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Rotel RB-956AX Probleme+A -A |
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Autor |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Jan 2011, 14:57 | |
Hallo Leute. Hoffe Ihr könnt mir helfen. Habe hier die Rotel RB-956AX 6-Kanal Endstufe. Das Problem ist, daß eine von den drei internen Stereoendstufen anfängt zu schwächeln. Und zwar begann es so, daß wenn ich die Lautstärke aufdrehte, ab ca. 25% auf dem Poti der Vorstufe (Rotel-RSP-960AX) starke Verzerrungen und Kratzgeräusche auf dem Lautsprecherausgang 2 auftraten. Mittlerweile hat das Problem auch auf Lautsprecherausgang 1 übergegriffen. Zusätzlich tritt noch Übersprechen der Störgeräusche zwischen den beiden Kanälen auf. Bei ganz leiser Musik hört es sich alles noch recht sauber an, ab ca. 25% Stellung des Potis kommen die Probleme. Habt Ihr 'ne Idee was da defekt sein könnte? Angeschloßen an Kanal 1 & 2 sind die 8 Ohm Basslautsprecher ScanSpeak 21W_8555-00 meiner 3-Wege Boxen. Zwischen Vorverstärker und Endstufe hängt die Behringer DCX2496 Frequenzweiche. Service Manual: http://bwgroup-suppo...otel/RB-956AX-TM.pdf oder http://bwgroup-support.com/rotelservicemanuals.html Habe die beiden Rotels vor ein paar Wochen gebraucht gekauft. Dem Vorbesitzer ist nichts von den Problemen bekannt. Was ich ihm auch glaube. Im Normalbetrieb mit passiver Freqenzweiche ist mir erst auch nichts aufgefallen. Die Geräte sind in Großen und Ganzen noch in sehr gutem optischen Zustand. Allerdings habe ich dann festgestellt, daß an der betroffenen Endstufe zwei Widerstände (MOX R 0,22 - 2 Watt) vor den Leistungstransistoren ausgewechselt wurden. Vorbesitzer weis von nichts. Hat die Geräte als Vorführgeräte neu gekauft und 15 Jahre keine Probleme gehabt. Zuletzt haben die Geräte dann wohl einige Jahre in der Ecke rumgestanden. Hoffe Ihr könnt mir helfen den Fehler zu finden und in Eigenregie zu beheben. Ein Werkstattbesuch würde wohl Kosten in Höhe des aktuellen Gerätewertes verursachen. Gruß, Speakerbear [Beitrag von Speakerbear am 31. Jan 2011, 15:23 bearbeitet] |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 31. Jan 2011, 16:57 | |
Nachdem ich etwas im Forum recherchiert habe scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß die Netzteilelkos defekt sind. Was meint Ihr? Kann das sein? Müsste dann wohl ein Rubycon MXC 50v 6800µF sein. Wo kann so einen Kondensator kaufen? Gruß, Speakerbear |
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cmoss
Inventar |
#3 erstellt: 02. Feb 2011, 12:14 | |
Hallo, die Netzteilelkos würde ich nicht verdächtigen, eher irgendein mechanisches Teil im Signalweg, Schalter, Relais, Poti .., bist Du sicher, daß die Geräusche nicht aus der Vorstufe kommen? Gruß Claus |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 02. Feb 2011, 16:05 | |
Hallo cmoss Danke für Deine Antwort! Ich habe die Basslautsprecher mal an den beiden anderen Stereoendstufen laufen lassen. Da ist alles in Ordnung. Nur die erste Stereoendstufe macht diese Probleme. Also kann es doch eigentlich nicht an den vorgeschalteten Geräten liegen!? Was mir noch aufgefallen ist: Der Ruhestrom des besagtem Kanals 2 lässt sich erst mit maximalstellung des Potis auf die geforderten 4mV einstellen. Mehr geht gar nicht. Bei den anderen Kanälen komme ich mit ca. Mittelstellung auf den Wert! Da ist doch irgendwas faul. Relais gibt es keine in dem Gerät. Und der Lautstärkeregler an der Endstufe verhält sich völlig normal, keine Kratzgeräusche oder Sonstiges. Sonst gibt es nur noch den Brückenschalter auf der Rückseite. Irgendeine Idee wie ich dem Fehler auf die Spur kommen könnte? Gruß, Speakerbear |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Feb 2011, 08:00 | |
Hallo, das sich der Ruhestrom nur bei Maximaleinstellung des Potis auf 4mV einstellen lässt ist bei dieser Endstufe nicht normal. Eventuell ist hier ein Widerstand oder das Poti selbst defekt. Die Kanäle sind ja alle identisch aufgebaut, Vergleichsmessungen sind so gut möglich. Beim beschriebenen Fehler würde ich aber eher auf die Frequenzweiche tippen. Hast du die Vor-Endstufenkombi mal direkt miteinander verbunden? Das übersprechen auf andere Kanäle kann eigentlich nicht aus der Endstufe kommen. Grüße PrinzipFreude |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 03. Feb 2011, 15:20 | |
Hallo PrinzipFreude
Aber, wenn ich die Frequenzweiche an die 2. oder 3. Stereoendstufe hänge gibt's doch keine Probleme. Also muss es logischerweise doch an der 1. Endstufe liegen!? Was allerdings seltsam ist, das Problem scheint frequenzabhängig zu sein. Wenn ich den Bass über das ganze Frequenzspektrum laufen lasse gibt es keine Verzerrungen. Der Bass soll aber nur von 30 bis ca. 250 Hz laufen. Und genau dann gibt's Verzerrungen und Übersprechen der Verzerrungen von links nach rechts. Alles sehr seltsam!!! Liegen da eventuell irgendwelche Bauteile im Signalweg die empfindlich auf tiefe Frequenzen reagieren? Auf dem Bild kann man sehen, daß bei der linken Endstufe, die jetzt auch die Probleme macht, schon einmal zwei Widerstände (der Weiße und der Grüne) ausgetauscht wurden. 0,22 Ohm 2 Watt 5% steht im Schaltplan. Kann es eventuell an den Widerständen liegen? Ich habe das ganze mal aufgenommen und als mp3 hochgeladen: http://www.megaupload.com/?d=GID1LQZ5 Das Rauschen liegt an der Aufname und kommt nicht aus dem Lautsprecher. Gruß, Speakerbear [Beitrag von Speakerbear am 03. Feb 2011, 15:53 bearbeitet] |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 03. Feb 2011, 21:10 | |
Hallo, also das Knacken und die Verzerrungen sind ja deutlich zu hören. Die Ersatz-Widerstände sollten grundsätzlich kein Problem sein solange die Werte gleich sind. In Verbindung mit dem schwierig einzustellenden Ruhestrom tippe ich auf einen hochohmigen Widerstand. Messe doch mal die Rs speziell rechts und links der Treiber Transistoren. Wenn die Emitterwiderstände bereits getauscht wurden waren wohl die Endtransistoren auch defekt. Kannst du feststellen ob das Originale oder Nachbauten sind?. Ebenso würde ich mal bei den Treibern die Bezeichnungen prüfen. Müssten 2SD600 und 2SB631 sein. Wenn das alles ok ist kommen noch kalte der schlechte Lötstellen in Frage. Also Rückwand weg, an der Unterseite alle Schrauben lösen und die komplette Platine mit Kühlkörpern umdrehen. Dann sehen wir weiter. Das erklärt allerdings nicht das übersprechen. Ich vermute eher, da ja beide Kanäle wohl defekt waren, das hier identische Fehler vorliegen oder aber gleiche, nicht ganz passende Ersatztransistoren verwendet wurden. Event. die Treiber... Grüße PrinzipFreude |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 03. Feb 2011, 22:04 | |
Hallo PrinzipFreude Vielen Dank, daß Du mir hilfst!
OK, gefunden. Q609 und Q610 sind 2SB631KE
Auf der Platinenrückseite sieht es schon so aus, als ob die "2SD1047D/E" und "2SB817D/E" schon mal ausgewechselt wurden. Die sehen rein optisch zu 100% so aus wie die anderen. Müssten also Originale sein. Der "2SD600KE" dazwischen sieht noch unberührt aus. Kalte Lötstellen suche ich dann morgen. Gruß, Speakerbear |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Feb 2011, 21:13 | |
So, habe alle Widerstände nachgemessen. Zeigen alle korrekte Werte an. Habe allerdings im eingebautem Zustand gemessen. Hoffe das ist OK? Die beiden getauschten Widerstände vor den Leistungstransistoren habe ich ausgewechselt gegen zwei R0,22 2,5W 1%. Sehen jetzt genau so aus wie die originalen, sind nur etwas größer. Kalte Lötstellen konnte ich keine finden. Habe die Platine allerdings nicht ausgebaut gehabt. Mache ich dann morgen. Die Fehler sind immer noch vorhanden. Edit: Die beiden ausgewechselten Widerstände waren OK. Gruß, Speakerbear [Beitrag von Speakerbear am 05. Feb 2011, 21:31 bearbeitet] |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 06. Feb 2011, 14:56 | |
Hallo Habe die Platine gelöst und hochgeklappt. Kalte Lötstellen kann ich keine finden. Allerdings sehen die Lötstellen der Leistungstransistoren gar nicht schön aus. Kann das die Ursache sein? Was kann ich da machen? Die Bilder lassen sich noch wesentlich vergrößern. Auf Bild herunterladen klicken, dann geht noch einiges! Kanal 1 Kanal 2 Lautsprecheranschlüsse A Kanal 1&2 Gruß, Speakerbear |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 06. Feb 2011, 17:26 | |
Hallo Habe die Verkrustungen an/zwischen den Lötstellen inzwischen beseitigt. Hat aber nichts gebracht. Was mir gerade noch aufgefallen ist: Die Störgeräusche/Verzerrungen hören sich genau so an, wie wenn man die Endstufe bei laufender Musik ausschaltet. Also wenn die Stromversorgung zusammenbricht. Die Musik wird leiser, krächts noch kurz und dann ist Ruhe. Genau dieses Krächzen läuft auf der defekten Endstufe ständig mit. Kann das ganze nicht doch mit der Stromversorgung (Elkos, Trafo, ...) zusammenhängen? Hat keiner 'ne Idee? |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Feb 2011, 17:37 | |
Hallo, na die Lötstellen sehen ja wirklich schaurig aus. Solange da aber nicht ungewollt eine Verbindung zwischen zwei Lötpunkten hergestellt wurde ist das technisch ok. Es muss einen Grund für den fehlerhaften Ruhestrom geben. Eventuell ist auch das Poti selbst defekt. Du kannst ja mal wärend des verdrehens den Widertsand messen und mit einem der anderen vergleichen. Unbedingt dann aber wieder neu einstellen. Sind denn wirklich alle Transistoren Originaltypen? Du hast ja das Service Manual.. Meiner Meinung nach ist hier der fehler zu suchen... Einen defekten Trafo würde ich eigentlich ausschließen. Die Spannungen für die jeweiligen Endstufen werden zwar in separaten Wicklungen erzeugt aber ein defekt wäre ungewöhnlich. Die Siebkondensatoren könntest du ja einfach gegeneinander tauschen und schauen ob das Problem dann mitwandert. Grüße PrinzipFreude |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 06. Feb 2011, 17:46 | |
Hi PrinzipFreude Wo Du gerade mal da bist. Wie baue ich die Netzteilplatinen am besten aus? Da sitzen ja der Netzschalter auf der einen Seite, und die Lautstärkeregler auf der anderen Seite drauf. Kann ich die Platinen einfach nach hinten wegziehen? Edit: Und ich habe keinen Hochohmigen Wiederstand da. Nur einen 8 Ohm. Gibt es noch eine andere Möglichkeit die Elkos zu entladen? Gruß, Speakerbear [Beitrag von Speakerbear am 06. Feb 2011, 17:48 bearbeitet] |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 06. Feb 2011, 17:50 | |
Hm, ist schon einige Zeit her das ich die letzte 956ax repariert habe... Ich denke die Front-Blende lösen und dann müsste der Netzschalter mit dem Gehäuse verschraubt sein. Die Potis sind normalerweise mit Muttern verschraubt. Grüße |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 06. Feb 2011, 18:44 | |
Hallo Also ich messe im eingeschaltetem Zustand an den Pins für den Ruhestrom: Sollwert: max. 2.200 Ohm Kanal 1: max. 4.300 Ohm - max. 400 mV Kanal 2: max. 11 Ohm - max. 3 mV und die beiden werden gar nicht warm! Kanal 3: max. 3.100 - max. 120 mV Kanal 4: max. 3.200 - max. 120 mV Kanal 5: max. 1.800 - max. 100 mV Kanal 6: max. 2.800 - max. 110 mV Kanal 3 - 6 werden auch schnell warm bei hochgedrehtem Ruhestrom. Gruß |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 06. Feb 2011, 19:20 | |
Hallo, ich dachte zwar du misst direkt am Poti aber ist so auch ok. Die 11 Ohm sind nicht normal, entweder da wurde beim Löten auf der Platine ungewollt eine Verbindung hergestellt oder das Poti bzw. der Ruhetromtransistor ist defekt. Messe mal bei dem kleinen Transistor zwischen den Endtransistoren am Kühlkörper ob da auch ein Kurzschluss zwischen 2 Beinchen messbar ist. Grüße |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 06. Feb 2011, 20:26 | |
Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 07. Feb 2011, 17:32 | |
Hallo Habe den Trimmer für den Ruhestrom an Kanal 2 kontrolliert. Der ist in Ordnung: 0 - 2.100 Ohm Einer der Emitterwiderstände ist wohl falsch bestückt worden. Hat die Kennzeichnung 0,21 statt 0,22 Ohm. Aber das spielt bei 5% Toleranz wohl keine Rolle? Nur zur Info: Wenn ich den ersten und den dritten Emitterwiderstand von hinten im eingebautem Zustand messe komme ich auf 36 Ohm. Die Vergleichsmessung an den anderen Endstufen zeigt nur 0,3 Ohm. Gruß, Speakerbear [Beitrag von Speakerbear am 08. Feb 2011, 14:06 bearbeitet] |
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Speakerbear
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 09. Feb 2011, 21:40 | |
Hallo Es ist vollbracht. Die Enstufe läuft wieder! Es lag an den beiden Emitterwiderständen. Die hatten ja ein Isomäntelchen um, und im Schein der Taschenlampe habe ich die Farbringe wohl falsch erkannt. Gestern habe ich die beiden Übeltäter dann einfach mal auf Verdacht ausgelötet und nachgemessen. Und tatsächlich, 32 Ohm statt der geforderten 0,22 Ohm. Die Farbkodierung auf den Widerständen sagt allerdings 0,10 Ohm, falls ich das richtig erkannt habe. Also waren von vornherein falsche Widerstände eingesetzt. Ich habe jetzt 0,22R 2,5W 1% eingesetzt. Wenn die wieder durchbrennen, kann ich dann auch 5W einbauen? Welche Funktion haben die eigentlich? Sind das Sicherungen für die Endtransistoren? Die Bässe haben zwar 8 Ohm, sind aber wohl doch etwas heftig für die 30 Watt/Kanal. Ich werde sicherheitshalber mal mit Arta die Impedanzkurve messen. Vielleicht sollte ich mir sicherheitshalber zwei Pärchen original Transen zulegen. Kosten ja nur 2,50 Euro das Paar. Habe mal dem Brückenmodus ausprobiert, macht aber klanglich keinen Unterschied. Naja, für gehobene Zimmerlautstärke reicht's. Also, cmoss und vor allem PrinzipFreude, vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß, Speakerbear |
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