


Das verwirrt doch jetzt nur zusätzlich.
Es geht hier doch nur um den Ton des Filmes und ja, dieser lässt sich auf den Grundig übertragen (genau so wie zuvor beschrieben)



Dabei sind auch noch 2x2 Lautsprecherboxen. Es wäre schön wenn mir jmd mitteilen könnte, wie gut die Anlage+die Boxen von der Qualität her sind; was ich am besten damit machen kann/sollte und was alles insgesamt in etwa wert wäre (evtl. hat ja auch jmd hier aus dem Forum Interesse).


Ein Klangempfinden ist immer subjektiv, aber die Lautsprecher werden wohl besser als die heutzutage eingebauten TV-Tröten klingen.

P.S.:
Als Neuling darf man hier eigentlich (noch) nichts zum Verkauf anbieten und sogar noch nicht mal nach dem Wert fragen .... ist halt so


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Nov 2021, 16:54 bearbeitet]
mat1988
Neuling
#5 erstellt: 06. Nov 2021, 21:19
Ok, vielen Dank für die Antworten.

Wäre das hier dann das richtige Kabel?

"5 Polig DIN Stecker Zum 3,5 mm Klinkenstecker Stereo Stecker Audio Kabel"

ddddddddddddddd

Danke schon mal.
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 06. Nov 2021, 21:39
Am besten, Du postest den kompletten Link.
Das Problem bei den DIN-Steckern (auch Diodenstecker genannt) ist, dass sie sowohl zwei Pins als Ausgang wie auch zwei Pins als Eingang besitzen.
Bei Adaptern, die nur zwei Pins nutzen, muss man also gucken, für welche Richtung das Kabel funktioniert.

Hier ein Kabel, dass alle vier Pins in Cinch-Buchsen überführt und somit zum Anschluss aller Geräte mit Cinch-Buchsen ermöglicht.
www.conrad.de/de/p/s...chse-sc-1967575.html

Hier die korrekte Klinkenkabel-Version:
www.conrad.de/de/p/s...kenstec-1967451.html
siehe Beschreibung im Link:
Zitat
Beschreibung
Adapterkabel um z.B ein Audiosignal eines MP3-Players in einen Verstärker mit DIN-Anschluss einzuspeisen.


[Beitrag von CarlM. am 06. Nov 2021, 21:45 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 07. Nov 2021, 00:04
Hi Carl,

Ich weiß zwar wie du es (technisch) meinst, aber bevor es sich jetzt evtl in einigen Köpfen festsetzen sollte ... es handelt sich bei den DIN-Steckern dann aber um (optische) 3 Pins für Stereo Pb und 5 Pins bei Stereo Pb+Rec.


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Nov 2021, 00:06 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2021, 00:26
Hi Karsten,

Du bekommst beim großen C. Adapter, die jeweils einen 5-Pol-Diodenstecker und 2 RCA (Cinch)-Stecker oder auch Kupplungen besitzen.
Die unterscheiden sich darin, dass die einen Adapter für Diodenstecker an der Quelle und Cinch am Verstärker und die anderen für Cinch-Buchsen am Quellgerät und Diodenstecker/-buchse am Verstärker sind.

Die Diodenstecker entsprechen also in dem verlinkten Schaubild immer dem, was in der Mitte links dargestellt ist. Somit werden einmal 1 und 4 und beim anderen Typ 3 und 5 auf zwei Cinchstecker herausgeführt. Siehe das vom TE gepostete Bild mit 3,5" Klinke und 5-poligem Diodenstecker.

Gruß
Carl


[Beitrag von CarlM. am 07. Nov 2021, 00:27 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 07. Nov 2021, 00:46
Ja, ich wollte damit nur den Hinweis auf die optisch erkennbaren Pins des DIN-Steckers liefern, bevor es zu Missverständnissen führen könnte.
Wie du es gemeint hattest, hatte ich ja auch technisch richtig verstanden.

mat1988
Neuling
#10 erstellt: 11. Nov 2021, 00:00
Ich hatte keinen Link gepostet da ich keine Werbung machen wollte.

Das hier hatte ich gefunden:
https://www.amazon.d...stereo/dp/B004WONB56
https://www.amazon.d...hwarz/dp/B0053O6CSW/


Ist das denn das Richtige? Und ist das Kabel für 2,90 Euro ausreichend oder ist da evtl die Qualität schlechter?
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2021, 00:17
Ja, die sind beide okay.

Es steht ja in einem Fall "Stereo, Signalrichtung: Klinke --> 5 pol. DIN " und beim anderen sind die richtigen Pins (3 und 5 mit 2 als Masse) im Diodenstecker eingezeichnet.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 12. Nov 2021, 00:03
Moin,
es scheinen beide Kabel gleich zu sein, soviele Hersteller gibt es nicht dafuer.
Wenn man es hat, unbedingt einen Test machen:
Kabel ans Geraet anschliessen, den Klinkenstecker frei lassen, Lautstaerke etwas aufdrehen und dann _nur_ das Kabel anfassen.
Es darf dann nicht nennenswert brummen, wenn doch, hat das Kabel keinen Schirm. Nicht lachen, das hatte ich bei dieser Sorte Strippe schon.

Aus dem Grund fertige ich mir solche Kabel inzwischen selbst an. Dafuer braucht man eine Leitung, die an einem Ende den 3,5mm Klinkenstecker hat (die Dinger will man nicht selbst anloeten), die meist RCA-Stecker am anderen Ende werden abgeschnitten und das Kabel an einen 5-poligen DIN-Stecker geloetet. Dieser muss beim Loeten in einer passenden Buchse stecken, denn der Isolierkoerper, der die Stifte haelt, ist inzwischen aus Thermoplast, der in der Loetwaerme weich wird.
Erwischt man ein gutgeschirmtes Kabel, hat man eine vernuenftige Adapterleitung. Gut gehen fuer die Kabel auch die NF-Leitungen mit den gruenen/blauen Klinkensteckern fuer Computerlautsprecher. Die sind meist gut geschirmt und auch gut an DIN-Steckern anschliessbar.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 12. Nov 2021, 00:25
Hi Peter,

Ich schliesse aus dieser Aussage ...


Da ich mich mit dem Ganzen nicht so wirklich auskenne wäre ich sehr für dankbar für jede Hilfe


... das er sich keinen eigenen Adapter löten kann.
Das ist aber auch nicht verwerflich.



Dafuer braucht man eine Leitung, die an einem Ende den 3,5mm Klinkenstecker hat


Leider haben Kopfhörer auch solche Kabel und die sind in den seltensten Fällen geschirmt aufgebaut - also sind keine Koax-Kabel.


(die Dinger will man nicht selbst anloeten)


Aber 3,5 mm Klinkenbuchsen kann man doch auch ganz gut löten.
Man sollte nur vorher keinen Kaffee getrunken haben.
Ein, zwei Bier sind hingegen aber ganz gut dazu
gst
Inventar
#14 erstellt: 12. Nov 2021, 11:31
wg- Schirmung:
ich kann mich den Bemerkungen von Peter (hf500) nur anschließen, denn ich habe mich letzter Zeit häufiger
über preiswerte Adapter geärgert, die wie mit abgeschirmten Kabel versehen aussahen, aber es definitiv
(einfach mal aufgeschnitten) nicht waren.
Wenn die Quellimpedanz sehr niedrig ist, merkt man das mit der fehlenden Abschirmung nicht, weil dann kein Brumm rüber kommt.
Aber der Tip, entweder die Computer-Versionen mit 3,5 mm Klinkenstecker zu verwenden oder eh abgeschirmtes
Kabel zu verwenden, spart für später die Suche nach Brummschleifen, die es gar nicht gibt.
Für die DIN-Stecker hat mir früher immer eine Einbau-DINBuchse mit Metallkragen (eingespannt in den kleinen
Tisch-Schraubstock) gute Dienste geleistet. Altersbedingt funktioniert der Tip mit dem Bierchen bei mir
nicht gut, da wäre dann eher die Lupe oder die Rossmann-Brille mit 3 Dioptrien hilfreich...
hf500
Moderator
#15 erstellt: 12. Nov 2021, 19:39

Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:


(die Dinger will man nicht selbst anloeten)

Aber 3,5 mm Klinkenbuchsen kann man doch auch ganz gut löten.


Moin,
die Buchsen sind ja auch kaum ein Problem, die Stecker sind es. Nicht genuegend Anschlussraum, keine vernuenftige Zugentlastung.
Daher: Stecker am Kabel nehmen.
Bei niedriger Quellimpedanz brummt es wirklich nicht, wenn der Schirm nicht oder nur rudimentaer existiert. Solange das Quellgeraet eingeschaltet ist. Bei den meisten wird der Ausgang hochohmig, wenn man das Geraet ausschaltet. Und dann brummt es.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 12. Nov 2021, 20:05
Da hatte ich tatsächlich Buchse geschrieben. Es war aber ein Stecker gemeint.
gst
Inventar
#17 erstellt: 14. Nov 2021, 12:38
Bei den kaum tauglichen Zugentlastungen in den Steckern kann man sich wirklich maßlos ärgern.
Ich behelfe mir damit, kurz vor dem Aufschrauben der Steckerhülle diese mit wirklich heißem
Heißkleber zu befüllen und dann zügig aufzudrehen.
Das ist natürlich eine Lösung ohne Wiederkehr, aber abgerissene Kabel sind wesentlich
seltener geworden; ist aber auch von den Wurstfingern der Benutzer abhängig.
gst
shabbel
Inventar
#18 erstellt: 15. Nov 2021, 18:38

Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:
...auch ganz gut löten.
Man sollte nur vorher keinen Kaffee getrunken haben.
Ein, zwei Bier sind hingegen aber ganz gut dazu :D


Habe ich gestern gemacht. Mal eben am Sonntag Abend ein paar Lautsprecher über Kleinanzeigen gekauft. Ein Hochtöner hatte einen gerissenen Spulendraht. Nach zwei Gläschen Wein ging das gut.
Poetry2me
Inventar
#19 erstellt: 15. Nov 2021, 19:11


Ich muss gestehen, dass gerissene Spulendrähtchen an Hochtönern für mich so etwas wie "Endgegner" sind.
Da muss man schon sehr ruhig herangehen

- Johannes
shabbel
Inventar
#20 erstellt: 17. Nov 2021, 12:34
"Endgegner" trifft tatsächlich zu.
mat1988
Neuling
#21 erstellt: 27. Nov 2021, 17:17
So.. Also ich habe jetzt das Kabel besorgt und auf der Rückseite an den Line-Anschluss angeschlossen.

Wenn ich den Klinkenstecker jetzt am Handy/Laptop anschließe, tut sich aber nichts, es läuft einfach das Radio weiter. Woran kann das liegen und was kann ich jetzt tut?

Vielen Dank für die Hilfe.
DB
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2021, 18:06
Richtige Quelle am Receiver ausgewählt?
hf500
Moderator
#23 erstellt: 27. Nov 2021, 18:29
Moin,
schlagt mich, aber ich glaube, "Line" ist kein Eingang. Nach meiner Erinnerung ist das ein Hochpegelausgang fuer verschiedenes Zeug.
Einer der Tonbandeingaenge (TB) waere richtig, das sind Hochpegeleingaenge (und Aufnahmeausgang nach DIN).
Der Monitoreingang fuer TB-Geraete mit Hinterbandkontrolle kann auch benutzt werden. Was hier eingespeist wird, taucht allerdings nicht an den Aufnahmeausgaengen auf.

Blick in die Anleitung:

http://www.hifi-archiv.info/Grundig/R35/03.jpg

73
Peter
gst
Inventar
#24 erstellt: 28. Nov 2021, 18:55
Na, wenn in der Bedienungsanleitung keine Taste für "Line" angegeben ist, hat Peter sicher völlig recht -
dann gibt es den Eingang "Line" nicht.
Nicht immer hat der gleiche Begriff im deutschen und englischen die gleiche Bedeutung..


[Beitrag von gst am 28. Nov 2021, 18:56 bearbeitet]
mat1988
Neuling
#25 erstellt: 03. Dez 2021, 03:24

hf500 (Beitrag #23) schrieb:
Moin,
schlagt mich, aber ich glaube, "Line" ist kein Eingang. Nach meiner Erinnerung ist das ein Hochpegelausgang fuer verschiedenes Zeug.
Einer der Tonbandeingaenge (TB) waere richtig, das sind Hochpegeleingaenge (und Aufnahmeausgang nach DIN).
Der Monitoreingang fuer TB-Geraete mit Hinterbandkontrolle kann auch benutzt werden. Was hier eingespeist wird, taucht allerdings nicht an den Aufnahmeausgaengen auf.

Blick in die Anleitung:



73
Peter




Super, das mit dem TB-Eingang hat funktioniert, vielen Dank für die Hilfe
hf500
Moderator
#26 erstellt: 03. Dez 2021, 19:21
Moin,
siehste, kaum macht man es richtig... ;-)

Ja, es kann immer mal etwas Begriffsverwirrung geben.
Besteht das Kabel denn den "Schirmungstest"?

73
Peter
ehemals_Mwf
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2021, 20:24
Hi,
gst (Beitrag #24) schrieb:
... Nicht immer hat der gleiche Begriff im deutschen und englischen die gleiche Bedeutung..

Nicht immer bleibt über 40+ Jahre die Bezeichnung unverändert ...

z. History:
v.a. die dt. Hersteller waren 1977 noch gänzlich auf DIN-gerechte Ein- und Ausgänge fixiert, mit Norm-gerechtem Tape-Ausgang (Pol 1 + 4) hochohmig als Stromquelle, d.h. ausschließlich f. DIN-Bandmaschinen mit entsprechendem Strom-Eingang geeignet
(ein Relikt aus Röhrenzeiten)..

Es fehlte ein niederohmiger Spannungsausgang für universelle Weiterleitung an Geräte aus Japan und USA, auch für längere Kabel geeignet.
Grundig wollte diesen offensichtlich auch anbieten, ist dabei aber auf halbem Wege stehengeblieben
-- immer noch 5-Pol DIN-Buchse anstelle des international üblichen Cinch-Buchsenpaars --,
und vergaß zusätzlich zur Bezeichnung "Line" einen deutlichen Hinweis auf die Funktion "Ausgang" (Out).


Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Dez 2021, 20:28 bearbeitet]
mat1988
Neuling
#28 erstellt: 04. Dez 2021, 02:26

hf500 (Beitrag #26) schrieb:
Moin,
siehste, kaum macht man es richtig... ;-)

Ja, es kann immer mal etwas Begriffsverwirrung geben.
Besteht das Kabel denn den "Schirmungstest"?



Also wenn das Kabel nicht mit einem Gerät verbunden ist hört man schon ein deutliches Brummen. Wenn ich es dann an Laptop/Smartphone anschließe ist es weg. Ist das denn schlimm?
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 04. Dez 2021, 02:35

Also wenn das Kabel nicht mit einem Gerät verbunden ist hört man schon ein deutliches Brummen.


Ein "offenes" Signalkabel neigt definitiv zu Störungen, denn es wirkt wie eine Antenne. Ein Brummen ist hierbei also absolut normal.
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