Lautsprecherrelais - Kenwood KA 5090 R - Wieviel Volt?

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aladiah
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jun 2024, 17:12
Hallo,

nach dem Tausch der originalen Relais ("Type DH2U 12 V DC TV3") gegen "kompatible" Relais schalten diese nicht durch.
Ich messe an den Relais eine Schaltspannung von 5,49 Volt.
Die alten Relais funktionierten mit dieser niedrigen(?) Spannung, die neuen aber nicht.
Benötige ich andere Relais, die bei 6 Volt schalten (wo bekäme ich diese in der gleichen Größe?) oder könnte etwas anderes (leicht) defekt sein?
Der Verstärker ist ansonsten wirklich in einem tadellosen Zustand. Alle LEDs und Schaltungen funktionieren.

Danke und Gruß!
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2024, 18:54
Moin,


Die alten Relais funktionierten mit dieser niedrigen(?) Spannung, die neuen aber nicht


Funktionieren sie damit denn immer noch?


Ich messe an den Relais eine Schaltspannung von 5,49 Volt.


M.E.n. werden sie durch eine aktivierte Schutzschaltung gar nicht erst angesteuert. Oftmals bedeutet es einen Endstufenschaden und es liegt ein DC an (min.) einem der Endstufenausgänge an.
Wie hoch ist also der DC-Offset beider Ausgänge? (alles über 100 mVdc lässt die Schutzschaltung aktivieren)
CarlM.
Inventar
#3 erstellt: 24. Jun 2024, 20:14
In diesem Fall ist es wichtig, den verwendeten Ersatztyp zu kennen.

Das Konzept bei diesem Kenwood ist problematisch. Aus den symmetrischen Railspannungen von +/-47 VDC werden durch die Regler IC9 und IC10 (und weitere nachfolgende Schaltungen) +/-16 VDC generiert, die dann sowohl für die OP-Amps wie auch für die Relais genutzt werden.
Damit das dann auch mit 12V-Relais funktioniert, wird nochmals jeweils ein 220Ohm-Widerstand in Reihe mit der jeweiligen Relaisspule geschaltet.

Die tatsächlich an der Relaisspule anfallende Spannung hängt also auch vom Widerstand der Spule ab, weshalb man bei der Auswahl einer Ersatztype sehr genau hinsehen muss - wenn man nicht Anpassungen vornehmen will. Hinzukommt, dass sich auch Kurzschlüsse z.B. im Phono-Amp auf "alles" auswirken ... deshalb ist dies ein schlechtes Gesamtkonzept.

Deine eigenen Messungen sollten jeden Messpunkt jeweils gegen Masse (GND) erfassen.
Bei einem geschalteten Relais soll sich dann eine Differenz von ca. 12V ergeben (Messwertbeispiel: 13,2V; 1,2 VDC).
Bei einer aktiven Schutzschaltung (= Relais nicht freigegeben) muss sich dann eine Differenz von nahezu 0 VDC ergeben (13,2 VDC; 13,2 VDC), weil kein Strom über den Schalttransistor fließt.


[Beitrag von CarlM. am 24. Jun 2024, 20:21 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jun 2024, 09:27
Hallo allerseits,
vielen Dank für die Antworten
Gestern Abend hatte ich nochmal ein altes Relais eingelötet und es schaltete auch nicht mehr!
Dann fand ich einen Platinenschaden mit durchtrennten Leiterbahnen in der Nähe, den ich offensichtlich verursacht hatte. Nach dem Einlöten von 3 Brücken gibt es nun 12 Volt bei dem einen und 16 Volt bei dem anderen Relais und es funktioniert wieder alles. Ich würde es nun so lassen.
Vielen herzlichen Dank!
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 25. Jun 2024, 10:59
16V bei einem der Relais sprechen dafür, dass Du eine Brücke falsch gesetzt hast und dadurch der 220Ohm-Vorwiderstand überbrückt wurde.
aladiah
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jun 2024, 15:08

CarlM. (Beitrag #5) schrieb:
16V bei einem der Relais sprechen dafür, dass Du eine Brücke falsch gesetzt hast und dadurch der 220Ohm-Vorwiderstand überbrückt wurde.


Klingt vielleicht doof, aber kann auf Dauer die Relaisspule kaputt gehen? Habe schon alles wieder im Rack schön verkabelt...
Danke!
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2024, 15:50
Wenn ich in das Datenblatt eines typischen LS-Relais schaue, steht dort:
"* Max Continuous Voltage at 20℃: 110% of Coil Nominal Voltage."

Wenn Du Dich daran erinnern würdest, welches der beiden LS-Relais die 16V hat, könntest Du entweder dieses Relais nicht benutzen oder man könnte mehr zum Problem sagen.

Beispiel:
Wenn Du die 16V gemessen hast, während dieses Relais ausgeschaltet war, dann wäre der Messwert ggf. sogar okay. Wenn durch die Relaisspule kein Strom fließt, fließt auch kein Strom durch den 220Ohm-Widerstand. Der anteilige Spannungsabfall am Vorwiderstand fällt dann auch weg.

Aber ich hatte ja bereits oben geschrieben, dass man Spannungen an beiden Anschlusspins der jeweiligen Spule getrennt misst und zwar jeweils gegen Masse (GND).

2x 16V wären also okay. 16 V und nahezu 0V wären nicht okay.


[Beitrag von CarlM. am 25. Jun 2024, 15:52 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Jun 2024, 16:19
Hallo Carl,
...weiß ich nicht mehr. Beim nächsten Mal (hoffentlich nicht so schnell) messe ich richtig gegen Ground.
Da du dich so gut auskennt, gibt es auch hier einen "Gedächtnis-Goldcap" o.Ä., den man austauschen könnte und wo der sitzt? Hinter der Front wird vermutlich fummelig.
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 25. Jun 2024, 16:48
Das ist leider so. C105 sitzt auf der Platine mit den Tastern für Loudness etc.
C105 hat 0,047F (47.000µF) und 5,5V - vermutlich die vertikale Version. Man kann problemlos einen Elko mit etwas mehr Kapazität nehmen z.B. 0,1F 5,5V.

https://www.reichelt...ct=pos_14&nbc=1&&r=1

K5090_C105


[Beitrag von CarlM. am 25. Jun 2024, 16:49 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Jun 2024, 18:58
Top!
aladiah
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Jun 2024, 14:52
Hallo (Carl),
vielleicht gehört es indirekt zum Thema: Aus dem Rec-Out-Ausgang - egal ob Tape oder MD - kommt nichts raus.
Wenn man hinter der Klappe die Taste REC OUT drückt, kommt auch nichts und die dazugehörige rote LED geht dann nach 3 Sekunden wieder aus.
Gäbe es hier auch eine Lösung (oder sollte ich mir einfach 2 Y-Kabel kaufen)?
Danke und Gruß!
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 29. Jun 2024, 15:57
Das kann mit dem Speicher-Elko zusammenhängen.

Der Tastendruck der jeweiligen Tasten für Loudness, REC OUT, SOURCE DIRECT wird an Pin12 (key) von IC2 geleitet.
IC2 wiederum befindet sich direkt unter dem Speicher-Elko. Wenn dieser ausläuft, kann er Korrosionsschäden verursachen, die genau das beobachtete Fehlerbild erzeugen. Da zudem IC2 auch den vom Elko dauerhaft mit 5,5V versorgten Speicher enthält, kann auch ein Kurzschluss im Speicherelko zu einem Versagen von IC2 führen.

Also: Speicher-Elko ersetzen und dabei penibel auf Ungereimtheiten im Umfeld von IC2 achten. Ggf. machst Du ein Photo und lädst es hierher mit IMG hoch.


[Beitrag von CarlM. am 29. Jun 2024, 16:19 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Jun 2024, 11:58
Danke für den Tipp. Ich habe ihn wieder ausgebaut, aufgeschraubt und baue gerade die Front ab.
Die Front scheint jetzt nur noch am Lautstärkedrehknopf festzuhängen. Er hat keine Madenschraube oder Ähnliches. Muss bzw. darf ich den Lautstärkedrehknopf mit sehr viel Kraft nach vorne hin abziehen?
Ich möchte auf keinen Fall dem Motorpoti schaden...
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 30. Jun 2024, 12:14
Er sollte abzuziehen sein. Die Explosionsgrafik im SM zeigt nichts anderes.
Insbesondere wenn die anderen Knöpfe abziehbar waren ud die Welle D-shape ist, wird es so sein.
aladiah
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Jun 2024, 12:56
...klappte mit viel Kraft. Danke. Hier ein Bild vom Übertäter. Ringsherum sieht es wohl ganz gut aus.
Kondensator C105
Hmm, Reichelt nimmt 8 Euro Versandkosten für den Zwerg. Sollte ich noch etwas anderes "auf Reserve" bestellen?
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 30. Jun 2024, 14:29
Darisus nimmt 5€ und hat bei Bauteilen (insbesondere Halbleitern) häufig die qualitativ bessere Ware.
https://www.darisusg...ywords=0%2C1F+5%2C5V

Weitere Einkaufstipps:
- Entlötlitze zum sauberen platinenschonenden Entlöten
- Elkos: ich sehe auf dem Photo Elkos mit 10V und 6.3V Spannungsfestigkeit; C107 sieht seltsam eingedrückt, C109 leicht ausgebeult aus ... Fazit lieber tauschen: wo es passt auf 25V Spannungsfestigleit wechseln.

Kannst Du ein Photo der Platinenrückseite hochladen?
Jetzt wo alles ausgebaut ist, kannst Du auch die Taster für RECOUT etc. mit dem Multimeter prüfen (Widerstand 0..200 Ohm bzw. kleinster Messbereich).
Da das IC2 die unterschiedlichen Taster an ihrem Widerstand (zusammen mit dem in Reihe geschalteten W.) erkennt, spielen zu hohe Kontakt-/Übergangswiderstände eine Rolle.

Eventuell findest Du auch dafür passende preiswerte Ersatztaster:
https://www.darisusgmbh.de/shop/index.php/cat/c5210_6x6mm.html
aladiah
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Jun 2024, 15:27
Ich war wieder mal voreilig und habe alles schon zusammengeschraubt (bevor ich etwas vergesse )
Für den zukünftigen Super-Cap habe ich ein rotes und ein blaues Kabel in den Innenraum verlegt.
Die Taster und die beiden anderen Kondensatoren werde ich trotzdem besorgen. Wären 100 Volt auch Ok?
Ich hatte früher mal an alten Röhrenpreamps für E-Gitarre rumgelötet und bestimmt noch etwas über. Die haben die gleiche Größe. In diesem Bereich wurde bei alten Geräten grundsätzlich ein "Cap-Job" empfohlen (alle Elkos tauschen). Das hatte ich auch mal gemacht und alles klang wie vorher. Aber das muss ja nichts heißen, wenn es dann alles für weitere 20 Jahre hält


[Beitrag von aladiah am 30. Jun 2024, 15:27 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Jul 2024, 12:51
Hallo (Carl),
ich habe nun den Supercap erhalten und eingebaut.
Das hat das Problem mit dem RecOut leider nicht behoben. Die Lampe geht nach ca. 3 Sekunden nach wie vor aus. Also muss ich da nochmal ran.
Ich werde mir also erstmal die beiden Kondensatoren besorgen, einlöten, den Widerstand des Tasters messen und Fotos von der Frontplatine schießen?!
Danke und Gruß!
aladiah
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Jul 2024, 15:18
Moin,
sind getauscht:
C107Elko 100uF 25 Volt radial
C109Elko 1.0uF 50 Volt radial
Die Alten sahen in echt eigentlich gut aus. Der Austausch hat nichts bewirkt.
Die Taster konnte ich nicht messen. Ich habe ihnen aber etwas Kontaktspray gegeben.
Fotos habe ich gemacht und lade sie hoch, wenn jemand diese sehen möchte.
Ich frage mich, ob ich etwas Falsches geschrieben hatte was evtl. CarlM. nicht passte?! In diesem Fall bitte ich um Aufklärung und entschuldige mich auch gerne.

Vielleicht ist es auch ein Anwenderfehler? Ich habe leider keine richtige Anleitung.
Von anderen Receivern kenne ich es so, dass eigentlich immer ein Signal aus RecOut kommt ohne das man etwas schalten muss.
Wenn ich vorne hinter der Klappe die RecOut Taste drücke, geht die LED "RecOut" für 3 Sekunden an und (was mir vorher nicht aufgefallen ist) die LED von der jeweiligen Input Select Auswahl AUS! Nach den 3 Sekunden geht diese dann wieder an und die RecOut LED aus. Der Ton fällt in dieser Zeit nicht aus.
Merkwürdig.

Danke und Gruß
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 27. Jul 2024, 19:00

aladiah (Beitrag #19) schrieb:
Ich frage mich, ob ich etwas Falsches geschrieben hatte was evtl. CarlM. nicht passte?! In diesem Fall bitte ich um Aufklärung und entschuldige mich auch gerne.


Alles okay. Ich hatte Deine letzten posts nicht gesehen - ggf. ist das was in der Überscht "durchgerutsch" weil es in einem anderen Thread eine rege Aktivität gab.

Trotzdem ... ich muss mich zunächst wieder "einlesen" und mich wieder in das Problem hineindenken. Dennoch könnten auch andere Foristen Vorschläge haben ...
aladiah
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Jul 2024, 19:38
CarlM.
Inventar
#22 erstellt: 28. Jul 2024, 20:08
Ich habe mir nochmals alles angesehen und ein paar Überlegungen angestellt.

1. An den Tasten kann es nicht liegen, da die LED ja reagieren. Die LED werden ebenfalls von IC2 auf der Front-Platine angesteuert. IC2 muss also korrekte Signale/Pegel von den Tasten erhalten.

2. Wenn alles korrekt abläuft werden von IC2 auf der Front-Platine über das 15-polige Kabel digitale Daten an IC2 (und ggf. andere IC) der Input-Platine geleitet. Wenn IC2 REC OUT nicht freischaltet, sollte also auf dem Weg zwischen beiden IC2 etwas fehlerhaft sein.

Fazit:
- Auf der Frontplatine zwischen IC2 und dem Platinenverbinder E13 prüfen, ob die Leiterbahnen und ggf. Drahtbrücken (Lötstellen) okay sind.
- das 15-polige Platinen-Verbindungskabel - insbesondere die Steckverbindung - prüfen.
- Auf der Input-Platine das Umfeld von IC2 und die Leiterbahnen zwischen IC2 und dem Steckverbinder C1 prüfen.

Mehr kann man aus meiner Sicht kaum tun. Jedenfalls wäre ansonsten ein größerer Aufwand notwendig, um die digitalen Signale per Oszi zu verfolgen.
Vielleicht hat ja ein anderer Forist noch Vorschläge.

Hier noch die Skizze zur Inputplatine:

Kenwood_Rec_Out


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 20:10 bearbeitet]
aladiah
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Jul 2024, 11:54
Hallo Carl,
vielen Dank für die Mühe!
Jetzt geht es also langsam ans Eingemachte.
Beim nächsten Aufschrauben schaue ich mal was ich messen kann.
Die Hauptplatine werde ich aber nicht ausbauen!
Nun sollte auch jedem klar sein warum ich einen kleinen Platinenschaden hatte (habe?):
Das war beim Erstellen eines Wartungsfensters auf der Rückseite durch das Metall zum Löten der Relais passiert...
Gruß
aladiah
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Aug 2024, 13:34
Wie löst man eigentlich das Flachbandkabel von CN1?
Auf jeder Seite der Vorrichtung sind zwei kleine Schlitze.
Bei den anderen schmaleren Flachbandkabel-"Buchsen" kann man ja innen etwas reindrücken, hier wohl nicht.
Danke und Gruß
CarlM.
Inventar
#25 erstellt: 02. Aug 2024, 15:20
Hast Du ein Photo?
aladiah
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Aug 2024, 11:00
CarlM.
Inventar
#27 erstellt: 03. Aug 2024, 11:34
Da sollte nur das weiße Mittelteil direkt am Flachbandkabel.beweglich sein. Es wird nach unten gedrückt und dann nur das graue Kabel nach oben herausgezogen. Alles, was weiß ist verbleibt also auf der Platine. Das Mittelteil muss gleichmäßig auf der ganzen Breite nach unten gedrückt werden. Das ist manchmal nicht ganz einfach. Wenn man jemanden hat, der dabei hilft, das Flachkabel herauszuziehen ... umso besser. Es muss ohne Gewalt gehen.

Das Wiedereinführen des Kabels ist hingegen einfacher. Die einzelnen Aderenden (verlöteten Litzen) parallel ausrichten und schön parallel einführen. Da muss dann also nichts am weißen Verbinder betätigt werden (Widerhaken-Prinzip).
aladiah
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Aug 2024, 12:42
...jo, danke! Also dann doch so ähnlich wie bei den Schmalen, aber ich hatte mich noch nicht getraut...
aladiah
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Sep 2024, 11:39
Hallo,
ich gebe hier nochmal eine Rückmeldung.
Da ich nicht weiter basteln wollte, hatte ich mir erstmal 2 Y-Chinchkabel gekauft was für meinen Zweck wunderbar funktioniert.
Da das Anwender-Handbuch nirgends im Internet liegt, hat mir ein freundlicher privater Verkäufer von Kleinanzeigen die Seite über die Rec-Out fotografiert (siehe Bild).
Ich habe das bislang nicht ausprobiert, weil selbst wenn es funktioniert wäre mir das zu viel HäckMäck.
So etwas kannte ich auch nicht nicht:

Kenwood KA 5090 R Handbuch RecOut

Viele Grüße!
CarlM.
Inventar
#30 erstellt: 21. Sep 2024, 11:55
Wenn die Y-Lösung für Dich okay ist, ist die Welt ja in Ordnung. Und falls dies einmal nicht mehr der Fall sein sollte, kann man immer noch basteln.
aladiah
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 21. Sep 2024, 15:23

CarlM. (Beitrag #30) schrieb:
Wenn die Y-Lösung für Dich okay ist, ist die Welt ja in Ordnung. Und falls dies einmal nicht mehr der Fall sein sollte, kann man immer noch basteln.
:prost

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