Yamaha A960 Defekt ! Netzteilfehler !

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Anna_log
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Nov 2021, 20:27
Hallo ,
Habe einen defekten A960 .
Plan , Ahnung und Messgeräte vorhanden .

Beim einschalten gehen nur die Leds für MM und MC je nach Schaltstellung an .
Kein Ton .
Schalterlampen auch tot .

Der 0,47 Micro Farad Condensator im Netzteil hat Risse ,
ist aber nicht das Problem .

+B und -B haben nur ca 20 Volt DC statt 54 Volt .

Liegt irgendwie an dem blöden Schaltbetzteil mit Triacs !

Ich mag die Dinger nicht .

Hatte schonmal jemand den Fehler ?

Vermutlich ein Standartfehler .....?

Für eventuelle Tipps sag ich schonmal Danke !

Viele Grüsse
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2021, 21:32
Beachte bitte Seite 2 des Service Manuals. Prüfe also wie beschrieben die Lämpchen und nehme ggf. auch die empfohlene Modifikation vor.

Wenn Du Glück hast, ist nur ein Lämpchen defekt. Ich drück' die Daumen.

Grüße
Carl
Anna_log
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Nov 2021, 22:04
Hallo Carl ,

Danke erstmal !

Laut Plan sollen an die 3 Lampen Anschlüsse
ein R mit 22Ohm 1/2 Watt in Serie mit einer ZDiode 10V 1 Watt geschaltet werden .

Die Lampen haben die Bestellnummer JBOC0920 .
Daten der Lampen sind nicht gut lesbar bei mir .....
Vermute 14,5V mit 80 mA ?

Kommt das hin ?

Danke und Grüsse aus Berlin
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2021, 22:24
Genau. Auf Seite 20 vom Schaltplan ist es besser lesbar.
Es gibt die Lämpchen einzeln für 1 € (Durchmesser T 1 1/4 bitte prüfen).
/www.ebay.de/itm/122211903499
es gibt auch fertige Sets:
www.ebay.de/itm/1118...tkp%3ABk9SR-TW1KKlXw

Die Kombination aus Z-Diode und R wird dann parallel zur Lampe geschaltet, um eine Überlastung zu vermeiden (Polung der Z-Diode beachten). Es ist im Übrigen üblich, Lampen von z.B. 14V mit nur 10-12V zu betreiben, um deren Lebensdauer stark zu erhöhen.


[Beitrag von CarlM. am 16. Nov 2021, 22:26 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2021, 10:28
@Anna_log:
Du bist definitiv nicht der Erste.
Ursache dieses Fehler ist wahrscheinlich ein schon häufig besprochenes Problem des Yamaha A-960.
Die Lämpchen sind leider so verschaltet, dass sie die Schutzschaltung und das Netzteil beeinflussen.

Über den A-960 gibt es schon diverse Reparaturberichte hier im Forum.
Bitte Suchfunktion benutzen.

Am Ende musst Du unbedingt auch das Phasenanschnitt Netzteil mit einigen neuen Kondensatoren versehen, sonst machst Du es bald wieder auf.

- Johannes
Anna_log
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Nov 2021, 19:02
Danke erstmal für die hoffentlich rettenden Antworten .
Nachher kommt der Yamaha heute Abend dran .
Grüße aus Berlin
Anna_log
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Nov 2021, 23:12
Danke @all für die Zuschriften !

Das dusslige Lämpchen war es !

Er geht wieder ! Wie kann man nur sowas bauen ?

Jetzt fliegen noch die ganzen C,s raus !
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 17. Nov 2021, 23:24
Hauptsache, es geht wieder. Dass es der Lämpchen-Defekt war, ist zwar einerseits ärgerlich andererseits aber Glück im Unglück.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit dem Gerät (nicht ironisch gemeint!).

HG
Carl



[Beitrag von CarlM. am 17. Nov 2021, 23:24 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2021, 00:12
____GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

Ja, wirklich seltsam, dass die Lämpchen so ins Design integriert wurden, dass deren Ableben die normale Funktion verhindert.
Immerhin haben diese Lämpchen mit die schlechteste MTBF (Mean Time Between Failure) von allen Bauteilen im Gerät.


Noch etwas:
Vielleicht hast Du es im anderen A-960 Thread schon gesehen. Falls nicht, hier noch mal:

Du solltest die orange und rot markiert Folienkondensatoren gegen moderne Enstörkondensatoren der Klasse X2 und Y2 tauschen.
Dielektrikum sollte Polypropylen (MKP) sein und nicht Polyester (MKT). Eine Nennspannung von 275VAC bedeutet bei diesen Kondensatoren, dass sie bis 1500V (X2) oder sogar 2500V (Y2) getestet wurden.
Speziell C504 und C505 sollten Y2 sein, da sie direkt Netzspannung ans Gehäuse führen und dort fassen wir an.

Yamaha A-960 schematic detail phase cut power supply critical capacitors marked


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 18. Nov 2021, 00:14 bearbeitet]
Anna_log
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Nov 2021, 00:38
Danke schön !

Ich verstehe den tieferen Sinn der Lämpchen nicht !
So eine dusslige Schaltung hatte ich noch nicht in den Händen .

Auch die Mechanik haut mich nicht vom Hocker ,
die Potis an sich laufen leicht , klemmen aber schnell durch die lange Achse !
Speziell der Balance Poti .

Frage am Rande zu den Cs .
Eigentlich kann ja meiner Meinung nach nichts passieren wenn die Cs sterben ?
Dafür hat das Gerät doch den Schutzleiter um die Haussicherung rauszufeuern !
Oder nicht ?

Rausschmeissen tue ich die zwar , aber notwendig ist es nicht .....oder ?

Grüsse an Alle hier !


[Beitrag von Anna_log am 18. Nov 2021, 12:20 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2021, 01:20
Ich denke, da haben die Yamaha-Entwickler etwas Neues ausprobieren wollen und haben dann die Probleme, die sie sich verschaffen, nicht gesehen.
Die parallel geschalteten Widerstands-Z-Dioden-Elemente sollen ja auch einen Stromfluss garantieren, wenn mal ein Lämpchen durchbrennt. Das ist also nicht nur, um die Lebensdauer der Lämpchen zu erhöhen. Da haben sie also via Service Manual nachgebessert.

Aus meiner Sicht hätte man den ganzen Klumpatsch zwischen Netzstecker und Primärwicklung durch konventionelle Elemente ersetzen sollen.
So gibt es keine galvanische Trennung. Da das Gerät auch nur Schutzklasse II ist, wird auch der Schutzkontakt nicht genutzt - oder hat Dein Gerät Schutzklasse I = dreiadriges Netzkabel mit am Gehäuse angeschlossenen Schutzkontakt?

Su kannst natürlich gerne nachfragen, bevor Du Deine Bestellungen abschickst.


[Beitrag von CarlM. am 18. Nov 2021, 01:22 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2021, 02:14

Frage am Rande zu den Cs .
Eigentlich kann ja meiner Meinung nach nichts passieren wenn die Cs sterben ?
Dafür hat das Gerät doch den Schutzleiter um die Haussicherung rauszufeuern !
Oder nicht ?

Rausschmeissen tue ich die zwar , aber notwendig ist es nicht .....oder ?

Doch, auf Dauer zumindest wird es notwendig.

Ein Freund hatte kürzlich einen A-960 auf dem "Küchentisch" und hat dabei mehrere dieser Kondensatoren gefunden, die hinüber waren.

Das Netzteil ist wie gesagt ein Phasenanschnitt-Dimmer. Das heißt, dass hohe Energieanteile bei hohen Frequenzen entstehen, weil ein abgehackter Sinus eben solche Frequenzanteile enthält. Außerdem wird auch Stromfluss durch große Induktivitäten sehr plötzlich geschaltet.
All diese Folienkondensatoren sind also Snubber, welche teilweise erhebliche Ladungsmengen/Ströme/Spannungen handhaben müssen und deswegen altern. Gerade wenn dabei metallisiertes Mylar (Polyester) eingesetzt wird, dann korrodiert mit den Jahren die Metallisierung der Folie und es kommt zu Schäden. Wenn die Snubber aufhören zu wirken, sterben danach die Triacs und Thyristoren etc. etc.

Also sollte man diese wechseln. Wenn möglich gegen sehr impulsfeste X2 und Y2 Typen (hohen Spannungsfestigkeiten.

Und wie anderswo beschrieben: Die beiden (bzw. in der Europäischen Version drei?) Kondensatoren C504, C505 sollten Y2 Typen sein, weil sie bei Schaden die Netzspannung mit dem Gehäuse verbinden würden. Das bedeutet Lebensgefahr.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 18. Nov 2021, 02:19 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2021, 02:38
Das Thema hatten wir doch neulich schon hier. Es ist anscheinend einfacher herum zu jammern als erst mal zu lesen welche Problemlösungen es hier schon gibt. Schade.

1. Die Birnchen MÜSSEN alle funktionieren !
2. Die RIFA Kondensatoren am Netzschalter (0,01uF) und den großen 0,47uF genen X2 Typen mit mindestens 250V Spannungsfestigkeit ersetzen

Yamaha A-960

Yamaha A-960

3. Den Umbausatz installieren.

Yamaha A-960

4. Die Schalter für Phono und Tape auslöten, reinigen, versiegeln und remontieren


Jammern hilft sicher NICHT

Richard
Valenzband
Inventar
#14 erstellt: 18. Nov 2021, 03:54

Anna_log (Beitrag #10) schrieb:
Frage am Rande zu den Cs .
Eigentlich kann ja meiner Meinung nach nichts passieren wenn die Cs sterben ?

Kommt drauf wie sie sterben: Finaler Kurzschluß oder offener Zustand. Sicherheitskondensatoren sollten offen, d.h. ohne bleibenden Kurzschluß.sterben. Rauchschwaden müssen dennoch ertragen werden.


Dafür hat das Gerät doch den Schutzleiter um die Haussicherung rauszufeuern ! Oder nicht ?

Nein, das Ding hat nur die für Heim-HiFi übliche Schutzklasse II, ohne Schutzleiter.
Bei schwerwiegenden Störfällen würde der User zum "Ableiter"...
Daher sind geeignete Schutzkondensatoren zwingend vorgeschrieben


Rausschmeissen tue ich die zwar , aber notwendig ist es nicht .....oder ?

Das lass lieber sein! Zum einen schützen diese Kondensatoren das Gerät vor ext. Störeinflüssen, zum anderen verhindern sie die Abgabe von störenden Schaltspitzen aus dem internen SCR/Triac-Schaltnetzteil. Die Cs am Powerschalter reduzieren dort Schaltfunken und erhöhen so die Lebensdauer des Schalters (Kontaktabbrand!).
Anna_log
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Nov 2021, 12:14
Hallo @ all hier ,
Danke für die Infos hier !
Klasse Forum !

Das ist was mich etwas irritiert !
Ich dachte bis gerade eben das Gerät hätte einen angeschlossenen Schutzleiter .
Sah gerade das der Stecker nur so aussieht !
Deswegen war ich ja der Meinung das die Gefahr durch die Cs nicht für Personen existiert .

Warum hat die Kiste keinen SL ?
Sparsamkeit , Störungen oder was ?

Das Gehäuse liegt bei mir jedoch durch die angeschlossenen
Geräte CD , Cassette , Tuner ....über Cinch indirekt doch mit fast 2 Ohm auf Schutzleiter .
Ist also eigentlich Menschtechnisch sicher , solange andere
Geräte eingesteckt sind .
Aber eben nur solange !

Jetzt die Frage , mache ich ein anderes Netzkabel mit SL dran ....
oder lasse ich das weil ich das Gerät verändere .
Produkthaftung etc. ?

Falls ich das Gerät mal irgenwann weggebe wäre er theoretisch ja sicherer .....

Der letzte wo die Finger wo dranhatte , hat ja die A....karte .


[Beitrag von Anna_log am 18. Nov 2021, 12:24 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2021, 12:42
Die Kondensatoren C504-C506 (6.8nF 250V) und eventuell noch C507 (68 nF 450V) sowie die am Netzschalter gegen X1, X2- oder besser Y2-Typen tauschen und gut isses. Dann ist das Gerät auch sicher.
Umbau auf Schutzklasse 1 ist nicht zu empfehlen, weil Du dann qasi die Pflichten des Herstellers übernimmst. Es ist auch nicht notwendig. Im Bereich der Unterhaltungselektronik und TV-Geräte gibt es doch sowieso keine SK1-Geräte mehr.

Die letzten Ausführungen im Nachbarthread (insbesondere der letzte von Lennart) geben auch meine Sichtweise wieder.


[Beitrag von CarlM. am 18. Nov 2021, 12:47 bearbeitet]
Anna_log
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Nov 2021, 13:16
Stimmt , ich wechsel jetzt die Condensatoren und Lämpchen und lasse es gut sein .

Der Sound ist ja ganz OK von der Kiste !

Grüsse aus Berlin @ all hier !
Valenzband
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2021, 13:35

Anna_log (Beitrag #15) schrieb:
Das Gehäuse liegt bei mir jedoch durch die angeschlossenen Geräte CD, Cassette, Tuner ....über Cinch indirekt doch mit fast 2 Ohm auf Schutzleiter. Ist also eigentlich Menschtechnisch sicher, solange andere Geräte eingesteckt sind .Aber eben nur solange !

Das ist ein Irrtum. Sehr wahrscheinlich hat keines deiner Geräte einen Schutzleiter. Im HiFi Bereich ist seit vielen Jahren Schutzklasse 2, SK II, der Standard. Eine Masse gegen Erde gibt es nicht, nur eine gemeinsame Signalmasse, die etwas ganz Anderes ist und keine Schutzfunktion hat.
Die dünnen Strippchen mit RCA Steckerli für Audiosignale bieten Null Sicherheit, oder glaubst Du, dass die eine 16A Sicherung zuverlässig auslösen würden? Die gesamte Schutzfunktion der SK II liegt in den verstärkten Isolationen von Netz-Anschlußkabeln, Netzschalter, Transformatoren.


Jetzt die Frage, mache ich ein anderes Netzkabel mit SL dran ....oder lasse ich das weil ich das Gerät verändere . Produkthaftung etc. ?
Falls ich das Gerät mal irgenwann weggebe wäre er theoretisch ja sicherer ..Der letzte wo die Finger wo dranhatte , hat ja die A....karte . :X

Davon ist in jedem Falle abzuraten. Dein Gerät hat ab Werk SK II. Durch den Anschluß eines Schutzleiters verliert dieses Zertifikat seine Gültigkeit. Du wärst dann in der Haftung für die tatsächliche Einhaltung der SK I, mitsamt Prüfung und Testbericht. Die wenigsten Hobbyisten kennen sich mit den Ausführungsbestimmungen für solche Umbauten aus, noch weniger haben geeeichte und (regelmäßig!) kontrollierte Prüfgeräte. Ein chinesischer Phasenprüfer aus dem Baumarkt ist es eben nicht...

Abgesehen davon gibt es einen ganz simplen technischen Grund, der dich davon abhalten sollte:
Durch die Erdung können Erd- und Brummschleifen erst entstehen. Das ist auch der wesentlcihe Grund warum bei HiFi keine Gehäuse-Erdungen bestehen. Die Signalmasse ist idR deswegen absichtlich vom Gehäuse galvanisch isoliert, oder mit einem Widerstand/Kondensator-Glied verbunden.

Zum Thema "Fummeln am Netzkabel" gab es unlängst einen längeren Threadteil, der passend in den "Tuning" Bereich verschoben wurde, wo sich die Voodoo-Fraktion auf eigene (Lebens-) Gefahr ausleben darf. Weil dieser Abenteuerbericht ziemlich lang ist, hier die Stelle Netzkabel, Kaltgerätestecker bei HiFi zum Einstieg ins hiesige Thema.


[Beitrag von Valenzband am 18. Nov 2021, 13:36 bearbeitet]
Anna_log
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Nov 2021, 13:49
Stimmt !

Die Verbindund Cinch zum Schutzleiter kommt bei mir vom Conzept2 Mixer .
Der hat Schutzleiter Anschluss !

Danke !
hf500
Moderator
#20 erstellt: 18. Nov 2021, 19:27

Broesel02 (Beitrag #13) schrieb:

2. Die RIFA Kondensatoren am Netzschalter (0,01uF) und den großen 0,47uF genen X2 Typen mit mindestens 250V Spannungsfestigkeit ersetzen


Moin,
mit der Umstellung auf 230V Netzspannung ist eine Spannungsfestigkeit von 250V veraltet. Der neue Wert ist 275V~.

An der oberen Toleranzgrenze (230V +-10%) liegt die Netzspannung schon bei 253V. Das werden auch 250V-Entstoerkondensatoren ueberleben, sie halten auch mehr aus. Aber die Reserven werden duenn, daher jetzt 275V.

73
Peter
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