Sony SLV-T2000 geht nicht an !Update: Geht unter bestimmter Bedingung wieder

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JHP
Neuling
#1 erstellt: 12. Nov 2022, 22:20
Hallo liebes HiFi Forum,

ich habe ein Problem mit einem Sony SLV-T2000 VHS / Video Hi8 Deck. Dieses geht leider nicht an.
Da ich die Ursache am Netzteil vermutet habe, habe ich an diesem alle Kondensatoren erst einmal auf Verdacht getauscht. leider hat das nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Beim Messen der Spannungen ist mir aufgefallen, dass bei den 6V Pins (Pin Nummer 1 auf Bauteil CN401 und CN402) immer 5,85V anliegen. Weiß nicht wie relevant das ist.

Im Internet habe ich zum Netzteil folgende Schaltpläne gefunden:
Ein mal für das Netzteil:
Bild vom Netzteil Schaltplan
und ein mal der Powerblock, der auf dem Netzteil sitzt:
Bild vom Powerblock Schaltplan

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was da kaputt sein könnte bzw. weiß jemand ja auch, was die Schwachstellen an dem Gerät im allgemeinen sind?

Nachtrag: Beim erneuten Nachmessen der Pins mit der Nummer 1 auf dem Bauteil CN401 und CN402 bekomme ich auf ein mal nur einen Wert von 1,55V. Sehr komisch.


[Beitrag von JHP am 12. Nov 2022, 22:27 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2022, 22:50
Das Datenblatt für das IC findet sich hier:
https://datasheetspdf.com/pdf-file/465487/Sharp/PQ05RF21/1
Pin 1: Eingangsspannung (muss mindest 0,5 VDC > als die Ausgangsspannung sein SOll: 6.0 VDC)
Pin 2: Ausgangsspannung (Soll: 5.0 VDC)
Pin 3: GND
Pin 4: Control (zum Einschalten des IC)

Deshalb liegt konkret ein Problem der Eingangsspannung vor, weil die unabhängig vom Status des Pin 4 vorhanden sein muss.
Ich tippe auf defekte Elkos:
Am wahrscheinlichsten ist ein Defekt des Elkos C308 100 µF 400V. Diese Bauteile werden - wie hier - in Kondensatornetzteilen sehr stark belastet.

Aufgrund der geringen Kosten sollten die folgenden Elkos auch getauscht werden und zwar anstelle von 10V oder 16V ---> 25V oder 35V:
C202: 2200 µF 16V
C203, C204: 2200 10V
C412 100 µF 16V
C414, C415: 1000 µF 16V
JHP
Neuling
#3 erstellt: 12. Nov 2022, 23:16
Vielen Dank für deine Antwort. Bis auf den C202: 2200 µF 16V (vergessen zu bestellen), habe ich alle Elkos getauscht. Der große C308 100 µF 400V war auch mein Verdacht. Wäre echt ein Ding, wenn es an dem einen liegen würde, den ich ausgerechnet nicht getauscht habe.. Ist es evtl. möglich, dass eine oder mehrere Dioden defekt sind?

Habe mir auch den PQ05RF21 mal genauer auf dem Board angesehen. Der sieht irgendwie nicht so aus, wie im Datenblatt..

D3SB60:
PQ05RF21


Nachtrag:
Moment das war das falsche Bauteil, ich gucke noch mal

Also an Pin 1 liegen beim IC402 5,8V an
und Pin 2 (OUT) liegen 0V an. Bin mir aber nicht sicher, ob ich richtig gemessen habe. Messe ich den OUT gegen GND vom selbigen IC


[Beitrag von JHP am 12. Nov 2022, 23:34 bearbeitet]
JHP
Neuling
#4 erstellt: 12. Nov 2022, 23:49
Habe hier mal meine Messergebnisse in den Schaltplan eingetragen. Der IC liefert tatsächlich keine Ausgangsspannung.

Messergebnisse

Messergebnisse


[Beitrag von JHP am 12. Nov 2022, 23:50 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2022, 23:51
Ich hasse diese schaltbaren Spannungsregler ... immer muss man noch den Logikzustand korrekt haben, um messen zu können.

Nun ja, es sieht so aus, dass die Spannung zum Einschalten fehlt. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Wenn am Eingang eine Spannung anliegt, sollte der 100µF 400V-Elko okay sein.
Es gibt aber noch Sicherungswiderstände wie z.B. R405.
Du solltest also POWCont verfolgen und nach Widerständen mit sehr kleinen Werten Ausschau halten. Eventuell gibt es auch noch eingelötete Micro-Sicherungen. PS401 könnte so eine sein. Wenn man das Gerät nicht vor sich hat, sind diese Beurteilungen schwierig. Sonst würde man die Teile sehen und direkt den Widerstand messen.

Meine ursprüngliche Beurteilung beruhte ja auch darauf, dass am Eingang nur 1,55 V messbar waren. Jetzt doch fast 6V? Das ist natürlich wichtig zu wissen, was korrekt ist.

p.s.
Hast Du die Spannung an Pin 4 gemessen? Wenn dort eine Spannung anliegt und an Pin 2 trotzdem keine 5 V ausgegeben werden, ist das IC defekt.


[Beitrag von CarlM. am 13. Nov 2022, 00:02 bearbeitet]
JHP
Neuling
#6 erstellt: 13. Nov 2022, 00:04
Das hört sich doch so an, als würden wir der Ursache näher kommen. Klar, wenn man das Gerät vor sich hat ist das immer einfacher als eine Ferndiagnose zu stellen..
Also am Eingang des IC kann ich fast 6V messen. Am Ausgang 0V.
Die 6V aus dem ersten Beitrag habe ich nicht an dem IC gemessen, sondern an einem ganz anderen Bauteil: den Steckverbinder CN401 und CN402 jew. am Pin 1, denn ich dachte, dass da letztendlich die Spannung anliegen muss. Jetzt habe ich dort allerdings nur 1,5V anliegen.
Vielen Dank aber für deine Diagnose, jetzt weiß ich schon mal, dass am Ausgang vom IC keine Spannung anliegt und das das Problem dahinter irgendwo im Powerblock liegen muss. Ich werde morgen mal die Widerstände messen und gucken, ob über die Sperrdiode D203 was rüberfließt.

An PS401 liegen 4,5V an und an PS410 liegen ca. 10V an, die scheinen in Ordnung zu sein.


[Beitrag von JHP am 13. Nov 2022, 00:07 bearbeitet]
JHP
Neuling
#7 erstellt: 13. Nov 2022, 00:16
Habe jetzt das Netzteil doch noch mal ausgebaut, lässt mir einfach keine Ruhe.
folgendes habe ich am IC gemessen:

PIN 1 Eingang:
PIN 1

PIN 2 Ausgang:
PIN 2

und PIN 4:
PIN 4

also scheint der IC defekt zu sein?


[Beitrag von JHP am 13. Nov 2022, 00:17 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 13. Nov 2022, 00:22
Nein, die Spannung ist zu niedrig zum Einschalten. Ich vermute, dass dort >2 V sein müssten. Genaues müsste der Schaltplan oder das Datenblatt sagen. 0,17 V reichen jedenfalls nicht aus. Also POWCONT verfolgen ....

Nachtrag:
Habe nachgesehen:
ON bei >2,0 VDC
Aus dem eingeschalteten Zustand ----> OFF, wenn die Spannung unter 0,4 VDC fällt.


[Beitrag von CarlM. am 13. Nov 2022, 00:27 bearbeitet]
JHP
Neuling
#9 erstellt: 13. Nov 2022, 00:32
Du könntest auch recht haben mit den Mikrosicherungen PS401 und PS410. Habe da mal eine Durchgangsprüfung gemacht. Da geht nichts durch. Oder geht das nicht so einfach zu messen?

Danke fürs Nachsehen! dann ist der IC zum Glück in Ordnung. Habe schon geguckt, wo man den bestellen kann und der ist wohl nicht so günstig zu bekommen.
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 13. Nov 2022, 00:38
Dass beide gleichzeitig kaputt gehen, wäre sehr unwahrschenlich.

Du könntest aber vor und hinter den Bauteilen messen, ob die Spannung jeweils vorhanden ist. Wenn sie dahinter fehlt, ist der Fall klar.

So ... mein Bier geht zu Ende und das Bett ruft.
Ggf. gebe ich den Staffelstab an einen Kollegen weiter.
Viel Erfolg!


[Beitrag von CarlM. am 13. Nov 2022, 00:39 bearbeitet]
JHP
Neuling
#11 erstellt: 13. Nov 2022, 00:48
Okay, dann werde ich das mal so machen. Vielen Dank und Gute Nacht
JHP
Neuling
#12 erstellt: 13. Nov 2022, 00:59
Also noch mal zu den Micro-Sicherungen 401 und 410. Keine Ahnung, was ich da vorhin gemessen habe. Aber wenn ich die Spannung davor messe ist alles in Ordnung. Messe ich die Spannung dahinter, ist tote Hose.. 0,0V Komisch, dass alle beide durch sind. Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich...
JHP
Neuling
#13 erstellt: 13. Nov 2022, 13:48
Ich habe jetzt mal all meine Messwerte in den Schaltplan eingetragen.
Messwerte

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich PS401 und PS410 nur messen kann, wenn die Steckverbinder CN401 und CN402 angeschlossen sind. Dabei verhält sich dann PS401 normal, aber 410 scheint defekt zu sein.

Beim Powerblock CP401 liegt beim Ausgang genau die Spannung an, die im Schaltplan auch eingezeichnet ist. Also muss das Problem wirklich dahinter liegen.

Wenn ich auf PwrCont 1,5V anlege fängt übrigens die Kopftrommel vom VHS Laufwerk an zu drehen..


[Beitrag von JHP am 13. Nov 2022, 14:19 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2022, 14:19

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich PS401 und PS410 nur messen kann, wenn die Steckverbinder CN401 und CN402 angeschlossen sind. Dabei verhält sich dann PS401 normal, aber 410 scheint defekt zu sein.


Das Netzteil braucht "rückwirkende" Befehle/Lasten, um zu starten. Daher sind die Steckverbinder anzuschließen.

Die Sicherungen solltest du noch mal mit einer ohmschen Messung (spannungslos und ohne Steckverbinder) überprüfen.

Auffällig und merkwürdig finde ich die Spannungen an Pin 7/8 CN401 und Pin 10/11 CN402, wo sie doch parallel verschaltet sein müssten. Da können es eigentlich nicht einmal 12,66 V und dann 0.0 V sein.
Ist da womöglich eine Leiterbahnunterbrechung vorhanden?

Unbenannt
JHP
Neuling
#15 erstellt: 13. Nov 2022, 14:29
Habe den widerstand der Sicherungen mal geprüft, wie du gesagt hast. Da ist im Spannungslosen Zustand ohne die Steckverbinder ein unendlicher Widerstand.

Habe die Leiterbahnen der parallel verschalteten Pins auch mal geprüft. Also Unterbrochen ist da nichts.. Kommt mir auch sehr komisch vor..
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2022, 14:43
Dann sind sie (beide?) defekt.
Als Ersatz könnten die "Littelfuse TR5" oder andere PCB-Sicherungen geeignet sein.

Aber ein Sicherungsdefekt sollte eigentlich nicht grundlos sein.
JHP
Neuling
#17 erstellt: 13. Nov 2022, 14:48
Vorausgesetzt ich habe richtig gemessen Habe zum testen mal einen 330Ohm Widerstand gemessen, bei dem wird auch der richtige Wert angezeigt, also gehe ich davon aus, dass ich richtig gemessen habe.

Möglicherweise war eine Sicherung schon defekt und die andere habe ich beim Einlöten der Elkos zerstört. Vielleicht waren die noch nicht alle ganz entladen und ich habe aus Versehen irgendwo einen kurzen verursacht. Anders kann ich mir das sonst auch nicht erklären..

Danke für den Vorschlag mit den Ersatzbauteil. Da werde ich dann mal eine 0.4A und eine 2A Sicherung bestellen.

Und wenn ich die Sicherung zum testen überbrücke, kann es passieren, dass ich noch mehr kaputt mache, als ohnehin schon kaputt ist, oder?


[Beitrag von JHP am 13. Nov 2022, 14:51 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 13. Nov 2022, 14:54

Vorausgesetzt ich habe richtig gemessen Habe zum testen mal einen 330kOhm Widerstand gemessen, bei dem wird auch der richtige Wert angezeigt, also gehe ich davon aus, dass ich richtig gemessen habe.


Eine Sicherung hat, sobald sie noch intakt ist, einen recht geringen/"keinen" Widerstand und daher sollte an ihnen ein "Kurzschluss" messbar sein.
Einen hohen gemessenen Widerstand (= unendlich) deutet auf den Defekt der Sicherung hin.



Und wenn ich die Sicherung zum testen überbrücke, kann es passieren, dass ich noch mehr kaputt mache, als ohnehin schon kaputt ist, oder?


ABSOLUT!
JHP
Neuling
#19 erstellt: 23. Nov 2022, 10:48
Hallo,

es gibt ein Update zu der ganzen Geschichte. Nach über einer Woche Wartezeit sind nun endlich die Bauteile bei mir eingetroffen. Habe die Sicherungen PS401 und PS410 ersetzt. Leider lässt sich das Gerät immer noch nicht einschalten. Allerdings liegen jetzt an den Pins von CN401 und CN402 schon mal die richtigen Spannungen an.
Außer bei PWR-CONT, dort liegen leider immer noch nur 0.3V an. ebenso an dem IC402 (Pin 4).
Heißt wohl, der Fehler liegt auf irgend einer anderen Platine und nicht am Netzteil?

Ich verstehe dass so, dass vom Netzeil (PS380 BOARD) der D 6V Ausgang den PWR-CONT speist. Daher vermute ich in einem der beiden Boards: MH 18 und / oder MV 34 den Fehler.

Hier der Netzplan, aller Boards zusammen. Den Verlauf von D6V und PWR-CONT habe ich in rot eingezeichnet:
Netzplan


[Beitrag von JHP am 23. Nov 2022, 14:36 bearbeitet]
JHP
Neuling
#20 erstellt: 04. Aug 2023, 10:28
Hallo zusammen,

ich habe mich nach langer Zeit heute mal wieder an die Maschine herangewagt. ich wollte mir die große Platine unter dem VHS Laufwerk mal genauer ansehen und habe diese komplett ausgebaut. Dann habe ich das Laufwerk getrennt und nur die Platine wieder eingebaut. Und siehe da. Das Gerät geht an und Video8 funktioniert einwandfrei. Um den Fehler einzugrenzen habe ich dann das Laufwerk wieder eingebaut und verbunden. Und es ging wieder nicht an. Dann habe ich nach und nach alle Konnektoren zu Laufwerk getrennt. Und immer wenn der Konnektor für den Videokopf Motor angeschlossen wird, geht es nicht. Ist er ab, funktioniert das Gerät einwandfrei.

Daher gehe ich sehr stark von aus, dass der Videokopf Motor daran schuld sein könnte. Es ist ein Sony SDV-0303A. Hat jemand eine Idee, was daran defekt sein kann, bzw. wie man einen Ersatz bekommt?

Beste Grüße
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 04. Aug 2023, 10:54

Und immer wenn der Konnektor für den Videokopf Motor angeschlossen wird, geht es nicht. Ist er ab, funktioniert das Gerät einwandfrei


Meinst du mit "Connector" den Steckkontakt oder die Folienleiterbahn?

Bild


Daher gehe ich sehr stark von aus, dass der Videokopf Motor daran schuld sein könnte. Es ist ein Sony SDV-0303A. Hat jemand eine Idee, was daran defekt sein kann ...


Lässt sich die Kopfscheibe noch leicht händisch drehen und blockiert nicht?

Der Controller-IC auf der Platine könnte beschädigt sein, aber es befindet sich darauf noch eine Diode die durchlegiert/durchgebrannt sein könnte. Diese wäre ja relativ simple zu ersetzen.

Es kann aber auch an der Ansteuerung/der Spannungsversorgung "VOR" dem Kopfmotor liegen, falls sie beim Anstecken des Motors zusammenbricht oder auch anderweitige Fehler vorhanden sein sollten.


.... bzw. wie man einen Ersatz bekommt?


Tjaaa....will man sowas wirklich noch kaufen? Die waren ja damals schon nicht günstig und nun findet man sowas wohl -wenn überhaupt- eher noch im Ausland.

Sony SDV-0303A


[Beitrag von Rabia_sorda am 04. Aug 2023, 11:05 bearbeitet]
JHP
Neuling
#22 erstellt: 04. Aug 2023, 11:12
Hi Rabia_sorda,

vielen Dank für deine Antwort nach der langen Zeit.

Mit dem Connector meine ich den Steckkontakt.
Die Kopfscheibe lässt sich auch ohne widerstand drehen.


Der Controller-IC auf der Platine könnte beschädigt sein, aber es befindet sich darauf noch eine Diode die durchlegiert/durchgebrannt sein könnte. Diese wäre ja relativ simple zu ersetzen.


Meinst du damit die Platine des Motors direkt?


Es kann aber auch an der Ansteuerung/der Spannungsversorgung "VOR" dem Kopfmotor liegen, falls sie beim Anstecken des Motors zusammenbricht oder auch anderweitige Fehler vorhanden sein sollten.


Vor dem Motor ist auch noch eine Schaltung, die ich aber auf dem Board noch nicht finden konnte. Die werde ich aber auch noch mal durchmessen müssen.

Okay, 75$ ist es mir dann wirklich nicht wert, zumal nicht sicher ist, ob es der Motor selber ist..
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 04. Aug 2023, 11:39

Meinst du damit die Platine des Motors direkt?


Richtig

Darauf kann man zumindest noch die Diode messen.


75$ ist es mir dann wirklich nicht wert, zumal nicht sicher ist, ob es der Motor selber ist..


+ 20 $ Versand ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 04. Aug 2023, 11:40 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#24 erstellt: 04. Aug 2023, 12:43
Und der Motor auch noch gebraucht ist. Ich würde einfach mal die Stromaufnahme vom Kopfmotor messen. Wahrscheinlich hat tatsächlich das Ansteuer-IC einen Schaden und verursacht eine Überlastung.
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