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beomaster 1200 durchgebrannt+A -A |
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Autor |
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tomy800
Ist häufiger hier |
18:45
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#1
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Hallo, habe einen schönen Beomaster 1200 in weiss: ![]() mit Schaden auf der Powerplatine, ist richtig was durchgebrannt ![]() ![]() Die Längsverbindung vom Gleichrichter zum ? ist komplett unterbrochen, die anderen Lötstellen sehen in Natura eigentlich nicht so dunkel aus wie hier auf dem Foto. Wie kann ich den Schaden eingrenzen, hat es etwas mit dem Gleichrichter zu tuen? Hier nochmal die Platine von der anderen Seite: ![]() |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
18:54
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#2
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Hallo, das sieht n icht gut aus. Den Schaden eingrenzen kannst du nur wenn du einen Schaltplan hast. Denn zuerst müsstest du alle Bauteile entfernen und dann durch neue ersetzen . Die defekten Leiterzüge kannst du mit auf Länge zugeschnittenen Kabelstücken überbrücken. Das ist zwar mühselig aber funktioniert gut. Dabei aufpassen, dass du auch immer die richtigen Leiterzüge nimmst. Danach messen ob die Sekundär und Primärspannung wieder stimmt. Dazu brauchst du halt einen Serviceplan. Denn einfach wieder einbauen und anschalten ist zu gefährlich, wenn du die Ursache nicht kennst. Es kann nur eine Bauteileermüdung gewesen sein oder Überspannung. Allerdings kann auch ein anderer Fehler (z.B. am Trafo) dafür verantwortlich sein. Also messen! ![]() |
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tomy800
Ist häufiger hier |
19:04
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#3
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Also, in Natura sieht der defekte Leiterzug wie der Herd des Geschehens aus, die Lötstellen sind nicht so auffälig wie auf dem Bild. Welche Bauteile wären denn besonders suspekt und würden am ehesten zur Überlastung dieses Leiterzuges führen? |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
19:27
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#4
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Sei mir bitte nicht böse, aber das bringt nichts. ![]() ![]() |
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detegg
Inventar |
19:36
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#5
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
... mal etwas strukturierter ![]() Die Leiterbahn funktionierte wie eine Schmelzsicherung - allerdings wahrscheinlich zu langsam. Ein Bauteil / eine Baugruppe ist defekt und zieht zuviel Strom. Um den Fehler einzugrenzen, bedarf es Hintergrundwissen und Messtechnik - wenn nicht vorhanden, würde ich die schöne Anlage einem Fachmann überlassen. Gruß Detlef |
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tomy800
Ist häufiger hier |
21:47
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#6
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Service Manual und Benning-Multimeter sind vorhanden. |
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hf500
Moderator |
21:57
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#7
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Moin, in dem Fall musst du herausfinden, was die verbrannte Leiterbahn verbindet, wo der Strom herkommt, wo er hinsoll und was es dort gibt, das einen satten Kurzschluss verursachen kann. Schaltbild ist ja vorhanden, jetzt ist es an der Zeit, es zu lesen. Keine Bange, habe sogar ich gelernt ;-) Und wie gesagt, man wird nicht duemmer dabei. Der Bomaster 3000 laeuft ja auch wieder... Aber man muss schon systematisch an die Fehlersuche herangehen. 73 Peter |
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tomy800
Ist häufiger hier |
22:05
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#8
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Ja, ok. Die Leiterbahn verbindet Bauteil 470 (Gleichrichterventil B 80 C 2200) mit Bauteil 473 (Kondensator 0,47µF). |
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hf500
Moderator |
22:12
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#9
erstellt: 03. Feb 2009, ||||
Moin, da ich das Schaltbild nicht habe, hilft mir das nicht weiter. Aber wie man an der Platine sehen kann, geht es noch weiter: Zum grossen Ladeelko (freiloeten, hat er Kurzschluss? Kann man bei abgeloetetem Elko einen Kurzschluss an seinen Anschlusspunkten auf der Platine messen?) und von da aus zu den Endstufen. Hier geht es genauso wie beim Beomaster 3000, zuerst die Endtransistoren ueberpruefen. Der 0,47µ Kondensator ist ein Folienkondensator, der nur selten einen Kurzschluss hat. Trotzdem ueberpruefen. edit: gerade das Schaltbild bekommen ;-) Der 1200 hat eine Besonderheit, naemlich ein stabilisiertes Netzteil auch fuer die Endstufen (T45 und was daranhaengt). Jede Endstufe hat eine elektronische Sicherung, die in das Regelnetzteil eingreift (T39, T40, die schalten ueber T44 die Referenzspannung (D460) ab und bringen das Netzteil in einen "Konstantstrommodus"). C458 sollte man ersetzen (470µ/63V), liegt ausserhalb der Sicherung. Ansonsten haengt der Rest der Schaltung ueber Entkopplungswiderstaende an der +33V Spannung. Da kann kaum der Strom fliessen, der die Leiterbahn abbrennen kann. Bleibt also nur das Netzteil selbst und die Endstufen. Nach und nach alles ueberpruefen, was an der 33V-Leitung haengt. 73 Peter 73 Peter [Beitrag von hf500 am 03. Feb 2009, 23:06 bearbeitet] |
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tomy800
Ist häufiger hier |
14:59
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#10
erstellt: 04. Feb 2009, ||||
Ja, werde heute Abend versuchen zu messen. Besonders suspekt ist mir noch der Brückengleichrichter (B80 C2200), der hatte mal bei mir in einem Saba-Receiver einen Schluß erzeugt, war aber seperate gesichert. Könnte der sowas auslösen? |
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hf500
Moderator |
17:00
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#11
erstellt: 04. Feb 2009, ||||
Moin, bei einem defekten Gleichrichter muesste das Schadensbild zwischen Trafo und Gleichrichter sein. Meist brennt dann aber die Netzsicherung durch. 73 Peter |
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tomy800
Ist häufiger hier |
19:44
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#12
erstellt: 06. Feb 2009, ||||
So, die vier Endstufen-Transistoren (Tr 35-39) sind 60465 von RCA, sie zeigen seitengleiche ordenliche Werte. Der fünfte Leistungstransistor ist ein 60024 von RCA und hat eine Kollektor-Emitterspannung von 1,4 mV (defekt?). Elko 467 (3000µF 70V) hat einen Widerstand von 0 Ohm (Kurzschluß?). Der obere von den drei Folienkondensatoren (473 0,47µF) hat ebenfalls einen Widerstand von 0 Ohm, die anderen beiden (472 und 471) von unendlich (Multimetereinstellung 20 Ohm). Tr43 und die Treibertransistoren haben gleichmäßige Werte, Basis-Emitterspannung 0,6-0,7 mV. [Beitrag von tomy800 am 06. Feb 2009, 19:46 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
20:22
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#13
erstellt: 06. Feb 2009, ||||
Moin, die Spannungsangaben im mV oder doch in V? Kondensatoren, die 0 Ohm haben (von der Schaltung getrennt und gemessen?), gehoeren in die Tonne. Die 0,47µ Kondensatoren sorgen dafuer, dass keine HF in den Gleichrichter eindringt und Stoerungen verursacht. Der 3000µ Elko kann durch 3300 oder 4700µ ersetzt werden. Es sollten Elkos fuer 100V sein, die fuer 63V werden knapp ausgenutzt (ca.56V). Ein Transistor, der von seiner Schaltung getrennt ist, darf zwischen Kollektor und Emitter keine Verbindung zeigen. 73 Peter |
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tomy800
Ist häufiger hier |
21:57
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#14
erstellt: 06. Feb 2009, ||||
Klar, V natürlich, vertippselt, sorry :-) |
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hifibastler2
Stammgast |
15:49
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#15
erstellt: 07. Feb 2009, ||||
Also es sieht doch so aus als sei die Plusleitung zwischen Leistungsgleichrichter und Siebelko durchgeschmort. Wahrscheinlichkeit, daß Elko kaputt: 60%, daß nur Gleichrichter kaputt: 20%, das jetzt auch Gleichricher kaputt: 50%. Ob weitere Bauteile schuld waren und kaputt sind: 10%. Das jetzt zusätzliche Bauteile kaputt sind: 30%. Gott sei Dank schützt ein Siebelko in der Regel alles außer den Gleichrichter, indem sein Kurzschluß die Spannung gen 0 senkt und Sicherungen durchbrennen oder Platinenbahnen als Sicherungen mißbraucht werden. |
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tomy800
Ist häufiger hier |
20:22
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#16
erstellt: 07. Feb 2009, ||||
Wie kann ich den Gleichrichter messen? |
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gst
Inventar |
12:07
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#17
erstellt: 08. Feb 2009, ||||
du kannst natürlich anhand des Schaltungsymbols eines Brückengleichrichters die Diodenstrecken versuchen zu testen und so den Fehler zu lokalisieren. Aber nicht sicher in der Diagnose. Ich hatte mal einen defekten Siebelko im Selbstbauverstärker, da gingen die 10A Sicherungen weg wie Butter, da können auch wie bei dir Leiterbahnen wegglühen. Meine Empfehlung: Brückengleichrichter erneuern, Siebelko erneuern, durchgeschmorte Leiterbahnen dürch Drähte ersetzen und Rest der Schaltung abtrennen und dann das Gerät über Regeltrenntrafo oder aber sicherheitshalber über 40W-Glühlampe in Serie der Netzzuleitung antesten. Wenn du dann am Siebelko die vorgeschriebene Spannung in etwa hast, kannst du dich dem stabilisierten Netzteil widmen. gst |
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hifibastler2
Stammgast |
20:26
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#18
erstellt: 08. Feb 2009, ||||
Die Tips von gst sind top, man kann auch, ich mache das manchmal, Netzteil incl. Siebelko abtrennen und direkt nach Siebelko aus einem hochwertigen strombegrenzungsfähigen Labornetzteil die Spannung injizieren. Dann laufen die Kisten meistens wieder, und man weiß, daß nach dem Siebelko nichts mehr kaputt ist. Das motiviert ungemein und die restige Arbeit macht gleich mehr Spaß. |
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tomy800
Ist häufiger hier |
11:24
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#19
erstellt: 09. Feb 2009, ||||
OK, Danke, prima Tips. Ich werde einige Ersatzteile bestellen: Siebelko, Gleichrichter.... Kann ich da den Gleichrichter B80 C3700/2200 von Conrad nehmen? Das 3700 verunsichert mich ein wenig, sonst ist er so bezeichnet, wie in der B&O Teileliste. Und nochmal zu dem fünften Leistungstransistor. Den habe ich nicht ausgebaut, sondern mit meiner Diodenprüfeinstellung (Benning-Multimeter, normale Abgreif-Elektroden)im Gerät gemessen. Es ergibt sich eine Kollektor-Emitterspannung von 1,4V, bei allen anderen Leistungstransistoren sind das, auf die gleiche Weise gemessen 0,7V. Ist er defekt? Kann ich Ihn gegen einen 2N 3055 auswechseln (so steht es in der Teileliste, drin ist aber ein 60024 von RCA, die anderen vier sind 60465 von RCA)? Was bedeutet der Zusatz ONS oder STM?. [Beitrag von tomy800 am 09. Feb 2009, 13:14 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
17:45
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#20
erstellt: 09. Feb 2009, ||||
Wenn er mehr Strom (oder auch Spannung) kann, kein Problem. Achte auf die benötigte Bauform!
Möglicherweise, außer wenn's ein Darlington ist. Für was ist der gut (welche Nummer), bzw. gibt es ein Pendant im anderen Kanal? (Bin planlos.)
Wenn's die Teileliste so sagt, sollte das nötigenfalls auch gehen. Du kannst ja mal einen mitbestellen, kosten nicht die Welt. Aber nicht unnötig tauschen.
ONS = ON Semiconductor, ex Motorola STM = ST Micro [Beitrag von audiophilanthrop am 09. Feb 2009, 17:47 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
17:58
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#21
erstellt: 09. Feb 2009, ||||
Moin, der fuenfte Leistungstransistor ist der Laengstransistor des Regelnetzteiles. Eine Kollektor-Emitterspannung von 1,4V deutet auf einen Fehler hin, aber zur Sicherheit den Transistor ausgebaut oder von der Schaltung getrennt durchmessen. Oder ist hier die Basis-Emitterspannung gemeint? Wenn in der Teileliste als Austauschtyp der 2N3055 genannt wird, ist das kein Darlingtontransistor, hier muss die mit Diodentest gemessene Spannung an der Basis-Emitterdiode 0,7V betragen. Bezeichnung des Gleichrichters: B = Brueckenschaltung 80 = Zulaessiger Effektivwert der angelegten Wechselspannung C = Belastung mit Ladekondensator (wichtig zur Beurteilung der Strombelastbarkeit) 2200/3700 = zulaessiger Gleichstrom freistehend/gekuehlt in mA. 73 Peter |
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tomy800
Ist häufiger hier |
19:50
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#22
erstellt: 09. Feb 2009, ||||
Bei Conrad werde zwei 2N3055 angeboten, ONS und STM. ist das eine Bauart? Oder eine Marke? Welchen brauche ich? Oder kann ich beide nehmen? |
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hf500
Moderator |
19:56
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#23
erstellt: 09. Feb 2009, ||||
Moin, 2N3055 ist der Typ. ONS und STM ist der Hersteller. Nimm, was Du willst, an dieser Stelle ist jeder NPN-Siliziumtransistor geeignet, der eine genuegende Belastbarkeit (Strom, Spannung, Verlustleistung) aufweist. Ein 2N3055 ist an dieser Stelle bei weitem nicht ausgereizt, er war zu jener Zeit _der_ Universal-Leistungstransistor schlechthin. 73 Peter |
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tomy800
Ist häufiger hier |
11:50
![]() |
#24
erstellt: 14. Feb 2009, ||||
So, die Teile sind da. Beim 2N3055 sind Basis und Emitter nicht gekennzeichnet, bei den Original-Transistoren wohl(B und E eingraviert). Also messe ich die Basis-Emitter-Spannung (so 0,6-0,7 V) und Plus ist dann sie Basis? |
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gst
Inventar |
15:13
![]() |
#25
erstellt: 14. Feb 2009, ||||
die Pinbelegung ist natürlich bei den TO3-Gehäusen immer gleich, du kannst als bei den alten Transistoren "abgucken". Im Normalbetrieb ist die Basis ca. 0,7 Volt positiver als der Emitter (Silizium-npn). Wenn der Rest der Schaltung in Ordnung ist, kannst du mit dem 3055 nicht viel falsch machen, siehe Peter:
viel Erfolg! gst |
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karl-eins
Neuling |
15:30
![]() |
#26
erstellt: 16. Feb 2009, ||||
Wie kann man den 1200er denn zerlegen, ohne zu schlachten? habe weder Schaltplan noch Montage/Wartungsplan. Ich glaub, meiner braucht ne Revision.. Kann mir jemand helfen? Karl |
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tomy800
Ist häufiger hier |
18:26
![]() |
#27
erstellt: 24. Feb 2009, ||||
Jaaaaaaa, er funktioniert wieder. ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von tomy800 am 25. Feb 2009, 11:59 bearbeitet] |
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karl-eins
Neuling |
15:40
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#28
erstellt: 05. Mrz 2009, ||||
sehr schön! mein 1200 er tut es auch wieder. Etwas kompliziert finde ich allerdings den Radioempfangsteil und dann stellte ich noch fest, dass die UKW Skala nur bis 104 MHz geht - neuerdings ist das Band ja etwas breiter und da muss ich wohl nacharbeiten... Auf jeden Fall ein geiles Gerät. Gruß Karl |
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tomy800
Ist häufiger hier |
10:51
![]() |
#29
erstellt: 06. Mrz 2009, ||||
Ja, ich finde auch, dass es ein geiles Gerät ist, tolles Design (einzigartig), und guter Klang. Hat jemand Erfahrung mit dem Austausch aller Elkos (Recapping)? Ist das zu empfehlen? Oder sollte man es lieber lassen wenn sich die Kiste noch ganz gut anhört? Welche Elkos sind zu empfehlen? Oder kann man im Prinzip alle heute gängigen Standard-Elkos nehmen? |
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tomy800
Ist häufiger hier |
18:21
![]() |
#30
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Wenn man die große Leistungstransistoren (2N3055) ersetzt, muß dann eine Kunsstoffolie untergelegt werden? Das habe ich oft gesehen, manchmal fehlt diese Folie aber, und ich weiß auch nicht, wo man so etwas beziehen könnte? |
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hifibastler2
Stammgast |
19:52
![]() |
#31
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Das hängt vom Einzelfall ab. Das Gehäuse des 2N3055 müßte der Kollektor sein. Wenn der Kollektor an Masse soll, kann man die Folie weglassen. Ansonsten wird sich Dein Gerät beim Einschalten sofort verabschieden, wenn Du auf die Folie verzichtest und der Kühlkörper mit Masse verbunden ist, was meistens der Fall ist. |
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audiophilanthrop
Inventar |
20:07
![]() |
#32
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Es handelt sich nebenbei i.d.R. nicht um Kunststoff, sondern um Glimmer. |
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hifibastler2
Stammgast |
21:34
![]() |
#33
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Bei älteren Geräten ja, bei neueren Geräten finde ich häufig graue, flexible Folien. |
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tomy800
Ist häufiger hier |
21:41
![]() |
#34
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
also sollte ich wohl folie verwenden, wo bekomme ich sie, am besten schon in dieser Form ? |
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hf500
Moderator |
22:37
![]() |
#35
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Moin, Isolierscheiben, bzw. -saetze gibt es im Elektronikhandel oder entsprechenden Versendern. Suche nach Isolierscheiben fuer TO3 Gehaeuse. Zu den Isolierscheiben gehoeren auch Isoliernippel fuer die Schrauben. Auf Glimmerscheiben gehoert beidseitig _duenn_ Waermeleitpaste. Die Silikonscheiben kommen ohne aus. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 25. Mrz 2009, 22:39 bearbeitet] |
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hifibastler2
Stammgast |
22:38
![]() |
#36
erstellt: 25. Mrz 2009, ||||
Vieleicht mal bei Conrad oder Reichelt schauen. Ich habe mir diese Folien bzw. Glimmerscheiben in den 80ern immer aus alten Fernsehern und sonstigen Elektroschrott vom Sperrmüll ausgeschlachtet und mußte mir noch nie welche kaufen. Sorry! |
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