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Ersatztypen für BD311/312 Endtransistoren

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Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 27. Dez 2019, 20:41
Dann könntest Du sie auch abhängen. Dann scheint doch alles in Ordnung zu sein. Am besten noch, nach der Methode vom Elektronator den Ruhestrom kontrollieren, wobei eigentlich in der Rechnung 20mA auch ausreichend sein müßten.
Gruß Uwe
Elektronator
Stammgast
#52 erstellt: 27. Dez 2019, 22:52
Wenn die 60-W-Lampe nur noch sehr schwach leuchtet, werden an ihr um 15 V abfallen. Das kannst du mal messen.

Am Trafo-Eingang wird dann um 215 V anliegen. Der Unterschied zu 230 V ist also nicht mehr groß.

Im Schaltplan taucht die Position "IC502" zweimal auf. Das ist ein Fehler im Schaltplan und deshalb habe ich nachgefragt.
Im Layoutplan sieht man, das IC bei R507 heißt IC501 und das ist der 17-V-Regler.
Nach Layoutplan hat der auch den größeren Kühlkörper, er scheint also mit mehr Leistung zu heizen.
Wieviel Strom die damit versorgten Schaltungsteile aufnehmen, ist in meinem Plan leider nicht eingetragen.

Uwes Idee mit dem niedigeren Ruhestrom habe ich mal aufgegriffen.
Das Datenblatt des LM391 gibt hierzu gute Auskunft: Oberhalb ca. 10 mA bleibt der Klirrfaktor konstant und der ist nach TR-550-Datenblatt ca. 0,025 % bei 1 kHz.
Lautsprecher und das menschliche Ohr haben um 1 % Klirrfaktor. D. h. man kann den Ruhestrom ohne weiteres auf 20 mA verringern (auch noch etwas niediger), ohne dass Verzerrungen hörbar werden.

Ruhe-Verlustleitung der beiden Endstufen bei Einstellung nach Serviceanleitung:
2 * 30 mA * 82 V = 4,9 W
Die Leistung kann man durch Reduzieren des Ruhestroms auf 1,5...3,5 W senken, ohne hörbare Klangeinbußen.

Bernhard
Uwe_1965
Inventar
#53 erstellt: 27. Dez 2019, 23:30
Bernhard wir können uns ja auf 15mA respektive 6,6 mV einigen.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Dez 2019, 23:31 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#54 erstellt: 27. Dez 2019, 23:56

Uwe_1965 (Beitrag #53) schrieb:
Bernhard wir können uns ja auf 15mA respektive 6,6 mV einigen.
Gruß Uwe

Darauf können wir anstoßen
Naman
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 28. Dez 2019, 16:21

Elektronator (Beitrag #46) schrieb:
"Wenn die Werte der Emitterwiderstände R1, R2, R3 und R4 stimmen (oder bekannt sind), würde ich den Umstand mit Sicherung und extra Kondensator zum Einstellen des Ruhestroms nicht machen. Die heutigen Voltmeter haben einen Messbereich von 200 mV, damit kann man die Spannung über der Reihenschaltung von R1 und R2 bzw. R3 und R4 direkt messen.
U = I * R = 30 mA * 2 * 0,22 Ohm = 13,2 mV.
5 mA habe ich abgezogen, die fließen durch den LM193.


Erst einmal Danke für die abermals sehr guten Tips. 60Watt Lampe habe ich enfernt. Das Teil läuft ohne Mucken. THX @Uwe...1965

Allerdings habe ich da noch eine Frage wegen des Ruhestroms.

Wenn ich den Ruhestrom ohne Kondensatur an den Sicherungen T401,T402 messen möchte, wie im Service-Hinweis angegeben,
kannst Du oder Jemand mir da genau sagen wo ich meinem Spannungsmesser anlegen soll. Da ich nicht genau weiß welche Widerstände Du mit R1,2,3,4 meinst in erwähnter Reihenschaltung. Das wäre wirklich wieder einmal sehr hilfreich!

@Elektronator
Ach ja und das mit dem Balance-Regler-Poti scheint in Ordnung zu sein. Die Veränderung sind, wie Du zuvor beschrieben hast in dem Bereich wie es sein sollte, also leichte , aber hörbare Unterschiede im Regelbereich des linken und rechten Kanals. Und es stimmt Balance--Regler sind hinsichtlich der unhäufigen Nutzung auch eher unwichtig. THX @Elektronator
Uwe_1965
Inventar
#56 erstellt: 28. Dez 2019, 17:02
R1 und R2 sowie R3 und R4 sind jeweils die Emitter (Kollektor) widerstände. Schaue in den Plan weiter rechts zwischen den Endtransistoren.

Gruß Uwe
Elektronator
Stammgast
#57 erstellt: 28. Dez 2019, 17:04

Naman (Beitrag #55) schrieb:
... Wenn ich den Ruhestrom ohne Kondensatur an den Sicherungen T401,T402 messen möchte, wie im Service-Hinweis angegeben, kannst Du oder Jemand mir da genau sagen wo ich meinem Spannungsmesser anlegen soll. Da ich nicht genau weiß welche Widerstände Du mit R1,2,3,4 meinst in erwähnter Reihenschaltung. Das wäre wirklich wieder einmal sehr hilfreich!

Hallo Naman,

R1 und R2 bzw. R3 und R4 sind die spulenförmigen Gebilde aus Widerstandsdraht (vermutlich Konstantan) an der Lötleiste am Kühlkörper, vor der weißen Isolationsschicht.

Der Verstärker wird dazu normal betrieben (Sicherungen eingesetzt, kein Kondensator zum Überbrücken).
Lautstärke auf Minimum.

Am einfachsten klemmt man das Voltmeter an die Lötfahnen der Lötleiste (siehe rote Kreise im folgenden Bild) oder an die Lötfahnen der TO-3-Transistoren (Gehäuse = Kollektorpotential).
Mit dem Poti (grüner Kreis) wird die am Voltmeter abgelesene Spannung eingestellt.

Mit dem anderen Kanal wird das entsprechend gemacht.

TR-550 Ruhestrommessung und -einstellung
Naman
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 29. Dez 2019, 18:58

Elektronator (Beitrag #57) schrieb:
Am einfachsten klemmt man das Voltmeter an die Lötfahnen der Lötleiste (siehe rote Kreise im folgenden Bild) oder an die Lötfahnen der TO-3-Transistoren (Gehäuse = Kollektorpotential).
Mit dem Poti (grüner Kreis) wird die am Voltmeter abgelesene Spannung eingestellt.

Mit dem anderen Kanal wird das entsprechend gemacht.


Hallo Elektronator,

Anlegen an die Lötfahnen und einstellen durch die Potis hat einwandfrei geklappt.
Habe jetzt links &rechts 7,5 mV Ruhestrom eingeregelt. Zuvor hatte ich 15mV eingeregelt, da werden die Endtransen allerdings sehr warm und der Kühlkörper Dito.

Habe noch eine Verständnisfrage wegen des IC´s 502 der an der dicken Kupferplatte und der Hitzeentwicklung.
Wäre es sinnvoll die folgende beiden Kondensatoren gegen neue auszutauschen?
1000µF 63V-Elko (C506)
2200µF40V-Elko (C505) kann ich für diesen auch einen 50 Volt nehmen vom Reichelt, 40 Volt gibt´s da nicht.

THX Naman


[Beitrag von Naman am 29. Dez 2019, 20:25 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#59 erstellt: 29. Dez 2019, 20:04

Naman (Beitrag #58) schrieb:
... Habe jetzt links &rechts 7,5 Volt Ruhestrom eingeregelt. Zuvor hatte ich 15V eingeregelt, da werden die Endtransen allerdings sehr warm und der Kühlkörper Dito.

Du meinst hoffentlich 7,5 mV. Das entspricht einem Ruhestrom von 7,5 mV / 0,44 Ohm = 17 mA. Das ist okay.


Naman (Beitrag #58) schrieb:
Habe noch eine Verständnisfrage wegen des IC´s 502 der an der dicken Kupferplatte und der Hitzeentwicklung.
Wäre es sinnvoll die folgende beiden Kondensatoren gegen neue auszutauschen?
1000µF 63V-Elko (C506)
2200µF40V-Elko (C505)

Nein.
Mit neuen Typen (mit etwas höherer Kapazität und etwas geringerem Innenwiderstand) steigt die Eingangsspannung an den Reglern geringfügig. Damit wird die Verlustleistung und damit die Wärmeentwicklung der Regler sogar etwas höher.
Allerdings macht das nur wenig aus, sie werden aber keinesfalls kühler.

Funktioniert sonst alles oder zeigt irgend ein Schaltungsteil auffälliges Verhalten?
Bei letzterem könnte irgendwo noch ein Defekt sein, der zu höherer Stromaufnahme führt.

Bernhard
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 29. Dez 2019, 20:54

Elektronator (Beitrag #54) schrieb:

Uwe_1965 (Beitrag #53) schrieb:
Bernhard wir können uns ja auf 15mA respektive 6,6 mV einigen.
Gruß Uwe

Darauf können wir anstoßen :prost


@Naman, Du kannst auch noch weiter runter mit Ruhestrom, hier in dem Falle mit dem Spannungsabfall über die Widerstände.
Gruß Uwe
Naman
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 29. Dez 2019, 20:59
Hallo Elektronator.


Elektronator (Beitrag #59) schrieb:
Funktioniert sonst alles oder zeigt irgend ein Schaltungsteil auffälliges Verhalten?
Bei letzterem könnte irgendwo noch ein Defekt sein, der zu höherer Stromaufnahme führt.


Ja Danke es funzt alles sogar echt gut. Und ja es sind Millivolt 7,5mV eingestellt an den Endtransen...

Was das den IC 502 angeht, wird es sicherlich irgendwo eine erhöhte Stromaufnahme geben,
aber das kann man auch erst einmal so lassen denke ich, da ich jetzt auch keinen Ideen Ansatz habe es zu prüfen.

Und weil es so einen Spaß mach habe ich die Einstellerplatte ausgebaut und einer ersten Sichtprüfung unterzogen.

NF Front TR550

Die Einstellerregler funzen im Betrieb alle soweit gut. Beim genaueren hinschauen ist mir allerding aufgefallen das die runden Elkos teils andere Spannungen und Farad haben, weiter steht auf meiner NF Platte BS 5353 bzw BS 5318. In meinem vorliegen Schlaplan aus dem Hifi-Forum lautet die Bezeichnung jedoch anders nämlich B5352 .
Wird evtl. nicht so wichtig sein. Aber das schaue ich mir morgen mal an.

NF tr550 Back

THX und echt mal einen fetten Dank an Dich und alle Weiteren Elektro-Heroes.

So und jetzt gehe ich Skat spielen und 2 bis 27 Bierchen trinken.
Elektronator
Stammgast
#62 erstellt: 29. Dez 2019, 22:55
Manchmal werden Schaltungsteile geändert, die erhalten dann auch neue Bezeichnungen.

Was mir eben auffiel, als ich die 17-V-Versorgung verfolgt habe:
Damit wird auch das Relais RS701 für die Lautsprecherausgänge angesteuert. Das wird relativ viel Strom aufnehmen.
Leider habe ich über das Relais keine weiteren Angaben gefunden. Kannst du mal schauen, was auf dem Relais RS701 aufgedruckt ist?

Das Relais wird von einem Timer-IC NE555 (IC701) angesteuert. Das ist bis max. 16 V spezifiziert.
Die Versorgung des NE555 erfolgt über Pin 8, der ist über R704 (270 Ohm) mit 17 V verbunden, das ist okay.
Aber der Ausgang an Pin 3 steuert direkt das Relais an. Beim Ausschalten des Relais wird die Spannung durch D701 auf ca. 18 V geklemmt. Das ist eigentlich zu viel für den NE555.

Üblicherweise vertragen die Bipolarprozesse der renommierten NE555-Hersteller etwas über 20 V, das wird also funktionieren, wird daber nicht garantiert.

Im Betrieb liegt der Ausgang des NE555 auf Minuspotential und das IC erhält keine höhere Spannung.
Das wird also kein Grund für höhere Stromaufnahme sein.
Aber fühle trotzdem mal, ob IC701 und R704 im Normalbetrieb kalt bleiben (nachdem du die Einstellerplatte usw. wieder eingebaut hast).

Bernhard
Naman
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 31. Dez 2019, 19:25

Elektronator (Beitrag #62) schrieb:
Was mir eben auffiel, als ich die 17-V-Versorgung verfolgt habe:
Damit wird auch das Relais RS701 für die Lautsprecherausgänge angesteuert. Das wird relativ viel Strom aufnehmen.
Leider habe ich über das Relais keine weiteren Angaben gefunden. Kannst du mal schauen, was auf dem Relais RS701 aufgedruckt ist?


Auf dem Relais steht: 238 890 010
IC: MCI4555P L8006

rs701_2


Im Betrieb liegt der Ausgang des NE555 auf Minuspotential und das IC erhält keine höhere Spannung.
Das wird also kein Grund für höhere Stromaufnahme sein.
Aber fühle trotzdem mal, ob IC701 und R704 im Normalbetrieb kalt bleiben (nachdem du die Einstellerplatte usw. wieder eingebaut hast).


Einstellerplatte ist ok und wieder eingebaut.
Nein der IC701 und der R704 werden nicht warm.

Blaues Kabel zuvor wieder angelötet an PIN 3

rs701_1

Wünsche einen guten Rutsch ins NEUE 2020
Naman
Naman
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Jan 2020, 20:55
TR550

So, nachdem die Kiste jetzt wieder läuft könnte ich eigentlich alles so lassen.
Das der IC 502 so überhitzt tja, keine Ahnung.

Was mich allerdings ärgert ist, das der rechte Kanal leiser ist als der linke.
Erst wenn ich mit dem Balance Regler ausgleiche stimmt alles soweit und der gewünschte Stereo Sound ist da.
Wenn ich den TR auf Mono umstelle am Kippschalter habe ich bei mittigem Balance Regler auch ungleiche
Lautstärke auf beiden Seiten.

Evtl. hat hier ja noch jemand eine Idee woran das nun wieder liegen könnte.

Ach ja am Relaisschalter IC701 sitz ein IC: MCI4555P L8006, sollte doch ein NE555 sein oder nicht?

Gruß @ll


[Beitrag von Naman am 03. Jan 2020, 01:27 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#65 erstellt: 03. Jan 2020, 23:56

Naman (Beitrag #64) schrieb:
...Das der IC 502 so überhitzt tja, keine Ahnung.

Wie heiß wird der eigentlich?
Bei 50 °C kann man das IC bzw. den Kühlkörper nur noch kurz anfassen. Das wäre noch okay.
100 °C (zischt leicht, wenn man ihn mit einem nassen Finger berührt) ist zu viel.


Naman (Beitrag #64) schrieb:
Was mich allerdings ärgert ist, das der rechte Kanal leiser ist als der linke.
Erst wenn ich mit dem Balance Regler ausgleiche stimmt alles soweit und der gewünschte Stereo Sound ist da.
Wenn ich den TR auf Mono umstelle am Kippschalter habe ich bei mittigem Balance Regler auch ungleiche
Lautstärke auf beiden Seiten...

Unterschiedliche Lautstärke der beiden Kanäle würde mich sehr stören.
Ist der Balance-Knopf richtig aufgesteckt?
Wenn die Kanäle in Monostellung unterschiedlich laut sind, liegt die Ursache zwischen Monoschalter (vor dem Lautstärkepoti) und Lautsprecher. Dort sind die Einsteller-Platte, NF-Schalter-Platte und NF-Endverstärker.

Zwischen den Platten sind Verbindungen, an denen man die beiden Kanäle auch nochmal verbinden kann, ohne Bauteil-Arbeitspunkte zu beeinflussen. So kann man die Ursache weiter eingrenzen.

Welche Messgeräte hat zu zur Verfügung? (Multimeter, 1- oder 2-Kanal-Oszilloskop)


Naman (Beitrag #64) schrieb:
Ach ja am Relaisschalter IC701 sitz ein IC: MCI4555P L8006, sollte doch ein NE555 sein oder nicht?

Das ist hoffentlich ein MC1455 und damit ein Nachbau von Motorola.
MC1455 (Motorola/ON Semi) und NE555 (Signetics/Philips) sind in den meisten Fällen austauschbar.

Bernhard
Naman
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 31. Mrz 2021, 14:54
So, ich habe das Problem gelöst.

Das Ding liegt jetzt in der Tonne. welch Frevel

Man möge es mir verzeihen aber irgendwann ist auch mal gut.
Trotzdem möchte ich mich für die Unterstützung bei allen bedanken und für die vielen geleisteten Beiträge.

Ich bin mir auch sicher, dass allein die hier geposteten Bilder und Beiträge für den Einen*Inn oder Anderen*Inn immer noch hilfreich sein werden.

Jetzt kann ich mich in Ruhe meinem Solton Power ACS 10/500 Mixer widmen hier auf dieser Plattform.
http://www.hifi-foru..._id=182&thread=12215



Nochmals vielen lieben DANK @ll
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