HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Yamaha A-960 - Gummidinger und andere Probleme... | |
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Yamaha A-960 - Gummidinger und andere Probleme...+A -A |
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Autor |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 17. Jul 2011, 20:46 | |
Hallo, vor kurzem ist mir ein A-960 untergekommen, leider ohne die Gummiteile für die beleuchteten Knöpfe. Die grünen hatte ich noch in Reserve, es fehlt mir noch der amberfarbene für den Powerknopf. Ist jemandem eine Quelle bekannt? Würde mich sehr freuen... |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 18. Jul 2011, 17:01 | |
Geht auch Lampenlack ? Gruß Toni |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 19. Jul 2011, 16:21 | |
Danke, aber Lack - das sieht schon arg 'gebastelt' aus, finde ich. Ist eher so ein mehr schlechter als rechter Behelf, schliesslich färben die Gummifasssungen ja nicht nur das Licht der Birnchen ein, sie halten die Birnchen auch an der richtigen Stelle und den Schalter somit gleichmäßig beleuchtet. Und wie soll der Verstärker dann neben den T-550 und K-850 aussehen, die hier alle noch mit ihren Gummiteilen bestückt sind? Ich glaub da sehe ich mich lieber nach einem Teilespender um... Ist aber momentan alles nicht so wichtig, wäre nur schön gewesen wenn jemand weiss woher nehmen. Es bereitet mir momentan etwas anderes größere Sorgen: Die Transistoren TR 342 und TR 343 werden im Betrieb (auch im Leerlauf, nicht nur wenn Musik läuft) schon nach sehr kurzer Zeit sehr warm, um nicht zu sagen heiss. Sie befinden sich, wenn man vor dem Gerät steht, auf der Hauptplatine vorne rechts. Hab leider nix zum Temperaturmessen hier, aber ihre Kühlkörper möchte ich lieber nicht anfassen. Es riecht auch unangenehm, aber das kann auch am Siff der Jahre liegen der ihnen noch anhaftet. In ihrer näheren Umgebung ist die Platine dunkel verfärbt. Kann gern Bilder machen falls das weiterhilft. Außerdem funktioniert die Klangregelung nur teilweise: Die Regelung für die Tiefen ist mitsamt Filter und Einsatzfrequenzumschalter in Ordnung, bei den Höhen sieht es anders aus, der 'High Filter' funktioniert, der Regler für die Höhen zeigt keine Wirkung, egal ob bei 2,5 Khz oder 8 Khz. Ansonsten siehts eigentlich gut aus, soweit ich das beurteilen kann. Ruhestrom und DC-Offset sowie die +-B Spannungen an Transistoren TR 331-334 sind auf beiden Kanälen laut SM innerhalb ihrer Toleranzen, das Gerät spielt problemlos. Wenn nur nicht diese seltsame Hitze an TR 342 und TR 343 wäre, ob das wohl so gewollt und normal ist? Vllt. kann sich ja mal jemand dazu melden der auch so einen A-960 besitzt oder besaß und seine Erfahrungen mitteilen? [Beitrag von Buttersöhnchen am 19. Jul 2011, 16:30 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 19. Jul 2011, 19:45 | |
Moin, das Problem mit den Gummihuetchen fuer die Lampen kenne ich doch irgendwoher ;-) Bislang waren die Originalreste noch tauglich... Die beiden Transistoren koennen auch zu Spannungsregelstufen im Netzteil gehoeren. Sie muessen immer den Strom fuer Vor- und Hauptverstaerker liefern und werden daher auch immer warm. Typisch ist fuer so manchen Hersteller, dass die Kuehlkoerper sehr auf Kante genaeht wurden, also knapp ausreichend sind. Daher auch die darunter verfaerbte Platine. Man kann nur versuchen, groessere Kuehlkoerper zu finden, denn hohe Temperaturen sorgen fuer kalte Loetstellen an den Regeltransistoren und erhoehen nicht die allgemeine Zuverlaessigkeit. Mach mal Bilder davon. 73 Peter |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 19. Jul 2011, 20:40 | |
Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 19. Jul 2011, 20:47 | |
Und noch 2 weitere. Sorry für die Unschärfe, aber meine Kamera kanns nicht besser. Das mit der Spannungsversorgung stimmt wohl, die Teile befinden sich in einem Bereich, der im SM mit 'Constant Current Circuit' bezeichnet ist. Trotzdem, ich glaube einfach nicht dass eine solche Hitzeentwicklung zum normalen Betriebszustand gehört, da lauscht man ja nicht mehr der Musik sondern eher ob nicht irgendein Knistern aus der Kiste dringt. Übrigens: der rechte Hauptkühlkörper wird wärmer als der linke. Am rechten ist zusätzlich zu den Endstufentransen auch noch TR 351 (ganz vorn, neben den bösen, bösen TR342/343) befestigt, über den ich bisher im SM wenig entdecken konnte. Woanders habe ich gelesen, dass der Transistor wohl irgendwie mit dem Einschaltmechanismus und der Stromversorgung der Lampen (sind nebenbei alle ersetzt mit 14V/80mA) in Verbindung steht. Einschalten lässt sich das Ding, also mache ich mir deswegen keine Gedanken, wüsste aber gern ob jemand das Gleiche beobachtet hat. [Beitrag von Buttersöhnchen am 19. Jul 2011, 21:05 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#7 erstellt: 20. Jul 2011, 17:14 | |
Moin, es kann durchaus sein, dass die Transistoren "von Natur aus" so warm werden. Die Kuehlkoerper sind so gross bemessen, dass die maximale Sperrschichttemperatur (allgemein 125°C) bei hoechstzulaessiger Ueberspannung und Umgebungstemperatur so gerade nicht ueberschritten wird. Das spart bei mehreren tausend Geraeten schon etwas Aluminium ein ;-) Viele Hersteller gingen/gehen sparsam mit Kuehlmassnahmen um, spart Geld und man merkt es ja so schnell nicht. Ganz schlimm wird es, wenn man als Material fuer das Kuehlblech Stahl nimmt (Vorsicht, kann auch verkupfert sein). Das Ding ist dann eher ein Alibi als eine wirksame Massnahme. Dass ein Endstufenkuehlkoerper waermer als der andere wird, liegt weniger an dem zusaetzlichen Netzteiltransistor, sondern am Ruhestrom der betreffenden Endstufe. Der sollte ueberprueft und ggf. korrigiert werden. Zuvor aber wenigstens die Platine nachloeten oder auf kalte Loetstellen pruefen. 73 Peter |
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Bertl100
Inventar |
#8 erstellt: 20. Jul 2011, 19:33 | |
Hallo zusammen, ja, Peter sagt es. Ich sehe die heißen beiden Transistoren auch als völlig normal an. Um hier z.B. festzustellen, dass es wirklich ein Problem wäre, müßte man definitiv Messungen mit Thermoelementen machen. So allein vom anfassen und dran riechen bekommt man keine Zahlen, mit denen sich ein Datenblatt vergleichen läßt. Generell kann ab 60° blanke Metalloberflächen nicht mehr länger angreifen. Ab ca. 80° zuckt man sehr schnell zurück. Dann hat der Transistor (bei kleinem Kühlkörper) noch lange keine 125° Sperrschicht. Gruß Bernhard |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 20. Jul 2011, 19:59 | |
Gut Gut, mag sein dass Ihr da Recht habt, trotzdem halte ich die Hitzeentwicklung nicht für normal, hab ich noch nie(!) bei erlebt, bei keinem Amp den ich kenne, und ich gehe nun auch schon auf die Mitte 40 zu. Ruhestrom und Offset sind wie ich schon schrieb total im grünen Bereich. Ruhestrom: Steigt von 6,5mV links, 7mV rechts unmittelbar nach dem Einschalten bis auf 11mV nach ca. 1 Minute an. Soll: 10 mV+-3mV Offset pendelt links um 0V , rechts liegt er bei 18mV. Die Potis sind etwas alt, die Einstellung fällt nicht leicht. Aber ich glaube dass ich der Lösung schon etwas näher gekommen bin, habs nur gestern Abend nicht so gut sehen können (Licht). Auf dem Bild fällt ja schon auf, dass die dunkle Platinenverfärbung eher im Bereich hinter den Transistoren sichtbar ist. Da liegt der Hase im Pfeffer, es ist auf den Bildern nicht zu sehen, aber die beiden bräunlichen Widerstände rechts der 2 senkrecht stehenden Keramikwiderstände haben bei etwas Kratzen mit dem Schraubendreher heute teilweise ihre Ummantelung verloren, die Kohleschicht liegt frei. Ich glaube, dass sämtliche anderen Widerstände in dem Bereich sich in ähnlich tollem Zustand befinden, ausser der eine leuchtend hellblaue , im Bild gut zu sehn, der scheint mal neu eingebaut worden zu sein. Nur komisch dass das Gerät anstandslos anspringt und spielt. Ich habe vor, die ganze Ecke neu aufzubauen und heute schon ein paar Anfragen an verschiedene Händler geschickt, sich die einzelnen Widerstände lokal zusammenzusuchen wird schwierig. Falls jemand noch eine Idee hat, nur her damit ... ;-) [Beitrag von Buttersöhnchen am 20. Jul 2011, 20:21 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#10 erstellt: 20. Jul 2011, 20:33 | |
Moin, suche auch mal nach vernuenftigen Kuehlkoerpern, uebermaessige Waermeentwicklung mag ich auch nicht ;-) Die Widerstaende gleich durch Metallfilmwiderstaende ersetzen. Der hellblaue hat 0,6W Belastbarkeit und ersetzt einen fuer 0.25W (hoechstwahrscheinlich). Er ist also potentiell zuverlaessiger. Sollte es doch der Transistor des Netzteiles sein, der den rechten Endstufenkuehlkoerper aufheizt? Dann muesste aber ein Temperaturgefaelle von vorn nach hinten feststellbar sein. 73 Peter ps. fuer Temperaturmessungen habe ich mir ein beruehrungsloses IR-Thermometer zugelegt. Sehr gut brauchbar, sowas, man muss aber die Grenzen beachten. |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 21. Jul 2011, 20:28 | |
Ok, mal ne Frage an die Profis hier, ich komm da bei der Bestellung von 2 Widerständen nicht so recht weiter,und zwar geht es um die Widerstände R418 und R419. Sie sind beide identisch, die Originalbezeichnungen aus dem SM lautet: Flameproof Carbon Resistor RDF25 22R, Yamaha Teile Nummer HV354220 Ich hab sie im Original nirgends als lieferbar gefunden ausser bei HTV, aber die wollen pro Stück €1,89. Kommt mir komisch vor, so teuer sind doch sonst nur höher belastbare Widerstände. Nach meinem Verständnis handelt es sich um einen Widerstand mit 22Ohm und flammhemmender Beschichtung, diese Dinger fungieren doch auch als eine Art 'Sicherung', das würde ja bedeuten dass man die Belastbarkeit genau einhalten muss und um Gottes Willen nichts höher belastbares einbauen soll. Nur, wie hoch ist dieser Widerstand denn nun belastbar? RDF25= 0,25W? Was genau muss ich da bestellen? Der Rest ist schon auf dem Weg zu mir. Gruß, Marco |
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Bertl100
Inventar |
#12 erstellt: 22. Jul 2011, 07:02 | |
Hallo, ja, das heißt wohl 0.25W. Und richtig, dass man keine höher belastbaren einbauen darf! Bei KOA kann man da ein wenig nachlesen! Link Ich finde jetzt 1.89€ nicht soo schlimm. Ich meine, wenn du jetzt 1h rumsuchst, damit du nachher 2 Euro sparst, lohnt das nicht wirklich! Gruß Bernhard |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 22. Jul 2011, 07:25 | |
Für sich betrachtet finde ich die 1,89 auch nicht sooo erschreckend, aber über alles ist man da inkl. Versand dann bei gut 10,00 - für 2 Dinger, die ich eigentlich für Pfennigartikel gehalten habe. Die Sache ist ja, dass ich in der Materie nicht ganz so bewandert bin und ich frage mich, ob man nicht z.B. auch diese hier verwenden könnte: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT Ok, sie sind wohl mit 0,33W belastbar, aber vllt. findet man ja noch etwas besser passenderes. 10 Stck. für 6,74 klingt schon anders, oder? [Beitrag von Buttersöhnchen am 22. Jul 2011, 08:48 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jul 2011, 08:28 | |
Hallo, ja, die dürften schon auch gehen! Gruß Bernhard |
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Buttersöhnchen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 26. Jul 2011, 21:44 | |
So, heute gibt's was neues zu berichten, leider nicht nur Gutes Hab die neuen Widerstände eingebaut. Um an die Platine zu kommen, musste ich das Gerät halb zerlegen. Ausgerechnet unter dieser Stelle der Platine ist ein Metallsteg, der einmal über die gesamte Breite des Gerätes reicht. Um den Metallsteg da weg zu bekommen, musste ich: 1. Die Schrauben der Platine lösen, 2. Hauptkühlkörperschrauben vom Steg lösen, 3. Die Spezial-X-Spannungsregelungsplatine lösen und kurz entnehmen (die Schrauben zum Steg sind darunter) Dann kann man den Steg selbst lösen und soweit verschieben, dass man von unten an die Lötstellen der Widerstände und Transistoren kommt. Defekte Widerstände ersetzt und alles wieder zusammengesetzt, voll Spannung das Gerät ans Netz angeschlossen und wieder eingeschaltet, doch ohwei - es brummt! Und wie! Beim Einschalten des Verstärkers empfängt einen nun ein Brummen, es dringt aus dem Gehäuse des Netztrafos sowie auch aus den Lautsprechern und dem Kopfhörerausgang. Kein leises Surren oder so, der Trafo brummt ordentlich laut. Ich dachte zuerst an einen Windungsschluss im Trafo (so plötzlich?) und die einzige mir bekannte Ursache dafür ist ein Kurzschluss auf den Platinen dahinter, also hab ich mir die Lötstellen genau angeschaut und mal alle neu eingebauten Widerstände wieder entfernt, auch die heissen Transistoren entfernt, aber Pustekuchen. Das Brummen blieb. Es brummt also auch wenn man alle Widerstände der in den Posts weiter oben beschriebenen Ecke ausbaut, die Transistoren auch ausbaut. Hm. Dann dachte ich: OK, sämtliche Verbraucher trennen bis das Brummen verschwindet oder der Trafo allein vor sich hin brummt, aber leider kann man bei diesem Verstärker nicht sämtliche Verbraucher trennen. Die X-Spannungsregelung bekommt ihren Strom oder irgendein anderes Signal von der Hauptplatine, wenn man diese abtrennt, lässt das X-Teil keinen Strom zum Trafo durch und das Gerät geht gar nicht erst an. Komisch ist, dass der Verstärker sonst normal spielt. Es ist nur zusätzlich zur Musik das Brummen da. Das Brummen wird nicht lauter oder leiser wenn man an der Lautstärkeregelung spielt. Ich hab das Brummen mal aufgenommen und auf Youtube hochgeladen: Trafobrummen, mit einem Mikrofon aufgenommen. Das erste Klicken ist der Netzschalter, das zweite das Relais der Schutzschaltung: http://www.youtube.c...ture=player_embedded Das Brummen aus dem Kopfhörerausgang. Damit man einen besseren Eindruck hat, habe ich ein wenig Musik dazu laufen lassen, sehr leise, damit sie das Brummen nicht komplett übertönt. Lautstärkeregler auf -60: http://www.youtube.com/watch?v=v-Ows8WvqEc Bin im Moment echt ratlos, hab alle Widerstände wieder eingebaut, die Transistoren auch, scheint ja nix damit zu tun zu haben. Es brummt und brummt und brummt…. Hat jemand ne Idee? Betrübte Grüße, Marco [Beitrag von Buttersöhnchen am 26. Jul 2011, 22:03 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jul 2011, 05:46 | |
... ich will ja nichts sagen. Aber dem Gerät hat doch (außer der Klangregelung und den defekten Lampen) nichts gefehlt! Ohne Not alles zerlegen führt leider häufiger dazu, dass man neue Fehler selber einbaut! Bei denen einem aber dann keiner mehr so recht helfen kann - es sind ja keine typischen Fehler! - Lötstellen aller größeren und mechnanische belasteten Bauteile kontrollieren (Stecker, Leistungsbauteile, etc.) - alle Steckverbinder gesteckt? - alle Masseverbindungen wieder hergestellt? Alle Befestigungsschrauben (die mit Masse kontaktieren) wieder eingeschraubt? - sind Bauteile verbogen, so dass Drähte einander berühren? Gruß Bernhard |
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