Hilfe: Endstufe-kleiner Kurzschluss

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rei55
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jul 2008, 16:12
Guten Tag,
brauche Hilfe, habe bei einem alten, funtionierenden Bassverstärker das 100 k Trimmpoti getauscht, es prasselte und heulte. das neue begann ab beim Drehen wieder etwas zu knacken, obwohl keine nennenswerte Leistung anliegt: 22,5 V bei wirksamen ca 70 kOhm.Dann habe ich den Stromlaufplan aufgenommen. Wollte sehen, ob damit der Ruhestrom oder die Mittenspannung eingestellt wird. Leider bin ich durch blödes Hantieren mit Masse auf Lötpunkt beim roten Pfeil (siehe Plan) angekommen.
1,6 A Sicherung fiel. Konnte keinen Kurzschluss beim Sicherungsausgang messen - nur Ladevorgang eines Kondensators. Habe keinen Regeltrafo zum langsam Hochfahren. Ich tauschte die Sicherung und riskierte die Wiedereinschaltung. Die Sicherung fiel wieder. Ich lötete den Leistungstransistor bd609 aus. Laut Ohmmeter ist er in Ordnung. Auch der Kondensator 47 MikroF., 100V lädt noch bei Ohmmessung. Weil ich nicht alles auslöten will, hoffe ich auf Tips von Experten. Wo muss ich suchen? Hoffentlich gelingt mir, den Schaltplan in vernünftiger Größe hochzuladen:

Mfg Erich


[Beitrag von rei55 am 03. Jul 2008, 16:39 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2008, 17:50
Hallo Erich,

Prüfe alle Transistoren auf Kurzschluss. Dazu musst Du sie nicht auslöten. Dort wird irgendwo der Fehler sein.

Gruss,
Reinhard
rei55
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jul 2008, 19:16
Hallo,
wie kann ich die eingelöteten Transistoren prüfen? Ich habe nur ein Vielfachmessgerät, da messe ich an den Transistorenpins immer irgendwelche nachgeschaltete Kondensator - Ladungsvorgänge. Mein
Gleichstrom Netzgerät geht leider nur bis 30 V und hat Kurzschlussschutz. Es wird wahrscheinlich abregeln, wenn ich langsam die Gleichspannung hochfahre. So kann ich auch nicht die Spannungsverhältnisse (plötzliche Abfälle) messen. Außerdem besteht die Gefahr das ich noch mehr abschieße, wenn ich Gleichspannung anlege und erhöhe. Gibt es irgendwelche Messtricks, die ich als kleiner Bastler nicht kenne?
MfG Erich


[Beitrag von rei55 am 03. Jul 2008, 19:16 bearbeitet]
gst
Inventar
#4 erstellt: 03. Jul 2008, 19:43
Das Gleichstromnetzgerät reicht doch, an plus und .
Trimmer 4,7 K auf Kurzschluß
und Trimmer 100k auf Mittelwert setzen.
keine Last am Ausgang.

das Netzgerät fährst du es nur soweit hoch, bis der Strom noch unter 1A bleibt. Wird irgendeiner der Transistoren zu heiß?
- Ja, also weiter runterdrhen.
- Nein, - gut.



1.) als erstes den Eingangstufen- BC 416 messen. Collector-Emitter mindestens 5 V und Basis- Emitter rund 0,65 V?
Ja gut, nein - den Transistor tauschen. (und weiter bei 1.)

2.) Basis-Anschlüsse von BD 429 und BD 430 aus der Platine rausnehmen und in der Luft hängen lassen.
Strom darf nicht hoch sein, sonst die Basen von den Endtransistoren auch rausnehmen.
Wenn das nicht hilft, musst du die Endtransistoren auslöten.
Dann bekommst du den Bösewicht heraus.

3.) wenn jetzt Ruhe beim Stromverbrauch herrscht, kann man mit dem 100k- Trimmer die Spannung am roten Pfeil auf halbe Betriebsspannung einstellen?
nein, dann die beiden Treiberstufen BC-414 und BC 416 überprüfen.

4.) BD 429 und BD 430 wieder dran, Endtransistoren-Basen ablöten- immer noch wenig Stromverbrauch und Spannung am roten Pfeil halbe Betríebsspannung?
nein- BD 429 und BD 430 ersetzen
5) dann die Endtransistoren wieder anlöten und gleiche Test-prozedur wieder.

Häufig ist aber bei solchen Fehlern eine Hälfte (npn-Treiber) oder sogar beide Hälften gestorben. Bei dir würde ich eher auf die obere (npn)Hälfte tippen, aber wenn die durchlässig geworden ist, ist die untere Hälfte auch k.o.

Schnellste Lösung: Alle Transistoren auf Verdacht auslöten und durch neue ersetzen, ist sicher unter 15 Euro machbar.


gst
rei55
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jul 2008, 11:03
Hallo gst,
diese Transistoren sind leider nicht mehr gängig, beim conrad und auch sonst in Wien nicht zu kriegen. Einige habe ich im Internet bei elw-shop.de gefunden, aber sie sind z. t. nicht lagernd und sicher nicht als pärchen zu kaufen. Die beiden Endtransistoren gibts im Internet überhaupt nicht zu kaufen. Muss also schauen, was noch zu verwenden ist. Habe jetzt beide bd-Endtransistoren ausgelötet. Ohmmetermäßig sind sie ok. Habe auch den bc416c ausgelötet, auch der ist nicht durchgeschlagen.
Leider ist der Lastkoppelkondensator ein Dreifachkondensator im Becher. Die innere Schaltung durchschaue ich nicht. Ein pin geht auf Masse, bei 2 pins gäbe es eine Verbindung. Ob dort der Fehler liegt?

Meine Frage: Kann ich die von dir beschriebene Prüfung mit dem Netzgerät durchführen, ohne das ich die beiden Endtransistoren wieder anlöten muss?
Grüße Erich
gst
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2008, 20:11
für BC 416C kannst du BC 556C nehmen, (0,04 Euro)
für BC 414C kannst du BC 546C nehmen, (0,04 Euro)

Für BD 529 und BD 530 kannst du BD 230 und BD 231 nehmen
(0,31 Euro)

für BD 609 und BD 610 kannst du BD 743C und 744C nehmen (0,62 Euro)

die Pin-Belegung müsstest du überprüfen.

gst
rei55
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Jul 2008, 20:32
Hallo,
danke für die Vergleichstypensuche. Ich besitze keine Vergleichsbücher. Habe jetzt einmal vorsichtig den Eingangs-BC 416 wieder eingelötet. Endtransistoren sind noch draußen. Dann Gleichspannung angelegt und bis 12V hochgefahren. Strom blieb im 20 mA Bereich.Alle eingelöteten Transistoren blieben kalt. Beim Koppelkondensator habe ich am Ausgang 5V Gleichspannung gemessen. Dachte schon den Fehler gefunden zu haben.Durchschlag an Masse! War aber ein Denkfehler! Weil kein Lautsprecher angeschlossen ist, habe ich wohl die Ladespannung gemessen.
Jedenfalls hatte ich da schon den Kondensator ausgelötet. Er ist gar kein Mehrfachkondensator, obwohl 3 Plus- und Minuszeichen aufgedruckt sind. Es ist ein 2200uF mit 3 pins. Einer hat keine Verbindung mit den anderen, dürfte ein Schirm sein und ist auch an keine Printbahn angelötet. Der Minuslötpunkt unter diesem Kondensator ist mit gar keinem pin verlötet, sondern ist nur ein Stützpunkt für die LS-Minusader. Die 2 anderen pins sind der Kondensatoranschluss. Habe seine Kapazität mit der Stoppuhrmethode überprüft: Er entlädt langsam, hat nach dieser einfachen Messmethode sogar berechnete 3300uF. Also auch ok!
Langsam denke ich, dass alle Transistoren ok sind. Möchte sie, wenn möglich nicht ohne Verdacht tauschen,weil ich nicht weiß, wieviel Spannung ich mit beiden Trimmpotis einstellen soll.
Ich überlege jetzt:Hat vielleicht ein fürcherlich aufgeladener Kondensator beim Einsetzen der 2. Sicherung diese durchgeschossen?
Als Nächstes lasse den Koppelkondensator weg und werde die Gleichspannung weiter bis 42V erhöhen. Dann ist das Netzgerät am Ende. Werde sehen, was der Strom macht. Die Basispins der Transistoren kann man nur mit Bruchrisiko auslöten.Eher nehme ich den ganzen Transistor heraus.
Etwas lang, mein Text? Melde mich wieder, wenn neue Messergebnisse vorliegen.
Grüße Erich


[Beitrag von rei55 am 05. Jul 2008, 20:37 bearbeitet]
gst
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2008, 17:20
wenn die Kondensatoren stehend sind, haben sie mehrere Pins ohne Beschaltung, damit sie stabiler auf der Platine sitzen. Ausgelötete Transistoren sollte man immer in allen Diodenstrecken (Sperrung und Durchgang) testen und dann Emitter und Kollektor polmäßig korrekt ans Vielfachmeßgerät
(hat Dein Meßgerät bei der Ohmmessung das positive Ende wirklich am roten Kabel?)
setzen, keinen Durchgang erkennen und dann per 10k Widerstand Kollektor und Basis verbinden. Dann sollte der Durchgang sofort da sein (primitive Messung der Stromverstärkung).
Du solltest Dir über eines im Klaren sein: Wenn Du einen Kurzschluß verursacht, der auch nach Entfernen Deiner Prüfspitze bei späterem Einschalten vorhanden bleibt, dann ist etwas kaputtgegangen.
Dein Prüfpunkt sollte immer halbe Betriebsspannung haben.
gst
gst
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2008, 17:55
achja, mit dem 100k-Trimmer stellst du deinen verunfallten Messpunkt auf die halbe Betriebsspannung ein (Symmetrie),
mit dem 4k7 den Ruhestrom der Endstufe. 40 mA (durch Spannungsabfall 20mV an den Emitterwiderständen messen) sollten es ca. sein
gst
rei55
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jul 2008, 19:46
Hallo,
habe etwas gefunden! Bin zuerst mit dem Netzgerät hochgefahren bis zum Ende: 40V. Der Strom war sehr gering: 19mA. Kein Bauteil wurde warm. Betriebsspannung ist aber 58V. Habe dann das größte Potentiometer aus meinem Fundus über den Sicherungshalter angehängt und die Originalgleichspannung hochgefahren. Dem Poti wurde es plötzlich warm, denn bei ca. 55 V stieg der Strom rapid an und dann wurde der BD530 sehr heiß. Habe dann den BD 530 und 529 ausgelötet. Siehe da: BD530 hat es ausgehalten, den BD529 war kaputt. Habe daraufhin auch die 2 kleinen Treiber ausgelötet, beide ok! Alle anderen Bauteile rundherum gemessen - weil jetzt einseitg offen - auch ok! Übrigens, wenn es dich interessiert, mein Messgerät ist ein altes, aber recht genaues Goerz Unigor A43. War vor 30 Jahren nicht gerade billig. Das Transistortesten mit dem 10k Widerstand ist ein guter Tipp. War neu für mich. Danke!
Es dauert jetzt mindestens eine Woche, bis ich nach Wien komme und Ersatz für BD 529 und BD 530 kriege. Die Ersatztypen BD230/231 sind lt. Datenblatt beim Ic etwas schwächer. Wird das auch genügen um die Endtransistoren BD 609/610 anzusteuern? Macht es auch nichts aus, wenn ich sie nicht als ausgesuchtes Pärchen kriege? Vielleicht kann ich doch die Originaltypen finden. Eine Adresse habe ich noch erfahren. Werde mal dort anrufen.
Grüße Erich


[Beitrag von rei55 am 07. Jul 2008, 20:33 bearbeitet]
gst
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2008, 18:21
da die BD 230/Bd231 nicht so teuer sind, von jedem drei und das beste Pärchen nehmen...
deren Kollektorstrom muß ausreichen, den Basistrom der Endtransistoren zu bringen. Selbst wenn die bei 10A ausgangsstrom nur eine Stromverstärkung von 10 haben, müsste das mit 1,5A statt 2A Eigangsstrom durch die Treiber reichen. Kaputt geht dabei nichts, nur schlimmstenfalls bei der Aussteuerung etwas mehr Klirrfaktor.
gst
rei55
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Jul 2008, 18:35
Hallo gst,
ich bin kein Spezialist und weiß daher nicht genau, wie man Paare findet. Habe schon längere Zeit keine mehr gebraucht und damals wurde mir gleich ein Pärchen verkauft.
Muss ich einfach die Widerstände der Diodenstrecken vergleichen?
Grüße
Erich
rei55
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Jul 2008, 18:40
Nachtrag:
von einem Händler wurden mir telefonisch die Ersatztransistoren BD379/380 angeboten. Auch in dieser Preisklasse. Die hätten Ic = 2A. Der Basisanschluss ist leider auch nicht in der Mitte. Sind die auch geeignet?
Grüße E.
esla
Stammgast
#14 erstellt: 09. Jul 2008, 20:01
Hallo Erich,

die Daten der genannten Transistoren kann Du doch selbst vergleichen: http://www.datasheetcatalog.com. Einfach in die Suchmaske eingeben und das PDF herunterladen.

Gruß Jens

EDIT: Eigenartigerweise kommt beim Klick auf den Link bei mir das "www" zweimal, warum auch immer. Das sollte natürlich nur einmal dastehen.


[Beitrag von esla am 09. Jul 2008, 20:03 bearbeitet]
rei55
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Jul 2008, 20:38
Hallo Esla,
da gibts jede Menge Einheiten, manche auch nicht direkt vergleichbar (bei unterschiedlichem Stromfluss/ ..Frequenz/ ..Temperatur) und ich weiß nicht genau,welche die wichtigen Parameter sind. Außerdem kommt es sicher auch auf die Kurvenform der Kennlinien an. Die kann ich leider auch nicht ordentlich deuten. Da fehlt es mir an den Grundlagen und an der nötigen Erfahrung. Also gar nicht so einfach!
Grüße Erich
esla
Stammgast
#16 erstellt: 09. Jul 2008, 20:54
Ich weiss Erich,

und hatte das selbst schon Probleme mit den "allzu billigen" Transistoren. Am besten (wenn noch erhältlich) die Originale verwenden. Das ist klar. Im Moment bastele ich auch noch an einem Oszilloskop welches nach Austausch der H-Endstufe schwingt. Läuft zwar wieder - schwingt aber.

Die Reichelt-Transistoren kosteten auch nur von 0,04 € bis 0,07 €, Philips-Originale aber um 1,- €. Also werde ich in den saueren Apfel beißen und doch Originale bestellen. Mit Röhren war es damals etwas einfacher...

Gruß Jens
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 10. Jul 2008, 07:16
Hallo!


Muss ich einfach die Widerstände der Diodenstrecken vergleichen?

Ich würde sagen, du solltest die Stromverstärkung messen.
Da das aber nur aussagekräftig ist, wenn du auch etwas Strom fließen läßt (und das macht ein Multimeter mit Transistortester leider nicht), würde ich sagen: einlöten und ausprobieren!

@esla:
so liest man sich wieder :-)

Gruß
Bernhard
esla
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jul 2008, 11:05

Bertl100 schrieb:

@esla:
so liest man sich wieder :-)


Hallo Bernhard,

ja, so ist es Mittlerweile habe ich mir aber ein Transistorprüfgerät beschafft (TESLA BM529), das misst zwar auch nur bis 100 mA Kollektorstrom, besser als ein Multimeter ist es aber allemal.

Gruß Jens
rei55
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Aug 2008, 13:16
Hallo,
Danke allen Tippgebern. Der Verstärker funktioniert wieder!
Hatte zuerst schon die empfohlenen BD-Ersatztypen gekauft. Weil mir aber das Beinchenverdrehen (Basis muss nach außen) nicht behagte, habe ich nochmal herumgegoogelt und bei der Fa. Wieser die Originaltypen (Motorola) zu je € 1,10- bestellen können. Der "Lieferflug" kostete halt noch € 7,50-. Habe dann BD 529 und 530 eingebaut, vorsichtig hochgefahren, die Symmetriespannung eingestellt. Die Spannungsverhältnisse waren dann so wie vor dem Kurzschluss. Die Ruhestromeinstellung hatte ich leider vor dem Crash nicht gemessen. Der Spannungsabfall beträgt an dem 0,56 Ohm Endtransistor-Emitterwiderstand je nur (fast nicht messbar): 2,3 mV. Das wäre also ca. 4 mA Ruhestrom und nicht wie von gst empfohlenen 40 mA. Da ich diese Transistoren nicht getauscht habe, wird das auch schon vorher so gewesen sein.Ich habe das nun so gelassen. Einzig auffällig: die freistehenden Kühlfahnen der 2 getauschten Transistoren werden ganz schön warm. Ich weiß natürlich nicht wie es vorher war.
Jedenfalls bleibt die Endstufe auch nach längerer Laufzeit stromstabil und verzerrt auch nicht.
Danke und schöne Grüße
Erich
WinfriedB
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2008, 12:56
Üblich sind die Ruheströme schon deutlich über 4mA. Es muß nicht unbedingt hörbar sein, aber bei zu niedrigem Ruhestrom kommt es zu Übernahmeverzerrungen, d.h. beim Nulldurchgang des Signals kommt es zu einem "Sprung".

Wenn man den genauen Wert nicht weiß, kann man den Ruhestrom langsam höherdrehen (jedesmal ca. 5mA) und ihn ca. 30min beobachten. Wenn er "wegläuft", dann war die Einstellung zu hoch, d.h. dann wieder 5mA zurückdrehen.

Bei Endstufenbasteleien empfiehlt es sich, statt der Sicherung(en) Widerstände von ca. 20 Ohm und mehreren Watt Belastbarkeit einzusetzen. Bei üblichen Ruheströmen von 50mA fällt keine nennenswerte Spannung ab, bei deutlich zu hohem Strom soviel, daß die Endstufe zumindest nicht akut gefährdet ist.

Paare von Transistoren kann man mit einem Digitalvoltmeter ausmessen (und sollte das bei Endstufen auch tun), selbst preiswerte Geräte haben eine "Transistortestfunktion" bzw. einen hfe- oder beta-Bereich, sowie eine kleine Steckfassung für Transistoren. Für größere Transistoren gibt es Adapterkabel, man kann aber auch an Strippen mit Krokoklemmen je ein Widerstandsbeinchen anlöten.
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