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Azimuth-Justage an Tapedecks+A -A |
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Autor |
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Sankenpi
Gesperrt |
#1 erstellt: 22. Aug 2010, 20:59 | |||
Ausgeschnitten aus: http://www.hifi-foru...5&postID=112#112[/b]
Welches die richtige Methode für den engagierten Laien ist, um sein Deck schnell und gründlich unbrauchbar zu machen. Und ein Heidenspass bei 4.000 unterschiedlich aufgenommenen MC's. Nacheditiert, da der ursprüngliche Beitrag gestrichen wurde. [Beitrag von _ES_ am 24. Aug 2010, 19:24 bearbeitet] |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#2 erstellt: 22. Aug 2010, 21:32 | |||
Das hiese ja,er hätte seine Cassetten mit 4000 verschiedenen Tape-Decks aufgenommen...dat glaube ich nunmal nicht! wieso unbrauchbar,bin auch kein Techniker und habe so ca. schon 15 verschiedene Decks eingestellt und alle laufen noch ! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 22. Aug 2010, 21:40 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#3 erstellt: 22. Aug 2010, 21:36 | |||
Na, wie hast du das denn gemacht? Nach Gehör? Du musst zugeben, das die Methode auf Dauer ziemlich anstrengend sein kann, wenn man das pro Kasette immer wieder tun muss- solange man sie nicht mit dem Tape aufgenommen hatte. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#4 erstellt: 22. Aug 2010, 21:38 | |||
ja,nach Gehör ! Rest siehe oben !!:Thema 4000 verschiedene Deck`s ! an den werten Themenersteller : was machst Du dann mit den ganzen Cassetten ?? Meine 6 Decks zuhause warten auf Fütterung [Beitrag von -Vintage-Fan- am 22. Aug 2010, 21:58 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#5 erstellt: 22. Aug 2010, 21:58 | |||
Unerheblich, Du solltest wissen, wie er es gemeint hat.. Andererseits, Frage an die Runde, wie macht man es denn "richtig"? |
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Ezeqiel
Inventar |
#6 erstellt: 22. Aug 2010, 22:18 | |||
Ich laienhafter Mensch bin damals zu Jugendzeiten hingegangen und habe die Tonköpfe von allen möglichen Geräten (und dazu gehörten auch Geräte wie der Sony WM-DC2 oder der WM-DD2 bzw. -3, wo das wirklich ein Frickelsgeschäft war) händisch eingestellt, bis die Höhen maximal waren, es sich also nicht mehr dumpf anhörte. Das habe ich nach Gehör gemacht. Ich dachte halt, dass sich ein nicht korrekter Azimuth durch dumpfe Wiedergabe bemerkbar macht. Ob das aber richtig war? Keine Ahnung. Mir gefiel es . . . Gruß, Ezeqiel |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#7 erstellt: 23. Aug 2010, 10:31 | |||
und ging dabei etwas kaputt ? |
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Ezeqiel
Inventar |
#8 erstellt: 23. Aug 2010, 10:50 | |||
Nein. |
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Sankenpi
Gesperrt |
#9 erstellt: 23. Aug 2010, 10:56 | |||
Eure "frei nach Gehör"-Methode ist nicht wirklich zielführend. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#10 erstellt: 23. Aug 2010, 11:42 | |||
Dann mach mal einen besseren Vorschlag,das einzige von Dir in diesem Thread bisher sind nur negative Kommentare ! Wir waren uns doch schon am Anfang über das Pioneer-Deck einig ... [Beitrag von -Vintage-Fan- am 23. Aug 2010, 12:34 bearbeitet] |
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Laissez
Stammgast |
#11 erstellt: 23. Aug 2010, 12:39 | |||
Also Leute, Produktivität war ………. Stärke noch nie man siehe andere Antworten in anderen Threads der will nur punkten mit negativen Kommentaren. Aber nun mal zum Thema, O, Swiss hatte doch echt die besten Empfehlungen fuer ein gutes Tape-deck. Ich muss leider noch dazu sagen, das ich noch kein Tapedeck erworben habe was sehr gut justiert war immer musste es zum Abgleich in die Werkstatt. Aber was ich dann vom Techniker meines Vertrauens zurück bekommen habe war immer erste Sahne. Ich würde also eins von den empfohlenen Tapes kaufen, und zum einmessen geben dazu Ca. 10 Cassetten aus meiner Sammlung dann ist eigentlich alles auf dem besten Weg. Aber ich will damit sagen einmessen lassen muss du jedes Tape was vom Werk kommt die sind viel zu ungenau. Es mag Ausnahmen geben aber die sind eher selten. Gruß Laissez |
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Sankenpi
Gesperrt |
#12 erstellt: 23. Aug 2010, 16:10 | |||
Wozu noch einen Vorschlag machen? Die technischen Aspekte wurden erläutert, der TE kann nunmehr sein Deck wählen. Warum also noch die halbgaren Vorschläge, die an der Praxis völlig vorbeigehen. @Lassie Du darfst mich ruhig direkt ansprechen. Wer liest ist klar im Vorteil, gell? Du empfiehlst etwas, was davon zeugt, dass Du einfach nicht in der Lage bist Fakten zu erfassen? Was soll er beim Techniker? Welche Bänder soll er mitschleppen? Noch einmal zum langsam lesen: E r w i l l n i c h t a u f ne h m e n !! Nur abspielen - und zwar Bänder der unteren Güteklasse. Nämlich fertig bespielte. Durchweg Bänder vom TypI - meist unbekannter Herkunft aus den verschiedensten Bandbuden rund um den Globus. Von Orwo bis Ampex. [Beitrag von Sankenpi am 23. Aug 2010, 16:10 bearbeitet] |
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Laissez
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Aug 2010, 16:24 | |||
Sankenpi, es muss trotzdem richtig eingemessen werden, das hat auch mit dem abspielen zu tun. Die meisten Tapedecks sind vom Werk aus auf Typ II CR/Co eingemessen. Und wenn er dem Techniker sagt, bitte auf die 10 Cassetten einmessen dann ist das schon ganz gut. Also auf Typ I . Aber Sankenpi bitte richtig lesen ich bin Laissez und nicht Lassie!!! Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 23. Aug 2010, 17:45 bearbeitet] |
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wiesodenn
Stammgast |
#14 erstellt: 24. Aug 2010, 07:24 | |||
Sorry, aber so einen Blödsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen! Klar ist jedes Deck von Werk aus grundeingestellt. Und zwar für TypI + TypII + TypIV. Meist IEC-konform. Da es hier um fremdbespielte Cassetten geht, ist eine Einmessung völlig überflüssig. Der Hinweis darauf, eigene Cassetten mitzugeben, ist noch haarsträubender! Eine Einmessung erfolgt nach klaren Parametern mit Bezugsbändern und nicht nach eigenen Kauf-Lösungen. Band ab Band läuft |
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Laissez
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Aug 2010, 08:20 | |||
@ wiesodenn, das ist nicht richtig! Ich gebe dir recht dass die Tapedecks grundeingestellt werden, aber nur auf ein Band und zwar meistens auf Typ II je nach Hersteller. Und wenn ein Tapedeck zwecks Einmessung beim Techniker abgegeben wird kann ich ihm mein bevorzugtes Material zur Verfügung stellen um einen optimalen abgleich auf das Bandmaterial zu erhalten. Das gilt dann einerseits beim aufnehmen wie du schon schreibst mit Messbändern aber dann auf Typ I, und zum anderen auf mein Bandmaterial zum abspielen. Bei kauf Cassetten ! So wurden auf jeden Fall bei uns eingemessen aber klar andere Leute andere Sitten. Mann kann das seinem Techniker gut erklären, seinem Verkäufer nicht! Dann kann ich gleich wieder die oben beschriebene (Händische- Methode nehmen) Dazu kommt: Wenn es so wäre wie du es beschreibst würden alle Hersteller gleich klingen. Tun sie aber nicht!!! Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 08:35 bearbeitet] |
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wiesodenn
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Aug 2010, 08:36 | |||
nochmals, diese Aussage ist falsch! Jedes Deck ist für die einzelnen Band-Typen von Werk IEC-(nah) eingestellt. Deine Behauptung ist schlicht falsch! Desweiteren macht es keinen Sinn, ein Deck auf ein Band aus Deiner Hand einzumessen. In den heutigen Tagen macht es noch viel weniger Sinn, da es nahezu keine Bänder mehr neu zu erwerben gibt. Somit ist derjenige, der sich heute ein Deck zulegt, auf eine möglichst breit nutzbare Einstellung angewiesen. Das ist bei IEC-naher Einmessung am ehesten gegeben. Zudem ist jedes Deiner 10 Bänder unterschiedlich genutzt und somit schon nicht 100%ig kompatibel. Zudem für den Abspielvorgang -wie mein Vorredner schon erwähnte- völlig überflüssig. Und für den TE-Ersteller eine unnötige Verwirrung zudem! |
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A727
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Aug 2010, 08:53 | |||
Cassetten werden nach IEC Typ I, II und IV unterschieden, nicht nach bestimmten Herstellern. Das Bandmaterial der entsprechenden Typen ist folglich IEC-konform. Geräte werden herstellerseits (IEC-)entsprechend eingestellt, die Umschaltung der Bezugsparameter am Gerät erfolgt über einen (IEC-)konformen Wahlschalter, sofern Geräte nicht über eine automatische Bandsortenerkennung verfügen. Das Einmessen auf einen bestimmten herstellerbezogenen Bandtyp macht bei einer Tonbandmaschine Sinn, bei Cassetten entsprechen die Bandsorten der IEC-Klassifizierung. Gruß A727 |
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Laissez
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Aug 2010, 09:16 | |||
Hallo wiesodennn und und A727! Das ist ja richtig was ihr so über die ICE 386 und der DIN 45507 schreibt klar!!! Aber leider zeigt uns doch die Praxis immer was anderes. Ich weiss auch nicht warum die Hersteller so schwanken es mag am Qualitätsmanagement liegen. Und ich schreibe ja auch nur ich würde es so machen, weil ich immer die besten Ergebnisse damit hatte. Und was ich noch vergaß! Die ICE 386 sowie die DIN 45507 sagen doch nur was über die Tonhöhenschwankungen was aus. Ich glaube aber die Wiedergabe-Entzerrung ist viel wichtiger. Da sagt die IEC 386 doch Typ II 70 oder 120. Aber nun gut muss jeder selber wissen was er macht und wem er vertraut. Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 09:42 bearbeitet] |
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Sankenpi
Gesperrt |
#19 erstellt: 24. Aug 2010, 10:46 | |||
Du bist ganz schön resistent gegen Logik und gesichertes, technisches Allgemeinwissen. Wenn das alles so ist, wie Du behauptest - und wir einfach denkenden Geister nur nicht in der Lage sind Dir zu folgen - warum haben wir dann noch nichts von Dir gehört? Bei bahnbrechenden Erfindungen? Oder versteckst Du Deinen Genius aus leider Bescheidenheit in der Öffentlichkeit? Ich glaube allerdings eher, Du handelst weniger auf Basis fundierten Wissens, denn aus Geltungsdrang heraus. Ich formulierte es glaube ich schon mal - natürlich ganz subjektiv - hahnebüchend was Du abläßt. Wer sich auf Deine Aussagen verläßt, ist verlassen... Gibt es für Dich kein adäquates Forum, wo Du Dich mit Gleichgesinnten über Quantenphysik austauschen kannst?. Das was Du hier verzapfst, kann man ja nicht mal unkommentiert im Raum stehn lassen. Am Ende glaubt ein Unbedarfter das, was Du so schön schlicht strickst. |
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Laissez
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Aug 2010, 11:43 | |||
@ Sankenpi bist du nervös? Das ist doch alles OT!!! Was Du da schreibst! Übrigens deine Rechtschreibung lässt nach: Zitat,Oder versteckst Du Deinen Genius aus leider Bescheidenheit in der Öffentlichkeit?Zitatende! so nicht Sankenpi Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 13:37 bearbeitet] |
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beko
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 24. Aug 2010, 12:29 | |||
Noch mal zum Thema Einmessen. Ich hatte letztens das Vergnügen beim Einmessen meiner B77 dabei zu sein. Die Wiedergabepegel und der Azimut wurden mit einem Bezugsband eingestellt. Eine Einmessung auf ein bestimmtes Band betraf nur die Aufnahme wo Vormagnetisierung und Pegel eingestellt werden. Man muss aber fairer weise Sagen das es deutliche Unterschiede zwischen verschieden Herstellern von Kassetten gleichen Typs gab. Aber auch hier greifen die Einmesscomputer der guten Decks auch nur bei der Aufnahme. Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung Sony TC-K 7xx (bezahlbar) und Revox B215, ASC 3000 (teuer) empfehlen. Grüße Bernhard |
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Laissez
Stammgast |
#22 erstellt: 24. Aug 2010, 12:49 | |||
Hallo beko, genau so wie Du es nun mit deiner B77 gemacht hast würde ich, wenn ich Besitzer von 4000 Tapes wäre es auch mit meinem Deck machen. Und zwar dann nicht nur zum Aufnehmen sondern dann auch mit meinen kauf Cassetten ca.10 Stück um eben ein für mich optimales Ergebnis zu bekommen. Weil ja ein einmessen mit verschiedenen Bandmaterial so unterschiedliche Ergebnisse hervorbringt. Das ist meine Meinung! Alles andere ist doch Unsinn, wenn mir hier einer erzählt das Tapedeck ist super da kommste super mit klar! ( Außer die oben genannten Typen) Dann kann ich doch nur lachen. Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 12:57 bearbeitet] |
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termman
Inventar |
#23 erstellt: 24. Aug 2010, 12:56 | |||
Soll er die 10 Kassetten in einen Mixer werfen und 10 Prozent des resultierenden Breis wieder in Kassettenform giessen, um eine Durchschnittskassette seines Bestandes zu erhalten? |
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wiesodenn
Stammgast |
#24 erstellt: 24. Aug 2010, 15:56 | |||
ich denke zur Meinung des Vorredners ist doch genug gesagt. Wer sich hier inhaltlich disqualifiziert, wird hoffentlich auch nicht weiter zur Kenntnis genommen. Nun haben ja genug Kollegen versucht, zu erklären, wie so ein Vorgehen von statten geht und wie die Grundlagen dazu aussehen. Das negieren dieser Hinweise machen die eigenen Aussagen nicht glaubwürdiger. Soll er doch für sich so verfahren. Schlimm ist eben nur, daß so ein Unsinn als Grundlage eines qualifizierten Vorgehens geschildert wird. Wer keine Ahnung hat, weiß doch kaum, was er nun davon halten soll. Schade, sowas sollte hier nicht sein. |
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Laissez
Stammgast |
#25 erstellt: 24. Aug 2010, 16:03 | |||
Guten Tag, termman! Na so schlimm wird es nicht sein, einfach mal probieren das geht dann auf jeden Fall besser als die anderen hier beschriebenen Methoden. Und Play-Trim macht den Rest!!! Als Grundlage eines qualifizierten Vorgehens würde ich genau das bezeichnen, wenn ich Besitzer von 4000 Tapes wäre. Inhaltlich disqualifiziert wurde nur die Empfehlung wo bzw. bei wem gekauft werden soll. Ich vergaß keine Namen nennen. Aber wie gesagt meine Meinung! Und wiesodenn sollte man Dir glauben! Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 16:20 bearbeitet] |
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Ezeqiel
Inventar |
#26 erstellt: 24. Aug 2010, 16:24 | |||
Ich habe oben zwar beschrieben, dass ich nach Gusto schonmal an der Justageschraube von Wiedergabetonköpfen gedreht habe, dass hat aber meines Erachtens mit "Einmessen" nicht viel zu tun. Es hatte mehr damit zu tun, dass meine Kassetten auf verschiedenen Decks aufgenommen wurden, die alle einen etwas unterschiedlich eingestellten Tonkopf hatten, so daß sie auf meinen Walkmen dumpf klangen. Darum hatte ich auch immer einen kleinen Feinmechanikerschraubendreher dabei. Der Playtrim-Regler an Yamaha-Decks ist, nach allem was ich weiß, lediglich eine Art Höhenregler vor den Dolby-Schaltkreisen und hat mit "Einmessen" auch nicht viel zu tun. Wenn ich digitalisieren wollte, würde ich sowieso eher im Nachhinein im PC Soundkorrekturen vornehmen wollen. Von aussen zugängliche Regler bzw. automatische Einrichtungen zur Tonkopfjustage hatten wohl nur wenige hochpreisige Decks wie einige Nakamichis. Einmesshilfen bzw. -computer optimieren auf das verwenete Band tatsächlich nur die Aufnahmeseite, ebenso, wie es auch in einer Werkstatt geschieht, wenn solche Einmesseinrichtungen nicht an Bord sind. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 24. Aug 2010, 16:34 bearbeitet] |
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Laissez
Stammgast |
#27 erstellt: 24. Aug 2010, 16:39 | |||
Hallo Ezegiel, genau da bei deiner Annahme ist der Hund doch begraben. Wenn ich in irgend einer Wekstatt einmessen lasse, weiss ich nicht was ich zurück bekomme, weil alle Wekstätten andere Einmesscassetten verwenden. Ja alle nach IEC-Norm aber wie schon von anderen lesern beschrieben sehr unterschiedlich im Ergebnis. Nun gehe ich mit meinem Tapdeck zum Techniker meines Vertrauns in der Tüte noch 10 kauf Cassetten von mir und sage Ihm mach die Einmessung mit dem Optimalen Einmessband, weil es ja Unterschiede gibt. Hier ist das Material was ich hinterher hören will. Also bei uns geht das! Und dann kommen die diversen Regler auch richtig zum tragen also Play-Trim u.Pich usw. Klar!!! Nix einmessen für die optimale Aufnahme auch zum abspielen von kauf Cassetten. Gruß Laissez |
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Das.Froeschle
Inventar |
#28 erstellt: 24. Aug 2010, 18:26 | |||
Bei jedem mir bekannten Tape (B 215, BX-300E, CR-4E, TA-2070, GX-F91, ... ) kann man nur die Parameter für die Aufnahme beinflussen / einmessen (Dolby-Pegel, Entzerrung, Bias). Die Wiedergabe kann eine Fachwerkstatt mit Hilfe einer IEC Meßkassette auf die einzelnen Bänder einsstellen / abgleichen. Aber der TE wird wohl nicht für jede Kassette das Deck öffenen wollen?!?? Der TE will 4000 Kassetten möglichst optimal abspielen, nicht aufnehmen. |
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Laissez
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Aug 2010, 19:17 | |||
Hallo das Froeschle, 1.Das Tapedeck kann mit seinem Einmesscomputer nur so weit variieren wie es die Grundeinstellung des Eingemessenen Tapedecks zu lässt, also Einstellungen vom Werk aus nach ICE-Norm. 2.Wenn ich nun weil meine kauf Cassetten darauf dumpf und dunkel klingen eine neue Grundeinmessung vornehmen lasse ändern sich auch die Parameter vom Einmesscomputer. 3.Da wir ja schon sagten das dass Einmessen auf ICE-Norm geschieht und das stark in der Qualität schwankt gehe ich so vor wie beschrieben. 4 Mit einem anderen Abspielverhalten kann dann natürlich auch gerechnet werden. Man muss nicht meinen der kleine schwarze Kopf ist zum Aufnehmen, das ist nur ein Löschkopf und alles was durch das einmessen am Tonkopf verändert wird zeigt sich auch beim abspielen. Nee nee was fuer ein TE. hier der darüber noch Diskussionen führen muss. Was verkauft der nur fuer Tapedecks? Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 20:18 bearbeitet] |
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Sankenpi
Gesperrt |
#30 erstellt: 24. Aug 2010, 19:32 | |||
Was für eine Grütze. Du bist einfach zu intelligent für diese Welt. Speziell für uns Nieten hier... [Beitrag von Sankenpi am 24. Aug 2010, 19:33 bearbeitet] |
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beko
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 24. Aug 2010, 20:12 | |||
Jetzt noch mal eine Anmerkung von mir. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Also im Normalfall wir mit Hilfe eines genormten Bandes ( ICE-Norm) die Pegel und der Azimut eingestellt. In der Zeit vor den Einmesscomputern waren die Gerät meist auf bestimmte Cassette eingemessen (siehe Bedienungsanleitung des entsprechenden Rekorders) wenn man das Optimum haben wollte dann hat man seinen Rekorder auf eine bestimmte Kassette für die Aufnahme einmessen lassen. Eine Anpassung auf der Wiedergabeseite macht jedoch nur dann Sinn wenn alle 400!!! Cassetten mit dem gleichen Gerät aufgenommen wurden und auch das gleiche Bandmattereal verwendet wurde (bei gekauften Cassentten nicht zu erwarten), des weiteren müsste man dann eine dieser Cassetten benutzen um ein Einmessband herzustellen und damit den Pegen einstellen. Eine Einstellung des Azimuts macht hier nur eingeschränkt Sinn da ja der Azimut der gekauften Cassetten nicht bekannt ist und mit Sicherheit schwanken wird. Man sollte hier bei der ICE-Norm bleiben, ich denke das wird der beste Kompromiss sein. Grüße Bernhard |
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Laissez
Stammgast |
#32 erstellt: 24. Aug 2010, 20:35 | |||
Hallo beko, nicht ganz so. Weil ja jeder andere Methoden hat ein Tapedeck ein zu messen. Für mich muss das Teil am Mess- Equipment zwecks Einstellung und nicht nur Mess- Cassette und Schraubenzieher das kann wohl jeder selber. Oder macht jeder Restaurator zuhause damit ist es nicht getan. Gehe nach zehn Techniker und du bekommst zehn verschiedene Ergebnisse. Und alle arbeiten nach ICE 386 deshalb ja meine Empfehlung mit den 10 Cassetten und dem Techniker mit dem entsprechendem Equipment. Schau doch mal bei Wiki unter Tape Einmessen was gemacht werden muss und wieviel verschiedene Methoden es gibt. Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 24. Aug 2010, 20:38 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#33 erstellt: 24. Aug 2010, 20:45 | |||
Moin, beko ist der Erste hier, der Sinnvolles von sich gegeben hat. Es geht also um ein Cassettendeck, das nur wiedergeben soll. Und dann noch "Benjamin Bluemchen" ;-) Fuer Wiedergabe werden die Geraete nicht eingemessen. Solange kein Dolby im Spiel ist, kommt es nur auf die fest eingestellte Wiedergabeentzerrung an. Fuer Cassettentonbaender betragen die Zeitkonstenten 3150µs/120µs fuer Typ I -Baender und 3150µs/70µs fuer alle anderen Typen. (in seltenen Faellen, bei einigen Grundiggeraeten, wird auch fuer Fe-Baender mit 3150/70µs wiedergegeben) Bei Dolby muss der Wiedergabebezugspegel noch stimmen, das war es dann. Der ist nicht Bandmaterialabhaengig, sondern vom magnetischen Bandfluss. Der Bezugspegel ist fuer den Abgleich einstellbar. Was das Eintaumeln der Tonkoepfe angeht, da bekommt man eigentlich nur dann etwas kaputt, wenn man vier linke Haende und ein Gemuet wie ein Fleischerhund hat. Man muss doch nur auf maximalen Hoehenanteil stellen und dann ist es gut. 73 Peter |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#34 erstellt: 24. Aug 2010, 20:48 | |||
Eigentlich hab ich das auch schon am Anfang dieses Threads gesagt !! ..und was wurde ich dann von diversen Herren hier gleich als unwissend und unqualifiziert angenölt.... [Beitrag von -Vintage-Fan- am 24. Aug 2010, 20:56 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#35 erstellt: 24. Aug 2010, 20:54 | |||
Hallo, ich habe diesen Thread, der von "Höflichkeiten" nur so strotzt, großteils nur überflogen. Allerdings, nach allen meinen Kenntnissen und auch nach den Serivcemanuals werden Tonbandgeräte, also auch Cassettenrecorder, nur für die Aufnahme eingemessen. Ich habe das schon selbst mit studiobespielten Referenzbändern gemacht. Die Einstellung für die Wiedergabe (Entzerrung) ist praktisch fix nach IEC (eben wegen der Fremdcassetten), ähnlich wie bei einem Phono-Eingang. Noch was zum Azimuth: bei meinem Akai GX95 stimmt der Azimuth nicht genau, da der Aufnahme- mit dem Wiedergabekopf verklebt ist und das offenbar nicht 1000%ig genau. Bei 10khz sieht man am Oszi deutlich die Phasenverschiebung. Diese wurde von Akai seinerzeit, als ich es reklamiert habe, als normal für Cassettengeräte bezeichnet und ich wollte mich damals nicht auf einen Prozeß deswegen einlassen. Gruß Claus |
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Laissez
Stammgast |
#36 erstellt: 24. Aug 2010, 21:02 | |||
Ja aber nur wenn keine Alterung in den Bauteilen vorliegt siehe Kondensatoren Trimpotis verstellt, Kopfverschleiß usw. Beim gebrauchte Tapedeck wuerde ich da nicht drauf vertrauen das nichts von der z.B. Wiedergabe-Entzerrung verstellt ist. Aber okay ich wiederhol mich ja schon. Gruß Laissez |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#37 erstellt: 24. Aug 2010, 21:08 | |||
Lass gut sein Holger... der TE wollte ja keine "Streitigkeiten" !! |
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_ES_
Administrator |
#38 erstellt: 24. Aug 2010, 21:13 | |||
Naja..Dein maximaler Höhenanteil muss ja nicht dem totalen Höhenanteil entsprechen, das ist ja von Ohr zu Ohr verschieden.. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#39 erstellt: 24. Aug 2010, 21:19 | |||
stopp !!!... ..es ging ja um`s Prinzip der Einstellung... und nicht nach meinen Ohrwascheln (bayerisch für Ohren) ausserdem wird der Höhenanteil ja in zunehmenden Alter auch immer weniger [Beitrag von -Vintage-Fan- am 24. Aug 2010, 21:25 bearbeitet] |
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esla
Stammgast |
#40 erstellt: 25. Aug 2010, 01:31 | |||
Um mal meinen Senf zu diesem Thema auch noch hinzuzugeben: Sowohl beko als auch hf500 haben die richtigen Ansätze genannt. Für eine ordentliche Azimuteinstellung bedarf es unbedingt eines Messbands / einer Messkassette. Dies dann, wenn man auch auf anderen Geräten brauchbar abspielbare Ergebnisse haben möchte. Alternativ kann natürlich jeder (wie auch ich in den 70er Jahren, hoffentlich nur den Wiedergabekopf, der meist aber ein Kombikopf ist) hoch- und runterschrauben, nach bester Höheneinstellung. Geht auch. Ist aber nie optimal. Tapedecks sind heute meist in einem Zustand, der einen gewissen, nicht mehr korrigierbaren Einschliff auf dem Kopf hat. Das wird sicher auch nicht besser, wenn man heute noch versucht, diesen Kopf mit einer Mess-(NICHT Prüf!!!)kassette neu einzutaumeln. Wenn aber - dann mit einem Oszilloskop nach Phasengleichheit, nicht aber nach der besten Höhenwiedergabe. Doch da scheiden sich die Geister. Wenn es nur um die Wiedergabe geht, okay, dann halt hin- und herschrauben. Geht es aber auch darum, auch noch heute Aufnahmen mit einem relativ hochwertigen Tapedeck machen zu wollen, wird man um eine korrekte Eintaumelung des Kopfes (der Köpfe) nicht herumkommen. Daran anschließend natürlich noch die aufnahmeseitige Einmessung auf das zu verwendende Bandmaterial. Just my two cents... Gruß Jens |
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Zweck0r
Inventar |
#41 erstellt: 25. Aug 2010, 03:50 | |||
Für die Einstellung nach Gehör empfiehlt sich ein Verstärker mit Mono-Taste, weil das Mischen der bei Fehleinstellung zeitversetzten Stereokanäle den Höhenverlust deutlich verstärkt. Ich habe immer mit meinem 'vertrauenswürdigsten' Tape Tunerrauschen aufgenommen und mit Rauschaufnahme und Monotaste dann andere Geräte justiert. Grüße, Zweck |
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cmoss
Inventar |
#42 erstellt: 25. Aug 2010, 06:51 | |||
Hallo, noch etwas dazu: es ist mir ein absolutes Rätsel, warum so viele das dringende Bedürfnis haben, an ihren Geräten herumzuschrauben. Das ist ja der Grund, warum man, z.B. in der Bucht, fast keine brauchbaren Tonbandgeräte bekommt, weil jeder glaubt, nach Gehör an den Köpfen, an der Vormagnetisierung etc. ohne Meßgeräte und Meßband herumdrehen zu können. Ich habe noch nie erlebt, daß sich ein Tonkopf von selbst verstellt hat, die Justierschrauben drehen sich ja auch nicht von selbst (sind meist zusätzlich auch mit Lack gsichert). Der Kopfträger altert auch nicht. Verstellt hat den Kopf immer nur ein Wappler, der gedacht hat, er sei besser als der Hersteller. Ohne Meßband und ohne Oszi Finger weg von den Köpfen! Auch ein angeschliffener Kopf wird nicht besser, wenn man ihn verstellt! - siehe auch Jens' Beitrag Man kann ja den Autoherstellern nur dankbar sein, daß bei der Zündungs- und Einspritzelektronik so einfach nichts verstellt werden kann, sonst würden diese Pseudomechaniker nur mit rauchenden Dreckschleudern herumfahren. Das Ganze erinnert mich an Segelfreunde, die an ihren Booten bloß noch herumbasteln, neue Instrumente einbauen usw. und nicht mehr zum Segeln kommen. Wenn man mal, so wie ich, über 50 ist und die Freizeit knapp ist, relativiert sich das, weil man dann die Zeit dazu nützt, um Musik zu hören und nicht dazu, die Geräte zu verschlimmbessern. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 25. Aug 2010, 06:53 bearbeitet] |
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killnoizer
Inventar |
#43 erstellt: 25. Aug 2010, 08:34 | |||
Ich bitte aber zu bedenken das die meisten Geräte , wenn sie es bis hierher geschafft haben , das schlimmste schon hinter sich haben ... Dann darf auch mal eben der Kopf nach Gehör nachgeschraubt werden. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#44 erstellt: 25. Aug 2010, 08:40 | |||
Ich benutze zur "Gehör-Justage" eine Nakamichi Recerence Cassette...mit natürlich entsprechendem Werkzeug.. [Beitrag von -Vintage-Fan- am 25. Aug 2010, 08:43 bearbeitet] |
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Laissez
Stammgast |
#45 erstellt: 25. Aug 2010, 08:41 | |||
Hallo killnoizer! Aber bitte nicht mit einem Handelsüblichen Schraubendreher der ist Magnetisch, die Folge wäre rauschen. Da gibt es Besteck für. Und bitte nicht um Potenzielle Käufer zu täuschen höchsten für den Eigengebrauch, sonst kann ich dem was Claus schrieb nur voll und ganz zustimmen. Ohne Meßband und ohne Oszi Finger weg von den Köpfen! Gruß Laissez [Beitrag von Laissez am 25. Aug 2010, 09:00 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#46 erstellt: 25. Aug 2010, 09:12 | |||
Hallo Laissez, dem Hinweis mit dem Schraubendreher kann ich nur bedingt zustimmen, weil, wenn man an den Köpfen hantiert, hat man - hoffentlich - ohnedies eine Entmagnetisierungsdrossel daheim und kann die Köpfe anschließend wieder entmagnetisieren. Was Vintage-Fan unter "entsprechendem Werkzeug" versteht, ist hoffentlich ein Oszi und keine Kombizange Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 25. Aug 2010, 09:15 bearbeitet] |
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Laissez
Stammgast |
#47 erstellt: 25. Aug 2010, 09:34 | |||
Hallo Claus, natürlich kann ich auch da nur sagen weiter so!!! Es macht doch noch Spass mit solchen Leuten. Und ich hoffe nein, ich wünsche Dir noch einen langen und gemütlichen Lebensabend mit deiner Anlage. Herzlichen Gruß aus dem Pott! Holger |
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cmoss
Inventar |
#48 erstellt: 25. Aug 2010, 11:45 | |||
Hallo Holger,
also, das ist schon weniger nett , mit 55 ist man zwar nicht mehr der Jüngste, aber vom Lebensabend = Rente bin ich zum Glück noch 13 Jahre entfernt. Beste Grüße aus dem sonnigen Wien Claus [Beitrag von cmoss am 25. Aug 2010, 11:57 bearbeitet] |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#49 erstellt: 25. Aug 2010, 11:52 | |||
@claus: mein Oszi sind meine Ohren Grüsse aus dem ebenfalls sonnigen München ! Wien ist eine meiner Lieblingsstätten !! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 25. Aug 2010, 11:52 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#50 erstellt: 25. Aug 2010, 11:59 | |||
@Mani Das Oszi ist verläßlicher als die Ohren, und zwar um Vieles! Gruß Claus |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#51 erstellt: 25. Aug 2010, 12:01 | |||
ich weiss,aber auch viel teurer !! Die Wascheln hab ich ja schon !! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 25. Aug 2010, 12:07 bearbeitet] |
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