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Onkyo Integra hat sich mit Plopp verabschiedet+A -A |
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Autor |
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Kekskopf
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Sep 2012, 03:05 | |
Hi Community, vor etwa 5 Monaten habe ich mir einen Integra A-8300 gebraucht gekauft. Nach etwas Wartung (was das Reglerkratzen, sowie LED umrüstung angeht) lief er bis jetz täglich absolut problemlos. Betreibe damit ein Paar 8Ohm Lautsprecher. Gestern habe ich bei sehr geringer Lautstärke Musik gehört bis ein lautes *Plopp* aus den Lautsprechern kam. (Etwa so ein Plopp wie bei alten Verstärkern ohne Einschaltverzögerung beim Einschalten.) Da hat wohl eine Schutzschaltung gegriffen, die Lampe für den aktiven Betrieb ging aus, die anderen blieben an. Nach 6 Sekunden ging die Betrieblampe wieder an und es tönte nur noch der rechte Kanal. Verwundert habe ich das Gerät aus- und wieder eingeschalten. Die Einschaltverzögerung wurde nicht mehr abgeschlossen, das typische Relaisklicken nach 6 Sekunden, sowie die Betriebslampe blieb aus. Die restlichen Lampen gingen normal an. Nach etwa einer Minute warten roch es deutlich nach heißer Platine. Habe das Gerät natürlich sofort ausgeschalten. Erstmal hinten alle Kabel abgezogen und nochmal versucht, leider der selbe Ablauf... Morgen werde ich mir die Platine mal genauer ansehen. Hat jemand eine Idee, was da los war/ist? Wäre sehr sehr schade um den Verstärker, ist wirklich ein Spitzenteil. Grüße [Beitrag von Kekskopf am 29. Sep 2012, 03:40 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 29. Sep 2012, 05:41 | |
Hallo Kekskopf, so wie Du es beschreibst, ist mindestens ein Bauteil bei dem "Plopp" im linken Kanal gestorben. Zur Zeit dürfte sich bei jedem Betrieb ein Widerstand weiter dunkel verfärben, bis er schließlich ganz abraucht. Also möglichst nicht mehr Einschalten, damit nicht noch mehr kaputt geht. Wie gut bist Du mit Lötkolben und Messgerät ausgestattet, bzw. vertraut? BTW: die Lüftungsöffnungen an Verstärkern sollten niemals zugestellt werden, weil die Stauwärme, auch bei geringen Leistungen, dann nicht mehr entweichen kann. Der DUAL muß da unbedingt weg! Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 29. Sep 2012, 05:45 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#3 erstellt: 29. Sep 2012, 11:56 | |
Ich habe einen unmittelbaren Verwandten, den A-8017, und zwar seit 1983. Auf selbigem stand immer eine Komponente, Tuner oder CD-Player. Hat den Amp nicht im Geringsten interessiert. Er geht heute noch und war nie kaputt. Und DER ist was gelaufen. Beim Gebrauchtkauf weiß mal halt nie, was für ein Gerät man erwirbt. Aber gut, allgemein hast du recht, der Amp sollte stets gut belüftet sein ! |
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PBienlein
Inventar |
#4 erstellt: 29. Sep 2012, 12:37 | |
@Accuphase_Lover: ich kann nur die Empfehlung geben, dass auf einen Verstärker kein anderes Gerät direkt drauf gestellt wird, eben weil es dann Probleme mit der Stauwärme geben kann. Auch muß man berücksichtigen, dass es schaltungsbedingt sehr große Unterschiede im Verstärkerbau gibt. Gerade, wenn dann auch noch der Ruhestrom ein wenig zu hoch eingestellt ist, und sich der Amp schon ohne Signal erwärmt, kann Stauwärme ein echtes Problem darstellen. Wie es sich in diesem speziellen Fall verhält, habe ich natürlich nicht überprüfen können. Gruß PBienlein |
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Kekskopf
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Sep 2012, 18:02 | |
Aushilfsmäßig habe ich mir jetz eine PA-Endstufe angeschlossen, damit ich wieder etwas Musik hab. Nach erster Begutachtung der Platine des Onkyo habe ich einen Widerstand (Nummer 901) entdeckt, der auf jeden Fall mal zu warm geworden ist. Ob der schon länger so aussieht kann ich leider nicht sagen. Weiteres habe ich optisch nicht entdeckt... werde die Platine aber noch von unten gründlich absuchen. Ein Schaltplan würde das ganze wesentlich vereinfachen, habe aber keinen und wüsste auch nicht wo man den kostenlos bekommen könnte. Aufgrund des recht üppigen Funktionsumfangs ist das wohl eines der komplexeren Modelle :/ Zu mir: Habe Industrie Mechatroniker gelernt und bin mittlerweile Stundent, habe also elektrische Kenntnisse und Lötfertigkeiten. Mit Verstärkerschaltungen hatte ich aber nie was zu tun. Zu dem Dual oben drauf: Dass man aufpassen soll was oben drauf kommt ist mir natürlich klar. Als ich ihn drauf gestellt habe hatte ich mal eine Stunde laut gehört um zu gucken wie warm das ganze wird, dann Deckel auf und mal den Kühlkörper angelangt, es war noch in Ordnung. Da meine Breitbänder einen sehr guten Wirkungsgrad haben bewege ich mich nichtmal in der Nähe der Leistungsgrenze des Amps. Der Amp hat an der Unterseite, an den Seiten und an der Rückseite auch viele Schlitze, ausserdem hat der Dual kleine Füße und lässt noch 5mm Atemraum. Bei der "Verabschiedung" war das Gerät kalt und dann wurde etwa 15 Minuten lang sehr leise gehört, bis zum tödlichen Plopp. Ein Freund hat mich dran erinnert, dass das schonmal vor einer Woche passiert ist als er bei mir war. Plopp, Musik aus, allerdings ging es da nach 6 Sekunden wieder ganz normal weiter. Kann mir mal jemand schematisch erklären, was währen der Einschaltverzögerung bis zum Klicken des Lautsprecherrelais passiert? Weil irgendwo da liegt ja der Hund begraben :/ |
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bukongahelas
Inventar |
#6 erstellt: 30. Sep 2012, 01:02 | |
Eine Endstufe hat eine plus und eine minus Betriebsspannung(sog Railspannungen) gegen Masse=Gehäuse=Chassis.Ca +-50VDC. Die fetten Endtransistoren am Kühlkörper leiten musikabhängig die Railspannungen zu den Boxen. So können die Lautsprecher aus ihrer Null-Lage (=Masse) vor und zurückschwingen. Der -Pol der Box ist direkt mit Masse=Schwarze-LS-Klemmen verbunden. So wie im Auto , gemeinsame Masse=Chassis als Rückleiter. Nur gibts in Amps sozusagen noch eine 2. minus Batterie. Im Fehlerfall könnte eine Railspannung voll zur Box gehen , was den Tieftöner in Sekunden zerstört , Schwingspule brennt durch. Deshalb gibts eine Schutzschaltung , die ein Relais abschaltet/Kontakte trennt , die in den beiden LS-Plusleitungen liegen , wenn für längere Zeit mehr als +-1VDC an den Endstufenausgängen anliegt. Ein DC-Error. Dieses Relais zieht auch beim PowerOn zur Einschaltstörungsunterdrückung zeitverzögert an. - Prüfe End- Treiber und andere Transistoren , defekte erneuern - Prüfe Dioden , defekte erneuern - Defekte Widerstände erneuern Dann Amp ohne Boxen mit 230V Glühlampe in Netzzuleitung als Strombegrenzung einschalten. bukongahelas |
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Kekskopf
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Okt 2012, 10:12 | |
Danke bukongahelas! Habe mal die Endtransistoren geprüft. Vom linken Kanal sind PNP und NPN Transistor defekt. Es handelt sich um den Sanken 2sa1170 und 2sc2774. Der NPN hat einen Kurzschluss zwischen Basis und Emitter, der PNP hat einen Kurzschluss zwischen Kollektor und Emitter. Mal sehen wo ich die herbekomme, aus dem Forum nehme ich natürliche gerne Angebote an. Könnt ihr mir sagen welche Transistoren ich noch prüfen soll? Das sind ganz schön viele... Schaltplan gibs HIER Kann ich Dioden prüfen, ohne sie auszubauen? EDIT: Alternative zum 2sa1170 ist der 2sa1494 | Alternative zum 2sc2774 ist der 2sc3858 [Beitrag von Kekskopf am 06. Okt 2012, 10:19 bearbeitet] |
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bukongahelas
Inventar |
#8 erstellt: 06. Okt 2012, 23:56 | |
Eine Endstufe besteht aus einer Spannungs- und einer Stromverstärkerstufe. Erst wird das Signal von Cinchpegel auf Railspannungsniveau verstärkt , dann dieses Signal an die niederohmigen Boxen strommäßig angepaßt. Hier ist der Stromteil durchgebrannt. Meist werden dadurch weitere Bauteile "weiter vorne" in der Schaltung zerstört. Idealerweise entlötet und checkt man alle Bauteile des def Kanals. Elkos erneuern (Panasonic FC 105°) , Folienkondensatoren sind zu 99% OK, Prüfung kann entfallen. Dioden und Widerstände braucht man nur einseitig auslöten. Man kann auch abkürzen und eingelötet (auf Kurzschluß bzw Ohmwert) prüfen , es bleibt aber ein Restrisiko etwas zu übersehen. Elkos kann man auch zunächst ungeprüft lassen bzw schnell auf Kurzschluß testen. Auch Vergleichsmessungen am noch guten Kanal bringen eine Aussage. Hat man ALLE Defekte eliminiert , steigert man beim ersten Hochfahren ohne Boxen langsam die Netzspannung und beobachtet dabei Ausgangsspannung und Ruhestrom der Endstufe. Bei Anomalien abbrechen , sonst brennen Neuteile wieder durch.Schutzbrille tragen. So als ob man einen Automotor nach Totalzerlegung erstmal langsam durchdreht , ob was blockiert , bevor man mit Vollgas was zerreißt. Bleiben die Werte im grünen Bereich , schaltet ab ca 110VAC Netzspannung bereits das Lautsprecherschutzrelais ein. Dann hat man gewonnen und darf Boxen und Signalquelle anschließen. Nach 30 Min Warmlaufzeit wird der Ruhestrom(Bias) dann feinjustiert , bei manchen Endstufen auch die genaue Nullspannung(DC-Offset) , Gleichspannungsbalance. Bastler ohne Netzstelltrafo benutzen alternativ die Netz-Vorschaltglühlampe zur Strombegrenzung bzw Fehleranzeige. bukongahelas |
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Kekskopf
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Okt 2012, 07:27 | |
Hey vielen vielen Dank für die Tipps! Sehr hilfreich! Meine Grippe klingt langsam ab, da werde ich das mal angehen. |
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fmmech_24
Stammgast |
#10 erstellt: 07. Okt 2012, 16:53 | |
..leider gibt's 2SA1170/SC2774 nicht mehr original von Sanken, sondern als Clone aus CE..(hier! kaufe ich manchmal E-Teile..& meistens ohne Zoll-Probleme.) Ersatz wäre IMHO : 2STA2120/2STC5948 im TO-3P Gehäuse, ca. 2,50 per Stück RS-Comp .. oder 2STA2121/2STC5949 im TO-264, ca. 3,- per Stück..RS-Comp interessant wären auch: MG9410/MG6330, TO-3P, halt nur bis +/-15A, fT aber bis 35MHz, Preis: ca. 2,- per Stück:RS-Comp Auch die 0.47Ohm Widerstände prüfen! Nach kalten Lötstellen auschau halten, d.h. nachlöten ist angesagt! [Beitrag von fmmech_24 am 07. Okt 2012, 17:02 bearbeitet] |
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Kekskopf
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Okt 2012, 20:26 | |
Wow, die Preise zu den Alternativen sind ja sehr verlockend. Kann man da einfach so mir nichts dir nichts andere Transistoren reinpflanzen? (den Ruhestrom natürlich einstellen) Dann sollte ich aber auch die funktionierende Seite auswechseln, damit wenigstens die selbe Transistoren auf beiden Seiten sind? Ein Member hat noch passende von Sanken übrig, er ist jedoch leider gerade im Urlaub, evtl muss ich auf die Alternativen zurückgreifen. |
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Bertl100
Inventar |
#12 erstellt: 22. Okt 2012, 20:33 | |
Hallo zusammen,
Nun, die genannten Ersatztypen haben ja ein anderes Gehäuse. Daher wird man natürlich nicht "einfach" die neuen reinschrauben können, sondern muß schauen, wie man die dann da genau befestigt! Elektrisch ist natürlich jeder Ersatz ein - wenn auch vertretbares - Risiko. Wenn man es gescheit machen möchte, müßte man zumindest mit einem Oszi ansehen, ob sich keine Schwingneigung ergibt. Ferner müßte man die Stabilität des Ruhestroms (auch nach ein paar Minuten Vollast) mal ansehen. Gruß Bernhard |
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Kekskopf
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Okt 2012, 20:37 | |
Mechanisch mache ich mir keine Sorgen, ich bin unter anderem Gewindeschneid- und Wärmeleitpastenverteilfähig Ein Oszi habe ich leider nicht rumstehen. Nun ich warte erstmal ab ob das mit den originalen Sanken noch hinhaut, falls nicht werdens wohl die Alternativen werden. Die Sankens werden in dem von fmmech genannten Shop für 40 Pfund gehandelt |
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Bertl100
Inventar |
#14 erstellt: 22. Okt 2012, 20:56 | |
Hallo zusammen, als erstes solltest du mal noch - wie von Bukongahelas empfohlen - noch einiges in der defekten Endstufe überprüfen! Ansonsten wäre es absolut leichtsinnig mit den neuen (schwer beschaffbaren) Sanken-Transistoren einfach einzuschalten! Da ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch mehr kaputt! Gruß Bernhard |
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Kekskopf
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Okt 2012, 21:19 | |
Habe ich natürlich vor: - alle Dioden vom Kanal prüfen - soweit alle Transistoren vom Kanal prüfen - ggf Widerstände prüfen - Mit Glühlampe in reihe einschalten [Beitrag von Kekskopf am 22. Okt 2012, 21:19 bearbeitet] |
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Kekskopf
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Nov 2012, 19:21 | |
Sodala, habe mal mit der Komponentenprüfung begonnen. Als sicher defekt konnte ich bisher 4 Widerstände und 5 Transistoren rauslöten. Prüfung ist aber bei weitem noch nicht abgeschlossen. Nun bin ich auf diesen Feldeffekttransistor gestoßen. Ich weis aber nicht wie ich den mit einem einfachen Multimeter prüfen kann Hat jemand Tipps für die Vorgehensweise? Scheint ja leider einiges kaputt zu sein, ich hoffe mal dass das kein Totalschaden ist und ich den Amp wieder flott kriege Danke! |
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bukongahelas
Inventar |
#17 erstellt: 14. Nov 2012, 03:04 | |
Einen N-Fet kann man an seinem Gate positiv laden . Multimeter Drehwähler auf geringsten Ohmwert (200 Ohm) einstellen. Dann hat das MM die größte Spannung. Dann den -Pol schwarzer Draht mit Source und/oder Drain verbinden , den roten Draht mit dem Gate. So wird das Gate geladen und der Fet ist leitend, was man nun zwischen Source+Drain (fast null Ohm) messen kann. Nun den Fet abschalten , Gateladung entfernen: Alle 3 Pins kurzschließen oder Gate negativ laden. Dazu reicht schon ein nasser Finger. Fet ist nun gesperrt , Isolation zwischen Drain und Source. Oder man baut mit 2 Widerständen und 9V Batterie eine Testschaltung , wo man den Fet ein- und ausschalten kann. bukongahelas |
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zwolle
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Feb 2019, 12:26 | |
Schade das auch hier, wie so oft, das Ergebnis nicht mehr gepostet wurde. zwolle |
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